Info-Nr. 02/10 Audatex-Nr. ohne Instandsetzung
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- Daniela Krüger
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1 Nr. 10/01 1 Info- Audatex-Nr. ohne Instandsetzung Fahrzeugart Fahrzeughersteller Fahrzeugtyp Baujahr Schadenbereich Betreff Pkw-Karosserie Betrachtung des Kosteneinsparpotentials der Teilersatz-Instandsetzung anhand von Gutachtenauswertungen und Kostengegenüberstellungen.
2 2 Problem- und Zielstellung Durch weitreichende Veränderungen in Aufbau, Struktur sowie der Zusammensetzung der Werkstoffe und Karosseriekonzepte, hat sich die Karosserie-Instandsetzung in den letzten Jahren stark verändert. Neue zum Teil sehr komplexe Instandsetzungs- und Fügeverfahren finden verbreitet Anwendung. Die in der Vergangenheit noch häufig eingesetzte Teilersatzreparatur wird für die heutigen modernen Pkw-Modelle vom Hersteller nur noch selten angeboten. Vielmehr ist es vorgesehen, bei einer Beschädigung das betroffene Teil vollständig auszutauschen. Der Teilersatz bietet dabei jedoch in vielerlei Hinsicht Möglichkeiten, die Instandsetzungskosten zu senken. Um das Kosteneinsparpotential dieser Reparaturmethode offen zu legen, untersuchte das KTI, in welcher Häufigkeit Schadenfälle auftreten, bei denen eine Teilersatz-Instandsetzung umsetzbar ist. Dafür wurden Schadengutachten eines großen deutschen Versicherungs- Unternehmens gesichtet und ausgewertet. Gutachtenauswertung Um das Potential der Teilersatz- Instandsetzung offen zu legen, war es nötig, die Häufigkeit der relevanten Schadenfälle, bei denen eine Teilersatz-Instandsetzung umsetzbar ist, beurteilen zu können. Nach einer ersten Pilotauswertung der gesichteten Schadenakten erfolgte eine Filterung nach folgenden Merkmalen: Personenkraftwagen der Klasse M1 Erstzulassung im Jahr 1999 bis 2009 Kaskoschäden Schadenhöhe 2.500,- bis ,- Euro Schadenfälle vom bis Einzugsbereich der Unfälle Deutschland Die Einschränkung auf die Fahrzeugklasse M1 bezieht sich auf Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit mindestens vier Rädern und maximal acht Sitzplätzen außer dem Fahrersitz. Der Grund für das Kriterium der Erstzulassung liegt im Durchschnittsalter der Fahrzeuge in Deutschland. Die Begrenzung der Schadenhöhe ergab sich aus der Pilotauswertung und umfasst den für eine Instandsetzung relevanten Schadenbereich. Die Kriterien des Erfassungszeitraumes und des Einzugsbereiches beruhen auf der Betrachtung des aktuellen Unfallgeschehens in Deutschland. Die gesamte Anzahl r Schäden im Bereich der Kfz-Versicherung bei dem Versicherungsunternehmen belief sich vom bis einschließlich auf Fälle. Mit Berücksichtigung des gewählten Filters betrug die Zahl der Akten Vierhundert dieser Fälle wurden einzeln ausgewertet. Die Resultate beruhen auf der Auswertung der den Akten beigefügten Kalkulationen, Rechnungen und Schadenbilder. Im Zuge der Sichtung konnten die Akten in Schaden-ID (Identifikationsnummer), Fahrzeugmarke, Fahrzeugtyp und Schadenhöhe eingeteilt werden. Des Weiteren wurde vermerkt, in welcher Richtung der Hauptanstoß lag. Die Einteilung der Hauptanstoßrichtungen wird im folgenden Bild verdeutlicht. Bild 1: Einteilung der Hauptanstoßrichtung Speziell die Fälle wurden hervorgehoben, bei denen eine Teilersatz-Instandsetzung möglich wäre, jedoch aus der Instandsetzungshistorie ersichtlich ist, dass tatsächlich eine Instandsetzung durch den Ersatz größerer Karosserieabschnitte erfolgte.
