Anfrage der Bürgerinitiative Keine Umfahrung Kirchtrudering
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- Sven Schulze
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1 Anfrage der BI Keine Umfahrung Kirchtrudering 15. November 2013 Eva Raith Truchthari Anger 66 D München An: o Oberbürgermeister Christian Ude, München christian.ude@muenchen.de o Referat für Stadtplanung und Bauordnung, München, Tobias Hauff, tobias.hauff@muenchen.de; Maria Greis, maria.greis@muenchen.de Kopie: Alle Fraktionen des Stadtrat München, Mail: rathaus@muenchen.de o SPD: spd-rathaus@muenchen.de; ingo.mittermaier@muenchen.de; ingo.mittermaier@t-online.de; webmaster@spd-muenchen.de o CSU: csu-fraktion@muenchen.de; mail@josef-schmid.info; muenchen@csubayern.de o Bündnis 90 / Die Grünen: siegfried.benker@muenchen.de; Paul.Bickelbacher@t-online.de o FDP: fdp@muenchen.de; info@michaelmattar.de o Die Linke: info@dielinke-muenchen-stadtrat.de, buero@dielinke-muc.de o ÖDP: muenchen@oedp.de, info@oedp-muenchen.de o Freie Wähler: vorsitzender@freie-waehler-muenchen.de, webmaster@fwmuenchen.de o Rosa Liste: thomas.niederbuehl@rosaliste.de o Bayernpartei: geschaeftsstelle@bayernpartei.de Herrn Herbert Danner, Planungssprecher des BA 15, Trudering Riem, baubiologie.danner@gmx.de Fr. Dr. Stephanie Hentschel, BA Vorsitzende, bav15@trudering-riem.de Anfrage der Bürgerinitiative Keine Umfahrung Kirchtrudering Bezug auf: Referat für Stadtplanung und Bauordnung Beschlussentwurf Umfahrung Kirchtrudering, Vertiefende Untersuchungen Entwurf Stand PLAN HA I-11-1
2 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Ude, sehr geehrte Frau Greis, sehr geehrter Herr Hauff, wir haben Ihre o.g. Beschlussvorlage erhalten. Vielen Dank, dass die Stadt München im Vorfeld einer Entscheidung zur seit vielen Jahren diskutierten Umfahrung von Kirchtrudering die Grundlagen derselben von externen Experten hat untersuchen lassen. Das ist nicht selbstverständlich. Das Gutachten beinhaltet 5 Varianten, die beiden integrierten Trassen 1a und b, die beiden Parktrassen 3a und b sowie eine kombinierte Trasse 1+3 Die Aussagen des Gutachtens zur Trasse 1 konnten wir weitgehend nachvollziehen. Darüber hinaus gibt es einige wichtige Themen, die darin nicht hinreichend gewürdigt sind und welche nach unserer Meinung für ein umfassendes Bild der Gesamtlage und die darauf basierende Entscheidung durch den Stadtrat von München hilfreich hätten sein können. Wir möchten unsere folgenden Fragen und Schlüsse auf die Varianten 1a und 1b konzentrieren. Sie betreffen folgende Themen: 1. Aktives Zentrum Trudering (AZT) 2. Prüfung Nullvariante keine Umfahrung 3. Schatzbogen und Hüllgraben 4. Wohnqualität potentielles Wohnjuwel BA5 5. Kosten 6. Erschließungsstraße auf der geplanten Trasse 1 Wir möchten nun die einzelnen Punkte näher erläutern. Anfrage der Bürgerinitiative Keine Umfahrung Kirchtrudering 15. November 2013 Seite 2
