Seminar. Umweltforschung im Brennpunkt - Behandlung von Teeröl-Standorten. 8. Mai - 9. Mai 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4021 Linz
|
|
- Klaudia Lichtenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar Umweltforschung im Brennpunkt - Behandlung von Teeröl-Standorten 8. Mai - 9. Mai 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4021 Linz Thema: Sanierung Altlast O76 Kokerei Linz Referenten: DI (FH) Christoph Angermayer Dr. Gregor Gnjezda
2
3 Sanierung Altlast O76 Kokerei Linz Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Behandlung von Teeröl-Standorten Christoph Angermayer / voestalpine Stahl GmbH Gregor Gnjezda / SV Büro für Boden+Wasser GmbH Freitag, 09. Mai Linz, Promenade 39 Übersicht Inhalt Einstiegsfilm Phasenschöpfung - aktueller Stand Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
4 Film - Sanierung Altlast O76 Kokerei Linz Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Phasenschöpfung: Entfernung von Teer- und Mineralölphasen aus dem Grundwasser Aufsitzende und aufschwimmende Phasen (Fläche rd m²) Am Grundwasser-Stauer aufsitzende Phase (Fläche rd m²) LNAPL light non aqueous phase liquids DNAPL dense non aqueous phase liquids Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
5 Vorgehenskonzept zur Umsetzung der Phasenschöpfung Verdichtung der Informationen über die gesättigte Bodenzone Ermittlung Phaseneigenschaften, geophysikalische Untergrunderkundung, Abgrenzungsuntersuchungen, etc. Engineering zur optimalen Verfahrenswahl, Ausführung, Dimensionierung und Situierung der Drainagierungen für LNAPL und DNAPL und Berechnung der Abschöpfungsdauer Modellierung und Simulation durch MU Leoben Konzeptionierung eines Versuchsbetriebes zur Ermittlung der optimalen Wirksamkeit unter den vorherrschenden Standortverhältnissen, Ermittlung der verbleibenden Restphase In weiterer Folge: Präzisierung des Simulationsmodells, Anordnung und Auslegung der Phasenabschöpfung im großtechnischen Maßstab Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Geophysik Rot Erhöhungen bis zu 1,5m Blau Vertiefungen bis zu 1,5m geophysikalische 3D-Stauerkartierung zur Ermittlung von Muldenzonen am Schlierrelief Potentielle Lage der schweren Phase (DNAPL) im Bereich von Muldenzonen Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
6 Abteufen von Erkundungsbohrungen Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Ermittlung der Phaseneigenschaften - DNAPL u. LNAPL DNAPL : Dichte 1,09 kg/l kin. Viskosität 68,75 cst (E-6 m 2 16 C DNAPL - Schwere Phase LNAPL(*) Dichte 0,88 kg /Liter kin. Viskosität 0,86 cst (E-6 16 C (*) Werte rechnerisch für Benzol angesetzt LNAPL light non aqueous phase liquids DNAPL dense non aqueous phase liquids Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
7 Simulation zur Ermittlung der optimalen Schadstoffabschöpfung Simulation des Schadstoffaustrages zur Ermittlung wesentlicher Einflussfaktoren auf die Austragsrate z.b. Wärmeeintrag zur Erhöhung der Mobilität Entscheidungsgrundlage über die optimale Anordnung und Form (vertikal, horizontal) der Schadstoffabschöpfungsbrunnen. Untersucht wurden dabei folgende Anordnungen: Horizontale Brunnen: z.b. Sternanordnung (=Kreuzgraben), Parallelgraben Vertikale Brunnen: z.b. Sechseckanordnung Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Simulation zur Ermittlung der optimalen Schadstoffabschöpfung Phasenhöhe [m] Phasenhöhe [m] Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
8 Simulation zur Ermittlung der optimalen Schadstoffabschöpfung Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Ergebnis Simulation DNAPL - Restphase Simulation zeigt: DNAPL Abschöpfung mittels horizontaler Parallelgräben am effizientesten 45% Restphase nach 300 Tagen Betrieb Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
9 Ergebnis Simulation DNAPL - optimale Anordnung und Form 40m Sammelbehälter DNAPL Abschöpfung an den Enden 2-er paralleler Horizontaldrainagen am Schlier Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Ergebnis Simulation DNAPL - Bauweise Absaugung der schweren Phase (DNAPL) mittels Drainagegräben 2 verschiedene Bauarten : Offene Bauweise mittels Spundwandkasten Geschlossene Bauweise mittels Vortriebverfahren (Microtunneling) Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
10 Ergebnis Simulation DNAPL - Austragsmenge 10 C 30 C 40 C Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt 60 C Ergebnis Simulation DNAPL - Erwärmung Untergrund auf 60 C Temperatur = 60 C H= 1m GW= 4,8 m/tag B= 40m L=40m Für gesamtes Feld als Richtwert 26 W/m 3 K (spezifischer Heizbedarf) z.b.: Für Erwärmen auf 60 C ist die erforderliche Heizleistung: L*B*H*(T hot -T GW )*26=40*40*1*(60-10)*26 ca. 2,08 MW Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
11 Ergebnis Simulation DNAPL - Einfluss Temp. auf Abschöpfung Temperatur [ C] Heizleistung [kw] Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Ergebnis Simulation DNAPL - Richtwerte Richtwerte auf Basis Simulation: Betrieb von 4 Pumpen mit je 3 l/h bzw. 290 l/ Tag (bei 16 C) über 60 Tage: Abschöpfung bis zu Liter DNAPL (rd. 85% Restphase) Im Feld 40x40x1m und 20cm Phasenhöhe liegt der Anteil der residualen Restphase in Abhängigkeit der einzubringenden Wärmemenge zwischen 8 bis 16% z.b. Residuale Restphase bei 16 C: ca. 38 Liter/m 3 bzw Liter (= 12 % von Gesamtphase) residuale Restphase = im Boden verbleibende Phase, welche auch durch unendlich langes Abpumpen nicht mehr entnommen werden kann Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
