1. Gesundheitsleistungen Akutbereich Langzeitbereich Extramuraler Bereich 18

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Gesundheitsleistungen Akutbereich Langzeitbereich Extramuraler Bereich 18"

Transkript

1 STRUKTUREN UND EINRICHTUNGEN IM GESUNDHEITSWESEN 6 1. Gesundheitsleistungen Formelle Gesundheitsleistungen Informelle Gesundheitsleistung Versorgung mit dem Lebensnotwendigen 7 ORGANISATION DER VERSORGUNGSBEREICHE DES GESUNDHEITSWESENS 8 1. Akutbereich Einteilung von Krankenanstalten Zweckwidmung Versorgungsstufen Aufgabenstellung Rechtsträger Aufgabenbereiche Anstaltsordnung Aufgaben des Rechtsträgers Anstaltsleitung / Kollegiale Führung Langzeitbereich Funktionsbereiche Heimleitung Pflegedienstleitung Finanzierung des Langzeitbereiches allgemeine Kosten bewohnerbezogene Kosten Extramuraler Bereich Hauskrankenpflege mobile Hilfe und Betreuung soziale Dienste Finanzierung 18

2 FINANZIERUNG DES GESUNDHEITSSYSTEMS Finanzierung der Gesundheitsleistung Sozialversicherung Umlageverfahren Arbeitslosenversicherung Sozialversorgung Pflegegeld Anspruch Voraussetzungen Pflegebedarf Beurteilung des Pflegebedarfs Verfahren beim Entscheidungsträger Antragstellung Ärztliche Untersuchung Entscheidung Höhe des Pflegegeldes Erschwerniszuschläge Diagnosebezogene Mindesteinstufungen Erhöhungsantrag Das 3 Säulen Modell in der Krankenhaus- Finanzierung Das österreichische Versicherungswesen Betriebsabgangsdeckung Pflegegebührenersätze Pflegegebührenersatz für mitversicherte Familienangehörige Kostenbeiträge nach 27 Krankenanstaltengesetz Sozialhilfe Abrechnung der ambulanten Leistungen mit den Sozialversicherungsträgern Zweckzuschüsse Klinischer Mehraufwand Zuschüsse aus dem Bundesland Berechnungen zum Bettenbedarf und zur Bettenauslastung Systemisierte Betten Belegbare Betten Pflegetage / Pflegeverrechnungstage / Belagstage Verweildauer Belegungsgrad Bettenbedarf Leistungsorientierte Krankenhaus-Finanzierung Ziele Aufbau Finanzierungsbereiche LKF-Kernbereiche LKF-Steuerungsbereich Spannungsfelder der Betriebswirtschaft 37

3 GESUNDHEIT ÖSTERREICH GMBH Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG) Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen (BIQG) 40 QUALITÄTSENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN Definitionen Qualität Kategorien der Qualität Strukturkategorie Prozesskategorie Ergebniskategorie Ziele der Qualitätssicherung Methoden zur Qualitätsmessung Validität Reliabilität Sensitivität Qualitätssicherungssysteme / Qualitätsmanagementsysteme Nutzen JCIA - Joint Commission International Accreditation KTQ - Kooperation für Transparenz und Qualität EFQM - European Foundation for Quality Management ISO 9000 ff Internationales QualitylndicatorProject (QIP) Controlling Definition Merkmale Operatives Controlling Strategisches Controlling Controlling-Instrumente Operative Instrumente Strategische Instrumente Unterscheidung strategisches und operatives Controlling Controllingfunktionen 54

4 ORGANISATIONSENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN Prozessmanagement Prozessarten Primärprozess Sekundärprozess Tertiärprozess Aufbauorganisation Primärorganisation Funktionale Organisation Vorteile Nachteile Divisionale Organisation Voraussetzungen Vorteile Nachteile Matrix- / laterale Organisation Voraussetzungen Vorteile Nachteile Ablauforganisation Projektmanagement Definition Projekt Definition Projektmanagement Aufgaben des Projektmanagements Projektarten Führungsstile Autoritärer (hierarchischer) Führungsstil Demokratischer (kooperativer) Führungsstil Laisser-faire-Führungsstil Situativer Führungsstil 67 PERSONALBEDARFSBERECHNUNGSMODELLE PPR (PflegePersonalRegelung) Allgemeine und spezielle Pflege Allgemeine Pflege Spezielle Pflege Minutenwert Pflegegrundwert Fallwert Tagesklinik-Aufnahme o-tagesaufnahme Personalbedarfsberechnung mittels PPR 76

