Vorlesung 1. (April 11, 2008)
|
|
- Paula Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung 1. (April 11, 2008) Einführung: Visualisierung 1) eine Verbindung zwischen einem abstrakten (mathematischen) Objekt und einem Gegenstand der realen Welt 2) wesentliche Vorstufe der Interpretation des Modells und seiner Ergebnisse 3) Dabei wird der Prozess der Abstraktion bei der Modellbildung teilweise umgekehrt (Besonders bei rein mathematischen Modellen fehlt der Bezug zu einem realen Objekt) 4) Erst die Anwendung der mathematischen Theoreme stellt diesen Bezug wieder her Visualisierung II
2 Einige Beispiele:
3 Aufgabe bei der Visualisierung - das Finden von Darstellungen, die der Erfahrung zugänglich sind. Liegt ein reales System vor, so wird eine solche Darstellung oft durch die Realität nahe gelegt. Bei rein mathematischen Modellen oder physikalischen Prozessen, für die der Mensch keine Sinnesorgane besitzt, existiert ein direkter Bezug nicht. Dann müssen Analogien zu bekannten Objekten und Vorgängen gefunden werden.
4 Die Visualisierung dient dabei: 1) der Darstellung der Ergebnisse 2) der Überprüfung der Modellvorstellung 3) der Vermittlung der Modelle und Schlussfolgerungen. Ein wichtiger Teil der Visualisierung - Datenmaterial. die Darstellung von Diese Daten können aus der numerischen Modellierung von Vorgängen oder aus Messungen stammen. (Oft handelt es sich um sehr große Datenbestände, deren Interpretation ohne entsprechende Bearbeitung unmöglich wäre.) Die Visualisierung stellt allgemeine Konzepte zur Darstellung häufiger Datentypen zur Verfügung.
5 I. FARBEN: 1) Farbe stellt einen sehr starken Reiz für den Menschen dar. Generell sollten Farben sehr zurückhaltend verwendet werden 2) Farben dienen zum einem der Markierung und Betonung von einzelnen Sachverhalten. Dabei werden nur sehr wenige Farben verwendet. 3) Mit der Auswahl der richtigen Farbe kann man die Botschaft der Darstellung unterstreichen.
6 I.I Farbtheorien: historische Bemerkungen: 1) Die Entwicklung der Farbmodelle beginnt mit Aristoteles, der Experimente mit farbigen Gläsern anstellte und Farbe als ein Gemisch aus Schwarz und Weiß definierte. 2) Erst Isaak Newton s Experimente mit Prismen revidierten diese Vorstellungen. Thomas Young führte 1801 die drei Farben Theorie ein, die Hermann von Helmholtz weiterentwickelte. 3) Die Arbeiten von Maxwell, Helmholtz und Grassman bilden die Grundlage der modernen Colorometrie. Die Regeln über das Mischen von farbigem Licht stellte Grassman 1853 auf.
7 I.I Farbtheorien: Grundlagen - Farben, die durch Additive Mischung entstehen, werden vollständig durch drei Farbkomponenten beschrieben und sind unabhängig von ihrer Position im Spektrum des weißen Lichtes. Voraussetzung dafür ist es, dass keine dieser drei Farben durch Kombination der beiden anderen gebildet werden kann. - Die drei Farbkomponenten sind hinreichend um eine beliebige Farbe darzustellen. Die Kombination zweier beliebiger Farben lässt linear aus den zu jeder dieser Farben korrespondierenden Basisfarben erstellen. - Die Farbwahrnehmung hängt nicht von der Intensität des Lichtes ab. Das trifft allerdings nicht für sehr niedrige Lichtintensitäten zu, bei denen die Wahrnehmung durch die Stäbchen in der Netzhaut dominiert wird
8 I.2 Farbsysteme: a) Geräte abhängige Farbsysteme Die bekanntesten Farbsysteme sind 1) das (additive) RGB-System (Rot, Grün, Blau) für Bildschirme 2) das (subtraktive) CMY-System (Cyan (Cyanblau), Magenta (Purpur), Yellow (Gelb)) für die Druckausgabe. Da beim CMY-System Schwarz aus allen drei Farben gebildet wird, Schwarz aber besonders oft vorkommt, ist es üblich, die Schwarze Komponente separat zu behandeln. Die Farbpigmente sind deutlich teuerer als die Schwarzen Pigmente und das Mischen ergibt üblicherweise kein gutes Schwarz sondern eher dunkelgrau. 3) Das CMYK-Farbsystem mit einer separaten Schwarzen Komponenente (black) baut auf dem CMY-System auf.