3 1. Aktives Zentrum Trudering (AZT) Das separat erörterte Aktive Zentrum Trudering (AZT) mit dem Ziel einer erheblichen Reduktion des Durchgangsverkehrs dort im Zentrum, hat mit Sicherheit größere Auswirkungen auf das Mitterfeld. Zitat (Seite 9) Zu diesen Durchgangsverkehren gehören auch solche, die über die Straße Am Mitterfeld zur Riemer Straße oder Richtung Autobahn A94 und/oder Richtung Dornach führen. Die prognostizierte Entlastung des Ortskerns von Straßtrudering betrug im Gutachten von Kfz/Tag. Auf der Bürgerversammlung Trudering Riem vom wurde der Antrag beschlossen, eine insgesamt 3 jährige Simulation des AZT durchzuführen (Vorbereitung, 1 Jahr Probebetrieb, Auswertung), um für alle Beteiligten/Betroffenen die Einschätzung von Vor- und Nachteilen besser zu ermöglichen. Wie kann erreicht werden, dass diese 3 jährige Simulation des AZT durchgeführt wird, bevor weitere Entscheidungen auch zu einer Umfahrung getroffen werden? 2. Prüfung Nullvariante keine Umfahrung Der Stadtrat hat die MRG am damit beauftragt, die Trassenvarianten gegenüber der Nullvariante Keine Umfahrung zu untersuchen. Diese echte Nullvariante wurde im Gutachten jedoch nicht wirklich berücksichtigt. Deren Auswirkungen werden in der Machbarkeitsstudie von Lang + Burkhardt vom Mai 2013 zwar auf Seite 21 in Zahlen dargestellt, was das im Vergleich zu einer Trasse 1 a/b bedeutet, wird jedoch nicht hinreichend klar. Einzig der Schalltechnische Untersuchungsbericht Nr. 6109/12 belegt nachdrücklich, dass die Entlastungs-Auswirkungen der Umfahrungstrassen kaum spürbar sein werden und stellt diese einer Prognose der Lärmbelastung auf dem Mitterfeld für das Jahr 2025 gegenüber (siehe Anlage 1) Die daraus resultierenden Fragen lauten: Welche Ergebnisse bzgl. der künftigen Verkehrsbelastungen ergeben sich konkret im Prognosefall Null, d.h. keine Umfahrung? Ist im Prognosefall Null schon eine Erschließungsstraße enthalten, welche im Bauabschnitt 5 notwendigerweise vorhanden sein muss? Anfrage der Bürgerinitiative Keine Umfahrung Kirchtrudering 15. November 2013 Seite 3
4 3. Schatzbogen und Hüllgraben Im Gutachten wird erwähnt, dass der Schatzbogen die örtliche Hauptverkehrsstraße mit maßgebender Verbindungsfunktion sei, Seite 27 bei Lang + Burkhardt : Der westlich gelegene Schatzbogen hat diese Funktion nach VEP inne und kann noch zusätzlichen Verkehr aufnehmen Die Straße Schatzbogen gehört zum sekundären Straßennetz, ist vierspurig. Aktuell wird auf diese aufnahmefähige Nord-Süd Trasse per Verkehrsleitsysteme und Schilder nicht optimal hingewiesen. Außerdem haben fast sämtliche kleinen Querstraßen dort unnötig lange grüne Ampelphasen. Eine Überprüfung, wie man diese bestehende Nord-Süd Verbindung durch Beschleunigung des Verkehrs dort und bessere Ausschilderung attraktiver machen könnte, hat bislang nicht stattgefunden. Eine vierspurige Straße, welche sich über den Hüllgraben in Richtung Messestadt verlängert, bietet sehr viel Kapazität. Die Kosten für Beschleunigung (Änderung der Ampelschaltung) und Beschilderung wären voraussichtlich gering, deren Umsetzungschancen und Wirkung dagegen scheinen sehr hoch. Die Trasse Schatzbogen / Hüllgraben bietet laut unserer Meinung erhebliches Entlastungspotenzial. Warum wird diese kostengünstige Entlastung des gesamten Ortsteils Kirchtrudering nicht weiter untersucht? 