12 Ergebnis Simulation LNAPL - Restphase Simulation zeigt: LNAPL Abschöpfung relativ schnell und problemlos; aufwendigere Anordnung von Horizontaldrainagen (Gräben) nicht erforderlich 45% Restphase nach 12 Tagen Betrieb Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Ergebnis Simulation LNAPL - optimale Anordnung und Form Sammelbehälter LNAPL Abschöpfung in den Vertikalfilterbrunnen Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
13 Ergebnis Simulation LNAPL - Bauweise Herstellung der Vertikalfilterbrunnen (DN400) erfolgt konventionell mittels Schneckenbohrung auf eine Teufe von rd. -10m unter GOK Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Ergebnis Simulation LNAPL - Austragsmenge Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
14 Ergebnis Simulation LNAPL - Phasenmenge vs. Abschöpfdauer Bei kleineren Abpumpströmen (64 l/h) bilden sich keine wesentlichen Absenkungen im Zuge der Simulation aus. Phasenspiegel bleibt nahezu eben Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Ergebnis Simulation LNAPL - Richtwerte Richtwerte auf Basis Simulation: Betrieb von 8 Pumpen mit je 8 l/h bzw l/ Tag (bei 16 C) über 60 Tage: Abschöpfung bis zu Liter LNAPL (rd. 10% Restphase) Im Feld 40x40x1m und 20cm Phasenhöhe liegt der Anteil der residualen Restphase abhängig von der einzubringenden Wärmemenge zwischen 5 bis 8% z.b. residuale Restphase bei 16 C ca. 20 Liter/m 3 bzw Liter (= 6,5 % von Gesamtphase) residuale Restphase = im Boden verbleibende Phase, welche auch durch unendlich langes Abpumpen nicht mehr entnommen werden kann Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
15 Zusammenfassung - Erkenntnis Wärmeeintrag DNAPL und LNAPL DNAPL - Wärmeeintrag Verkürzung der Abschöpfdauer bei Erhöhung des Wärmeeintrags: Abpumpstrom bei Erwärmung auf 60 ca. 3-mal so groß wie bei 10 C; Heizleistungsbedarf: 2 MW Entfernung der residualen Restphase im Prozentbereich je nach Wärmeeintrag Abschöpfung bis zu 8-16 % residuale Restphase LNAPL - Wärmeeintrag für Abschöpfdauer von untergeordneter Bedeutung: nach ca. 2 Monaten kann nahezu gesamte Phase, auch ohne Wärmeeintrag, abgeschöpft werden Entfernung der residualen Restphase im Prozentbereich je nach Wärmeeintrag Abschöpfung bis zu 5-8 % residuale Restphase Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Auslegung Absaugvorrichtungen für LNAPL und DNAPL Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
16 Prinzipaufbau Absaugvorrichtungen für LNAPL u. DNAPL LNAPL DNAPL Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Ermittlung des optimalen Drainagerohres für DNAPL Absaugung Ermittlung des optimalen Drainagerohres in Hinblick auf Einbau-, Ablauf- und Wartungseigenschaften Hierzu unterschiedliche Variationen von Filterfläche, Rohrdurchmesser, Material und Wandstärke VSR Versuchsrohr Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
17 Weitere Vorgehensweise Errichtung Vertikalfilterbrunnen für LNAPL Absaugung ab Ende April 2014 Ermittlung des optimalen Drainagerohres ab Juni 2014 Errichtung Horizontaldrainagen für DNAPL Absaugung ab Juli 2014 Start Versuchsdurchführung Phasenabschöpfung ab Herbst 2014 Großtechnische Umsetzung auf der gesamten Altlast ab Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt Unsere Umwelt Unsere Zukunft! Danke für Ihre Aufmerksamkeit Mai 2014 Fachtagung Umweltforschung im Brennpunkt
18 FACHTAGUNG Umweltforschung im Blickpunkt - Behandlung von Teeröl-Standorten Download der Tagungsunterlagen unter: im Bereich Themen/Umwelt/ Veranstaltungsinfos und Tagungsunterlagen
Sanierung Altlast O76 Kokerei Linz
Sanierung Altlast O76 Kokerei Linz 4.ÖVA Technologie Workshop 2014 Christoph Angermayer / voestalpine Stahl GmbH Donnerstag, 27. März 2014 Linz, Promenade 39 www.voestalpine.com/stahl Übersicht Veranlassung
MehrSeminar. Umweltforschung im Brennpunkt - Behandlung von Teeröl-Standorten. 8. Mai - 9. Mai 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4021 Linz
Seminar Umweltforschung im Brennpunkt - Behandlung von Teeröl-Standorten 8. Mai - 9. Mai 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4021 Linz Thema: Forschungsförderung in Österreich Status Quo & Ausblick Referentin:
MehrVorlesung: Sanierung kontaminierter Böden Teil 8: Limitierungen der Bodensanierung
Vorlesung: Sanierung kontaminierter Böden Teil 8: Limitierungen der Bodensanierung Wintersemester 2012/2013 Dr. Stephan Hüttmann Limitierungen bei Sanierungsverfahren Limitierung durch Diffusion Langsame
MehrThermische In-Situ-Sanierung: Einsatz der DLI Dampf-Luft-Injektion am Standort Eppsteiner Straße 13 in Oberursel
Thermische In-Situ-Sanierung: Einsatz der DLI Dampf-Luft-Injektion am Standort Eppsteiner Straße 13 in Oberursel Dr.-Ing. Hans-Peter Koschitzky & Dipl.-Ing.(FH) Oliver Trötschler Versuchseinrichtung zur
MehrDie Skimmer-Système dienen zur Entfernung von Kohlenwasserstoff-Phasen wie Benzin, Diesel, Heizöl und Lösemitteln von der Wasseroberfläche.