9 I.2 Farbsysteme: a) Geräte abhängige Farbsysteme Die Umrechnung vom RGB- zum CMY-Farbsystem ist relativ einfach. Die Farben sind jeweils komplementär. Vom RGB-Tripel (r, g, b) lässt sich das (c, m, y) Tripel des CMY-Systems durch berechnen
10 I.2 Farbsysteme: a) Geräte abhängige Farbsysteme Von dem CMY-Farbtripel (c, m, y ) in das CMYK-System mit dem Quadrupel (c, m, y, k) gelangt man mit y
11 I.2 Farbsysteme: a) Geräte abhängige Farbsysteme vom Quadrupel (c, m, y, k ) gelangt man in das CMY-System mit dem Tripel (c, m, y) über die Gleichungen
12 I.2 Farbsysteme: b) Farbwahrnehmung entsprechende Farbsysteme - Die einzige Möglichkeit eine geräteunabhängige Farbangabe zu machen, das Gerät Auge als Referenz zu benutzen. - Auf dieser Grundlage ist von der International Commision on Illumination das CIE-System (Commission Internationale de l Eclairage) entwickelt worden. - Soll eine farbtreue Ausgabe auf verschiedenen Geräten erreicht werden, so muss jeweils aus den Eigenschaften des Gerätes (z. B. unterschiedliche Luminizenzschichten auf einem Monitor, die Farben des verwendeten Druckers) in das CIE-System umgerechnet werden
13 I.2 Farbsysteme: b) Farbwahrnehmung entsprechende Farbsysteme - Beim CIE-System werden für die vom Menschen unterscheidbaren Farbvalenzen als Grundlage benutzt. - Die Empfindlichkeiten der drei Komponenten x(λ), y(λ) und z(λ) entspricht dabei grob der Empfindlichkeit für das Unterscheiden von Gelb, Grün und Blau.
14 I.2 Farbsysteme: b) Farbwahrnehmung entsprechende Farbsysteme
15 I.2 Farbsysteme: b) Farbwahrnehmung entsprechende Farbsysteme - Die Normalfarbwerte X, Y und Z werden mit Hilfe der Integrale definiert : ϕ(λ) entspricht der Empfindlichkeit für eine Wellenlänge λ, und k dient zur Normierung
16 I.2 Farbsysteme: b) Farbwahrnehmung entsprechende Farbsysteme - Für die Farben des Lichtes ergibt sich die Zerlegung in Normalfarbwerte:
17 I.2 Farbsysteme: b) Farbwahrnehmung entsprechende Farbsysteme - Auf Grund der Normierung ist eine der Koordinaten überflüssig und man verwendet die Koordinaten
18 I.2 Farbsysteme: b) Farbwahrnehmung entsprechende Farbsysteme - Für ein bestimmtes Ausgabegerät wie einen Bildschirm (von dem die Normalfarbwerte des Rot, Grünen und Blauen Punktes bekannt sein müssen) kann man in das RGB-System mit einer linearen Transformation umrechnen oder aus den RGB-Daten die Normalfarbwerte bestimmen. - Für das europäischen Fernsehen mit den Koordinaten für Rot ((x, y) = (0.64, 0.33)), Grün ((x, y) = (0.29, 0.60)) Blau ((x, y) =(0.15, 0.06)) erhält man die Transformationen
19 I.2 Farbsysteme: b) Farbwahrnehmung entsprechende Farbsysteme Insbesondere bei der Transformation zu RGB-Farben ist zu beachten, dass negative Werte der Farbkomponenten Null gesetzt und Werte größer Eins gekappt werden.
20 I.2 Farbsysteme: b) Farbwahrnehmung entsprechende Farbsysteme - Farbtafel Das scharze Polygon entspricht der parametrischen Darstellung {x(λ), y(λ)}
21 I.2 Farbsysteme: c) Spezielle Farbsysteme - Für einige Anwendungen, wie die verschiedenen Landkarten, haben sich spezielle Farbsysteme eingebürgert. - Oft benötigt man eine weitere Dimension bei der Darstellung. - Es ist sinnvoll bei Konturlinien f (x, y) = c i außer den Linien, die ja keine Information über das Niveau c i enthalten, auch die Höhe der Linien durch Farben zu kodieren. - Das bekannteste Beispiel dafür sind physikalische Landkarten, die Täler in verschiedenen Grüntönen zeichnen und die Höhe der Berge mit Brauntönen.
22 I.3 Farbharmonien - Benötigt man nur wenige Farben, um einzelne Kurven eines Diagramms hervorzuheben, so sollte man versuchen diese Farben aufeinander abzustimmen. - Das Empfinden für die Farbharmonie hängt allerdings stark vom Betrachter ab. - Die Farbharmonie hängt auch von der Größe, dem Größenverhältnis und der Form der eingefärbten Flächen ab.
23 I.3 Farbharmonien - Dennoch lassen sich einige Prinzipien formulieren, nach denen man die Farben auswählen sollte. 1) Die Auswahl der Farben muss einem festen System folgen, das leicht zu erkennen ist. 2) Farben mit gemeinsamen Tönen werden als harmonisch empfunden. 3) Man sollte bekannte Kombinationen von Farbtönen wählen. - Das Auge bevorzugt Farbkombinationen, bei denen die Primärfarben im Gleichgewicht mit ihren Komplementärfarben sind.
24 I.3 Farbharmonien Itten Farbkreis
25 I.3 Farbharmonien Itten (Art of Color, 1974) Farbkreis setzt die drei Primärfarben 1) Gelb, Rot und Blau auf jeweils um 2π/3 versetzt Positionen des Kreises und 2) plaziert die Komplementärfarben Purpur, Grün und Orange gegenüber. - Harmonien aus zwei Farben verwenden jeweils die sich gegenüberliegenden Kombinationen aus Farbe und ihrer Komplementärfarbe. - Harmonien aus drei Farben bilden ein gleichschenkliches Dreieck im Farbkreis. Eine weitere Dreifarbharmonie wird durch ein spitzwinkliges Dreieck gebildet, das die Farbe und die Nachbarn der Komplementärfarbe verbindet. - Eine Vierfarbharmonie wird durch ein Quadrat im Farbkreis oder ein Rechteck aus den Nachbarn der Farbe und den Nachbarn der Komplementärfarbe gebildet.
