Knowledge Management 2.0 for SMEs
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- Liane Scholz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Knowledge Management 2.0 for SMEs Seminar Web-2.0-Tools für Wissensmanagement
2 Willkommen zum Seminar Web-2.0- Tools für Wissensmanagement Referenten: - Petra Newrly, Leiterin Projektteam Technologieunterstütztes Lernen / Digitale Kultur, MFG Medien und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, Stuttgart - Georg Sedlbauer, Projektleiter Digitale Kultur/ Bildung, MFG Medien und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, Stuttgart
3 Projektvorstellung: Knowledge Management 2.0 for SMEs EU-Projekt (Programm Lebenslanges Lernen) Laufzeit: bis Partner: Fundacja Obserwatorium Zarządzania (PL) - Projektkoordinator Fakultet oganizacije i informatike Sveučilišta u Zagrebue (HR) MFG Baden-Württemberg (D) Nowoczesna Firma S.A. (PL) Instituto Tecnologico de Aragon (ES)
4 Projektziele Den Einsatz von innovativen Wissensmanagement-Systemen in Baden-Württemberg und den europäischen Partnerregionen fördern. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen verbessern. Entwicklung einer Methodik zur Einführung von Web-2.0-Tools für Wissensmanagement. Bewusstsein für Wissensmanagement schaffen. IKT-Fertigkeiten fördern. Als Projektpartner ist die MFG Baden-Württemberg für die Gesamtevaluation des Projekts sowie der einzelnen Projektergebnisse verantwortlich. Darüber hinaus wird die MFG eine Workshop-Reihe durchführen und die gesamte Pilotphase in Baden-Württemberg koordinieren.
5 Projektergebnisse Seminar-Reihe (Test und Evaluation) Handbuch Wissensmanagement 2.0 (kostenloser Download auf Implementation von Tools und Betreuung (mehr am Ende des Seminars) Online-Lernangebote (Plattform und Webinar)
6 Agenda - Vormittag Vorstellung Einführung: Wissensmanagement & Strategie Einführung: Web 2.0 & Tools Pause Google Drive Wikis Soziale Netzwerke Mittagspause Agenda - Nachmittag Chancen/Risiken-Analyse Gruppenarbeiten Pause 16:15 Präsentation der Gruppenarbeit Feedback Ende
7 Lernziele Die TLN wissen über die Relevanz von Wissensmanagement und Strategie Bescheid. Die TLN kennen verschiedene Web-2.0-Tools. Die TLN kennen Goolge Drive, Wikis und Soziale Netzwerk und ihre Anwendungsfälle. Die TLN wissen über Chancen und Risiken Bescheid. Die TLN können ein konkretes Anwendungsszenario planen.
8 Wie schätzen Sie Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten in Bezug auf Web 2.0-Tools auf einer Skala von 1-10 ein?
9 Kennenlernen Name Funktion Wissensmanagement in der Organisation/Unternehmen Der heutige Tag ist für mich erfolgreich, wenn Wissen/Fähigkeiten (Punkt auf der Skala)
10 Einführung: Wissensmanagement & Strategie
11 Wissensmanagement Wissensmanagement ist ein Konzept, mit dem ein Unternehmen das Wissen einzelner Personen und Gruppen innerhalb des Unternehmens sammelt, organisiert, teilt und analysiert, auf Wegen, die einen direkten Einfluss auf die Geschäftsleistung haben. (Seiner, 2001)
12 Warum Wissensmanagement? Die Mitarbeiter können: ihr Wissen allen im Unternehmen zur Verfügung stellen. schnell auf Informationen zurück greifen. ihre Kommunikation mit Hilfe von Wissen verbessern. ihre Stärken bündeln. eigenverantwortlicher handeln. sich ständig weiterbilden.
13 Warum Wissensmanagement? Das Unternehmen kann: sein Wissen besser dokumentieren und zugänglich machen. seine Produkte schneller entwickeln. seinen Kundenservice verbessern. seine Produktqualität verbessern. seine Kosten senken. sein Wachstum und seine Konkurrenzfähigkeit steigern.
14 Warum Wissensmanagement? Wissen ist die Grundlage für Handlungen und Aktionen. Mehr Wissen führt zu besseren Handlungen.
15 Was ist Wissen?
16 Was ist Wissen? Daten: Information: Tel: Wissen: Georg Sedlbauer, Projektleiter Digitale Kultur/ Bildung, MFG Medien und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, Stuttgart, Tel: (vernetzte Information)
17 Arten von Wissen Implizites Wissen: Implizites Wissen ist Wissen, das noch nicht greifbar ist, aber zu explizitem Wissen umgeformt werden kann (z.b. Mitarbeiter, persönliche Erfahrung etc.). können, ohne sagen zu können, wie Explizites Wissen: Explizites Wissen ist Wissen, das greifbar und auf eine bestimmte Weise dokumentiert ist (z.b. Handbuch, Dokumentationen etc.)