5 3. LEP (LeistungsErfassungPflege) Ziele Grundsätze Grundsatz 1 - Eine Erfassung pro Handlung Grundsatz 2 - Erfasst wird gemäß dem Inhalt der Handlung Grundsatz 3 - Zusammengehörende Handlungen werden als eine Handlung erfasst Grundsatz 4 - Aufwändige Dokumentationen werden separat erfasst Grundsatz 5 - Kurze Tätigkeiten werden nicht erfasst LEP-Zeiten A-Wert B-Wert C-Wert PPR-GL (PflegePersonalRegelung GeriatrieLangzeitpflege) Allgemeine und spezielle Pflege Betreuungsgrundwert Fallwert Fallbezogener Zuschlagswert Bewohnerbezogener Zuschlagswert Personalbedarfsberechnung mittels Minutenwertformel Personalbedarfsberechung anhand der Arbeitsplatzrechnung Personalbedarfsberechung für Intensiv- und Funktionsbereiche 85 PRÄVENTIVDIENSTE Arbeitsmedizin Ziele Aufgaben Einflussfaktoren Evaluierung, Ermittlung und Beurteilung von Gefahren Arbeitsmedizinische Betreuung Bestellung eines Arbeitsmediziners Präventionszeiten Begehungen durch Präventivdienste Eignungs- und Folgeuntersuchungen Versorgungsstruktur 90

STRUKTUREN UND EINRICHTUNGEN IM GESUNDHEITSWESEN 6 ORGANISATION DER VERSORGUNGSBEREICHE DES GESUNDHEITSWESENS 9

STRUKTUREN UND EINRICHTUNGEN IM GESUNDHEITSWESEN 6 ORGANISATION DER VERSORGUNGSBEREICHE DES GESUNDHEITSWESENS 9 STRUKTUREN UND EINRICHTUNGEN IM GESUNDHEITSWESEN 6 1 Gesundheitsleistungen 6 1.1 Formelle Gesundheitsleistungen 6 1.2 Informelle Cesundheitsleistung 7 1.3 e-health 7 1.4 Versorgung mit dem Lebensnotwendigen

Mehr

1 Finanzierung der Gesundheitsleistung... 21

1 Finanzierung der Gesundheitsleistung... 21 1 IINHALT STRUKTUREN UND EINRICHTUNGEN IM GESUNDHEITSWESEN... 6 1 Gesundheitsleistungen... 6 1.1 Formelle Gesundheitsleistungen... 6 1.2 Informelle Gesundheitsleistung... 7 1.3 e-health... 7 1.4 Versorgung

Mehr

Wie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Würzburg, 25. November 2011

Wie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Würzburg, 25. November 2011 Wie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Dr. Thomas Hilse Ich vertrau der DKV 2 Inhalt - Zertifizierungsmöglichkeiten - Zertifizierung als Herausforderung

Mehr

Patientensicherheit und Pflegepersonal in Krankenhäusern. Information für Patienten- und Personalvertretungen

Patientensicherheit und Pflegepersonal in Krankenhäusern. Information für Patienten- und Personalvertretungen Patientensicherheit und Pflegepersonal in Krankenhäusern Information für Patienten- und Personalvertretungen Wie gefährlich sind Krankenhäuser für Patienten? Ca. 0,1 % der Krankenhauspatienten sterben

Mehr

Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich

Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich Mag. Claudia Nemeth Palliativsymposium anlässlich 10 Jahre Palliativstation Hohenems 9. März 201 Organisationsübersicht ÖBIG Österreichisches Bundesinstitut

Mehr

4 Methoden zur Qualitätsmessung

4 Methoden zur Qualitätsmessung 44 Methoden zur Qualitätsmessung \ Validität 4 Methoden zur Qualitätsmessung Für die Qualitätsmessung gelten nachstehende methodische Anforderungen 24 : 4.1 Validität Validität ist gegeben, wenn das Messkriterium

Mehr

Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus

Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus Heidemarie Haeske-Seeberg Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus Strategien - Analysen - Konzepte 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort 1 5 Inhalt 7 Kurzinformation'

Mehr

Bedarfsanalyse zur mittel- und langfristigen Sicherstellung der arbeitsmedizinischen Versorgung

Bedarfsanalyse zur mittel- und langfristigen Sicherstellung der arbeitsmedizinischen Versorgung Bedarfsanalyse zur mittel- und langfristigen Sicherstellung der arbeitsmedizinischen Versorgung Sarah Ivansits, Bakk. MSc 29. September 2017 Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin

Mehr

Psychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick

Psychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick Psychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick Kunstwerk von Karin Vejvar-Sandler (Material: Holz, Draht, Nägel) Joachim Hagleitner Enquete: Psychosoziale Gesundheit Innsbruck, 2. Juni 2014 Inhalte

Mehr

Teil 5. Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil V. 1

Teil 5. Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil V. 1 Teil 5 Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil V. 1 Die Gesundheitsreform 2005 höhere Anforderungen an das Gesundheitswesen demographische Entwicklung 2001 lebten in Österreich 1,72