Objekterkennung durch Vergleich von Farben. Videoanalyse Dr. Stephan Kopf HWS2007 Kapitel 5: Objekterkennung
Objekterkennung durch Vergleich von Farben 48 Farbräume (I) Definitionen: Farbe: Sinnesempfindung (keine physikalische Eigenschaft), falls Licht einer bestimmten Wellenlänge auf die Netzhaut des Auges
MehrFarbmodelle. Erinnerung an Einführung: Farbsehen durch drei Arten von Zäpfchen. Alle Farbeindrücke simulierbar durch drei Farben
Farbmodelle Erinnerung an Einführung: Farbsehen durch drei Arten von Zäpfchen Alle Farbeindrücke simulierbar durch drei Farben Oliver Deussen Farbmodelle 1 RGB-Farbmodell für additive Farbmischung (Bildschirm)
MehrFarbtechnik und Raumgestaltung/EDV
Abb. 1 Das RGB-Farbmodell Über die additive Farbmischung werden durch die 3 Grundfarben Rot, Grün und Blau alle Farben erzeugt. Im RGB Modell werden ihre Werte je von 0 bis 1 festgelegt. R = G = B = 1
MehrLicht und Farben. Andreas Spillner. Computergrafik, WS 2018/2019
Licht und Farben Andreas Spillner Computergrafik, WS 2018/2019 Farbwahrnehmung des Menschen im Auge Das Verständnis, wie Farbeindrücke entstehen, ist ein wesentlicher Bestandteil der Computergrafik. Der
MehrAjdovic/Mühl Farbmodelle FARBMODELLE
FARBMODELLE Grundlagen: Gegenstände, die von einer Lichtquelle beleuchtet werden, reflektieren und absorbieren jeweils einen Teil des Lichts. Dabei wird das von den Gegenständen reflektierte Licht vom
MehrFarbe in der Computergraphik
Farbe in der Computergraphik 1 Hernieder ist der Sonnen Schein, die braune Nacht fällt stark herein. 2 Gliederung 1. Definition 2. Farbwahrnehmung 3. Farbtheorie 4. Zusammenfassung 5. Quellen 3 1. Definition
MehrFarbmodelle in Photoshop
Farbmodelle in Photoshop Der Farbmodus RGB (Rot Grün und Blau) beschreibt eine Farbe über bestimmte Werte für jede der drei Primärfarben. Diese Informationen sind in drei Kanälen gespeichert, jeweils einem
MehrDer dreidimensionale Farbraum
Der dreidimensionale Farbraum Der dreidimensionale Farbraum - ein Thema für den Physikunterricht? Übersicht: 1. Vorüberlegungen 2. Ein anschauliches Modell für den Farbraum 3. Licht und Farbe 4. Der Farbraum
Mehrden Farbton (hue), der bestimmt ist durch die dominanten Lichtwellenlängen;
3 Bildsynthese In diesem Kapitel werden wir über Farben, Beleuchtung und Schattierung sowie über Texturen sprechen. Außerdem werden wir kurz auf das Anti-Aliasing eingehen. 3.1 Wahrnehmung, Licht und Farbe
MehrDas beidäugige Gesichtsfeld umfaßt etwa 170 Bogengrad.
3 Farben 3.1 Licht 3.2 Farbwahrnehmung 3.3 RGB-Modell 3.4 CIE-Modell 3.5 YCrCb-Modell Licht: Als Licht sieht man den Teil des elektromagnetischen Spektrums zwischen etwa 400 nm bis 750 nm Wellenlänge an.
MehrDigitale Bildverarbeitung (DBV)
Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung
MehrFarbe. Licht Farbmodelle Farbsysteme
Farbe Licht Farbmodelle Farbsysteme Übungsblatt 5 http://www.uni-koblenz.de/~ugotit Organisatorisches Übung am 13.07. fällt aus. Neuer Termin 06.07. Übung am 06.07. ist damit auch letzte Übung vor der
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Licht und Farbe http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Inhalt Was ist Farbe? Lichtwellen Farbspektrum Farbmodelle Licht und Farbe Licht = Elektromagnetische Welle Farbton = Wellenlänge/Frequenz
MehrFarblehre. Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung. Die 8 Grundfarben. Additive Farbmischung. Subtraktive Farbmischung
Farblehre Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung Die 8 Grundfarben Additive Farbmischung Subtraktive Farbmischung Simultankontrast Harmonische Farbgestaltungen Farbkontrast
MehrZiele - Ihrerseits. Sie sollen
Farbenlehre 1 Ziele - Ihrerseits Sie sollen Wissen, wie sichtbares Licht wissenschaftlich definiert ist; Die Funktionsweise des menschlichen Sehens verstehen und erklären können; Farbenlehre und deren
MehrVisuelle Kryptographie mit Komplementärfarben-Segmenten
Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben-Segmenten Ramon Pfeiffer Eberhard-Karls-Universität Tübingen Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Arbeitsbereich Theoretische Informatik / Formale Sprachen
MehrDas Sehen des menschlichen Auges
Das Sehen des menschlichen Auges Der Lichteinfall auf die lichtempfindlichen Organe des Auges wird durch die Iris gesteuert, welche ihren Durchmesser vergrößern oder verkleinern kann. Diese auf der Netzhaut
MehrBased on material by Werner Purgathofer, TU Wien, and Horst Bischof, TU Graz Hearn/Baker
Based on material by Werner Purgathofer, TU Wien, and Horst Bischof, TU Graz Hearn/Baker 12.1-12.8 Was ist Licht? Licht = begrenztes Frequenzband des elektromagnetischen Wellenspektrums Rote Farbe: 3.8x10
MehrBILDBEARBEITUNG IM UNTERRICHT
BILDBEARBEITUNG IM UNTERRICHT Grundlagen Farbtiefe Farbmodelle CYMK, RGB Patrick Meier, Wilmatt 2, 637 Root, msib.ch GRUNDLAGEN PHOTOSHOP Ein zentraler Begriff bei Pixelgrafiken ist die Bildauflösung.
