proval - Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation Zielfindung und Zielexplikation

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1 Zielfindung und Zielexplikation proval 2011

2 Der entscheidende Faktor für die Qualitätsentwicklung und die Qualitätssicherung in Nonprofit-Organisationen ist eine Wirkungszentrierung. "Je umfassender die intendierten Wirkungen bei den Zielgruppen und in den Politikfeldern erreicht werden, in denen die Interventionen stattfinden, und je weniger diese Wirkungen durch nicht-intendierte negative Effekte konterkariert werden, umso höher kann die Qualität der Leistungen einer Nonprofit-Organisation bewertet werden" (Stockmann 2006a, S. 64; Hervorhebung im Original). Was bedeutet eine Wirkungszentrierung für eine Organisation oder ein Projekt? Wie kann Wirksamkeit sichergestellt werden?

3 Wirkungszentrierung bedeutet: Die erwünschten Veränderungen bei den Zielgruppen stehen im Vordergrund. Wichtige Begriffe: Problem, Problemursache, Ziel, Maßnahme, Zielgruppe, Wirkung. Ein Problem ist eine unerwünschte Kluft zwischen einem Ist- und einem Soll-Zustand. Eine Problemursache ist eine Bedingung, die für den unerwünschten Ist- Zustand verantwortlich gemacht wird. Ein Ziel ist ein in der Zukunft liegender angestrebter Zustand. Eine Maßnahme ist eine geeignete Aktivität zur Zielerreichung. Eine Zielgruppe ist der Personenkreis, bei dem eine Veränderung angestrebt wird. Eine Wirkung ist eine Veränderung, die einer Maßnahme oder einer Kombination von Maßnahmen zugerechnet werden kann.

4 Vorbereitende Überlegungen für eine sinnvolle Zielbestimmung Feststellung der Notwendigkeit des Projektes, der Maßnahme etc. Problembeschreibung Was ist das Problem? Gibt es Belege für das Problem? Welche förderlichen und hinderlichen Rahmenbedingungen gibt es? Wer befasst sich bereits mit dem Problem? Ursachenanalyse und -bewertung Welche mutmaßlichen Ursachen hat das Problem? Welches sind die wichtigsten Ursachen? Pareto-Prinzip (Effizienzregel) Eine Regel, die nach dem italienischen Wirtschaftswissenschaftler und Soziologen Vilfredo Pareto ( ) benannt wurde. Von Joseph M. Juran ( ), einem der führenden Vertreter des amerikanischen Qualitätsmanagements, stammt die heute bekannte verallgemeinerte Formulierung dieser Regel: 20% aller möglichen Ursachen bringen 80% der Wirkungen hervor.

5 Ein Ziel ist ein in der Zukunft liegender angestrebter Zustand Ziele werden vor dem Hintergrund von Werten festgelegt und bezeichnen etwas Erstrebenswertes Ziele enthalten eine Selbstverpflichtung Wenn sich die Beteiligten in den Zielen wiederfinden, dann setzen Ziele Ideen und Energie frei und bündeln zur Verfügung stehende Kräfte und Ressourcen Ziele zu haben, hilft bei vielen Entscheidungen Ziele geben Sicherheit, bei Vorhaben und Projekten auf der Spur zu bleiben Auch das teilweise Erreichen von wichtigen Zielen kann als Erfolg verbucht werden

6 Zielorientierung heißt Lösungsorientierung Ziele zunächst mit Blick auf Veränderungen bei den Zielgruppen formulieren Ziele sollten positiv formuliert sein Positive Zielformulierungen lenken die Aufmerksamkeit auf die Lösung eines Problems (SOLL-Zustand) Positive Zielformulierungen haben eine große Anziehungskraft auf unterschiedliche Personen, setzen schöpferische Kräfte frei und motivieren Positive Zielformulierungen fördern die Integration unterschiedlicher Aktivitäten und erleichtern die Zusammenarbeit mit anderen Initiativen Negative Zielformulierungen werden auch Vermeidungsziele genannt Negative Zielformulierungen lenken die Aufmerksamkeit auf das Problem (IST-Zustand) und nicht auf die Lösung Negative Zielformulierungen fördern eher die Zusammenarbeit von Problemexperten und Problemspezialisten Negative Zielformulierungen können die Zusammenarbeit erschweren

7 Zielbestimmung und Zielexplikation: Das dreigegliederte Zielsystem Vom Allgemeinen zum Allgemeinen Problem/Ursache 2 Leitziel Mittlerziele Problem/Ursache 3 K O N T E X T Problem/Ursache 1 zum Konkreten Handlungsziele Maßnahmen Vom Konkreten K O N T E X T Ist-Zustand