P R O D U K T B E R E I C H W A S S E R S k i m m e r - S y s t e m e Zur Phasenabschöpfung Die Skimmer-Système dienen zur Entfernung von Kohlenwasserstoff-Phasen wie Benzin, Diesel, Heizöl und Lösemitteln
MehrGekoppelte thermisch-hydraulische Simulation einer Spülung zur Altlastensanierung
Gekoppelte thermisch-hydraulische Simulation einer Spülung zur Altlastensanierung Dipl.-Ing. Michael Berger, BSc Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dietmar Adam Dipl.-Ing. Dr.techn. Roman Markiewicz Institut
MehrHydraulische Auslegung von Erdwärmesondenanlagen - Grundlage für effiziente Planung und Ausführung
Hydraulische Auslegung von Erdwärmesondenanlagen - Grundlage für effiziente Planung und Ausführung Christoph Rosinski, Franz Josef Zapp GEFGA mbh, Gesellschaft zur Entwicklung und Förderung von Geothermen
MehrKW in situ Sanierung Best Practice & Hokus Pokus
KW in situ Sanierung Best Practice & Hokus Pokus INHALT: Best Practice: FHS W26/LISA Best Practice: FHS Heizöl Leicht 12m3 2016 abgetrennte Befülleitung 8m3 rückgepumpt Erkundung Sofortsicherung Best Practice:
MehrSolarsysteme - Sun Plate BEHNCKE GmbH - Sun Plate
Solarsysteme - Sun Plate 16.10.2008 BEHNCKE GmbH - Sun Plate 1 Sun Plate 40mm 25mm 16.10.2008 BEHNCKE GmbH - Sun Plate 2 Sun Plate Nur ein Absorbertyp für alle Montageanwendungen, da acht variable Abgänge
MehrDeponie Am Bruchhübel -Feld 3. Bearbeitungsstand Sanierungsuntersuchung
Deponie Am Bruchhübel -Feld 3 Bearbeitungsstand Sanierungsuntersuchung Bad-Dürkheim 23. November 2011 Dr. Klaus Schnell Thomas Wellmann Ulrich Desery Dr. Andrea Herch Delivering sustainable solutions in
MehrSachstandsbericht Bodensanierung Eppsteiner Straße
Sachstandsbericht Bodensanierung Eppsteiner Straße Berichtszeitraum: 01.07.2017 30.09.2017 Betriebsweise: Durchschnittlicher LHKW-Austrag pro Tag: Ausgetragene Menge LHKW im Zeitraum: Ausgetragene Menge
MehrIn-situ Sanierung einer LCKW-Kontamination auf einem ehemaligen Industriegelände mittels Grundwasser-Zirkulations-Brunnen (GZB )
In-situ Sanierung einer LCKW-Kontamination auf einem ehemaligen Industriegelände mittels Grundwasser-Zirkulations-Brunnen (GZB ) Marc Sick*, Eduard J. Alesi*, Irina Przybylski**; * IEG Technologie GmbH,
MehrSEMINAR. Radonschutz bei Neubauten. Praktische Umsetzung. Dienstag, 6. März 2018 Bezirkshauptmannschaft Wels-Land Herrengasse 8, 4600 Wels
SEMINAR Radonschutz bei Neubauten Praktische Umsetzung Dienstag, 6. März 2018 Bezirkshauptmannschaft Wels-Land Herrengasse 8, 4600 Wels Thema: Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten Referent: DI Gernot Wurm Österreichische
MehrWärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen
MehrGrundwasserhydraulik Und -erschließung
Vorlesung und Übung Grundwasserhydraulik Und -erschließung DR. THOMAS MATHEWS TEIL 5 Seite 1 von 19 INHALT INHALT... 2 1 ANWENDUNG VON ASMWIN AUF FALLBEISPIELE... 4 1.1 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN... 4 1.2 AUFGABEN...
MehrMitteltiefe Geothermie aktuelle Entwicklungen und Nutzungskonzepte in Norddeutschland
30.10.2008 Prof. Dr. D. Michalzik Folie 1 Mitteltiefe Geothermie aktuelle Entwicklungen und Nutzungskonzepte in Norddeutschland Sonja Nowag, Kirsten Fromme & Dieter Michalzik 30.10.2008 Prof. Dr. D. Michalzik
MehrGemeinde Piding Thomastraße Piding Neubau Feuerwehrgerätehaus An der Lattenbergstraße / Berchtesgadener Straße In Piding
BPR Bahnhofstraße 21a 83435 Bad Reichenhall Gemeinde Piding Thomastraße 2 83451 Piding BPR Dr. Schäpertöns Consult GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 21a 83435 Bad Reichenhall Telefon 08651 76 299 0 Telefax 08651
MehrWärmepumpen mit Wärmequelle Luft Lösungen für Leistungen von 5 bis 60 kw FWS-Tagung am
Wärmepumpen mit Wärmequelle Luft Lösungen für Leistungen von 5 bis 60 kw FWS-Tagung am 03.11.2015 Vortragender DI(FH) Bernd Lieber Vertriebsleiter Österreich und Schweiz Email: bernd.lieber@ochsner.com
MehrBearbeiter: Carsten Jost
Bearbeiter: Carsten Jost Inhalt Projektbeschreibung Regelablauf der Altlastensanierung (Schema) Verfahrensvorauswahl Ergebnis Projektkurzbeschreibung Ursache: ein ehemaliges Gaswerk in Berlin Bodenverhältnisse:
MehrChristof Amann, Georg Benke. Auswirkungen der Luftwärmepumpen auf das österreichische Stromnetz
Christof Amann, Georg Benke Auswirkungen der Luftwärmepumpen auf das österreichische Stromnetz IEWT 2017 Übersicht Motivation und zentrale Fragestellung Marktentwicklung Luftwärmepumpen (LWP) Methodische
MehrErdwärmesonden bis 550 Meter. 13. November 2012
Erdwärmesonden bis 550 Meter Franco Poltera Geschäftsführer 13. November 2012 Alex Rudischhauser Projektleiter - 2 Tiefe Erdwärmesonden - weshalb? Verdichtete Bauweise je höher das Gebäude, umso tiefer
MehrErdwärme. mit Erdwärme. Dimensionierung. Geophysikalische Messungen. Gesamtplanung von Erdwärmesondenfeldern T [ C]
Erdwärme T [ C] Heizen und Kühlen mit Erdwärme Dimensionierung Geophysikalische Messungen Gesamtplanung von Erdwärmesondenfeldern Erdwärmeanlagen - unser Leistungsspektrum Gesamtplanung von Erdwärmesondenfeldern
MehrSehr geehrte ÖVA-Mitglieder!