MehrSmart Graphics: Graphics and Design
Smart Graphics: Graphics and Design Lecture Smart Graphics Andreas Butz 26.10.2010 1 Themen heute Farbe (exemplarisch zum Thema Gestaltung) Farbwahrnehmung Farbmodelle Farbharmonie und -akkorde Farbwirkung
MehrFarbe in der Computergraphik
Farbe in der Computergraphik Farbe in der Computergraphik Gliederung: Licht und Farbe Farbspezifikation Farbmodelle Gamma und Gammakorrektur B. Preim AG Visualisierung Farbe 2 Farbe in der Computergraphik
MehrTeil 6: Farbe. Einleitung. Farbreiz vs. Farbwahrnehmung. Farbräume, Verwendung von Farbe
Farbräume, Verwendung von Farbe Einleitung Farbe: Wichtiger Bestandteil d. vis. Wahrnehmung Mehrdimensional (Farbton, Helligkeit, etc.) Rechnen mit Farben: Farbmetrik Was ist Farbe überhaupt? Eigenschaft
MehrTeil 6: Farbe Farbräume, Verwendung von Farbe
Farbräume, Verwendung von Farbe Einleitung Farbe: Wichtiger Bestandteil d. vis. Wahrnehmung Mehrdimensional (Farbton, Helligkeit, etc.) Rechnen mit Farben: Farbmetrik Was ist Farbe überhaupt? Eigenschaft
MehrDigitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am
Digitale Bilder Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am 06.05.2015 Inhaltsverzeichnis Einheiten Grafiktypen Bildformate Farbtiefe Farbbilder/ Farbräume Quellen Einführung in die Bildverarbeitung
Mehr3. Farbe, Textur und Tiefenwahrnehmung
3. Farbe, Textur und Tiefenwahrnehmung 3.1. Farbe seit Jahrhunderten Thema von Physikern, Physiologen, Psychologen und Philosophen bis heute nicht vollständig verstanden und durchdrungen Meilensteine der
MehrFARBEN IM MARKETINGPROZESS
FARBEN IM MARKETINGPROZESS Anwendung, Wirkung & Wahrnehmung IDEE Grafik NetzWERK Konzept www.beuthner-konzepte.de EINHEITLICHE FARBERSCHEINUNG? Warum Farbdarstellung und -wahrnehmung so unterschiedlich
MehrDas visuelle Wahrnehmungssystem
Das visuelle Wahrnehmungssystem Grobaufbau Das Auge Hell-Dunkel Wahrnehmung Farbwahrnehmung Objektwahrnehmung und Organisationsprinzipien von Perzeption und Kognition Tiefen- und Grössenwahrnehmung Täuschungen
MehrGrundlagen der Farbenlehre
Lichtfarbe Einige leuchten selbst z.b. Glühlampen, Leuchtstofflampen, Monitore, Glühwürmchen usw. Selbstleuchtende Gegenstände (Selbstleuchter) emittieren Licht (senden Licht aus). Für das von Selbstleuchtern
MehrGrundlagen digitaler Bildbearbeitung
Grundlagen digitaler Bildbearbeitung Folie 2 Inhaltsübersicht Bitmaps und Vektorgrafiken Grafikformate Farbräume und Farbmodelle Farbmodus (Farbtiefe) Bildauflösung Webfarben Folie 3 Bitmaps und Vektorgrafiken
MehrFarben. Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes. Folie 2
Farben Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes Folie 2 1 Additive und subtraktive Farbmischung Additives Modell Primäre Grundfarben: Rot, Grün, Blau Subreaktives Modell Primäre Grundfarben: Cyan, Magenta,
Mehr3 Farben. 3.1 Farbassoziationen. 3.2 Licht. 3.3 Farbwahrnehmung. 3.4 Modelle RGB und CMYK. 3.5 CIE-Modell. 3.6 YCrCb-Modell. Farbassoziationen:
Farbassoziationen: 3 Farben 3.1 Farbassoziationen 3.2 Licht 3.3 Farbwahrnehmung 3.4 Modelle RGB und CMYK Mit Farben assoziiert man häufig Begriffe, Stimmungen, Emotionen oder Eigenschaften. Einige Beispiele
MehrProtokoll. Farben und Spektren. Thomas Altendorfer 9956153
Protokoll Farben und Spektren Thomas Altendorfer 9956153 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele, Vorwissen 3 Theoretische Grundlagen 3-6 Versuche 1.) 3 D Würfel 7 2.) Additive Farbmischung 8 3.) Haus 9
MehrFarbe in der Computergrafik
TU Dresden Fakultät Informatik Institut für SMT CGV Proseminar: Computergrafik Referent: Ralf Korn Dozent: Dr. W. Mascolus Farbe in der Computergrafik Diplomstudiengang Informatik Matrikelnr.: 3320569
MehrFarbumfänge. Arbeiten mit Farbe
Farbumfänge Beim Farbumfang bzw. Farbraum eines Farbsystems handelt es sich um den Farbbereich, der angezeigt oder gedruckt werden kann. Das vom menschlichen Auge wahrnehmbare Farbspektrum ist größer als
MehrGrundlagen der Reproduktion
Grundlagen der Reproduktion Nachdem wir nun wissen, nach welchen Gesetzmäßigkeiten unser visuelles System Farbeindrücke konstruiert, fällt es Ihnen sicher leicht zu sagen, wie wir sie technisch erzeugen
MehrMP - U9 - FARBCODIERUNGEN
RGB - Farbmodell additive Farbmischung (alle 3 Farben addieren sich zu weiß) auch physiologische Farbmischung genannt / oder auch Lichtfarben für jede Farbe (Rot, Grün, Blau) wird ein Wert von 0-255 angegeben