Mehr

Krankenhausplanung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in Sachsen. Symposium der KGS am

Krankenhausplanung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in Sachsen. Symposium der KGS am Krankenhausplanung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in Sachsen Symposium der KGS am 11.11.2010 Agenda 2 11. November 2010 Dieter Knoblauch Gesundheitseinrichtungen im Bezirk Dresden 1989

Mehr

Vereinbarung 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens

Vereinbarung 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens Bundesland Niederösterreich Kurztitel Vereinbarung 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens Kundmachungsorgan LGBl. 0813-1 aufgehoben durch LGBl. Nr. 58/2017 Typ S /Artikel/Anlage

Mehr

Reformen im Gesundheitswesen

Reformen im Gesundheitswesen Andreas Weyel Thorsten Mühlhauser Reformen im Gesundheitswesen Die Rolle der Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland VRG VERLAG DR. DR. ROLF GLAZINSKI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VIII

Mehr

Personalentwicklung - Ein Instrument zur internen und externen Qualitätssicherung: am Beispiel von KTQ und EFQM

Personalentwicklung - Ein Instrument zur internen und externen Qualitätssicherung: am Beispiel von KTQ und EFQM Medizin Anja Hellmann Personalentwicklung - Ein Instrument zur internen und externen Qualitätssicherung: am Beispiel von KTQ und EFQM Bachelorarbeit Hochschule Bremen Fakultät 3 Internationaler Studiengang

Mehr

119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen

119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Finanzierungsströme im österreichischen Gesundheitswesen Zur Person Mag. Thomas Worel Geb.: 8. November 1963 Ausbildung: Jurist Org.: BMG Abteilung I/B/12 Rechtsangelegenheiten

Mehr

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger

Mehr

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel

Mehr

Wie geht der österreichische Bürger durchs System? Fragestellung aus Sicht des Bundes

Wie geht der österreichische Bürger durchs System? Fragestellung aus Sicht des Bundes Wie geht der österreichische Bürger durchs System? Fragestellung aus Sicht des Bundes Dr. Silvia Türk BMG Leiterin der Abt. I/B/13 Qualitätsmanagement und Gesundheitssystemforschung und Vorsitzende des

Mehr

Gesamtinhaltsverzeichnis

Gesamtinhaltsverzeichnis Gesamtinhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Organisationsgestaltung... 1-3 1.1 Einleitung... 1-3 1.2 Erläuterung des Begriffes Organisation... 1-3 1.3 Phasen des Organisierens... 1-5 1.3.1 Projektphasen...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Allgemeiner Teil

Inhaltsverzeichnis. Teil I Allgemeiner Teil Inhaltsverzeichnis Teil I Allgemeiner Teil 1 Qualitätsbegriff im Gesundheitswesen... 3 1.1 Begriffszuordnung... 3 1.1.1 Gegenstand... 4 1.1.2 Um feld... 7 1.1.3 Qualitätsmerkmale... 11 1.1.4 Qualitätsanforderungen...

Mehr

Ermittlung von Personalbedarf in der Pflege & MTD

Ermittlung von Personalbedarf in der Pflege & MTD Ermittlung von Personalbedarf in der Pflege & MTD Rahmenbedingungen, Methodenvergleich und Ableitungen für deren Anwendung Johannes Zsifkovits 6. Tag der Gesundheitsberufe, 12. Mai 2016 Agenda» Hintergrund»

Mehr

Inhaltsübersicht Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen?

Inhaltsübersicht Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen? Inhaltsübersicht. 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen?... 1 1.1 Ein erster Blick in die Organisationspraxis: Organisation als Erfolgsfaktor... 1 1.2 Grundbegriffe der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Verfassers zur 1. Auflage... VII Vorwort des Verfassers zur 5. Auflage...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Verfassers zur 1. Auflage... VII Vorwort des Verfassers zur 5. Auflage... XI Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Verfassers zur 1. Auflage... VII Vorwort des Verfassers zur 5. Auflage... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Abbildungsverzeichnis... XX 1 Grundlagen der Organisation:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers. Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers. Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XI Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V VII XVII XX 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen? 1 1.1 Lernziele 1 1.2

Mehr

Hermann Nehls Folie 1. DGB Bundesvorstand Bereich Bildung, Qualifizierung, Forschung

Hermann Nehls   Folie 1. DGB Bundesvorstand Bereich Bildung, Qualifizierung, Forschung Fachtagung: Weiterbildung für Unternehmen als Instrument erfolgreicher Personalentwicklung Qualifizierungsberatung für Unternehmen hier: W3: Wirtschaftlichkeit und Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung

Mehr

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität

Mehr

MODUL WIW683 Teil Logistikmanagement. Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen. Prof. Dr. Klaus Wich-Heiter