8 Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Häufig anzutreffendes Konzept Maßnahmen... und dann geschieht ein Wunder... Zielerreichung Zentraler Aspekt: Formulierung von Wirkungszielen

9 Leitziele sollen deutlich machen, wofür ein Projekt steht Checkliste zur Formulierung von Leitzielen Leitziele sollten... dauerhaft gelten, weil grundlegende Wertentscheidungen einfließen den Auftrag der Organisation deutlich zum Ausdruck bringen attraktiv sein, eine hohe Akzeptanz und ein positives Image schaffen eine Herausforderung sein positive besetzte Bilder vom erstrebten Zustand auslösen Ideen dazu auslösen, welche konkreten Schritte erforderlich sind prägnant, leicht verständlich und eingängig formuliert sein glaubhaft sein Spielraum für individuelle Ausgestaltung lassen widerspruchsfrei sein, wenn mehrere Leitziele formuliert werden

10 Mittlerziele benennen die wesentlichen Aspekte der Aufgabe Checkliste zur Formulierung von Mittlerzielen Mittlerziele sollten... Bestandteile der Leitziele konkretisieren wichtige Problemursachen und Annahmen über die Zielgruppe, den Kontext und die verfügbaren Ressourcen einbeziehen eine positiv besetzte Herausforderung darstellen Akzeptanz bei Zielgruppe, Träger, Fachleuten, Geldgebern finden realistisch und zumindest teilweise erreichbar sein Ideen dazu auslösen, wie Handlungsziele aussehen könnten prägnant, leicht verständlich und eingängig formuliert sein Spielraum für verschiedene Handlungsziele lassen widerspruchsfrei sein

11 Handlungsziele richten die alttägliche Praxis aus Checkliste zur Formulierung von Handlungszielen Handlungsziele sollten... smart sein (engl. für pfiffig) d.h. spezifisch (ein konkretes Teilziel ist angegeben), messbar, akzeptabel (ein Minimalkonsens darüber, dass das Ziel verfolgt werden soll), realistisch (das Ziel ist unter den gegebenen Rahmenbedingungen erreichbar) und terminiert (ein Zeitpunkt für die voraussichtliche Zielerreichung ist angegeben auf Besonderheiten reagieren Mittlerziele umsetzen positiv formuliert sein eine (nicht zu große!) Herausforderung darstellen möglichst wenig Spielraum lassen eindeutig formuliert sein, so dass ein Kollege/eine Kollegin dasselbe darunter versteht

12 Kurze Grammatik der Zieleformulierens Ein Satz, d.h. ein Hauptsatz und maximal ein Nebensatz Mit der Zielgruppe als Subjekt beginnen Verb im Aktiv Den Zielzustand positiv formulieren Den Zielzustand in der Gegenwartsform ausdrücken Feinziele smart formulieren Ziele zunächst mit Blick auf die Wirkungen bei der Zielgruppe formulieren (Outcome-Ziele; Wirkungsziele)

13 Leitziel Schülerinnen und Schüler der Grundschulen in Beispielstadt sind selbstbewusst und fit Mittlerziele Handlungsziele MZ1: Schülerinnen und Schüler haben ein positives und stabiles Selbstbild. HZ1.1: Schülerinnen und Schüler können nach 12 Einheiten konstruktive Kritik annehmen. Maßnahmen: Besprechung von Problemen, Träumen, Teamspiele [ ] HZ1.2: Schülerinnen und Schüler sind nach 6 Einheiten in der Lage, ihre Stärken und ihre Schwächen zu benennen. Maßnahmen: Stärken/Schwächen werden aufgeschrieben/aufgemalt [ ] HZ1.3 [ ] MZ2: Schülerinnen und Schüler sind körperlich und geistig leistungsfähig. HZ2.1: Schülerinnen und Schüler unterscheiden sich nach 12 Einheiten bei Koordination, Beweglichkeit und Durchhaltevermögen positiv von Gleichaltrigen. Maßnahmen: Koordinationstraining, Bewegungsschulung, Motivationstraining HZ2.2: Schülerinnen und Schüler unterscheiden sich nach 12 Trainingseinheiten bei der Konzentrationsfähigkeit positiv von Gleichaltrigen. Maßnahmen: Konzentrationsübungen, Gedächtnistraining [ ] HZ1.3 [ ]

14 ??? Haben Sie hierzu Fragen?

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