MehrFarben. Grundlagen und Farbräume. Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes
Farben Grundlagen und Farbräume Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes 1 Additive und subtraktive Farbmischung Additives Modell, Grundfarben: Rot, Grün, Blau Subraktives Modell, Grundfarben: Cyan,
MehrVisual Computing Theoretische Übung Light & Colors
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Zurich Prof. M. Gross Remo Ziegler / Chistian Voegeli / Daniel Cotting ) Definitionen Visual Computing Theoretische Übung
MehrFarbmodelle. MBV5 Werner Backfrieder FH-Hagenberg. Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes
Farbmodelle MBV5 FH-Hagenberg Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes 1 Additive und subtraktive Farbmischung Chromatizitätsdiagramm X=r/(r+g+b) Y=g/(r+g+b) Z=b/(r+g+b) X+Y+Z=1 2 RGB-Modell Farbe wird
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Farben Pixel, Farben, RGB/YUV http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Helligkeits- und Farb-Pixel s/w-pixel: Wert = Helligkeit Beispiel 8 Bit/Pixel = 256 Stufen 0=schwarz, 255=weiß
MehrTechnische Universität
Technische Universität München Fakultät für Informatik Forschungs- und Lehreinheit IX Lehrstuhl für Bildverstehen und wissensbasierte Systeme Farbwahrnehmung und Farbräume Grundlagen: Bildverarbeitung
MehrPhysik PHB3/4 (Schwingungen, Wellen, Optik) Einschub: Farbenlehre
38_FarbmetrikCIEFarbtafelNeu_BA.doc - 1/7 Einschub: Farbenlehre 1. Physiologie des Sehens In der Retina des Auges gibt es zwei Typen von Lichtsensoren: Stäbchen für das Dämmerungs- und Nachtsehen (hohe
MehrInternet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Farbensehen Teil 1. Folge 03. Autor: Hans Stobinsky
Serie Streifzüge durch die Naturwissenschaften Autor: Hans Stobinsky Farbensehen Teil 1 - 1-1. Farbe : Ein Begriff mit vielen Gesichtern Sehen: Unsere bunte Welt Umgangssprachlich wird das Wort Farbe in
MehrBest-Practice Beispiel zu fachübergreifendem Physikunterricht. Dr. rer. nat. Frank Morherr
Best-Practice Beispiel zu fachübergreifendem Physikunterricht Dr. rer. nat. Frank Morherr Gliederung Gibt es farbige Schatten? (Physik) Wie nimmt unser Auge Farben war? (Biologie) Wieso lernt man in Kunst
MehrProf. H. Mixdorff Farbmetrik und IBK-Farbdiagramm
Prof. H. Mixdorff Farbmetrik und IBK-Farbdiagramm Die Farbwahrnehmung basiert auf der komplexen Verarbeitung von Nervenimpulsen dreier verschiedener Arten von Rezeptoren auf der Retina, den so genannten
Mehrseit Jahrhunderten Thema von Physikern, Physiologen, Psychologen und Philosophen bis heute nicht vollständig verstanden und durchdrungen
Farbe seit Jahrhunderten Thema von Physikern, Physiologen, Psychologen und Philosophen bis heute nicht vollständig verstanden und durchdrungen Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung unserer Vorstellungen
MehrFarben erklären, Farben ordnen
Farben erklären, Farben ordnen Klassisch-philosophische Ansätze Kennen Farben eine Hierarchie? Kennen Farben eine Reihenfolge? Semiotische Ansätze Haben Farben eine (kulturelle, religiöse) Bedeutung? Unter
MehrGrundlagen der Farbenlehre
Farben in einem System darzustellen ist nicht möglich! Ordnungsmöglichkeit wären: Farbmischsysteme Farbmustersysteme Farbmaßsysteme Farbauswahlsysteme Seite 1 Was sind Farbmischsysteme? Farbmischsysteme
MehrFarben und ihre Benutzung
Farben und ihre Benutzung Marc Werner und Sebastian Proksch 01.03.2007 Marc Werner und Sebastian Proksch Farben und ihre Benutzung 1 / 27 Übersicht 1 2 3 4 Marc Werner und Sebastian Proksch Farben und
Mehr2D Graphik: Pixel-Graphik Grundlagen
LMU München Medieninformatik Butz/Hilliges 2D Graphics WS2005 28.10.2005 Folie 1 2D Graphik: Pixel-Graphik Grundlagen Vorlesung 2D Graphik Andreas Butz, Otmar Hilliges 28.10.2005 LMU München Medieninformatik
MehrGELB, ROT, BLAU, den Farben auf die Spur kommen! Farberlebnisse in der Frühkindlichen Bildung und den Übergängen. Referentin: Silke Sylvia Gerlach
GELB, ROT, BLAU, den Farben auf die Spur kommen! Farberlebnisse in der Frühkindlichen Bildung und den Übergängen Referentin: Silke Sylvia Gerlach Inhalt 1. Phänomen Farbe 1. 1. Farbe aus Sicht der Physik;
MehrLicht- und Displaytechnik. Farbe
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Farbe von Karsten Klinger Wintersemester 2008/2009 Licht und Farbe Inhalt Auge Farbdreieck Farbwiedergabe Farbsysteme Farbabstand Farbsehschwächen erkennen