18 Wissensprozesse Wissen identifizieren Wissen schaffen Wissen speichern Wissen teilen Wissen anwenden
19 Wissensprozesse Unterschiedliche Tools können verschiedene Wissensprozesse bedienen. Aber kein Tool kann alles perfekt! Tools können auf verschiedenen Geräten verwendet werden (tlw. auch nur für bestimmte Geräte einsetzbar)
20 Strategie [ ] ein längerfristig ausgerichtetes Anstreben eines Ziels unter Berücksichtigung der verfügbaren Mittel und Ressourcen (Wikipedia)
21 Reifegrad vom Wissensmanagement-Strategien Niedrig: Wissensmanagement ist nicht institutionell verankert Mittel: Wissensmanagement ist in einer Unterstützungsfunktionen verankert (z.b. IT, HR) Hoch: Wissensmanagement ist eine eigenständige Unterstützungsfunktion (z.b. Abteilung Wissensmanagement)
22 Strategie Menschen Heutiger Fokus auf Wissensinfrastruktur (v.a. Tools) Prozesse Technologie
23 Vorbereitung für eine Wissensmanagement-Strategie Schlüsselfragen Situationsanalyse Ziel und Vision Darauf aufbauend: Mittel und Wege
24 Vorbereitung für eine Wissensmanagement-Strategie: Simplizität So einfach wie möglich, so kompliziert wie notwendig Weniger (Tools) ist oft mehr Effizienz Skalierbare Lösungen, die für viele Bereiche einsetzbar sind Standardisierung Standardisierung erhöht die Chance der Wiederverwendung
25 Erfahrungsbasierte Web 2.0-Wissensmanagement- Strategie (St. Gallener Change Management Prozessmodell) Implementation in verschiedenen Phasen: Bedarfe und Ziele Roadmap Pilotprojekt Lessons Learned
26 Einführung Web 2.0
27 Web 2.0 Unter dem Begriff Web 2.0 wird keine grundlegend neue Art von Technologien [ ] verstanden. Es stellt eine Evolutionsstufe hinsichtlich des Angebotes und der Nutzung des World Wide Web dar, bei der nicht mehr die reine Verbreitung von Informationen bzw. der Produktverkauf durch Websitebetreiber, sondern die Beteiligung der Nutzer am Web und die Generierung weiteren Zusatznutzens im Vordergrund stehen. Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon source:
28 Web 1.0 Web 2.0 ich bin online Konsumer nur lesbare Inhalte & persönliche Webseiten Inhalte vernetzen geschlossen (one-way) wir sind das Web Prosumer Nutzer generierter Inhalt & Blogging Menschen vernetzen kollaborativ (two-way)
29 Web 2.0 Kultur des Teilens Quelle:
30 Web 2.0 culture of sharing source: Introductory Module 30
31 WHAT ARE SOCIAL MEDIA Websites and applications that enable users to create and share content or to participate in social networking. Source: nition/english/social-media, Introductory Module the Conversation Prism 2.0 by Brian Solis and Jess3,
32 Web Unternehmenskultur "Die Vorbildfunktion der Geschäftsführung oder des direkten Vorgesetzten, die sich aktiv im internen Netz bewegen, ist extrem wichtig. Mitarbeiter müssen erleben, dass ihre Beteiligung nicht nur erlaubt, sondern hoch erwünscht ist, sonst funktioniert das interne Web nicht als Wissensspeicher und Tauschbörse", Prof. Andrea Back, Universität St. Gallen. (Quelle: Mitarbeiter dürfen keine Angst vor einer Kontrolle der Arbeitsprozesse haben. Die Teilnahme muss freiwillig sein. Gefragt sind souveräne Führungskräfte mit Mut zur Transparenz, mit Lust auf Austausch und der Fähigkeit zu moderieren anstatt zu diktieren.
33 Exkurs Intrinsische Motivation Aktives Mitarbeiten an Wissensmanagement insb. durch intrinsische Motivation bestimmt. Vier Faktoren das Gefühl eines Erfolgserlebnisses, das Gefühl der Selbstbestimmung, das Gefühl kompetent zu sein und das Gefühl von Fortschritt.