3 3 Statistische Betrachtung Bei der Gutachtenauswertung der ausgewählten Schadenfälle zeigte sich eine Verteilung der einzelnen Fahrzeugmarken gemäß Tabelle 1. Mit einer Anzahl von 60 Fällen, was einem Anteil von 15% entspricht, führen Fahrzeuge der Marke Volkswagen die Liste an. Gefolgt werden diese von Opel und Mercedes mit 48 bzw. 41 Fahrzeugen. Dieses Ranking ist mit dem der aktuellen Zulassungsstatistik vergleichbar. Tabelle 1: Top Ten Fahrzeugmarken nach prozentualem Anteil Nr. Marke Fallanzahl Anteil in % Nr. Marke Fallanzahl Anteil in % 1 VW 60 15,0 6 Renault 23 5,8 2 Opel 48 12,0 7 Peugeot 23 5,8 3 Mercedes 41 10,3 8 Audi 20 5,3 4 BMW 31 7,8 9 Citroen 13 3,3 5 Ford 30 7,5 10 Fiat 12 3,0 Betrachtet man die Hauptanstoßrichtung, so geht aus Tabelle 2 hervor, dass bei den meisten Schadenfällen der Frontalanstoß ursächlich für die Beschädigungen war. Typisch sind diese bei Auffahrunfällen. Als zweithäufigster Beschädigungsbereich geht die Fahrzeugseite hervor. Bezieht man in den Seitenbereich zusätzlich die Bereiche schräg hinten und schräg vorn mit ein, so summiert sich der prozentuale Anteil auf 44,5% r gesichteten Akten. Darin verbirgt sich ein hohes Potential an Fällen, die für einen Teilersatz im seitlichen Außenhautbereich relevant sind. Aus n gesichteten Akten traten 11 hervor, bei denen eine Teilersatz-Instandsetzung möglich wäre. In diesen 3% der Fälle wurde, statt die Möglichkeit zu nutzen ein Teilstück instand zu setzen, ein gesamtes Karosserieteil ausgetauscht. Tabelle 2: Einteilung der Schäden nach Hauptanstoßrichtung Hauptanstoßrichtung Anzahl der Akten Anteil in % Frontal 91 22,7 Schräg frontal 76 19,0 Schräg vorn 42 10,5 Seitlich 80 20,0 Schräg hinten 56 14,0 Heck 46 11,5 Oben 14 3,5 Um die Ergebnisse besser zu verdeutlichen, stellen Hochrechnungen die finanziellen und stückmäßigen Auswirkungen auf den Gesamtmarkt der Versicherungen dar. Aus den Hochrechnungen ergibt sich, dass bei gleichbleibendem Zuwachs der Schadenfälle, die Anzahl der bei der betrachteten Versicherung gemeldeten Kasko-Schadenfälle bis Ende 2009 auf ansteigen könnte. Das Versicherungsunternehmen besitzt aktuell einen Marktanteil bei den Kfz-Versicherungen von ca. 15%. Daraus ergibt sich eine hochgerechnete Gesamtschadenanzahl am Markt von Die durchschnittliche Schadenhöhe der eingesehenen Akten lag bei 4.320,25 Euro. Verrechnet man diesen Wert mit der Gesamtanzahl der Schadenfälle, so ergibt sich ein Kostenaufwand für Versicherer von ca. 1,92 Mrd. Euro. Die Hochrechnung der teilersatzrelevanten Fälle auf die Gesamtmenge der gefilterten Akten und anschließend auf das Gesamtjahr 2009 ergibt eine Anzahl von rund 606 relevanten Schadenfällen bei dem betrachteten Versicherungsunternehmen. Der damit verbundene Schadenaufwand liegt bei ca. 2,62 Mio. Euro.