MehrFarbe. Bildtechnologie II
Farbe Bildtechnologie II Farb-Ordnung Farb-Ordnung Im einsame Insel - Experiment (Judd 1975) ist der Beobachter von einer grossen Anzahl farbiger Kieselsteine umgeben. Diese können auf diverse Weisen geordnet
MehrSpektren und Farben. Schulversuchspraktikum WS 2002/2003. Jetzinger Anamaria Mat.Nr.:
Spektren und Farben Schulversuchspraktikum WS 2002/2003 Jetzinger Anamaria Mat.Nr.: 9755276 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwissen der Schüler 2. Lernziele 3. Theoretische Grundlagen 3.1 Farbwahrnehmung 3.2 Das
MehrFarbräume. Industrielle Bildverarbeitung, Vorlesung No M. O. Franz
Farbräume Industrielle Bildverarbeitung, Vorlesung No. 13 1 M. O. Franz 16.01.2008 1 falls nicht anders vermerkt, sind die Abbildungen entnommen aus Burger & Burge, 2005. Übersicht 1 RGB- und HSV-Farbraum
MehrTeil I Einführung. Mario Hlawitschka 3D Bildverarbeitung 3
Teil I Einführung Mario Hlawitschka 3D Bildverarbeitung 3 The term digital image processing generally refers to processing of a two-dimensional picture by a digital computer. In a broader context, it implies
MehrFARBE UND FARBWAHRNEHMUNG
FARBE UND FARBWAHRNEHMUNG 535.6 EINFÜHRUNG IN DAS STUDIUM DER FARBREIZE UND FARBEMPFINDUNGEN MIT 113 ABBILDUNGEN, 15 TABELLEN UND EINEM ANHANG VO N DR. P. J. BOUMA f PHILIPS FORSCHUNGSLABORATORIUM BEARBEITET
MehrLicht Farbwahrnehmung Farbmodelle Farben bei der Bildgenerierung
Licht Farbwahrnehmung Farbmodelle Farben bei der Bildgenerierung Thomas Jung t.jung@htw-berlin.de Farbwahrnehmung ist subjektiv Unterschiedliche Farbmodelle nach Anwendungsbereich Farbe ist grundlegend
MehrMedientechnik WS 2012/13. Medientechnik WS 2012/13 Manfred Jackel Universität Koblenz-Landau
Medientechnik WS 2012/13 Medientechnik WS 2012/13 Manfred Jackel Universität Koblenz-Landau 1 Versagt bei gesättigten Cyan-Tönen: + - Farbmisch-Experiment nach Newton 1642-1727 Medientechnik WS 2012/13
MehrGrundlagen der Farbmischung
Skript Grundlagen der Farbmischung Achtung! Dieses Skript ist zum alleinigen Einsatz zu Unterrichtszwecken in den Ausbildungsberufen Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien sowie Drucker/in am
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird
Grundlegendes zu Bitmaps und Vektorgrafiken Zusammenfassung der Unterschiede zwischen Vektorgrafiken und Bitmaps Bitmaps Es können einzelne Pixel bearbeitet werden Größe und Position der Pixel können nicht
MehrUmrechnung von Farbwerten
von HKS K nach CMYK, RGB und HEX Tipps und Tricks rund um Ihr Marketing, Grafik und Design von HKS K nach CMYK, RGB und HEX Langner Beratung GmbH Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen 0 71 21 / 79 80 60-0
MehrU9: FARBCODIERUNG FARBCODIERUNG NACH VERSCHIEDENEN FARBMODELLEN
U9: FARBCODIERUNG FARBCODIERUNG NACH VERSCHIEDENEN FARBMODELLEN Für die Darstellung von Farben gibt es unterschiedliche Farbmodelle: einfache Modelle für additivergb) und subtraktive Mischung CMYK) von
MehrDigitale Bildbearbeitung und Fotografie. Dozenten: Arne Scheffer, Olaf Glaser
Dozenten: Arne Scheffer, Olaf Glaser Wiederholung: Kompression: Einführung zum Verständnis Teil 1: nicht fertig, Teil 2: nicht fertig, Teil 3: nicht fertig, Teil 4: nicht fertig Fortsetzung Teil 2: Teil
MehrDirk Zischka. Farbgestaltung
Farbgestaltung Farbgestaltung Anmerkung: generell Geschmacksfrage, für die es keine verbindliche Regel gibt Ziel: Aufmerksamkeit erzielen Hilfsmittel: Farbe und Form Farbharmonien Farbkontraste Farbklänge
Mehr21.Vorlesung. IV Optik. 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente
2.Vorlesung IV Optik 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente Versuche Lochkamera Brechung, Reflexion, Totalreflexion Lichtleiter Dispersion (Prisma)
MehrFarbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen
Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK Stand Juni 2015 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de
MehrLicht Farbwahrnehmung Farbmodelle Farben bei der Bildgenerierung
Thomas Jung t.jung@htw-berlin.de Licht Farbwahrnehmung Farbmodelle Farben bei der Bildgenerierung 1 Farbwahrnehmung ist subjektiv Unterschiedliche Farbmodelle nach Anwendungsbereich Farbe ist grundlegend
MehrFARBE 1 6. InDesign cs6. Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht.