34 Exkurs Intrinsische Motivation Für die Förderung von Erfolgserlebnissen sollten weniger fordernde Aufgaben wie Aktenordnen oder Formatierungen seltener angeordnet werden, die Projektvision sollte zu einer gemeinsamen werden und es sollten mehr Beteiligungsmöglichkeiten geschaffen werden. Um das Gefühl der Selbstbestimmung zu steigern, muss die Projektleitung ihren Mitarbeitern die nötigen Informationen zur Verfügung stellen, damit diese die richtige Entscheidung treffen können. Die Projektleitung sollte Fehler tolerieren und Vertrauen in seine Mitarbeiter zeigen. Die Projektleitung kann das Kompetenzgefühl der Mitarbeiter durch Informationen und Schulungen steigern. Er oder sie sollte ein Vorbild sein und Best-Practice-Beispiele liefern. Folglich sollte die Projektleitung unbedingt in alle Wissensmanagementaktivitäten involviert sein. Ein Gefühl von Fortschritt kann dadurch gesteigert werden, indem Meilensteine gesetzt und gefeiert und Erfolge bekannt gemacht werden
35 Knowledge Management Web-2.0-Tools Social Media Video Tools Collaborative Andere
36 Blog Forum Social Media Tools Soziales Netzwerk Wiki
37 Blog Der Begriff Blog setzt sich aus den Wörtern Web und Log (für Logbuch) zusammen. Einfach ausgedrückt ist ein Blog ein Online- Tagebuch oder Logbuch, das normalerweise im Internet veröffentlicht wird und von Internetnutzern auf der ganzen Welt eingesehen werden kann. Alternativ können Blogs auch unternehmensintern, nur für Mitarbeiter und berechtigte Personen, zur Verfügung stehen. Wissen speichern Wissen teilen Wissen anwenden
38 Blog verglichen mit anderen Social Media-Tools sind Blogveröffentlichungen langlebiger; verglichen mit Seiten (Inter- oder Intranet) sind Bloginhalte dynamischer und werden regelmäßiger aktualisiert; ein Blog fördert die unternehmensinterne Kommunikation; mithilfe eines Blogs ist es sehr leicht, Wissen zu generieren und zu teilen; ein Blog kann als effizientes Kommunikationswerkzeug verwendet werden; Blogs sind außerdem hervorragende Werkzeuge für die externe Kommunikation (Business-Blogs).
39 Forum Ein Forum ist ein virtuelles Umfeld für den Austausch und das Archivieren von Gedanken und Erfahrungen. Die Kommunikation in Foren verläuft asynchron. In einem Forum können Texte, Links, Fotos und Videos veröffentlicht werden. Foreneinträge sind häufig in Abschnitten und nach Gesprächsverläufen geordnet. In einem Forum sind alle Nutzer gleichgestellt. Dennoch gibt es auch in Foren häufig eine Form der Hierarchie. Wissen identifizieren Wissen schaffen Wissen speichern Wissen teilen Wissen anwenden
40 Forum in einem Forum sind alle Nutzer gleichgestellt; Foren sind in der Regel strukturierter als Blogs oder andere Social Media-Tools oder Posts; das Abrufen der Informationen ist dank der geordneteren Struktur meist einfacher als in einem Blog; Foreneinträge sind, wie auch Blogeinträge, chronologisch geordnet; das heißt, sie eignen sich ebenso zum Teilen von Nachrichten; Foren fördern die unternehmensinterne Kommunikation und Beteiligung; es ist sehr leicht, ein Forum einzurichten und es für den Wissensaustausch zu nutzen.
41 Soziales Netzwerk (mehr folgt) Ein soziales Netzwerk ist eine Gemeinschaft mit verschiedenen aktiven Nutzern, die auf eine bestimmte Weise miteinander verbunden sind. In sozialen Netzwerken können Menschen Informationen teilen und mit anderen Nutzern kommunizieren. Wissen identifizieren Wissen teilen
42 Soziales Netzwerk (mehr folgt) soziale Kontakte werden sichtbar und sind einfach zu pflegen; eher informeller und schneller Austausch ist möglich; keine abgeschlossene Informationsbeschaffung; das Netzwerk an Personen, um Erfahrungen und Fachwissen auszutauschen lässt sich schnell erweitern; der Einstieg (Anmeldungsprozesse) und Handhabung sind in der Regel intuitiv und unkompliziert; Nutzer sind leicht zur Zusammenarbeit und zur gemeinsamen Generierung von Wissen zu motivieren.
