Exkursion zum DZOK Oberen Kuhberg in ULM

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1 Exkursion zum DZOK Oberen Kuhberg in ULM Am 13. Juli 2012 hat eine Gruppe von 26 Studenten, zusammen mit Herrn Viereck, eine Exkursion zum Dokumentationszentrum und der Gedenkstätte Oberer Kuhberg in Ulm unternommen. Da die meisten Studenten/innen auch das Seminar Widerstand gegen das NS-Regime Schwerpunkt Württemberg und Baden besuchten, war der Obere Kuhberg mit seinem ehemaligen Frühen KZ, in dem die kommunistische und sozialdemokratische Opposition der ersten NS-Jahre eingesperrt wurde, eine wichtige Ergänzung des Seminarstoffes. Überblick: Ab dem Frühjahr 1933 wurden hier ca. 600 Kommunisten, Sozialisten, Sozialdemokraten, Kirchenvertreter, aber auch sog. Asoziale und Arbeitsscheue für insgesamt 18 Monate in einem Teil der ehemaligen Bundesfestung Ulm gefangen gehalten, gedemütigt und gefoltert. Darunter befand sich auch Kurt Schumacher, der damals als SPD Abgeordneter und Journalist in Stuttgart gelebt hat. Er wurde, genau wie Alfred Haag, der damals kommunistischer Landtagsabgeordneter war, als Drahtzieher und Hauptverantwortlicher unter besonders schlechten Bedingungen und in Einzelhaft gehalten. Begonnen hatte die Verfolgung der Gegner, des damals noch jungen NS-Regimes, direkt nach dem Reichstagsbrand in den letzten Februar- bzw. ersten Märztagen des Jahres Nach Listen, die noch von der württembergischen Vorgängerregierung unter Eugen Bolz angelegt worden waren, wurden hunderte von Oppositionsvertretern ohne Haftbefehl oder klare Anschuldigung von daheim abgeholt und direkt, oder über den Umweg von Gestapo-Zentralen und Polizeigefängnissen, nach Ulm transportiert. Erwartet hat sie im rechtsfreien Raum des Konzentrationslagers, das damals oft noch KL abgekürzt wurde, eine Mischung aus Gewalt und Willkür der Lagerleitung um den Kommandanten Karl Buck und seinen Stellvertreter, Hermann Eberle. Der Rechtsstaat hatte sich mit der Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933 aus Deutschland verabschiedet. Die Diktatur begann zügig mit der Vereinheitlichung des Lebens und der Ausschaltung ihre Widersacher, also der Gleichschaltung aller Teile der Gesellschaft. Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns!, so lautete eine der Kampfansagen der NSDAP an ihre Gegner. In den ersten zwei

2 Jahren wurden daher über Menschen, weil sie nicht mit dem Nazis marschieren wollten, in die eilends eingerichteten 90 Schutzhaft- oder Konzentrationslager verschleppt und ihrer Freiheit beraubt. Das KZ auf dem Kuhberg, das keine Gaskammern und keinen Galgen innerhalb seiner Mauern aufzuweisen hatte, gehörte mit seiner menschverachtenden Behandlung der frühen Opposition zu den Anfängen des totalitären NS-Regimes, das später weitreichende Ausgrenzungsmechanismen und Verfolgungsstrategien hervorbrachte, die im Kern von Grausamkeit, Rassismus und Menschenverachtung geprägt waren. Der Obere Kuhberg zeigt den Beginn des NS-Unrechtsstaats, der schließlich in Auschwitz seine mörderische Perfektion und menschlich tiefsten Einbruch erfuhr. Ohne die frühen KZ s sind die weiteren Schritte der 30er und 40er Jahre nicht denkbar. Deshalb, müssen gerade die ehemaligen, frühen (!) Konzentrations- oder Schutzhaftlager, wie der Obere Kuhberg, Welzheim, Kislau, Ankenbuk, Gotteszell (Frauen KZ) und der Heuberg das Ziel von Exkursionen mit jungen Menschen sein. Wehret den Anfängen hier haben sie 1933 bis 1935 stattgefunden!! Jeder Rundgang beginnt mit Artikel 1 des GG damals keine Selsbtverständlichkeit. Aus der Arbeit in der Gedenkstätte können Schüler, aber auch Studenten und Dozenten eine Menge lernen. Denn mit dem Besuch schauen sie nicht nur auf die Zeit zurück, als das Lager zur Verfolgungsmaschine des beginnenden Dritten Reiches zählte. Sie schauen auch auf die Gegenwart und Zukunft und erkennen in der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, dass sie ihre Gegenwart gestalten und sich aktiv einbringen können. Hier sind historische und politische Bildung zwei sich ergänzende Seiten einer aktiv gestalteten BürgerInnendemokratie, die sich gegen jede Form des Extremismus wendet. Geschichte betreibt Vergangenheitsdeutung immer aus der Gegenwartserfahrung heraus. Diese fließt dann wiederum in die Vorstellungen der erwarteten Zukunft ein. Oder anders ausgedrückt: Am Beispiel des KZ Oberer Kuhberg können sich junge Menschen klar machen, in welcher offenen Gesellschaft sie heute leben und in welcher Gesellschaft sie morgen leben wollen. Sie können also ihren Blick schärfen und formulieren, wie die Gesellschaft von morgen aussehen soll, damit solche Verbrechen nie mehr verübt werden können. Auch solche Lager dürfen in Deutschland nie wieder eingerichtet werden. Daraus folgend darf sich auch nicht das wiederholen, was die Verbrecher und Karrieristen, die Mitläufer und Claqueure in den folgenden Jahren daraus machten: Einen rassistisch geprägten, mörderischen Führerstaat, der