Sehr geehrte ÖVA-Mitglieder! www.altlastenmanagement.at Das Altlastensanierungsgesetz ist 25 Jahre alt! Am 1.7.1989 trat das ALSAG (BGBl. 299/89) in Kraft. Ein guter Zeitpunkt um gemeinsam Bilanz zu ziehen,
MehrEnergie unter uns. Erdwärme. Regenerative Energiequelle aus dem Erdreich und Anlage mit Amortisation abhängig von der Bausubstanz
Energie unter uns Erdwärme Regenerative Energiequelle aus dem Erdreich und Anlage mit Amortisation abhängig von der Bausubstanz Planung Ausführung Fazit 1. Planung Wie alle guten Dinge gibt es Erdwärme
MehrSorptionsgestützte Klimatisierung bei Nutzung der oberflächennahen Geothermie
Sorptionsgestützte Klimatisierung bei Nutzung der oberflächennahen Geothermie Dipl.Ing. Jan Wrobel Institut für Thermofluiddynamik Technische Thermodynamik Dipl.Ing. Xiaolong Ma Institut für Geotechnik
MehrDas Förderprogramm Optimierungspaket Heizung
Das Förderprogramm Optimierungspaket Heizung Altbau-Förderprogramm Förderung von effizienten Gas-Brennwertkesseln förderfähige Kessel werden auf proklima-liste veröffentlicht eigene Kriterien, die weit
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Lösungen zu Datenmanagement, Modellkopplung und Ergebnisvisualisierung im Workflow der Grundwassermodellierung Leoben, 13.11.2014 Inhalt Modellierungs-Software
MehrDas Erdwärmesondenfeld zur Beheizung und Kühlung vom Schloss Herrenhausen
Hotspot Hannover; Geothermie durch Innovation zur Wirtschaftlichkeit 4. Norddeutsche Geothermietagung 26. Oktober 2011, GEOZENTRUM Hannover Das Erdwärmesondenfeld zur Beheizung und Kühlung vom Schloss
MehrErkundung eines Böschungsgrundbruches und Planung einer Böschungsverdübelung an der BAB A4 bei Magdala
Dipl.-Ing. Aiko Stockmann Erkundung eines Böschungsgrundbruches und Planung einer Böschungsverdübelung an der BAB A4 bei Magdala VSVI Seminar Geotechnik und Homogenbereiche am 22.03.2017 in Erfurt Böschungsverdübelung
MehrInformation Bau und Umweltausschuss 23.September 2015
24.9.215 LHKW Sanierung Altlastenfläche Eppsteiner Straße, Oberursel Information Bau und Umweltausschuss 23.September 215 Dr. Ing. Volker Schrenk Agenda Verlauf der Erwärmung Schadstoffaustrag Anlagenbetrieb
Mehrtgt HP 2007/08-2: Heizungsanlage
tgt HP 007/08-: Heizungsanlage Ein Wohngebäude wird durch eine Warmwasserheizung beheizt und erfordert eine maximale Wärmeleistung von 50 kw. Wärmepumpe Anlagenschema Stoffwerte für leichtes Heizöl: Dichte:
MehrVoruntersuchungen. zur in situ Sanierung der Altlast W26. Kontakt: Björn Tobias Bogolte Ölalarm:
Voruntersuchungen zur in situ Sanierung der Altlast W26 Altlast W26 Altstandort: Historie: Schadstoff: Frachtenbahnhof Praterstern Bereich Werkstätte, Wien Kriegsaltlast Werkstätte bzw. Umschlagplatz Mineralöle
MehrVEGAS Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung
Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung VEGAS Institut für Wasserbau Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 61 D-70550 Stuttgart
MehrTabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) Seite 1
Tabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) Seite 1 Dokumentation Tabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) I) Spalten 1) Druckverlust Erdwärmesonde {B} {C} {D} Sondenfluid Konz: Konzentration in [Vol.-%]
MehrSeminar. Umweltforschung im Brennpunkt - Behandlung von Teeröl-Standorten. 8. Mai - 9. Mai 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4021 Linz
Seminar Umweltforschung im Brennpunkt - Behandlung von Teeröl-Standorten 8. Mai - 9. Mai 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4021 Linz Thema: Erfassung des mikrobiellen Abbaus von PAK in einem kontaminierten
MehrGüterbahnhof La Chaux-de-Fonds
Detailuntersuchung des mit chlorierten Lösungsmitteln belasteten Standortes Inhalt 1. Komplexes Untersuchungsumfeld 2. Beispielhafte Zusammenarbeit 3. Stand der Untersuchungen nach AltlV 4. Voruntersuchung
MehrMASTERTITELFORMAT BEARBEITEN
