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1 Fallbeispiele online Mailin Eberle, Monika Sommer Referat U1 Ökologische Grundsatzfragen, Umweltschutz Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 1

2 Fallbeispiele online - Worum geht es? Maßnahmen zur Verbesserung des ökologischen Zustands von Bundeswasserstraßen Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 2

3 Fallbeispiele online - Worum geht es? Maßnahmen zur Verbesserung des ökologischen Zustands von Bundeswasserstraßen Informationen hierzu erfasst in Datenbank Fallbeispielsammlung Web-Anwendung mit Abfrage- und Exportfunktion für jedermann ab März Ziel: Erfahrungen dokumentieren und für andere nutzbar machen z.b. für > Planung von Maßnahmen zur Umsetzung der WRRL > Kompensationsmaßnahmen > Managementpläne für Natura 2000-Gebiete Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 3

4 Übersicht zum weiteren Vortrag 1. Datenbestand > erfasste Maßnahmen, erfasste Informationen 2. Web-Anwendung > Abfrage- und Exportmöglichkeiten 3. Fortentwicklung > Kooperation mit der LAWA 4. Weitere Informationen Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 4

5 Datenbestand - bisher erfasste Maßnahmen > derzeit ~50 Maßnahmen > überwiegend WSV-Maßnahmen Informationen bei BfG verfügbar WSV-Maßnahmen in Einklang mit Schifffahrtsnutzung und häufig mit langjährigen Erfolgskontrollen Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 5

6 Datenbestand - erfasste Informationen > Zu jeder Maßnahme sind erfasst (u.a.): > Bundeswasserstraße + Lage > Wasserstraßentyp + Gewässertyp gemäß WRRL > Zugehörigkeit zu 33 Maßnahmetypen in 5 Kategorien z.b. Typ Umgehungsgerinne anlegen in Kategorie Durchgängigkeit > Monitoring + Einschätzung der ökolog. Wirksamkeit > Beeinträchtigungen der Maßnahme > Träger + Ansprechpartner außerdem: diverse Kommentarfelder ggf. Fotos + Berichte Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 6

7 Datenbestand Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 7

8 Datenbestand Maßnahmetypen der Kategorie Durchgängigkeit: > Wehr-, Stauanlagen rückbauen > Absturz durch Rampe, Gleite ersetzen > Umgehungsgerinne anlegen > Fischaufstiegs-, abstiegsanlage bauen > Nebengewässer(mündungen) anbinden, renaturieren > Sonstiges Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 8

9 Datenbestand - Beispiele > Fischpass Geesthacht / Elbe Kategorie Durchgängigkeit Ziele Kommentar zu den Zielen Kommentar zu nutzungsrelevanten Maßnahmefolgen Umgehungsgerinne anlegen Durchgängigkeit Fische Makrozoobenthos Die Fischtreppe soll ehemals häufigen Wanderfischen des Elbegebietes wie Lachsen, Neunaugen und Quappen den Zugang zu stromauf der Staustufe gelegenen Laicharealen ermöglichen. Wartung erforderlich (z. B. Entfernen von Treibgut) Quelle: BfG Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 9

10 Datenbestand - Beispiele > Buhnenfelder und Parallelwerk Kobern-G. / Mosel Wasserstraßentyp Ausführungsjahr Kategorie Ufer und ufernahe Sohlbereiche Kommentar zum Maßnahmentyp Allgemeiner Kommentar staugeregelt vor 1992 Buhnen, Leitwerk, Lahnungen ökologisch optimieren Fünf miteinander verbundene Buhnenfelder sind durch ein Parallelwerk von der schiffbaren Mosel getrennt Aufgrund der guten Abschirmung gegen Schiffswellen konnten sich dichte Wasserpflanzenbestände entwickeln, die von so genannten Krautlaichern wie Hecht, Karpfen und Schleie zur Laichablage aufgesucht werden. Quelle: BfG Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 10

11 Datenbestand - Beispiele > Ökologische Buhnenmodifikation / Elbe Wasserstraßentyp Schutzgebiet vorhanden Anlass der Maßnahme Kommentar zum Anlass Kategorie Ufer und ufernahe Sohlbereiche Monitoring freifließend ja Unterhaltung Neugestaltung oder Veränderung von Bauwerken im Rahmen der Instandsetzung Buhnen, Leitwerk, Lahnungen ökologisch optimieren ja Quelle: BfG Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 11