1 6 Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht. Wenn zwei Taschenlampen auf ein und dieselbe Fläche gehalten werden, so wird diese Fläche heller beleuchtet,
MehrScannen. 1. Hardware 2. Farbsysteme 3. Farbtiefe 4. Auflösung 5. Einstellungsoptionen 6. Quellen Referat: Scannen
Scannen 1. Hardware 2. Farbsysteme 3. Farbtiefe 4. Auflösung 5. Einstellungsoptionen 6. Quellen 1. Hardware Flachbettscanner Trommelscanner Kleinbild- Diascanner APS- Filmscanner Digital- Kompaktkamera
MehrEinblicke in ein W-Seminar Farben
Einblicke in ein W-Seminar Farben Lehrerfortbildung Bayreuth, 13.10.11 StR Dr. Michael Bail Gymnasium Fränkische Schweiz, Ebermannstadt/ Bayerischer Philologenverband 1 Inhalt Farbwahrnehmung RGB-Displays
MehrBroschüre-Licht und Farbe
Broschüre-Licht und Farbe Juliane Banach Juni 2008 bearbeitet mit: FreeHand 2007 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Was ist Licht? 4 Das Auge 5 Stäbchen und Zapfen 6 Dispersion 7 Farbspektrum 8 Absorption
MehrFarbdarstellung. aber mit einem ausgeprägten Empfindlichkeitsmaximum im roten, grünen bzw. blauen Bereich.
Erinnerung aus dem Biologieunterricht: Das menschliche Auge hat Stäbchen zur Unterscheidung von Helligkeiten drei verschiedene Arten von Zäpfchen, die für rot, grün und blau empfindlich sind. Genauer:
MehrLichtblick. Alles über die bunte Welt der Farbmodelle
Lichtblick Alles über die bunte Welt der Farbmodelle Erst die Farbe macht aus der PC-Grafik eine angenehm anzuschauende Sache. Dies gilt besonders für die Game-Freunde. Doch trotz der in den letzten Jahren
MehrLet's talk Gimp Farbräume. RGB-Farbraum. Digitales Gestalten mit Open Source
Unter Farbmodelle versteht man die Aufteilung in unterschiedliche Farbräume, über die eine Farbe definiert werden kann. Alle hier genannten Farbräume werden in Gimp dargestellt: Die bekanntesten sind:
MehrFarben. Abb. 4.1 Dreifarbentheorie
Farben 4 Gamut (englisch Tonleiter, Skala, Farbpalette) bezeichnet die Menge aller Farben, die ein Gerät (z. B. ein Monitor, Drucker, Scanner, Film) darstellen, wiedergeben oder aufzeichnen kann. [Lexi]
MehrIch sehe was, was du nicht siehst. Visuelle Wahrnehmung
Ich sehe was, was du nicht siehst Visuelle Wahrnehmung Prof. Dr. Horst O. Mayer Warum sind die Augen rot? 1 Die Netzhaut ist rot Und bei Katzen? reflektierende Schicht 2 Warum sind in der Nacht alle Katzen
MehrModul B2 Farbsynthese
B- Bilder, Grafik, Zeichnen Modul B2 Farbsynthese Zeitrahmen 50 Minuten Zielgruppe Volksschule Inhaltliche Voraussetzung Physikalische Grundlagen von Licht und Farbe, in dem Ausmaß, in dem diese in Modul
MehrFarbmetrik & Farbmanagement. Sebastian J. Fricke Mediengestalter für Digital- und Printmedien Medieninformatikstudent
Farbmetrik & Farbmanagement Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium Farbe ist ein optischer Einfluss. Farbe entsteht nur durch Licht. Farbe ist ein optischer
MehrBildverarbeitung Herbstsemester Farben, Farbsehen und Farbbilder
Bildverarbeitung Herbstsemester 2012 Farben, Farbsehen und Farbbilder 1 Inhalt Aufbau des Auges Helligkeits- und Farbwahrnehmung lineare Farbsysteme nicht-lineare Farbsysteme digitale Farbbilder Umwandlung
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrFARBÜBUNGEN KUNST FARBKREISE KUNST
16 KUNST HAUTFARBEN-KREIS Jede Hautfarbe ist unterschiedlich. Das musst du ausprobieren. Dieser Farbkreis hilft dir dabei. Fülle die Felder des Kreises mit den jeweiligen Farben aus. Benutze eine Lochmaske
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
Mehr4. Das Licht als Welle
4. Das Licht als Welle Was ist Licht? Das Licht ührt sich zum Teil au wie ein Teilchen, nämlich wenn wir es als Strom von Photonen interpretieren. Vieles ist aber nur erklärbar, wenn man Licht als Welle