MASTERTITELFORMAT BEARBEITEN EINFÜHRUNG IN DIE OBERFLÄCHENNAHE GEOTERMIE Einführung in die Oberflächennahe Geothermie Dipl.-Ing (FH) Kim Schwettmann Ingenieurgesellschaft Heidt + Peters mbh 1 EINFÜHRUNG
MehrVoruntersuchungen. zur in situ Sanierung der Altlast W26. Kontakt: Björn Tobias Bogolte Ölalarm:
Voruntersuchungen zur in situ Sanierung der Altlast W26 Altlast W26 Altstandort: Frachtenbahnhof Praterstern Bereich Werkstätte, Wien Historie: Kriegsaltlast Werkstätte bzw. Umschlagplatz Mineralöle Schadstoff:
MehrInhalt. Sanierung eines Dieselschadens in situ durch Belüftung und Nährstoffoptimierung
Inhalt Einleitung Erkundungsmaßnahmen Geologie Bodenluft Abbauversuche Umsetzung der Sanierung Beweissicherung und Ergebnisse Hartwig Kraiger 6. ÖVA Technologieworkshop Einleitung 1 7.3.2007 Bahnhof Gmunden
MehrSANIERTE CHEMISCHE REINIGUNG MIT HOHER GRUNDWASSER-LHKW-BELASTUNG IM NACHSORGEMONITORING AKZ:
SANIERTE CHEMISCHE REINIGUNG MIT HOHER GRUNDWASSER-LHKW-BELASTUNG IM NACHSORGEMONITORING AKZ: 65711208 1 18. November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)
MehrSanierung der ehemaligen Deponie Pont Rouge. Dr. Sébastien Meylan Leiter der Abteilung Altlasten Cimo
Sanierung der ehemaligen Deponie Pont Rouge Dr. Sébastien Meylan Leiter der Abteilung Altlasten Cimo Geschichtliches zur Industrie in Monthey Seit Ende des 19. Jahrhunderts industrielle Tätigkeit mit Gründung
MehrPump & Treat (1) zur Grundwassersanierung
Pump and Treat (1) Pump & Treat (1) zur Grundwassersanierung Pump & Treat (Ex-situ-Technologie) - kontaminiertes Grundwasser wird durch Pumpen gehoben und ex situ behandelt - große Flexibilität hinsichtlich
MehrNitrat-Tiefenverlagerung im Löss-Gebiet Sachsen-Anhalts
Fachgespräch Nährstoffe der LLG Sachsen-Anhalt, Bernburg 05.04.2018 Nitrat-Tiefenverlagerung im Löss-Gebiet Sachsen-Anhalts Dr. M. Steininger Öffentlich bestellter landwirtschaftlicher Sachverständiger
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober DI Hubert Zajicek (Vorstand voestalpine Stahl GmbH) Ing. Johann Prammer (Leitung Umwelt voestalpine Stahl GmbH) Mag. Hubert Reichl
MehrAngepasste Systeme für Zink und Magnesium
Frech-Gießlauf-System in der Anwendung 65,39 30 Zn Zink 7,14 24,31 12 Mg 1,74 Magnesium Angepasste Systeme für Zink und Magnesium 1 FGS-Systeme Für Magnesium Reduzierung der hohen Rückschmelzkosten für
MehrDIE ROLLE DES BODENS BEI DER NUTZUNG OBERFLÄCHENNAHER ERDWÄRME
DIE ROLLE DES BODENS BEI DER NUTZUNG OBERFLÄCHENNAHER ERDWÄRME ULRICH DEHNER Rolle des Boden bei der Nutzung oberflächennaher Erdwärme Folie 1 ERDKOLLEKTORTYPEN EINZELFALL GROßTECHNISCHE LÖSUNG Erdkollektor
MehrBodenaustauschverfahren
Infotag Altlasten 2012 Infotag Altlasten 2012 ATLANTIC Hotel Universum Bremen 19. April 2012 Bodenaustauschverfahren bei der Altlastensanierung Dipl. Geol. Jürgen Wiemann Bodenaustauschverfahren bei der
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Einführung in die Oberflächennahe Geothermie
Einführung in die Oberflächennahe Geothermie Dr.-Ing. Timo Krüger Ingenieurgesellschaft Heidt + Peters mbh Gliederung 1. Grundlagen 2. Projektphasen 3. Bemessung und Auslegung von Sondenfeldern 4. Mehrwert
MehrInhalt. http://d-nb.info/831228555
Inhalt 1.1.1 Bezeichnungen, Größen und Einheiten 1.1.2 Indizes für Formelzeichen in der Technischen Gebäudeausrüstung 1.1.3 Einheiten-Umwandlung 1.1.4 Umrechnung englischer und amerikanischer Einheiten
MehrBeispiel: Betonrohr DN 500 Eingaben (vgl. Objektfragebogen: A 127, Anhang 2)
Einleitung 1. Rohr, Rohreinbau, Boden 2. Belastungen. Lastaufteilung auf das Rohr 4. Druckverteilung am Rohrumfang, Beispiel Tragfähigkeitsnachweis 5. Schnittgrößen, Spannungen, Verformungen, Beullasten
MehrSEMINAR. Radonschutz bei Neubauten. Praktische Umsetzung. Dienstag, 3. Februar 2015 Bezirkshauptmannschaft Freistadt Promenade 5, 4240 Freistadt
SEMINAR Radonschutz bei Neubauten Praktische Umsetzung Dienstag, 3. Februar 2015 Bezirkshauptmannschaft Freistadt Promenade 5, 4240 Freistadt Dienstag, 12. Februar 2015 Arbeiterkammer Ried i. I. Parkgasse
MehrINFOMAPPE Frostbeständiges Verpressmaterial für Erdwärmesonden!