MODUL WIW683 Teil Logistikmanagement. Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen. Prof. Dr. Klaus Wich-Heiter Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen 1 Einführung in das Logistik-Management 1.1 Planung von Logistikprozessen 1.1.1 Strategische Planung 1.1.2 Operative Planung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Vorlesung

Mehr

Peter Gerull. Management sozialer Dienstleistungsqualität. Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick. disserta Verlag

Peter Gerull. Management sozialer Dienstleistungsqualität. Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick. disserta Verlag Peter Gerull Management sozialer Dienstleistungsqualität Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick disserta Verlag Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen eines sozialwirtschaftlichen Qualitätsmanagements

Mehr

BETRIEBSKURIER. Arbeitnehmerinnenschutzgesetz SOZIAL-, ARBEITS- UND STEUERRECHTLICHE PROBLEME IN EINZELDARSTELLUNGEN

BETRIEBSKURIER. Arbeitnehmerinnenschutzgesetz SOZIAL-, ARBEITS- UND STEUERRECHTLICHE PROBLEME IN EINZELDARSTELLUNGEN BETRIEBSKURIER so (J * Arbeitnehmerinnenschutzgesetz (ASchG) u SOZIAL-, ARBEITS- UND STEUERRECHTLICHE PROBLEME IN EINZELDARSTELLUNGEN Bundesgesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (Arbeitnehmerlnnenschutzgesetz-

Mehr

Organisation. Einführung in die Organisationstheorie und -praxis. von Dietmar Vahs. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage

Organisation. Einführung in die Organisationstheorie und -praxis. von Dietmar Vahs. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Organisation Einführung in die Organisationstheorie und -praxis von Dietmar Vahs 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Organisation Vahs schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Zielvereinbarungen in der Pflege zur Förderung der intrinsischen Motivation

Zielvereinbarungen in der Pflege zur Förderung der intrinsischen Motivation Zielvereinbarungen in der Pflege zur Förderung der intrinsischen Motivation 29.10.2018 www.krages.at Krankenhaus Güssing In Betrieb seit dem Jahr 1900 Letzter Zubau 2018 MRT 139 systemisierte Betten derzeit

Mehr

Presseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung

Presseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung Mag. Simone Pichler LKH-Univ. Klinikum Graz Auenbruggerplatz 1, 8036 Graz simone.pichler@klinikum-graz.at Tel.: ++43 316 385 87791 Fax: ++43 316 385 3422 Presseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung

Mehr

Die Nationale HTA-Strategie

Die Nationale HTA-Strategie Die Nationale HTA-Strategie Geld und Gesundheit Der Wandel vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft Linz, 29. /30. September 2011 Mag. Ingrid Rosian-Schikuta Gesundheit Österreich GmbH Organisationsübersicht

Mehr

Strategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU

Strategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU Roman Lombriser Strategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU HAUPT VERLAG V Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Worum geht es in diesem Buch? 1 An wen richtet sich dieses Buch? 4 0 Einleitung: Plädoyer für

Mehr

Klinische Behandlungspfade

Klinische Behandlungspfade Dr. Mirjam PfÖhler Klinische Behandlungspfade Theoretisch und empirisch gestützte Erfolgsfaktoren für eine ressourcenorientierte Implementierung in Krankenhäusern BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis

Mehr

Österreichische. Einbindung der Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsreform

Österreichische. Einbindung der Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsreform Österreichische Pti sstrategie t ih hit t t i Einbindung der Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsreform Mag. Patrizia Theurer BMG Abteilung I/B/13 Qualität im Gesundheitssystem, Gesundheitssystemforschung

Mehr

Gute Arbeit im gestressten Krankenhaus

Gute Arbeit im gestressten Krankenhaus Gute Arbeit im gestressten Krankenhaus Forum 1: Arbeitszeit organisieren Leitung: Karsten Lessing TBS NRW, Regionalstelle Düsseldorf Situationsbeschreibung: 4,4,Mio. Beschäftigte im Gesundheitswesen davon:

Mehr

Modulübersicht. des Hochschulzertifikats Gesundheitsökonom (FH) 01/2019 IST-Hochschule für Management GmbH

Modulübersicht. des Hochschulzertifikats Gesundheitsökonom (FH) 01/2019 IST-Hochschule für Management GmbH Modulübersicht des Hochschulzertifikats Gesundheitsökonom (FH) 2 Die Inhalte und Ziele der Module werden durch eine sinnvolle Verknüpfung verschiedener Lehr- und Lernmethoden vermittelt: Studienhefte Den

Mehr

Bundes-und Landeszielsteuerung

Bundes-und Landeszielsteuerung Bundes-und Landeszielsteuerung Aktueller Stand der praktischen Umsetzung Elisabeth Tschachler Stand der Reform: Medizin und Management 17.10.2014 2 Aktueller Stand der Umsetzung Bund Sozialversicherung