43 Wiki (mehr folgt) Ein Wiki (hawaiianisch für schnell ), auch WikiWiki oder WikiWeb genannt, ist ein Hypertextsystem für Internetseiten. Diese Internetseiten können von Nutzern sowohl gelesen, als auch direkt im Web-Browser bearbeitet werden. Wissen schaffen Wissen speichern Wissen teilen Wissen anwenden
44 Wiki (mehr folgt) Wikis eignen sich ideal für das Dokumentieren von dauerhaften und strukturierten Informationen, Erfahrungen und Wissen; Wikis sind eine sehr effiziente Ergänzung zu anderen Tools wie z. B. Blogs oder Foren; Wikis enthalten sehr viele nützliche Verlinkungen (Hyperlinks); Wikis eignen sich auch für die Zusammenarbeit, da eigene Texte gemeinsam mit anderen Personen erstellt werden können; Wikis eignen sich nicht unbedingt für Nachrichten und Ankündigungen; obwohl Wikis eine Zusammenarbeit ermöglichen, eignen sie sich nicht unbedingt für die interne Kommunikation.
45 Knowledge Pills Videokonferenz Video Tools Webinar
46 Knowledge Pills Eine Knowledge Pill ( Wissenstablette ) ist eine kleine Einheit an Wissen in einem Multimediaformat, die eine kurzfristige (just-in-time) Einarbeitung in ein bestimmtes Thema ermöglicht. Der Nutzer kann eine Wissenslücke bei dringendem Bedarf auf der Stelle schließen. (max. 15 Minuten lang) Wissen speichern Wissen teilen Wissen anwenden
47 Knowledge Pills schnelles und zugängliches Aufnehmen und Weitergeben von Wissen innerhalb des Unternehmens; fördern positive Einstellung von Mitarbeitern bezüglich des Wissensaustauschs, da dieser schnell und einfach vonstatten geht; Mitarbeiter können direkt an ihrem Arbeitsplatz geschult werden; Vereinfachter Dialog mit externen Kunden, Lieferanten und Partnern; wiederverwertbar und leicht zu integrieren (in ein Schulungskonzept, ins Intranet, etc.)
48 Videokonferenzen Bei Videokonferenzen handelt es sich um eine Technologie, die eine wechselseitige Audio- und Videokommunikation ermöglicht. So können Menschen, die sich an unterschiedlichen Orten befinden, interaktiv und in Echtzeit miteinander kommunizieren. Wissen identifizieren Wissen schaffen Wissen teilen Wissen anwenden
49 Videokonferenzen Zusammenarbeit zwischen Arbeitskollegen, Mitarbeitern, oder Partnern zur Überbrückung von Distanzen (Zeit- und Kostenersparniss); der Austausch von Informationen und Erfahrungen im direkten Gespräch minimiert Missverständnisse und lässt Nachfragen zu; persönliche Kommunikation durch Sichtkontakt während einer Videokonferenz wird allen Teilnehmern derselbe Computerbildschirm angezeigt.
50 Webinar Ein Webinar ist vergleichbar mit einem persönlichen Treffen, dass es den Gesprächspartnern ermöglicht, miteinander zu interagieren. Bei einem Webinar werden Dokumente und andere Inhalte zwischen zwei und 80 Teilnehmern geteilt. Dies geschieht im Rahmen von Vorträgen, Gesprächsrunden oder interaktiven Schulung in Echtzeit. Wissen schaffen Wissen teilen Wissen anwenden
51 Webinar Teilnehmer können Feedback geben (Chat, Abstimmungen etc.) und/oder aktiv teilnehmen (Whiteboard, Mindmap, etc.) Ein geteilter Bildschirm, ermöglicht es dem Sprecher oder der Sprecherin, die Aktivitäten mit allen teilnehmenden Personen zu teilen. Webinar-Aufzeichnungen zur späteren Weiter- oder Wiederverwendung
52 Chat Mind-map Collaborative Tools
53 Chat Geschriebene Kommunikation, die augenblicklich über ein Netzwerk (z.b. Internet) stattfindet. Sie findet zwischen zwei oder mehr Personen statt, entweder in öffentlicher Form mittels sogenannten öffentlichen Chats oder in privater Form mit zwei oder mehr Personen. Wissen identifizieren Wissen teilen
54 Chat Chats eignen sich hervorragend für schnelle Konversationen und schnelle Fragestellungen, die keine sonderliche Vorausplanung oder die Behandlung überaus wichtiger Themen erfordern. Man kann sowohl mit Einzelpersonen wie auch mit Gruppen chatten. Sehr gut für mobile Kommunikation geeignet. Konversationen sind tlw. archiviert. Falls Nutzer nicht gestört oder unterbrochen werden möchten, können sie im Chatfenster einstellen, dass sie gerade abwesend, beschäftigt, unsichtbar o. ä. sind.