INFOMAPPE Frostbeständiges Verpressmaterial für Erdwärmesonden! Fischer Spezialbaustoffe GmbH Gutenbergstr. 4 91560 Heilsbronn Tel: +49 (0) 9872 / 953 99 90 Fax: +49 (0) 9872 / 953 99 99 Email: info@fischer-spezialbaustoffe.de
Mehr1. Beispiel - Druckluftspeicher
1. Beispiel - Druckluftspeicher Gewebefilter mit Druckstoßabreinigung (für 180000 Nm³/h Abgas)- Druckluftspeicher Druckluftdruck Betrieb (max) p 0,6 MPa Erforderliches Speichervolumen V s 2 m³ Gesucht:
MehrKosten / Nutzen-Verhältnis von CKW-Sanierungen
Kosten / Nutzen-Verhältnis von CKW-Sanierungen Ergebnisse einer Umfrage in der CH Daniel Bürgi, FRIEDLIPARTNER AG 20. November 2014 7. Fachtagung ChloroNet Inhalt des Vortrags Motivation Aufwand / Nutzen
MehrErgebnisse der Probenahmekampagne Sommer 2017 Gartenbrunnen in der Siedlung Eichkamp zur Abstromuntersuchung der Altlast ehem. Güterbhf.
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Abteilung für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Umwelt- und Naturschutzamt Ergebnisse der Probenahmekampagne Sommer 2017 Gartenbrunnen in der Siedlung
MehrDie richtige Dimensionierung von Wärmeerzeugern bei der Modernisierung
Die richtige Dimensionierung von Wärmeerzeugern bei der Modernisierung In neuen Gebäuden wird unter anderem durch die Energieeinsparverordnung - EnEV - der Wärmebedarf in starkem Maß reduziert. Ähnliches
MehrIKT-Süd Erfahrungskreis Grundstücksentwässerung
Vorstellung eines Pilotprojektes im Bereich privater sanlagen Pilotprojekt zur Untersuchung und Sanierung von privaten sanlagen Dipl.-Ing. (FH) Zita Hauke Dipl.-Ing. (FH) Christian Baumann Ingolstädter
MehrDeutscher Wetterdienst Abt. Hydrometeorologie KOSTRA-DWD 2000
eutscher Wetterdienst Abt. Hydrometeorologie KOSTRA-W 2 Niederschlagshöhen und -spenden für Pfaffenhofen an der Ilm Zeitspanne : Januar - ezember Rasterfeld : Spalte: 48 Zeile: 87 T,5 1, 2, 5, 1, 2, 5,
MehrSeminar. Umweltforschung im Brennpunkt - Behandlung von Teeröl-Standorten. 8. Mai - 9. Mai 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4021 Linz
Seminar Umweltforschung im Brennpunkt - Behandlung von Teeröl-Standorten 8. Mai - 9. Mai 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4021 Linz Thema: Teeröl-Altlasten in Österreich typische Schadensbilder und Sanierungsmöglichkeiten
MehrMarkus Kübert, David Kuntz & Simone Walker-Hertkorn
7. Norddeutsche Geothermietagung 2014-15. und 16. Oktober 2014, GEOZENTRUM Hannover - Markus Kübert, David Kuntz & Simone Walker-Hertkorn tewag Technologie Erdwärmeanlagen Umweltschutz GmbH Niederlassung
MehrD i p l o m a r b e i t
D i p l o m a r b e i t Auswirkung von Tiefbauwerken auf die Grundwassertemperatur in Dresden Inhalt 1 Einleitung 2 Methodik 3 Auswertung 4 Zusammenfassung/ Schlussfolgerungen Von Linda Wübken Betreuer:
MehrGrundlagen der Modellierung von Wärmetransport im Grundwasser. `ÉåíÉê=Ñçê=dêçìåÇï~íÉê=jçÇÉäáåÖ=áå=íÜÉ=aef=dêçìé
Grundlagen der Modellierung von Wärmetransport im Grundwasser `ÉåíÉê=Ñçê=dêçìåÇï~íÉê=jçÇÉäáåÖ=áå=íÜÉ=aef=dêçìé Geothermische Energie Geothermische Energie gewinnt zunehmend an Bedeutung. Sei es im Bereich
MehrKármánsche Wirbelstraßen in
Kármánsche Wirbelstraßen in der Atmosphäre Untersuchungen mittels Large Eddy Simulation Rieke Heinze und Siegfried Raasch Institut für Meteorologie and Klimatologie Leibniz Universität Hannover DACH 2010
MehrMonitoring Resultate und Optimierungspotential einer solarunterstützten Kühlanlage in Singapur.
Monitoring Resultate und Optimierungspotential einer solarunterstützten Kühlanlage in Singapur. Daniel Neyer (a), Alexander Thür (a), Moritz Schubert (b) (a) Universität Innsbruck Institut für Konstruktion
MehrTechnische Mathe: Problem-Lösungen: Wärmemenge in einer Flüssigkeit Seite 1 von 7
Technische Mathe: Problem-Lösungen: Wärmemenge in einer Flüssigkeit Seite 1 von 7 Diese Lerneinheit ist besonders den Schülern gewidmet, für die jede Rechenaufgabe ein Problem darstellt. Ich versuche hier
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Lösungen zu Datenmanagement, Modellkopplung und Ergebnisvisualisierung im Workflow der Grundwassermodellierung Graz, 13.03.2014 www.joanneum.at/resources
MehrKonvektive Wärmebrücken Konvektionstypen:
Konvektive Wärmebrücken Konvektionstypen: Durchströmung von Raumluft nach außen aufgrund Leckagen, Fugen, Ritzen - Anforderung der Luftdichtheit nach DIN 4108-2, 3.WSVO und Beispiele in DIN 4108-7 Freie
MehrNationale und kantonale Förderprogramme. Sie und die Umwelt profitieren. Amt für Energie und Verkehr Graubünden
Nationale und kantonale Förderprogramme Sie und die Umwelt profitieren Inhaltsverzeichnis Einführung Kantonale und nationale Förderprogramme Beispiel Einfamilienhaus Fragen Wärmeverluste konventionelle
MehrStrategien und Methoden zum Nachweis des Sanierungserfolges
Strategien und Methoden zum Nachweis des Sanierungserfolges Thomas G. Reichenauer Rahmenbedingungen für die Altlastensanierung Räumung oder Umschließung an vielen Standorten nicht optimal (Kostenfaktor,
MehrStatistischer Ansatz zur Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen in der Axialspaltauslegung von Turboverdichtern
Statistischer Ansatz zur Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen in der Axialspaltauslegung von Turboverdichtern S. Weihard, A. Hupfer, H.-P. Kau Technische Universität München, Lehrstuhl für Flugantriebe
MehrRolf Mull Hartmut Holländer. Grundwasserhydraulik. und -hydrologie. Eine Einführung. Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen. Springer
Rolf Mull Hartmut Holländer Grundwasserhydraulik und -hydrologie Eine Einführung Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen Springer VI 1 Bedeutung des Grundwassers 1 2 Strukturen der Grundwassersysteme 4 2.1
MehrWie kann ich zukünftig ohne Öl und Gas heizen?