4. Wohnqualität Der BA 5 liegt direkt am Riemer Park, es bestehen viele Einkaufsmöglichkeiten zu Fuß in die Riem-Arkaden. Die Grundschulen und Kindergärten liegen in Geh-Weite, ebenso gut erreichbar ist die U Bahn. Der BA 5 ist ein potenzielles Wohnjuwel. Mit einer Durchfahrung würde ein herrliches Wohngebiet zerstört, bevor es gebaut ist. Lärm und Immissionen würden nachweislich den gesamten Bereich betreffen. Das Projekt BA 5 könnte aber auch ein Vorzeigeprojekt werden - bei durchdachter und gegenüber dem Verkehr priorisierter Wohnbebauung. Bei der geplanten Gesamtstraßenbreite von 20 Metern und Tempo 50 auf bevorrechtigter Straße sind größere Verkehrsaufkommen und dadurch bei der Verwirklichung der Pläne aktive Lärmschutzmaßnahmen nicht auszuschließen. Lärmschutzbebauung verschönert Stadtgebiete nicht zwingend. Man spricht wiederholt im Gutachten von lösbaren Lärmproblemen durch Passiven Schallschutz bzw. Lärm der voraussichtlich noch bewältigt werden kann (Seite 22). Es ist davon die Rede, dass städtebauliche Konfigurationen und passive Schallschutzmaßnahmen zu beachten sind. Notwendige Ampeln im Wohngebiet auf der Durchfahrungsstraße T1 mit 8000 PKW und Staus dadurch wurden im Gutachten nicht angesprochen. Jedoch erscheint es sehr Anfrage der Bürgerinitiative Keine Umfahrung Kirchtrudering 15. November 2013 Seite 4
5 wahrscheinlich, dass solche Ampeln erforderlich sein werden. Es besteht ein hohes Risiko für Dauerstaus im Wohngebiet BA5. Sind die genannten Punkte ausreichend im Gutachten berücksichtigt worden, dass es eine fundierte Basis zur Entscheidung für eine Durchfahrung oder eine Erschließungsstraße darstellt? 5. Kosten Flächenverbrauch durch eine Trasse 1a mit 20 Metern Breite Trasse 1a und 1b verursachen mit einer Gesamtbreite von 20 Metern auf einer Länge von fast 800 Metern einen erheblichen Flächenverbrauch, welcher zu Lasten kostbarer Grundstücksfläche für Wohnbebauung geht. Die dieser Beschlussvorlage zugrunde gelegten Gutachtendaten ( Quelle Kostenschätzung Trasse 1a/b und 3 a/b Seite Anlage 1-8 und-9 ) berechnen die Kosten aller untersuchten Trassenvarianten ohne: Signifikante Wertminderung der gesamten Wohnbaufläche im Bauabschnitt 5, Bauflächenverlust für Wohnen /oder Gewerbe, Grunderwerbskosten, Verlorene Herstellungskosten Landschaftspark, Trasse 3 Wir weisen darauf hin, dass der Punkt Wertminderung der Bauflächen bereits jetzt wirtschaftliche Auswirkungen auf den BA 4 hat: siehe die Schlagzeile der SZ vom , R8: Umfahrung bremst Kaufinteressenten Familien verzichten auf einen Umzug in den neuen Bauabschnitt der Messestadt. Wie hoch sind die gesamten Kosten inkl. der oben genannten Punkte von Trasse 1a und 1b sowie vergleichbar gerechnet für Trasse 3a und 3b? 6. Erschließungsstraße auf der geplanten Trasse 1 In diesem Kontext weisen wir darauf hin, dass speziell Trasse 1 keine Umfahrung eines Stadtteils ist, sondern eine Durchfahrung des Stadtteils. WARUM soll Trasse 1a weniger Verkehr anziehen als Trasse 3? Im Gutachten mehrfach erwähnt ist, Trasse 1a würde trotz Bevorrechtigung gegenüber anderen Straßen deutlich weniger Verkehr anziehen als Trasse 3a. Dieser Nachweis, dass unabhängig von ihrer formalen Deklarierung, tatsächlich auf einer Integrierten Trasse 1a mit insgesamt 20 Metern Breite, Tempo 50 und bevorrechtigter Verkehrsführung sehr viel weniger Kfz fahren, als auf einer Trasse 3a, wurde nicht nachvollziehbar erbracht. Anfrage der Bürgerinitiative Keine Umfahrung Kirchtrudering 15. November 2013 Seite 5