55 Mind-Map Eine Mind-Map ist eine Kreativmethode, in der Wörter, Ideen, Gestaltungen und andere Konzepte visuell um ein zentrales Wort, oder eine zentrale Idee herum aufgeschrieben werden. Wissen identifizieren Wissen schaffen
56 Mind-Map visuelle und grafische Präsentation von Ideen und Gedankengängen; Gemeinsames Erarbeiten von Lösungen; die übersichtliche Strukturierung eines komplexen Projekts oder einer Idee; Förderung der Kreativität; die Organisation von Ideen rund um ein Schlüsselthema; die Entwicklung eines Prozess-Diagramms.
57 Intranet Document Management System Andere Learning Management System
58 Intranet Ein Intranet kann sämtliche Netzwerk- und Softwareressourcen beinhalten, die ausschließlich innerhalb des privaten Netzwerks eines Unternehmens zur Verfügung stehen. Es kann verschiedene Dienste umfassen von einer privaten Unternehmenswebsite (oder sämtlichen Internetsoftwarelösungen wie Wikis oder Foren) bis hin zu geteilten Laufwerken. Wissen identifizieren Wissen schaffen Wissen speichern Wissen teilen Wissen anwenden
59 Intranet Inhalt (z. B. Dokumente erstellen, archivieren und teilen); Kommunikation (z. B. für die Verbreitung interner Unternehmensbekanntmachungen); Aktivität (z. B. für das Ausfüllen von Urlaubsanträgen); Zusammenarbeit (z. B. als internes Wiki für gemeinsame Projektarbeit); Kultur (z. B. als Plattform für die private Kommunikation und den Dokumentenaustausch für die Firmenfußballmannschaft).
60 Document Management System (DMS) Ein Dokumentenmanagement-System (DMS) ist im weitesten Sinne die Computerprogrammierung oder eine Reihe von Computerprogrammen, die für das Speichern und Verwalten von elektronischen Dokumenten eingesetzt werden. Wissen schaffen Wissen speichern Wissen teilen Wissen anwenden
61 Document Management System (DMS) Dokumentenverwaltungsfunktionen wie multiple Uploads, Laufwerkbzw. Ordnersynchronisierung, Dokumentenkatalogisierung und Versionsverwaltung; da alle Dokumente katalogisiert sind und dank der fortschrittlichen Suchfunktionen, ist das Abrufen der benötigten Dokumente äußerst einfach; da es sich bei den meisten DMS um Browser-basierte Plattformen handelt, können Nutzer das System von einem beliebigen Ort und Gerät (PC, Laptop, Smartphone, Tablet etc.) aus nutzen.
62 Learning Management System (LMS) Allgemein gelten Lernmanagementsysteme (LMS) als Software- Anwendungen für die Verwaltung, Dokumentation, Nachverfolgung, Auswertung und Vermittlung von E-Learning-Schulungen oder Trainingsprogrammen. Wissen speichern Wissen teilen Wissen anwenden
63 Learning Management System Ein LMS ist eine Software, die Lehrinhalte bereitstellt und verwaltet; In einer Geschäftsumgebung, besonders in Verbindung mit Wissensmanagement, werden LMS in der Regel für verschiedene Arten von Mitarbeiterschulungen eingesetzt; Durch die Verwendung von LMS kann sichergestellt werden, dass spezifisches Unternehmenswissen effektiv gespeichert, in ein einfach zu verteilendes Format konvertiert und von Mitarbeitern erlernt wird.
64 Drei Tools Einfach, kostenfrei bzw. günstig, effizient Google Drive Wiki Soziale Netzwerke
65 Google Drive
66 Google Drive Google Drive ist eine Mischung aus Dateiablage, Online-Office und Collaboration-Technik. sehr vielseitig einsetzbar Synchronisation von Daten und online Speicherung Gemeinsam Daten und Datein verwalten (Vgl. SkyDrive, Dropbox etc.) Zugriffsberechtigungen frei zuweisbar Gemeinsames Bearbeiten und Erstellen von Dokumenten
67 Google Drive
68 Google Drive - Local Client Daten sind local wie auch Online gespeichert
69 Google Drive - Local Client
70 Google Drive Mobile Apps für Android, IOS Auch in der Arbeit werden Mobile Endgeräte immer Wichtiger.
71 Google Drive Kosten, aber: Gmail, Google Drive und Google+ Photos Tarif Preis Speicherplatz Hinweis Kostenlos 0,00 15 GB 100 GB 1, GB 1 TB 9, GB Auch in der kostenlosen Version voller Funktionsumfang. Monatliche Laufzeiten, keine Rabatte für längere Laufzeiten. Monatliche Laufzeiten, keine Rabatte für längere Laufzeiten. 10 TB 99, GB 20 TB 199, GB 30 TB 299, GB Monatliche Laufzeiten, keine Rabatte für längere Laufzeiten. Monatliche Laufzeiten, keine Rabatte für längere Laufzeiten. Monatliche Laufzeiten, keine Rabatte für längere Laufzeiten.