Mehr

Erste Begriffsklärungen und Zusammenhänge

Erste Begriffsklärungen und Zusammenhänge Vorwort 3 Literaturhinweise 10 Kapitel 1 Erste Begriffsklärungen und Zusammenhänge 1.1 Was bedeutet wirtschaften"? 12 1.2 Ein paar wirtschaftliche" Begriffe 13 1.2.1 Unternehmen, Betrieb und Konzern 13

Mehr

2 Zum Verhältnis von Professionalisierung Sozialer Arbeit, sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Qualitätsmanagement. 31

2 Zum Verhältnis von Professionalisierung Sozialer Arbeit, sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Qualitätsmanagement. 31 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Was sind Qualität und Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit? Die Kernbegriffe rund um Qualität 13 1.2 Qualitätsdimensionen 19 1.3 Wirtschafts- und

Mehr

Herzlich willkommen! Value Management im Dienstleistungsbereich am Beispiel eines Krankenhauses

Herzlich willkommen! Value Management im Dienstleistungsbereich am Beispiel eines Krankenhauses Herzlich willkommen! Value Management im Dienstleistungsbereich am Beispiel eines Krankenhauses Referent: Hans-Georg Hunger zertifiziert nach den Qualitätsstandards der Joint Commission International Seite

Mehr

Hygiene aus dem Blickwinkel der Qualität. Patrizia Theurer, Margarita Amon BMG, Abt. für Qualität im Gesundheitswesen

Hygiene aus dem Blickwinkel der Qualität. Patrizia Theurer, Margarita Amon BMG, Abt. für Qualität im Gesundheitswesen Hygiene aus dem Blickwinkel der Qualität Patrizia Theurer, Margarita Amon BMG, Abt. für Qualität im Gesundheitswesen Tagung Händehygiene Mai 2016 1 Überblick Hygienethemen in Fachgruppe Qualität Grundlagen

Mehr

Dietmar Vahs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Dietmar Vahs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Dietmar Vahs Organisation Ein Lehr- und Managementbuch 8., überarbeitete und erweiterte Auflage 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart XIII Vorwort zur 8. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 7 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Zunehmende Prozessorientierung als Entwicklungstendenz im gesundheitspolitischen Umfeld des Krankenhauses 13 Günther E. Braun 1.1 Strukturwandel

Mehr

Dietmar Vähs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Dietmar Vähs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Dietmar Vähs Organisation Ein Lehr- und Managementbuch 9., überarbeitete und erweiterte Auflage 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsübersicht 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation

Mehr

Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17

Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17 Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n 2 Bildung mit E-Learning 17 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote

Mehr

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 5 1. Unternehmen und Umwelt.....15 1.1 Unternehmensmerkmale... 15 1.2 Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 1.3 Umweltbereiche von Unternehmen... 34

Mehr

Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII IX XVII XIX XXI XXIII Einleitung 1 Kapitel: Management der Rechtsabteilung als Ausgangslage

Mehr

Krisenmanagement 0 SYMPOSIUM GRABENLOS 2018

Krisenmanagement 0 SYMPOSIUM GRABENLOS 2018 Krisenmanagement 0 SYMPOSIUM GRABENLOS 2018 Krisenmanagement Gerüstet für die Zukunft um ihr Unternehmen sicher durch die Krise zu lotsen 1 SYMPOSIUM GRABENLOS 2018 Anwendungsbereich der SKKM - Richtlinie:

Mehr

Dietmar Vahs. Organisation. Einführung in die Organisationstheorie Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Dietmar Vahs. Organisation. Einführung in die Organisationstheorie Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Dietmar Vahs Organisation Einführung in die Organisationstheorie und -praxis 1997 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser

Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Medizin Gordon Heringshausen Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Die Perzeption christlicher Werte in einem konfessionellen Krankenhaus und deren Implementierung in eine Corporate

Mehr

Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.v.

Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.v. Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.v. WWW.GQMG.DE Unsere Fachgesellschaft Die GQMG ist eine seit 1993 bestehende Gesellschaft mit Sitz in Düsseldorf und Geschäftsstelle

Mehr

Malteser Care-Ring GmbH bietet österreichweit koordinierte Pflege durch Case und Care Management

Malteser Care-Ring GmbH bietet österreichweit koordinierte Pflege durch Case und Care Management Malteser Care-Ring GmbH bietet österreichweit koordinierte Pflege durch Case und Care Management Neues gemeinnütziges Unternehmen will mit umfassendem Angebot für Menschen mit jedem Pflegebedarf Versorgungslücken

Mehr

Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich Entwicklungen und aktueller Stand

Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich Entwicklungen und aktueller Stand Dr. Johann Baumgartner Koordination Palliativbetreuung Steiermark johann.baumgartner@kages.at Inhalte Entwicklung Bund Länder Arbeitsgruppe Hospiz/Palliativ Anpassung LKF Familienhospizkarenz Befragung

