Integrierte Netzwerkplanung als Basis für nachhaltige Investitionen

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1 AGGM Austrian Gas Grid Management AG Integrierte Netzwerkplanung als Basis für nachhaltige Investitionen CEOCOR Kongress Wien, 27. Mai 2009

2 Unternehmen AGGM Organisation AGGM Austrian Gas Grid Management AG Regelzonenführer der Regelzone Ost (Österreich ohne Tirol und Vorarlberg) zu 100% im Eigentum der OMV Gas GmbH seit aktiv 31 Mitarbeiter (davon 12 Mitarbeiter im Schichtdienst) 2 Helmut Wittmann

3 Unternehmen AGGM Unternehmensziele AGGM versteht sich als unabhängiger Systemmanager, der die Voraussetzung für einen wettbewerbsorientierten Gasmarkt schafft Als Regelzonenführer sichert AGGM die kontinuierliche Gasversorgung (Gasflusssteuerung) und langfristig die erforderliche Infrastruktur innerhalb des Aufgabengebiets 3 Helmut Wittmann

4 Unternehmen AGGM 4 Helmut Wittmann

5 Zahlen und Daten 5 Fernleitungsunternehmen 16 Verteilnetzunternehmen Netzlänge km Inlandsleitungen 400 km Inlandsleitungen in Bau 600 km Transitleitungen Rohr in Rohr-Nutzung Regelzone Ost ca. 30 Ein- bzw. Ausspeisepunkte Ca. 40 Versorger in rd. 20 Bilanzgruppen Max. Verbrauch im Winter ca. 2,3 Mio. Nm³/h 8,5 Mrd. Nm³ p.a. Inlandsproduktion u. Speicheranlagen von OMV & RAG 5 Helmut Wittmann

6 Bereitstellung Netzkapazität Prozesse EP- Versorger AP- Versorger ZP- Endkunde Netzzugangsanträge Endkundenversorgung Sonstige Transporte Kapazitätserweiterungsanträge VS-Wechsel, Zu-, Abgänge Kapazitätsprüfung Gasnetz Bestand Kapazitäts- erweiterungs- & Netzausbau verträge Gasnetz Plan Langfristige Planung Konsultation MT & Analyse Umfeld Maßnahmenplanung 6 Helmut Wittmann

7 Langfristige Planung Planungshorizont 5-20 Jahre Analyse und Bewertung der Planungsdaten Planungsergebnisse Entwicklung der Kapazitätssituation für MT Allenfalls vorhandene Engpässe erkennen Maßnahmen zur Engpassbeseitigung entwickeln Genehmigungsantrag an den Regulator Einleiten der Projektumsetzung (NAV) Monitoring des Projektfortschrittes 7 Helmut Wittmann

8 Planungswerkzeuge Netzzugangsmanagementsystem Planungsdatenbank Historische Messwerte/Synthetische Lastszenarien Temperaturnormalisierung / Kraftwerkseinsatz Prognosewerte der Marktteilnehmer Szenarien (-verwaltung) Netzsimulation Bestand / Plannetz inkl. Ausbauprojekte Kartenwerk in A-Map Kapitalwertermittlung Segmentierte Planungsvarianten Einheitskosten Erschwernisse - Sonderbaulose Bewertungsmodell Nutzenfunktionen / Bewertungsbaum 8 Helmut Wittmann

9 Planungsfall Feasibility Study 07 6 Netzbetreiber + AGGM in einem Projekt 1445 km Leitungstrasse untersucht 85 Leitungssegmente 4 Basisvarianten 40 Planungsvarianten ca. 500 Varianten zur hydraulischen Optimierung Technisch u. wirtschaftlich bewertet Strategisch bewertet Bewertung im/durch Projektteam 9 Helmut Wittmann

10 Prinzipien Kundenorientierung Projekt: Menge Relation Zeit Struktur Versorgungssicherheit Wettbewerbschancen Transparenz so viel wie nötig so weit es der Datenschutz erlaubt Nachvollziehbarkeit Herleitung der Prognosen Abstimmbar mit Kapazitätsmanagement sukzessive Umsetzung der Prognosen 10 Helmut Wittmann

11 Prinzipien Umsetzbarkeit Technisch Genehmigungen Wirtschaftlich Flexibilität für wettbewerbsoder instandhaltungsbedingte Änderungen Einfluß von technischen Störungen Unterbrechung bzw. Verlagerung von Gaseinspeisungen in das Netz 11 Helmut Wittmann

12 Aktualisierter Kapazitätsbedarf 2009 max. hourly flow in the Control Area East actual data forecast LTP 2008 forecast LTP source: AGGM/NK-K, 5/2009 gasyear 12 Helmut Wittmann Nm³/h

13 Erkannte Defizite Gestiegene Anforderung an Genauigkeit Nachvollziehbarkeit Reaktionsgeschwindigkeit Fehlende GIS-Unterstützung bei Datenanalyse Maßnahmenplanung Bewertung (ökonomisch & strategisch) Integrierte und revisionsfeste IT-Unterstützung ist nötig 13 Helmut Wittmann

14 NEMESYS Erfahrung mit 6 Jahren Marktmodell und vorhandener Software umsetzen in IT-Optimierungsprojekt NEMESYS Zukünftig verwendetes IT-Programm Funktion Lieferant NEMESYS Sämtliche Funktionen außer Hydraulik (Netzzugang, hist. Messzeitreihen, GIS, Dokumentation, wirtschaftl. Berechnungen, ) Generalunternehmer SimulationONE (SIMONE) Hydraulische Berechnungen Zweitlieferant 14 Helmut Wittmann

15 Ziel von NEMESYS Unterstützung der operativen Prozesse durch IT-Lösung Einmaldatenhaltung und damit einfach und konsistent zu pflegendes System Integriertes GIS zur Netzbeschreibung und Ergebnisvisualisierung für die Netzsimulation Basis ist eine ORACLE-Datenbank Zeitreihenmanagement Raumorientierung GIS Unterstützung 15 Helmut Wittmann

16 Nutzen NEMESYS Verbesserung der Datenqualität - Konsistenz Verbesserung der Methoden Integration aller Infos Qualitätsverbesserung der Analyse Verbesserte Anpassungsfähigkeit an Regeländerung Steigerung der Performance Prozesse und Workflows werden optimiert Integration spart Aufwand & steigert Zuverlässigkeit Geografisch orientierte Datenerfassung/-ausgabe 16 Helmut Wittmann

17 Hierarchie der Regelzone 17 Helmut Wittmann

18 Hierarchie der Infrastruktur 18 Helmut Wittmann

19 Grafische Darstellungen 19 Helmut Wittmann

20 Schemaplan 20 Helmut Wittmann

21 Grafische Profile 21 Helmut Wittmann

22 Grafische Auswertungen 22 Helmut Wittmann

23 Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit Ing. Dkfm. Helmut Wittmann Floridsdorfer Hauptstraße 1, floridotower 1210 Wien / Vienna Austria Tel. +43 (1) Fax +43 (1) helmut.wittmann@aggm.at 23 Helmut Wittmann

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