72 Google Drive Kosten, aber: Gmail, Google Drive und Google+ Photos Eigene Angebote für Unternehmen: Für 8 Euro pro Nutzer und Monat erhalten Unternehmen unbegrenzt viel Speicherplatz.
73 Google Drive - Kollaboratives Arbeiten Es können auch MS Office Dateien hochgeladen und gleichzeitig bearbeitet und kommentiert werden (mit Einschränkungen) Docs Sheets Slides Spreadsheet Drawing Entsprechen dem Office-Programmen, Textverarbeitung, Tabellenverarbeitung, Präsenationsprogramm, Online Umfrage
74
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76 Google Drive Zugriffsberechtigung Unterschiedliche Zugriffsberechtigungen möglich: Jeder kann lesen und bearbeiten Jeder kann lesen Ausgewählte Personen können bearbeiten Ausgewählte Personen können lesen
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78 Google Drive Jede Änderung wird gespeichert Revision History (Änderungen nachverfolgbar)
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80 Google Drive Sicher? Datensicherheit? - sehr hoch (dennoch Backup empfohlen) Fremdzugriff/Missbrauch? Recht sicher (verschlüsselte Seitenübertragung mittels SSL und HTTPS) Datenschutz? Es kann mitgelesen werden. Für Regierung, Krankenhäuser und Großkonzerne eher nicht geeignet - Ermessensfrage
81 Darf es ein bisschen mehr sein? Google Apps for Work (Gesamtpaket) Google Service für Unternehmen und Organisation Umfasst unterschiedliche Web-Applikationen: Gmail, Hangouts, Google Calendar, Drive, Docs, Sheets, Slides, Groups, News, Play, Sites, and Vault. ( , Kalender, gemeinsamer Cloud- Speicher, Intranet, Chat, Videokonferenzen, Webinar, Office-Programme etc.) 30gb/User und 40 p.a./user Für Bildungseinrichtungen und gemeinnützige Organisationen: Google Apps for Education and Google Apps for Non-profits
82 Google Sicher? Datensicherheit? - sehr hoch Fremdzugriff/Missbrauch? Ziemlich sicher (verschlüsselte Seitenübertragung mittels SSL und HTTPS, Zwei-Faktor- Authentifizierung) Datenschutz/Privacy? Es wird (automatisiert) mitgelesen. Für Regierung, Krankenhäuser etc. eher nicht geeignet - Ermessensfrage Auch Großkonzerne setzen auf Google, hier Roche (mit rund Konten)
83 Exkurs Privacy , SMS Postkarten Keine SMS, s verschlüsseln (PGP)
84 Exkurs Privacy PGP
85 Exkurs Privacy Tipps Kein Dropbox Keine unbekannten WiFi nutzen Daten verschlüsseln (geht auch auf Google Drive, z.b SpiderOak (Fokus auf der Privatsphäre der Anwender, auch Business-Angebote) Eigene Cloud (z.b.
86 Wiki Ein Wiki ist ein Hypertext-System für Webseiten, deren Inhalte von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln (kollektive Intelligenz) und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. Die Autoren erarbeiten hierzu gemeinschaftlich Texte, die ggf. durch Fotos oder andere Medien ergänzt werden (Kollaboratives Schreiben, E-Collaboration). Ermöglicht wird dies durch ein vereinfachtes Content-Management-System, die sogenannte Wiki-Software oder Wiki-Engine. (Wikipedia)
87 Wiki - Merkmale Wikis eignen sich ideal für das Dokumentieren von dauerhaften und strukturierten Informationen, Erfahrungen und Wissen; Wikis sind eine sehr effiziente Ergänzung zu anderen Tools wie z. B. Blogs oder Foren; Wikis enthalten sehr viele nützliche Verlinkungen (Hyperlinks); Wikis eignen sich auch für die Zusammenarbeit, da eigene Texte gemeinsam mit anderen Personen erstellt werden können; Wikis eignen sich nicht unbedingt für Nachrichten und Ankündigungen; obwohl Wikis eine Zusammenarbeit ermöglichen, eignen sie sich nicht unbedingt für die interne Kommunikation.