Mehr

Danksagung...5. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Integrierte Versorgung in Deutschland...27

Danksagung...5. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Integrierte Versorgung in Deutschland...27 Danksagung...5 Abkürzungsverzeichnis...13 1 Einleitung...15 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 15 1.2 Stand der Forschung... 20 1.3 Gang der Untersuchung... 22 1.4 Begriffsdefinition Integration,

Mehr

Qualitätssicherung und Komplikationsmanagement

Qualitätssicherung und Komplikationsmanagement Qualitätssicherung und Komplikationsmanagement Dr. Silvia Türk BMG Leiterin der Abt. I/B/13 Qualität im Gesundheitssystem, Gesundheitssystemforschung Gesundheitswesen in Österreich Föderales System Finanzierung

Mehr

Bgld Landeskrankenanstaltenplan 2008 (Bgld LAKAP 2008) LGBl 2/2009

Bgld Landeskrankenanstaltenplan 2008 (Bgld LAKAP 2008) LGBl 2/2009 Bgld Landeskrankenanstaltenplan 2008 (Bgld LAKAP 2008) LGBl 2/2009 Gemäß 14 Abs 1 des Burgenländischen Krankenanstaltengesetzes 2000 - Bgld KAG 2000, LGBl 52, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl 82/2005,

Mehr

Reinbert Schauer. Öffentliche Betriebswirtschaftslehre Public Management

Reinbert Schauer. Öffentliche Betriebswirtschaftslehre Public Management 3v Reinbert Schauer Öffentliche Betriebswirtschaftslehre Public Management Grundzüge betriebswirtschaftlichen Denkens und Handelns in öffentlichen Einrichtungen 2., überarbeitete Auflage Lnde Inhaltsverzeichnis

Mehr

Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.v.

Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.v. Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.v. 1. Pflegeregionalkonferenz Personalmanagement, Prozessmanagement, Digitalisierung: 3 Megathemen für das Krankenhaus Agenda 2 TOP 1: TOP 2: TOP 3: Personalmanagement

Mehr

Daniela Paus/Gabriele Rollbühler. Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen Basiswissen Abschlussprüfung

Daniela Paus/Gabriele Rollbühler. Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen Basiswissen Abschlussprüfung Daniela Paus/Gabriele Rollbühler Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen Basiswissen Abschlussprüfung 3. Auflage 2017 Best.-Nr. 26520 3. Auflage 2017 Best.-Nr. 26520 ISBN 978-3-95532-652-4 Bildquellen Titelbild:

Mehr

Integrierte Gesundheitsplanung in Österreich

Integrierte Gesundheitsplanung in Österreich Symposium Bedarfsorientierte Versorgungsplanung Integrierte Gesundheitsplanung in Österreich Dr. Gerhard Fülöp Dresden, 11.11.2016 Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) - Kurzvorstellung Gesetzliche Basis»

Mehr

Inhaltsverzeichnis XXI

Inhaltsverzeichnis XXI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.... 1 1.1 Einordnung der Begriffe Qualität, Qualitätsmanagement, Gesundheit und Gesundheitswesen.... 1 1.1.1 Begriff Qualität... 1 1.1.2 Begriff Qualitätsmanagement... 4

Mehr

Einführung und Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagementsystems im vertragsärztlichen Bereich - zwischen Anforderung und Umsetzung -

Einführung und Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagementsystems im vertragsärztlichen Bereich - zwischen Anforderung und Umsetzung - Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dr. med. M. Eberlein-Gonska Einführung und Weiterentwicklung eines systems im vertragsärztlichen Bereich - zwischen Anforderung und Umsetzung - Informationsveranstaltung

Mehr

Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen

Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Oldenburg, Mai/Juni 2011 Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Ziele, Trends, Beispiele und Konsequenzen Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement Gliederung 1. Allgemeine

Mehr

Betriebliche Organisation

Betriebliche Organisation NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebliche Organisation Von Professor Dr. Thomas Breisig Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin V Verzeichnis der Abkürzungen Verzeichnis der Übersichten

Mehr

Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen Facility Managements im ZfP Südwürttemberg

Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen Facility Managements im ZfP Südwürttemberg FM im Gesundheitswesen Masterarbeit Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen Facility Managements im ZfP Südwürttemberg 20 min. Gliederung 1. Ausgangslage 2. Besonderheiten Psychiatrie

Mehr

Ist Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege möglich?

