Unterstützungserklärung und Dokumentation der Integrationsfortschritte

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1 3170 Hainfeld, Bahnstraße 1-G3 Tel: Betr. Unterstützungserklärung und Dokumentation der Integrationsfortschritte bezüglich Mohammad HASSAN ALI in Herat, Afghanistan geb. Hainfeld, Unterstützungserklärung und Dokumentation der Integrationsfortschritte Franz Witzmann, Projektleiter Comedor del Arte und Mohammad Hassan Ali

2 Teilnahme am Filmworkshop Jeden Mittwoch halte ich Deutschkurse für Fremdsprachige in der Flüchtlingsunterkunft Klammgruberhof in 3170 Hainfeld, Bernau 34. Anfang Juni 2016 ist Mohammad HASSAN ALI zu mir gekommen und hat mir einen Zettel gezeigt, auf dem folgende Worte standen: Ich, Mohammad Hassan Ali, war in Afghanistan Schauspieler in kleinen Theatern. Wir haben auf Festen regimekritische und sozialpolitische Stücke gespielt. Ich hätte Interesse dies auch hier in Österreich zu machen. Vielleicht haben sie eine Idee und können mir weiterhelfen. Vielen Dank! Zu dieser Zeit war gerade die dreiwöchige Workshopreihe Fremd bin ich eingezogen mit der Medienkünstlerin Sonja Wessel am Laufen, zu der ich Mohammad Hassan Ali kurzfristig vermitteln konnte. Er hat seine eigene Geschichte über sein Leben in Afghanistan, die Gründe seiner Flucht, seine Flucht und die Ankunft in Österreich in Form eines selbst gestalteten Kurzfilms erzählt. Am wurde dieser Film mit sechs anderen im Rahmen einer Präsentation und eines Konzerts im Comedor del Arte im Rahmen des Mostviertel-Festivals präsentiert.

3 Aktive und regelmäßige Mitarbeit im Comedor del Arte Seit unserer ersten Begegnung fühle ich mich mit Mohammad sehr verbunden und wir können, obwohl er nur Farsi spricht, in vielen Belangen gut kommunizieren. Er ist ein sehr feinfühliger Mensch mit vielseitigen Begabungen und agiert in künstlerisch-kreativen Bereichen sehr professionell. Jeden Mittwoch ist Spielenachmittag im Comedor del Arte. Seit er in unserer Gemeinde untergebracht ist, unterstützt uns Mohammad Hassan Ali regelmäßig mit großem Einfühlungsvermögen, Ideenreichtum und Geduld bei der Betreuung der Kinder. Auch bei verschiedenen Workshops war Mohammad aktiv beteiligt, hatmitwirkenden Kinder betreut aber auch immer wieder eigene Werke geschaffen.

4 Am war Workshop Papiercollagen gestalten im Comedor del Arte. Obiges Bild wurde von Mohammad gestaltet und am 15. und 16. Oktober im Rahmen der Tage der offenen Ateliers als Teil einer Bilderausstellung der Öffentlichkeit präsentiert. Unser Begegnungsraum bekommt von der Gemeinde Hainfeld im Foyer des Gemeindeamtes eine Ausstellungsfläche für zwei Monate zur Verfügung gestellt. Hiezu sind bereits einige großflächige Werke in Planung bzw. in Umsetzung. Auch Mohammad arbeitet bereits an einem Bild. Pantomime Am hatten wir ein Konzert im Innenhof des Comedor del Arte (Clemens Schmidt acoustic Fingerstyle und Mika & Aida Abdullaeva - Gesang). Im Zuge des Konzert führte Mohammad Hassan Ali einen pantomimischen Sketch auf, der vom Publikum mit Lachanfällen und großartigem Applaus belohnt wurde.

5 Stopp killing Hazara Am war in Kabul ein schwerer Bombenanschlag mit vielen Toten und Verwundeteten. Der Anschlag wurde auf einen Demonstrationszug von Menschen verübt, die der Minderheit der Hazara angehören. Da Mohammad ebenfalls der Volksgruppe der Hazara angehört, ersuchte er mich, eine Gedenkveranstaltung im Comedor del Arte veranstalten zu dürfen. Am Samstag, wurde ein Raum im ersten Stock des Comedor del Arte umgestaltet und wir konnten eine würdevolle Gedenk-und Trauerveranstaltung abhalten. Es war sehr berührend, miterleben zu dürfen, wie wichtig es war, der Trauer und dem Gedenken einen gemeinsamen und würdigen Rahmen zu geben. Mohammad war sowohl als Organisator als auch als Redner bei dieser Veranstaltung ruhig, verbindend und professionell.

6 Zusammenfassung Seit Anfang Juni kenne ich Mohammad HASSAN ALI und beinahe ebenso lange ist er als ehrenamtlich Aktiver regelmäßig im Comedor del Arte tätig. Bei den Kindernachmittagen ist er uns eine große Hilfe und er ist bei den Kindern sehr beliebt. Bei Veranstaltungen ist er immer wieder hilfreich zur Hand, sei es mit fotografieren, filmen, Kinderbetreuung aber auch mit manuellen Arbeiten in unserem Begegnungsraum. Durch die Vorführung seines Films, durch seinen Auftritt als Pantomime und durch Medienberichte ist er und seine Geschichte auch bereits einer größeren Öffentlichkeit bekannt. Vor einigen Tagen ist Mohammad HASSAN ALI zu mir gekommen und hat mir den Bescheid der Fremdenpolizei lesen lassen, in dem steht, dass er nach Ungarn zurückkehren soll. Er ist voller Angst und Unsicherheit, da er selbst sehr negative Erfahrungen in Ungarn hatte. Ich weiß auch aus persönlichen Fahrten zu den verschiedenen Hotspots in unserem Nachbarland um die Zustände in den dortigen Lagern und kann seine Ängste sehr gut nachvollziehen. Ich ersuche daher, dass dieser Mensch, der bereits seit Jahren unterdrückt, bedroht und verfolgt wurde, nicht einer weiteren möglichen Traumatisierung ausgesetzt wird, indem man ihn nach Ungarn in ungewisse Zustände deportiert. Außerdem hat Mohammad in den Monaten seit er bei uns ist, abgesehen vom regelmäßigen Besuch der Deutschkurse, wesentliche Integrationsfortschritte getätigt. Ich und die weiteren UnterzeichnerInnen dieser Erklärung, ersuchen höflichst die dargebrachte Dokumentation in ihre Entscheidung einfließen zu lassen. Mit freundlichen Grüßen Franz Witzmann

7 Wir, die UnterzeichnerInnen dieser Unterstützungserklärung, ersuchen um die Beachtung der Integrationsfortschritte von Mohammad HASSAN ALI und darum, dass sein Asylverfahren in Österreich durchgeführt wird. Name und Anschrift Unterschrift

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