3 zunächst Europa und dann große Teile der Welt in Krieg und Völkermord und damit millionenfachen Tod gestürzt hat. Während der Exkursion erhielten die Studenten zunächst eine Einführung zur Entstehung der Gedenkstätte. Danach folgte eine fachliche Einführung und ein Rundgang durch die gesamte Anlage, inklusive der Ausstellung. Dabei wurden Opfer und Täter thematisiert, das Lager im Gesamtzusammenhang des Unterdrückungssystems der ersten NS-Jahre eingeordnet und viele Originalzitate von ehemaligen Häftlingen kennen gelernt. Sowohl mit Hilfe der Führung durch die dunkle und kalte Einzelzelle unter der Einfahrt, die feuchten Kasematten, die als Häftlingsunterkünfte genutzt wurden, wie auch durch die vielen Fotos, Berichte und Tondokumente wurde den Studenten/innen klar, worin Ziel und Aufgabe des Lagers während seines 18- monatigen Betriebs zu finden waren. Schon während des Rundgangs, der von Frau Dr. Nicola Wenge, der wissenschaftlichen Leiterin, zusammen mit der verantwortlichen Pädagogin, Frau Anette Lein, gemeinsam durchgeführt wurde, konnten die Teilnehmern/innen erkennen, welche didaktischen Ansätze und methodische Möglichkeiten es in der Einrichtung zu entdecken galt. Studenten/innen in der Einzelzelle von Kurt Schumacher (.i) und beim Rundgang (re) Der letzte Teil des Exkursionstages gehörte dann ganz der pädagogischen Arbeit der Gedenkstätte. Dabei erhielten die Studenten/innen zunächst in Form einer Power Point Präsentation einen Überblick über die kreativen, schüler- und handlungsorientierten Methoden (zeichnen, dichten und schreiben, theaterpädagogische Module etc), die mit Schulklassen durchgeführt werden. Danach hatten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, selbst drei Arbeitsaufträge aus dem Schulklassenangebot zu bearbeiten. Vor allem diese letzten Einheiten haben den angehenden Lehrern/innen gezeigt, dass Schulklassen ganz unterschiedlicher Schularten mit Hilfe verschiedener, kreativer Zugänge motiviert werden können, sich den Themen der Gedenkstätte zu öffnen. Ein solches Angebot, das zur Klärung der Sache, zu Diskussion und Selbstständigkeit, zu Emotionen und Kognition einlädt, hat auch in der gegenwärtig, sich stark verändernden Schullandschaft, eine große Zukunftschance. Das zeigen die vielen Projekttage, die GFS Arbeiten (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen an

4 allen Schularten) sowie die FÜK Vorbereitungstreffen (Fächerübergreifende Kompetenzprüfung der Realschulen) und Seminarkurs-Arbeiten (zum Abitur im Gymnasium gehörig), die in den letzten Jahren von den Mitarbeiterinnen der Gedenkstätte betreut wurden. Die Arbeit am Kuhberg ist eine außergewöhnliche, weil kreative und ganzheitliche Form der Gedenkstättenarbeit, deren Zentrum die historisch-politische Erziehung zur Demokratie bildet!. Latrine des Lagers (li) Der lange Weg aus den Kasematten hinaus ins Licht (re) Abschließend geht ein herzlicher Dank an Frau Lein und Frau Dr. Wenge für die freundliche Bewirtung und die ausgezeichnete Durchführung der Exkursion. Einige Beispiele aus der methodischen Arbeit (H. Viereck) Selbstständige Auseinandersetzung mit der Gedenkstätte in Form eines Gedichts aus elf Wörtern / Elfchen. Einige Beispiele von Studenten/innen, die im Anschluss an die Führung aufgeschrieben wurden: Hoffnung Existiert sie? Manche sagen NEIN! Doch ich halte fest! HOFFNUNG Tod Jeden Tag Diese eisernen Tore Sind Pforten zur Hölle Verdammt! Zwei Menschen hier Machtausführer und Machtausgelieferter Nicht eigentlich im Ursprung Gleich? Gruppenarbeit im Seminarraum

5 Elfchen geschrieben und in Form einer Kohlezeichnung festgehalten. Geschrieben in dem dunklen Einzelhaftraum unter der Einfahrt zum Lager. Der Raum hat keine Fenster, nur ein vergittertes Loch. Dadurch an der Decke kommen ein wenig Licht, aber auch Schmutz und Regenwasser hinein: Dunkelheit Kleiner Lichtblick Schritte über mir Kommen mich zu brechen Ausweglos Weitere Kohlezeichnungen... Auch der fotografische Zugang wurde von den Studenten mehrfach gewählt. Die Aufgaben lauteten dabei zum Beispiel: Erich Kunter - ein Gefangener auf dem Kuhberg - schrieb in der Rückschau: Wie oft stand ich an den Einschnitten der Schießscharten, öffnete ein Fensterchen und suchte eine Lunge voll Luft, ein Aug voll Licht zu erhaschen. Suchen Sie und fotografieren Sie Öffnungen, Schlitze, Löcher, durch die das Licht dringen kann. Notieren Sie, was Sie fotografiert haben. Eingesperrt!! Frische Luft und Freiheit gibt es nur auf der anderen Seite der dicken Mauern.

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