Ist Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege möglich? Qualitätsentwicklung und-sicherung in der häuslichen Pflege Veranstaltung des DV am 24.Juni 2013 Ist Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege möglich? 70% häusliche Pflege Warum dieses Thema? Davon

Mehr

Sicht der Sozialversicherung

Sicht der Sozialversicherung Die Zukunft der Pflege in Österreich Probleme aus der Sicht der Sozialversicherung Dr. Gottfried Endel Sicht der Sozialversicherung Berührungspunkte Beitragsrecht Begutachtung nach dem BPGG Hauskrankenpflege

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 I. Betriebswirtschaft als wissenschaftliche Disziplin 19 A. Gegenstand und Objektbereiche der Betriebswirtschaftslehre 20 1. Wirtschaft und wirtschaftliches

Mehr

Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe. Otto Wagner-Spital mit Pflegezentrum

Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe. Otto Wagner-Spital mit Pflegezentrum Spatenstich 14.01.1904 Eröffnung 08.10.1907 28 Millionen Kronen Baukosten 5500 Arbeiter, 11 Stunden/Tag 1,4 km² (1 Bezirk ~ 2,8 km²) 2,5 km Länge 60 Gebäude Davon 36 Pavillons 5 Medizinische Zentren

Mehr

Strategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU

Strategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU III Roman Lombriser Strategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU 2. Auflage HAUPT VERLAG IV 2. Auflage: 2018 1. Auflage: 2015 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Vision. To preserve human life by making high quality resuscitation available to all.

Vision. To preserve human life by making high quality resuscitation available to all. Strategischer Plan Vision To preserve human life by making high quality resuscitation available to all. 2: Zweck Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt: Die Förderung der

Mehr

UStG 4 Nr. 16 Buchst. e Richtlinie 77/388/EWG Art. 13 Teil A Abs. 1 Buchst. g

UStG 4 Nr. 16 Buchst. e Richtlinie 77/388/EWG Art. 13 Teil A Abs. 1 Buchst. g BUNDESFINANZHOF Umsätze, die eine Einrichtung zur ambulanten Pflege kranker und pflegebedürftiger Personen durch Gestellung von Haushaltshilfen i.s. des 38 SGB V erzielt, sind, sofern die übrigen Voraussetzungen

Mehr

QM(B) 2.0 Facts & Fiction

QM(B) 2.0 Facts & Fiction QM(B) 2.0 Facts & Fiction Ergebnisse der Befragung zur Rolle der Qualitätsmanager (QM) / Qualitätsmanagement-Beauftragten (QMB) in Einrichtungen des Gesundheitswesens Wie alles begann Ein weiter Weg von

Mehr

Vorwort...5. Verzeichnis der Abkürzungen Sozial- und Gesundheitsökonomie...27

Vorwort...5. Verzeichnis der Abkürzungen Sozial- und Gesundheitsökonomie...27 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Verzeichnis der Abkürzungen...17...25 1. Sozial- und Gesundheitsökonomie...27 1. Sozial- und Gesundheitsökonomie...29 1.1 Bedeutung der Gesundheit für die Volkswirtschaft...29

Mehr

Vernetzung von Gesundheit und Pflege am Beispiel der Übergangspflege Schwaz

Vernetzung von Gesundheit und Pflege am Beispiel der Übergangspflege Schwaz Vernetzung von Gesundheit und Pflege am Beispiel der Übergangspflege Schwaz www.senecura.at 1 Inhalt Ausgangslage / Problemstellung (2011) Organisationsstruktur Daten und Fakten zur Einrichtung Kritische

Mehr

1. RECHTSGRUNDLAGEN IM GESUNDHEITSWESEN Krankenanstaltenrecht

1. RECHTSGRUNDLAGEN IM GESUNDHEITSWESEN Krankenanstaltenrecht 1. RECHTSGRUNDLAGEN IM GESUNDHEITSWESEN 1.1. Krankenanstaltenrecht Das für Kranken- und Kuranstalten einschlägige Recht ist in einem (1) Bundesgesetz (über die Grundsätze) und in neun (9) Landesgesetzen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur neunten Auflage... Teil A: Grundlagen des Qualitätsmanagements für Dienstleistungen... 7

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur neunten Auflage... Teil A: Grundlagen des Qualitätsmanagements für Dienstleistungen... 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur neunten Auflage............................................... V Teil A: Grundlagen des Qualitätsmanagements für Dienstleistungen...................................................