Wie kann ich zukünftig ohne Öl und Gas heizen? 85399 Hallbergmoos, (Mü. Flughafen), Theresienstraße 1 www.waerme-wohnen.de Tel: 0811 / 99679407 mail@waerme-wohnen.info Fax: 0811 / 94206 Ihr Referent Reinhard
MehrWärmerückgewinnung (WRG) bei der Milchkühlung:
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Wärmerückgewinnung (WRG) bei der Milchkühlung: Effizienz von WRG-Anlagen in der Praxis Annett Latsch Energieeffizienz bei
MehrCKW-Sanierung Osnabrück Dr. A.-R. Behbehani
Dr. A.-R. Behbehani Einführung 1. Erkundungsphase: Die Besonderheit der Erkundung einer Untergrundkontamination im Kluftgestein 2. Kontaminationsbild 3. Die Sanierungsphase mit Einschränkungen in einer
MehrAbleitung thermischer Randbedingungen für lineare Antriebseinheiten
Ableitung thermischer Randbedingungen für lineare Antriebseinheiten Dipl.-Ing. Matthias Ulmer, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schinköthe Universität Stuttgart, Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik
MehrPerspektiven für die Altlastensanierung, das Flächenrecycling und Deponien in Ungarn
Perspektiven für die Altlastensanierung, das Flächenrecycling und Deponien in Ungarn Dipl.-Ing. Thomas Schmidt-Modrow am 31. März 2006 beim 1. Budapester Berliner Bauforum Themen / Leistungen der BAUER
MehrAuslegung von Sondenfeldern
Auslegung von Sondenfeldern Ermittlung des Volumenstromes: Als Grundlage dient die Formel: Q = m x c x t Damit wird die Sole-Umlaufmenge in kg berechnet. Q = Wärmemenge kwh m = Masse (Umlaufmenge) kg c
MehrMall Schulung KKA
Übersicht Oktober 2012 SanoPerc2018 Berechnung VERSICKERUNG VON BIOLOGISCH AEROB BEHANDELTEM SCHMUTZWASSER NACH DIN 4261-5 PLANUNG, VERFAHREN UND EINBAU Einbau Versickerung von biologisch aerob behandeltem
MehrEnergiedienstleistung. Effiziente Energienutzung. Wichtige Bereiche. Ist-Analyse. Karl Lummerstorfer Energie-Institut Linz
Karl Lummerstorfer Energie-Institut Linz Was kann 1 kwh? Q Energie-Effizienz in Betrieben Eine Tonne Stahl wie hoch heben?... m Möglichkeiten und Nutzen Waidhofen, 29.11.2010 Karl Lummerstorfer karl.lummerstorfer@energiekarl.lummerstorfer@energie-institut.co.at
MehrRegierungspräsidium Darmstadt In-situ chemische Oxidation mit Permanganat - ein Fallbeispiel
In-situ chemische Oxidation mit Permanganat - ein Fallbeispiel Präsentation anlässlich des HLUG-Seminars Altlasten und Schadensfälle am 24./25.05.2011 in Wetzlar Referenten: Theresia Trampe, RP Darmstadt
MehrAnzeige gemäß 96 Absatz 6 des Niedersächsischen Wassergesetzes NWG zur Errichtung einer Kleinkläranlage mit bauaufsichtlichen Zulassung.