4 4 Einsparpotential der Teilersatz-Instandsetzung Unter Verwendung der ausgewählten Fallbeispiele werden herkömmliche Instandsetzungsmethoden, welche bei einer Beschädigung den Austausch des gesamten Bauteils vorsehen, mit den möglichen Teilersatz- Instandsetzungsmethoden verglichen. Eine Kostengegenüberstellung soll das Einsparpotential dieser Instandsetzungsmethode verdeutlichen. Bei den gewählten Fällen handelt es sich um Beschädigungen der hinteren Seitenwand, des Unterholmes und des vorderen Längsträgers. Die Deformationstiefe ist in n Fällen derart ausgeprägt, dass eine Teilersatz- Instandsetzung technisch umsetzbar ist, wobei lediglich der Austausch des für den Teilersatz relevanten Bauteils in den Schadenkalkulationen Beachtung findet. Die zu Grunde liegenden Preise für die Instandsetzung wurden unter Verwendung der Audatex-Kalkulationssoftware ermittelt, hierbei entsprechen die angewandten Stundenverrechnungssätze den Mittelwerten der gesichteten Akten. Tabelle 3: Kostengegenüberstellung der Fallbeispiele Wie aus Tabelle 3 ersichtlich, ist mit der Teilersatz-Instandsetzung eine durchschnittliche Kosteneinsparung in Höhe von 595,- Euro möglich. Das durchschnittliche Einsparpotential liegt somit bei ca. 34% gegenüber dem Austausch des gesamten Bauteils. Bezieht man die Kostendifferenz auf die 606 für den Teilersatz relevanten Fälle, so ergibt sich daraus, in bei dem betrachteten Versicherungsunternehmen, ein jährliches Einsparpotential von ca ,- Euro. Aus der Gegenüberstellung geht ebenso hervor, dass sich die Kosten für die Ersatzteile in nahezu n Fällen nicht verringern. Der Grund hierfür ist, dass Reparaturwege als Teilersatzlösung derzeit von den Fahrzeugherstellern nur bedingt angeboten werden. Daher können meist nur komplette Bauteile bezogen werden. Mit einer flächendeckenden Einführung von Abschnittsteilen ließe sich das Einsparpotential weiter steigern.
5 5 Fazit Ziel dieser Untersuchungen war es, das wirtschaftliche Einsparpotential der Teilersatz- Instandsetzung darzustellen. Dabei erfolgte im Rahmen der Untersuchungen eine Auswertung von 400 relevanten Schadenakten. Die statistische Auswertung der Akten ergab, dass in 3% r betrachteten Fälle ein gesamtes Karosserieteil ausgetauscht wurde, statt die Möglichkeit zu nutzen, ein Teilstück instand zu setzen. Eine Hochrechnung auf das Jahrespotential ergab einen Schadenumfang für teilersatzrelevante Fälle von 1,92 Mrd. Euro. Die Kostenkalkulationen der ausgewählten Schadenfälle erfolgte unter Verwendung der Audatex-Kalkulationssoftware. Im Rahmen dieser Kalkulation wurde der Aufwand einer herkömmlichen Instandsetzung dem Teilersatz gegenübergestellt. Daraus ergibt sich ein Einsparpotential für die Teilersatz-Instandsetzung von ca. 34% gegenüber einer Instandsetzung durch Austausch des gesamten Bauteils. Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass basierend auf den erlangten Erkenntnissen, die Teilersatz-Instandsetzung ein hohes Kosteneinsparpotential birgt, was aus der exemplarischen Datenauswertung eines einzelnen Versicherungsunternehmens dargestellt werden konnte. Nähere Informationen können unter info@k-t-i.de oder telefonisch unter 0561/ erfragt werden. Anmerkung Bitte beachten Sie, dass es sich um interne Daten und Informationen der KTI GmbH & Co. KG handelt. Dies schließt sowohl ein Verbot der Veröffentlichung dieser Technischen Information in jeglicher Form, die Fertigung von Kopien sowie eine Weitergabe an dritte Personen ein, sofern nicht für jeden Einzelfall eine schriftliche Genehmigung der KTI GmbH & Co. KG vorliegt.
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