6 Einziger verkehrsrelevanter Unterschied der Trassen 1a und 3: Trasse 1a mündet vor dem Friedhof in das Mitterfeld ein, die Trasse 3 dahinter. Im einen Fall ist aufwendiger aktiver Lärmschutz durch Verbauung nötig, bei Trasse 1a übernimmt die Wohnbebauung faktisch die Funktion des Lärmschutzwalls. Mit dieser Durchfahrung sind ein erheblicher Teil der neuen 1500 Bewohner plus die 450 Anwohner am Mitterfeld von Lärm und Emissionen betroffen, statt bislang nur 450 Anwohner. Der BA5 würde im Prognosenullfall (ohne Durchfahrung) eine durchgängige Erschließungsstraße erhalten, welche vermutlich eine ähnliche Trassenführung wie Trasse 1 aufweisen würde. Die Anwohnerzahl im BA 5 wird mit Bewohnern genannt, deren Verkehrsmehrbelastung mit PKW / Tag angegeben (Seite 9). Hier würden keine Lärmschutzmaßnahmen benötigt. Diese wesentlich weniger aufwändige Lösung, die Erschließungsstraße BA 5 in ähnlicher Verkehrsführung wie T1a, wurde als Lösungsvariante nicht untersucht. Sie hätte nicht, wie in den Varianten 1a und 1b, eine Breite von 20 Metern insgesamt, sondern als Erschließungsstraße nur ca. 12 m (5,5 Meter Fahrbahnbreite plus je 1,5 Metern Gehweg links und rechts plus Parkbuchten von je 1,5 Metern). Sie würde aber trotzdem einen Teil des Verkehrs der Ost-Nord-Fahrenden aufnehmen können. Warum soll ein Großteil von 1500 Neu-Bewohnern wegen einer großdimensionierten Durchfahrung ihre Fenster nicht aufmachen können, wenn alternativ eine angemessene Erschließungsstraße gebaut werden kann? Das Verkehrsaufkommen der direkten Anwohner sowie der Ausweichverkehr durch die Erschließungsstraße würde eine direkte Entlastung des Mitterfeld darstellen, ohne dass eine große Durchfahrungsstraße nötig wäre. Als Beispiel kann eine sehr gelungene Straßenführung wie der Marianne-Plehn-Straße und der Anton-Geisenhofer-Straße dienen, welche den Bajuwarenpark in Trudering erschließen. Beide sind groß genug dimensioniert für den Verkehr und folgen der Bebauung. Antrag; Wir bitten, die Erschließungsstraße für den BA5 mit all ihren Effekten in die Beschlussvorlage einzubeziehen. Anfrage der Bürgerinitiative Keine Umfahrung Kirchtrudering 15. November 2013 Seite 6
7 Auf die Trassen 3 und auf die von der SPD vorgeschlagene Trassenkombination 1+3 wollen wir hier nicht weiter eingehen, denn: I. Die kombinierte Trasse 1+3 (nördlich Trasse 3, südöstlich Trasse 1) scheidet laut Gutachten sofort aus, weil sie die Nachteile der verschiedenen Varianten vereint und keine Vorteile erkennen lässt : Diese Trasse ist mit bis zu Kfz belastet. Im Norden entstünden massive Beeinträchtigungen des BA 4 der Messestadt, im Südosten dasselbe mit erheblich überhöhtem Verkehrsaufkommen für die Anwohner im BA 5. Weiterhin ergäbe sich eine starke Trennwirkung zwischen Messestadt und Kirchtrudering. Die Kosten wären hoch, die Urheberrechte des Architekten ein Hindernis. Die Trasse hätte negative Auswirkungen auf die alte Tribüne und auf den geplanten Industriepark