Mehr

Frühjahrstagung der BALK am in Heidelberg

Frühjahrstagung der BALK am in Heidelberg Klinikübergreifender Leistungsvergleich im Pflege- und Funktionsdienst. Arbeitskreis der PflegedirektorInnen der QuMiK-Krankenhäuser Frühjahrstagung der BALK am 04.02.2009 in Heidelberg Brunner M., Glockenstein

Mehr

Malteser Care-Ring GmbH bietet jetzt auch in Kärnten Unterstützung und Pflege für Menschen in ihren eigenen vier Wänden

Malteser Care-Ring GmbH bietet jetzt auch in Kärnten Unterstützung und Pflege für Menschen in ihren eigenen vier Wänden Malteser Care-Ring GmbH bietet jetzt auch in Kärnten Unterstützung und Pflege für Menschen in ihren eigenen vier Wänden Neues gemeinnütziges Unternehmen will mit umfassendem Angebot Versorgungslücken für

Mehr

Ökonomisierung der Medizin - Erfolgreich wirtschaften im Spannungsfeld zwischen Kommerzialisierung und sozialer Verantwortung

Ökonomisierung der Medizin - Erfolgreich wirtschaften im Spannungsfeld zwischen Kommerzialisierung und sozialer Verantwortung Ökonomisierung der Medizin - Erfolgreich wirtschaften im Spannungsfeld zwischen Kommerzialisierung und sozialer Verantwortung Das Klinikum Nürnberg als kommunale Tochter Erwartungen der Stadt an ihr Klinikum

Mehr

Datenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele)

Datenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele) 10 14 134 Hospizteams in Österreich 29 Erfassungsgrad: 100% 28 18 16 8 7 4 Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Kärnten Burgenland 30 Palliativkonsiliardienste in Österreich

Mehr

Ist-Zustand: stationärer Bereich

Ist-Zustand: stationärer Bereich Anforderungen an ein neues Prozedurenklassifikationssystem in Österreich Karl P. Pfeiffer *1, Karin Leitner *1, Andreas Egger *2 *1 Dept. f. Med. Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie, Med. Universität

Mehr

NWB Studium Betriebswirtschaft Betriebliche Organisation Organisatorische Grundlagen und Managementkonzepte

NWB Studium Betriebswirtschaft Betriebliche Organisation Organisatorische Grundlagen und Managementkonzepte www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Betriebliche Organisation Organisatorische Grundlagen und Managementkonzepte Aufbau- und Prozessorganisation Organisationswandel Aufgaben und Lösungen Von Professor

Mehr

Gliederung. 1. Einführung Aspekte des Managements...35

Gliederung. 1. Einführung Aspekte des Managements...35 Gliederung Vorwort...9 1. Einführung...15 1.1 Die Organisationseinheiten der öffentlichen Verwaltung als Betriebe...15 1.1.1 Die Notwendigkeit des Wirtschaftens in der öffentlichen Verwaltung...15 1.1.2

Mehr

Pflegevorsorge in Österreich. PD Dr. Ulrike Famira-Mühlberger, PhD Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung

Pflegevorsorge in Österreich. PD Dr. Ulrike Famira-Mühlberger, PhD Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung Pflegevorsorge in Österreich PD Dr. Ulrike Famira-Mühlberger, PhD Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung 1 Übersicht Das Pflegesystem in Österreich Prognose der Entwicklung des Pflegebedarfs

Mehr

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe,

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? Dipl.-Ing. Rainer Vieregge 4egge4you.de, Aachen DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, 02.11.2009 Dipl.-Ing.

Mehr

Vortrag zum Thema: Die informelle Organisation

Vortrag zum Thema: Die informelle Organisation Vortrag zum Thema: Die informelle Organisation Inhalt: Erklärung der offiziellen (formellen) Organisation. - Organigramm Vorteile und Nachteile eines Organigramm - Stellenbeschreibung Vorteile und Nachteile

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 10. Juni 2014, 14:30 Uhr, im Linzer Landhaus zum Thema "Novelle zum Oö. Krankenanstaltengesetz - Regelung für die Errichtung

Mehr

Qualitätsmanagement in Spitälern: Ein ModeU zur Evaluation der Patientenzufriedenheit

Qualitätsmanagement in Spitälern: Ein ModeU zur Evaluation der Patientenzufriedenheit Qualitätsmanagement in Spitälern: Ein ModeU zur Evaluation der Patientenzufriedenheit DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung

Mehr

4.7 Qualitätsanforderungen an die ambulante Versorgung Gesetzliche Grundlagen Zertifizierungen

4.7 Qualitätsanforderungen an die ambulante Versorgung Gesetzliche Grundlagen Zertifizierungen 1 Historie des deutschen Gesundheitssystems... 13 1.1 Gesundheitssysteme - Aufgaben eines Staates... 14 1.2 Die Geburtsstunde des deutschen Gesundheitssystems - ein Ausflug in die Geschichte... 15 1.2.1

Mehr

GQMG-Arbeitsgruppe Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich Leitung: Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger, Dr. Volker D. Mohr

GQMG-Arbeitsgruppe Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich Leitung: Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger, Dr. Volker D. Mohr GQMG-Positionspapier Qualitätsindikatoren in der Gesundheitsversorgung GQMG-Arbeitsgruppe Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich Leitung: Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger, Dr. Volker D. Mohr Letzte redaktionelle

Mehr

Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./

Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./ Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung

Mehr