MehrLeseprobe. 3. Wie wir Farben bezeichnen Bezeichnung von Pigmentfarben (Malfarben) Bezeichnung von Farbtönen in der Umgangssprache 8
Inhaltsverzeichnis 1. Wie wir Farben sehen 3 1.1. Farben sehen unser Auge 3 1.2. Farbe ist Licht 4 1.2.1. Wahrnehmung von Farben über Schwingungen 4 1.2.2. Wahrnehmung durch die Brechung des Lichtes 4
Mehr4 Elementares Gestalten
Handbuch Medien 4 Elementares Gestalten 1 Handbuch Medien 4 Elementares Gestalten 4.1 Grundsätze der Gestaltung 4.2 Sehen und wahrnehmen 4.3 Formelemente der Gestaltung 4.4 Gestalten mit Formen 4.5 Gestalten
Mehr(21. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen )
. Vorlesung EP (. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus. Wechselstrom. Elektromagnetische Wellen ) IV) Optik = Lehre vom Licht. Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 3. Geometrische Optik
MehrLMU München LFE Medieninformatik Mensch-Maschine Interaktion (Prof. Dr. Florian Alt) SS2016. Mensch-Maschine-Interaktion
1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze Hörsinn
MehrCG Übung 1: ColorConverter
CG Übung 1: ColorConverter Sascha Feldmann sascha.feldmann@gmx.de Inhaltsverzeichnis 1 1 Profil 1.1 Aufgabe Erstellung eines ColorConverters. 1.2 Abgabe 24.04.2012 1.3 Autor Sascha Feldmann - 778455 1.4
Mehr18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler
Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension
MehrSmart Graphics: Graphik und Kommunikation
LMU München Medieninformatik Butz/Hilliges Smart Graphics WS2005 09.11.2005 Folie 1 Smart Graphics: Graphik und Kommunikation Vorlesung Smart Graphics Andreas Butz, Otmar Hilliges Wednesday, November 09,
MehrFarbmodelle RGB. Medien- Technik. Versagt bei gesättigten Cyan-Tönen: Farbmisch-Experiment nach Newton
RGB Versagt bei gesättigten Cyan-Tönen: + - Farbmisch-Experiment nach Newton 642-727 RGB G R G R G B B R B Grundfarben RGB Mischfarben. Ordnung Komplementärfarbe: Differenz einer Farbe zu Weiß RGB ½*Grün+½*Gelb:
MehrP DIE PRÄSIDENTIN. Farbsystem der Hochschule Düsseldorf
P DIE PRÄSIDENTIN Farbsystem der Hochschule Düsseldorf 1 Gliederung 1 Farbkonzept Corporate Design und WebRelaunch 1.1 Farben für das Corporate Design und WebRelaunch 2. Farbkonzept Neubau, Orientierungssystem,
MehrDie drei Komponenten Helligkeit, Farbton und Sättigung erlauben die Beschreibung von Farben.
Farbkontraste Ein Farbkontrast ist wahrnehmbar, wenn im Vergleich zwischen zwei oder mehreren nebeneinander liegenden Farben deutlich erkennbare Unterschiede bestehen. Die drei Komponenten Helligkeit,
MehrCMY. Bei der additiven Farbmischung addieren sich die drei Primärfarben zur Farbe Weiß.
1 Farben auch als Lichtfarben. Der Begriff Lichtfarben deutet bereits an, dass sie nicht für die Druckausgabe geeignet sind, da sie nur im Licht existieren. Bei der additiven Farbmischung addieren sich
MehrMethoden der Fernerkundung
Vorlesung für geographischen Studiengänge Modul MNF-Geogr. 14 Farbsysteme und Objekterkennung Prof. Dr. Natascha Oppelt Arbeitsgruppe Fernerkundung & Umweltmodellierung Geographisches Institut Christian-Albrechts-Universität
MehrFARBE UND WAHRNEHMUNG
B G R FARBE UND WAHRNEHMUNG 4 DAS FUNKTIONSPRINZIP DES SEHORGANS 4.1 Die Duplizitätstheorie 4.2 Die Dreifarbentheorie (Young-Helmholtz-Theorie) 4.3 RGB - Das physiologische Prinzip des Farbensehens 4.4
MehrReferat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert
Referat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert Grundlegendes Grafiktypen Farbtiefe Farbbilder/räume 07.11.2012 Theorie der Bildbearbeitung 2 Pixel Kunstwort vom engl: picture element Lichtpunkt kleinste
MehrAbstrakter Expressionismus. Willkommen
Willkommen... in der grossen Familie derjenigen Künstler, die sich der abstrakten Malerei verschrieben haben. Du wirst berühmten Namen begegnen: Gorky, Pollock, Rothko, Newman, Klein. Diese Maler-Gruppe
Mehr