West, inkl. einer eventuellen weiterführenden Schule. Eine richtige Erschließungsfunktion für den BA 5 wäre zudem kaum gegeben. II. Die Parktrassen 3a und 3b scheiden im Wesentlichen ebenfalls aus, a) weil sie den Park (Hauptwindrichtung: West) und den BA 4 durch Lärm massiv beeinträchtigen, b) weil der Flächenverbrauch sehr hoch wäre, c) weil die Kosten auch für den Bau und Lärmschutz sehr hoch wären, d) weil der Landschaftsarchitekt Gilles Vexlard weit reichende Urheberrechte hat, e) weil die besten Wohngebiete im BA5 und BA4 entwertet wären, f) weil der BA5 durch eine separate Straße erschlossen werden muss, g) weil die 450 Anwohner am Mitterfeld nur geringfügig entlastet würden, h) weil die Messestadt und Kirchtrudering getrennt würden, der städtebauliche Leitgedanke einer Verzahnung der Gebiete Messestadt und Trudering wäre damit zerstört, i) weil erhebliches zusätzliches Verkehrsaufkommen angezogen würde, j) weil der Industriepark West inkl. einer weiterführenden Schule damit nicht mehr machbar wäre. Anfrage der Bürgerinitiative Keine Umfahrung Kirchtrudering 15. November 2013 Seite 7
8 FAZIT: Ein Vorteil für die Bewohner am Mitterfeld durch die geplanten Trassen 1a und 1b ist fast nicht vorhanden. Sie bietet dem eigentlichen Problem der 450 Bewohner Am Mitterfeld, von welchen ein erheblicher Anteil in neueren, aktiven Lärmschutzbauten wohnt, keine wirkliche Lösung: Auf Seite 22 des Lang+Burkhardt Gutachtens steht Pegelminderung von 1-2dB (von 69 db auf 67/68 db) subjektiv kaum wahrnehmbar. Also ist eine Verbesserung, welche eine Umfahrung rechtfertigen würde, offenkundig nicht wirklich spürbar (siehe dazu auch die Anlage) und dazu sind potenzielle Rückstaus an den Einmündungen der T1a im nördlichen Bereich des Mitterfeld, wo diese künftig auf die Einmündung der Umfahrung treffen würde, hier nicht berücksichtigt. Die Trassen 3 scheiden aus den oben genannten Gründen aus. Am 10. Oktober 2013 hat die Bürgerversammlung Trudering Riem jedwede Um- oder Durchfahrung Kirchtruderings mit deutlicher Mehrheit abgelehnt. Wir möchten die zuständigen Bereiche der Stadt München und die Entscheidungsträger bitten, unsere Argumente und die vielen genannten Fakten zu prüfen. Unter Abwägung aller Argumente halten wir eine Erschließungsstraße im BA5 mit breiten Gehwegen im Verlauf der Trasse T1 bei gleichzeitiger Ertüchtigung der Hauptverkehrsachse am Schatzbogen für die mit Abstand beste Lösung für alle jetzigen und künftigen Bewohner unseres Bezirkes. München, 15. November 2013, Eva Raith, für die Bürgerinitiative Keine Umfahrung Kirchtrudering, auch ausdrücklich im Namen aller Antragssteller der Bürgerversammlung BA15 Trudering Riem vom , welche die Umfahrung ablehnten Anlage 1: Grafik Vergleich Prognosenullfall 2025 ohne Umfahrung mit Trasse 3 Anlage 2: Grafik Vergleich Prognosenullfall 2025 ohne Umfahrung mit Trasse 1a Anfrage der Bürgerinitiative Keine Umfahrung Kirchtrudering 15. November 2013 Seite 8
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Hinweis/Ergänzung zum Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 04.12.2013 (SB) Öffentliche Sitzung
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