88 Wiki - Merkmale Als wesentlicher Unterschied zu anderen Content- Management-Systemen (CMS) bietet Wiki-Software weniger Gestaltungsmöglichkeiten für Layout und Design der Webseiten. Primäre Funktion ist hingegen ein Bearbeitungsmodus für jede Wiki- Seite, der es auch einem Neuling erlaubt, ohne große Einarbeitung Text und Inhalt der Seite zu ändern. Im Unterschied zu den Content-Management- Systemen (CMS) mit ihren teils genau geregelten Arbeitsabläufen etwa in Redaktionssystemen, setzen Wikis auf die Philosophie des offenen Zugriffs.
89 Wiki - Merkmale Eine wesentliche Funktion der meisten Wiki-Produkte ist die Versionsverwaltung, die es den Nutzern im Fall von Fehlern oder Vandalismus erlaubt, eine frühere Version einer Seite schnell wiederherzustellen. Wie bei Hypertexten üblich, sind die einzelnen Seiten eines Wikis durch Querverweise (Hyperlinks) miteinander verbunden; Links auf nichtexistente Seiten werden nicht als Fehler angezeigt, sondern es erscheint ein Formular, um die neue Seite anzulegen. Aber: kein gleichzeitiges Bearbeiten möglich!
90 Wiki im Unternehmen Mitarbeiter ihr Wissen teilen und gemeinsam arbeiten können. Das implizite Wissen des einzelnen Mitarbeiters zu explizitem Gruppen- oder Unternehmenswissen wird. Interne Knowledge Base Zentrale Projektdokumentation und Kommunikation für Projekte. Unternehmensweites Intranet für die Mitarbeiter mit CMS-Funktionalität
91 Wiki im Unternehmen vs Wikipedia Motivation zur Beteiligung Beiträge zu öffentlichen Wikis werden ohne äußere Verpflichtung geleistet. Diese Freiwilligkeit ist in Unternehmen nur bedingt gegeben. Die Motivation zur Teilnahme an der unternehmensinternen Wissenskommunikation ist das größtes Problem beim Einsatz von Enterprise-Wikis. Qualitätsmanagement und Strukturierung Die große Nutzerschaft öffentlicher Wikis ermöglicht eine selbstorganisierte Strukturierung und Qualitätssicherung des Wiki. Aufgrund zumeist kleinerer Nutzerzahlen in Enterprise-Wikis werden die Admin- und Redakteursrollen hier häufig gezielt konkreten Personen zugewiesen.
92 Wiki im Unternehmen Zugänglichkeit des Wikis Unternehmensinterne Wikis weisen zumeist einen höheren Grad sozialer Schließung als öffentliche Wikis auf, das heißt sie sind nicht jedem Mitglied des Unternehmens in gleicher Weise zugänglich. Nutzbarmachung von Wissen Unternehmensinterne Wikis dienen häufig der Bearbeitung einer bestimmten Aufgabe bzw. eines bestimmten Projekts und die innerhalb des Wikis generierten Inhalte werden direkt in organisationsrelevante Entscheidungen umgesetzt. Diese Ziel- und Anwendungsorientierung unternehmensinterner Wikis geht mit einer stärkeren zeitlichen Beschränkung und thematischen Schließung gegenüber öffentlichen Wikis einher..
93 Wiki im Unternehmen Anonymität Öffentliche Wikis ermöglichen eine anonyme Nutzung. Die Nutzer unternehmensinterner Wikis sind sich dahingegen häufig bekannt. Kontrast zu bestehenden Hierarchien Die Nutzer öffentlicher Wikis stehen in heterarchischer Beziehung zueinander. Enterprise-Wikis werden im Rahmen einer bereits bestehenden organisationalen Struktur mit zumeist hierarchischen Beziehungssystemen implementiert. Diese bestehenden Hierarchien können Wiki-interne Kommunikationsprozesse beeinflussen Siehe: Wikipedia (Enterprise Wiki)
94 Wiki Global im Internet (Cloud) oder im Intranet (eigener Server)
95 MediaWiki Der Klassiker
96 MediaWiki Mediawiki wird auch für Wikipedia genützt MediaWiki ist eine frei verfügbare Verwaltungssoftware für Inhalte in Form eines Wiki- Systems (Open Source) Serverbasiert (Intranet), eigener Server auf dem die Wiki-Software installiert werden kann (keine Programmierkenntnisse notwendig), man kann auch hosten lassen Mediawiki funktioniert sehr gut, erprobt usw.