Anzeige gemäß 96 Absatz 6 des Niedersächsischen Wassergesetzes NWG zur Errichtung einer Kleinkläranlage mit bauaufsichtlichen Zulassung oder Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß
MehrGeorg Benke. Die Tücken der Elektrifizierung des Wärmemarktes
Georg Benke Die Tücken der Elektrifizierung des Wärmemarktes 14. Juni 2018 über die Energiewende. ist (auch) eine Wende zum Strom. Mobilität Raumwärme.. Bisher Nachfrage regelt Angebot Zukünftig Regelbedarf
MehrSimulation des energieautarken Hauses Brütten
Simulation des energieautarken Hauses Brütten Forschung & Entwicklung Zentrum für Integrale Gebäudetechnik Nadège Vetterli Senior Wissenschaftliche Mitarbeiterin T direkt +41 41 349 39 13 nadege.vetterli@hslu.ch
MehrWindpowerToEnergie. Analyse des Windkraftpotentials in der Europäischen Metropolregion Nürnberg im Hinblick auf die Energiewende
Energiekonferenz TH Nürnberg & N-Ergie WindpowerToEnergie Analyse des Windkraftpotentials in der Europäischen Metropolregion Nürnberg im Hinblick auf die Energiewende Referent: Kontakt: Lisa Herrmann herrmannli64343@th-nuernberg.de
MehrQualitätssicherung bei der Herstellung von Erdwärmesonden
Qualitätssicherung bei der Herstellung von Erdwärmesonden Bohrloch- / Ringraumverpressung Vorbemerkung: Das vorliegende Arbeitspapier soll exemplarisch einige Vor- und Nachteile verschiedener Verpress-
MehrGeothermische Anlagen zum Heizen und Kühlen Wunsch und Wirklichkeit, Hannover 15. Mai 2018 Dr. Sven Rumohr, HLNUG 1
Geothermische Anlagen zum Heizen und Kühlen - Wunsch und Wirklichkeit - Dr. Sven Rumohr Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Geothermische Anlagen zum Heizen und Kühlen Wunsch und
MehrUniversität Bern - Institut für Geologie. Verhalten der organischen und anorganischen Schadstoffe in der Umwelt
Universität Bern - Institut für Geologie Fachstelle Sekundärrohstoffe Université de Neuchâtel Weiterbildungskurs Verhalten der organischen und anorganischen Schadstoffe in der Umwelt Bern 15./16. Juni
MehrLuftwärmepumpen 2014 Auswirkungen auf Stromnetz & CO 2 -Emissionen. Luft-Wärmepumpen Georg Benke, Christof Amann, Stefan Amann
Luftwärmepumpen 2014 Auswirkungen auf Stromnetz & CO 2 -Emissionen Infos zur Studie Titel Expertise zum Einsatz von Luftwärmepumpen in Österreich Auftraggeber Verein Freie Wärme Österreich propellets Austria
MehrErfahrungen aus dem Anlagenbetrieb und Optimierungspotenzial der solaren DEC-Anlage im Passivhausbürogebäude ENERGYbase, Wien
Erfahrungen aus dem Anlagenbetrieb und Optimierungspotenzial der solaren DEC-Anlage im Passivhausbürogebäude ENERGYbase, Wien Markus Brychta, Anita Preisler, Florian Dubisch AIT- Austrian Institute of
MehrKELEN. Druckverlustdiagramm KELEN PP-R Rohre Die Berechnung der Einzelwiderstände finden Sie im Handbuch auf der Seite 40. KE00 KELEN Rohre PN20
diagramm KELEN PP-R Rohre finden Sie im Handbuch auf der Seite KE00 KELEN Rohre PN Die Berechnung der e für Wasser R =, m, di -, Rohrrauigkeit: 0,00 mm KELEN 0,,0 dx, Wassermenge l/sec 0,0 0,0 0,0 0,0
MehrGrundwassermodellierung am Beispiel des Heiz- und Kühlkonzeptes der neuen Wirtschaftsuniversität in Wien
Geothermische Heiz- und Kühlanlagen Bewirtschaftung der Ressource Grundwasser ÖWAV-Arbeitsbehelf 43 Grundwassermodellierung am Beispiel des Heiz- und Kühlkonzeptes der neuen Wirtschaftsuniversität in Wien
MehrKleinwindanlagen. Wissen
Wissen Kleinwindanlagen Grosstechnisch genutzte Windkraftanlagen fallen in der Landschaft besonders durch ihre Dimensionen auf. Windgeneratoren für kleine Anlagen sind unauffälliger und können durchaus
MehrKleinwindanlagen. Wissen
Wissen Kleinwindanlagen Grosstechnisch genutzte Windkraftanlagen fallen in der Landschaft besonders durch ihre Dimensionen auf. Windgeneratoren für kleine Anlagen sind unauffälliger und können durchaus
MehrTechnology for People on a sustainable basis
Technology for People on a sustainable basis Industrielle Prozess- und Energieoptimierung (Energy-Opt) Anton Friedl, Institut f. Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Techn. Biowissenschaften Sandra Pellegrini,
MehrEine Last von 120kg hängt an einer Dreieckskonstruktion. Ermittle die Kräfte im Zug- und im Druckstab graphisch. 1200N
400 Eine Last von 120kg hängt an einer Dreieckskonstruktion. Ermittle die Kräfte im Zug- und im Druckstab graphisch. Zugstab 1) Zeichen der geometrischen Angaben maßstabsgetreu. Z.B. 1cm = 10cm in Wirklichkeit.
MehrEinfluss von auslegungsrelevanten Netznutzungsfällen auf die Netzdimensionierung
Einfluss von auslegungsrelevanten Netznutzungsfällen auf die Netzdimensionierung Dipl.-Wirt.-Ing. Sören Patzack Niklas Erle, B.Sc. Dr.-Ing. Hendrik Vennegeerts Univ.-Prof. Dr.-Ing. Albert Moser 11.02.2016,
MehrWas können Energiespeicher zum Gelingen der Energiewende beitragen?
Was können Energiespeicher zum Gelingen der Energiewende beitragen? ZAE Dr. Andreas Hauer DLR Prof. Dr. André Thess IWES Jochen Bard ISFH Fabian Hüsing, Jan Steinweg UFZ Thomas Nagel Definitionen Definition
MehrSKZ. Erdwärmesonden stellen eine bewährte Technik zur nachhaltigen
GeoHEAT Erdwärmesonden stellen eine bewährte Technik zur nachhaltigen Energiegewinnung dar. Die STÜWA Erdwärmesonde GeoHeat ermöglicht die wirtschaftliche und sichere Nutzung dieser regenerativen Energieform.
MehrSachstandsbericht Bodensanierung Eppsteiner Straße
Sachstandsbericht Bodensanierung Eppsteiner Straße Berichtszeitraum: 01.10.2017 31.12.2017 Betriebsweise: Durchschnittlicher LHKW-Austrag pro Tag: Ausgetragene Menge LHKW im Zeitraum: Ausgetragene Menge
Mehr