12 Datenbestand - Beispiele > Versuchsstrecke Stolzenau / Weser Kategorie Ufer und ufernahe Sohlbereiche Kommentar zum Maßnahmentyp Monitoring Kommentar zum Monitoring Quellen Uferverbau entfernen Uferverbau ökologisch optimieren Uferprofil, Uferlinie modifizieren Anlage einer Versuchsstrecke zu alternativen technisch-biologischen Ufersicherungen (Herbst und Winter 1988/1989). ja Kartierungen der Vegetation in den Jahren 1989, 1992, 1999, 2005 und 2006 sowie Kartierungen des Makrozoobenthos (2006), der Fische (2006) und der Avifauna (2006). BAW / BfG: Untersuchungen zu alternativen technisch-biologischen Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen. Teil 2 BfG-Bericht Nr Quelle: BfG Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 12

13 Datenbestand - Beispiele > Flachwasserzone Kleinensieler Plate / Unterweser Gewässertyp WRRL Kommentar zum Maßnahmentyp Beeinträchtigung der Maßnahme Quellen Übergangsgewässer Auf dem ehemaligen Spülfeld wurde auf einer Fläche von ca. 58 ha eine landschaftstypische Abfolge von Lebensräumen mit Tidegewässer, Röhrichtgürtel, Auengebüsch und großräumiger Grünlandnutzung angelegt. starke Verschlickung, da in Brackwasserzone. Lösungsansatz: Schlickräumung in Teilbereichen Überlaufschwellen erhöht Quelle: WSA Bremerhaven Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 13

14 Datenbestand - Beispiele > Otterdurchlass / Havel-Oder-Wasserstraße Wasserstraßentyp Spezielle Maßnahmen Kommentar zum Maßnahmentyp Kommentar zu den Zielen Kanal Querungshilfe, Leiteinrichtung, Durchlässe, Rettungsinsel usw. bauen Otterdurchlass unter neu errichteter Brückenrampe Kompensation der Unterbrechung der kanalbegleitenden Wanderachse des Otters Quelle: WSA Eberswalde Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 14

15 Web-Anwendung Entwurf Sachstand: > Funktionalität + Darstellung fertig gestellt > Texte/Bilder müssen z.t. noch eingepflegt + abgestimmt werden > ab März 2010 online: Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 15

16 Web-Anwendung - Suchfunktion Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 16

17 Web-Anwendung - Suchfunktion Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 17

18 Web-Anwendung - Ergebnisanzeige Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 18

19 Web-Anwendung - Ergebnisanzeige Karte direkt unter Liste Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 19

20 Web-Anwendung - Ergebnisanzeige Karte direkt unter Liste Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 20

21 Web-Anwendung - Ergebnisanzeige Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 21

22 Web-Anwendung Export als pdf Karte direkt unter Liste Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 22

23 Web-Anwendung Export als pdf Seite 1 Beispiel Seite 2 Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 23

24 Fortentwicklung > Erweiterung des Datenbestands um weitere WSV-Maßnahmen Ziel ist nicht vollständige, aber repräsentative Erfassung > Kooperation mit der LAWA EK Hydromorphologie des LAWA-AO Mandat durch AO zur fachlichen Begleitung, d.h. zu > Ergänzung und Abgleich der Maßnahmen an BWaStr > Empfehlung zur Nutzung der erweiterten Fallbeispielsammlung bei der Umsetzung von Maßnahmen an BWaStr Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 24

25 Weitere Informationen > Kurzbericht mit Beispielen in deutsch und englisch (BfG-Mitteilung Nr. 28) unter: - Menüpunkt Publikationen > ab März 2010: Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Mailin Eberle Referat U1 Ökologische Grundsatzfragen, Umweltschutz Bundesanstalt für Gewässerkunde Am Mainzer Tor Koblenz Tel.: 0261/ , Fax: 0261/ eberle@bafg.de Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt, 3./4. Februar 2010 in Koblenz Seite 26

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