97 MediaWiki Auf Wikipedia spezialisiert (Fokus auf Vandalismus, Nachvollziehbarkeit etc.) Zugangsberechtigungen nur grob regelbar Aber Editor tlw. anspruchsvoller (Wiki Markup) Insbesondere das Einbinden von Bildern und Tabellen nicht selbsterklärend Suchfunktion nicht optimal (generelles Problem bei Wikis)
98
99 MediaWiki Bsp. Wiki-Code ==Einbindung von Bildern== [[Bild:Bildadresszeile.png 200px Browserzeile]] Beim Einbinden von Bildern empfiehlt es, auf das hochgeladene Bild zu klicken und die Adresszeile des Browsers zu kopieren (4). So erhält man den korrekten Namen des Bildes und kann dies in das MFG Wiki importieren. In der folgenden Tabelle ist dargestellt, welche Formatierungen man auf Bilder anwenden kann, um diese in die gewünschte Position, die gewünschte Größe oder mit Bildunterschriften zu versehen.
100 BlueSpice for MediaWiki Wiki-Software auf Basis von MediaWiki. Richtet sich als Enterprise Wiki speziell an Unternehmen und Organisationen. Open Source Vorteil: Visueller Editor Mit einem WYSIWYG-Editor (What you see is what you get) kann ohne Wikicode- Kenntnisse geschrieben werden. Tabellen erstellen und Bilder hochladen und einbinden ist dadurch einfacher als mit MediaWiki.
101 Confluence Kommerzielle Wiki-Software Enterprise Wiki (sehr beliebt bei Großkonzernen) Import aus anderen Wikis möglich Hosted oder auf Server (für Kleinunternehmen bis 10 Mitarbeiter recht günstig) 1-10 Users US $ Users US $1, Users US $2, Users US $4, Users US $12, Users US $16, ,000 Users US $20,000 10,001+ Users US $24,000 Preise: Installation auf eigenen Server, 12 Monate Support; Hosted: bis 10 User, 10 /Monat
102 Google Sites Eine Web-Application um Webseiten zu kreieren Kann man auch für (einfache) Wikis nützen (Templates verfügbar) Darüber hinaus auch sehr gut für interne Kommunikation ( Internes Portal ) Berechtigungen individuell steuerbar In der kostenlosen Version nur 100MB
103 TWiki Beliebtes Enterprise Wiki Open Source (große Entwickler-Community) Sehr viele Erweiterungen Zugriffsregeln sehr gut regelbar WYSIWYG editor
104 Tipp: (Übersicht von verschiedenen Wikis)
105 Wiki - Conclusio Es gibt viele unterschiedliche Anbieter für Wikis. MediaWiki ist sehr auf Wikipedia optimiert kann aber auch erfolgreich im Unternehmen eingesetzt werden. Daneben sind TWiki (Open Source) und Confluence (kommerziell) auf Unternehmenslösungen spezialisiert. Wikis stehen und fallen mit der Partizipation. Motivation der Mitarbeiter steigern (siehe Exkurs intrinsische Motivation )
106 Soziale Netzwerke eine lose Verbindung von Nutzern in einer Online-Community Persönliches Profil mit diversen Einstellungen zur Sichtbarkeit für Mitglieder oder der Öffentlichkeit des Netzes Anlage und Verwaltung von Kontakten Bilden von themenspezifischen Gruppen innerhalb der Community Sammlung und Ordnung von Inhalten Empfang und Versand von Inhalten (Bilder, Videos, Links usw.) an andere Mitglieder (einzeln, an alle, usw.). Bewerten und Kommentieren von Beiträgen anderer Netzmitglieder Blogs oder Mikroblogging-Funktionen bzw. das Veröffentlichen von einzelnen Statusaktualisierungen
107
108 Unternehmensnetzwerk -
109 social bookmarking -
110 social bookmarking -
111 Mahlzeit
112 Chancen und Risiken gemeinsames Brainstorming 3 Chancen / 3 Risiken
113 Gruppenarbeiten
114 Gruppenarbeit Ausgangslage (Kurzbeschreibung Unternehmen) Situation Wissensmanagement Vision und Ziel Pilotprojekt (z.b. Wiki, Google Drive, Social Network) und Anwendungsszenario
115 Maßnahmenplan Nr. Priorität Problembeschr eibung (warum) Maßnahme (für ein Problem sind unter Umständen mehrere Maßnahmen möglich) (was) Verantwortung und Beteiligung (Abeitlung/Mitarbeiter) (Wer) Zeitlicher Rahmen (Wann) Finanzielle Mittel (Wie viel)
116 Präsentation und Diskussion
117 Implementationsphase 5 Unternehmen aus Baden-Württemberg werden bei der Einführung eines Web-2.0-Tools für Wissensmanagement unterstützt Dienen als Best Pratice
118 Feedbackrunde (bitte auch den Fragebogen ausfüllen)
119 Vielen Dank! Bei Fragen:
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