Hauptstrasse Glarus Telefon Fax Geschäftsbericht 2008 Kurzfassung

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2 I. Das Geschäftsjahr 2007 im Überblick Allgemeines Das Jahr 2008 war in Bezug auf die Vermögens anlagen für die Pensionskasse ein sehr schwieri ges Jahr. Die Finanzkrise hat sich im vergangenen Jahr nochmals deutlich verschärft und das Vertrauen in die Finanzinstitute ist auf einen Tiefpunkt gesunken. Dadurch ist die Realwirtschaft weltweit in die Rezession geschlittert. Trotz massiver Interventionen der Notenbanken und Regierungen haben die Aktienmärkte massiv nach unten korrigiert. Die Pensionskasse des Kantons Glarus wurde durch diese Ereignisse stark betroffen. Durch den Einbruch an den Börsen sank der Deckungsgrad auf 92,2 %. Die Schwankungsreserven vermochten dies nicht zu verhindern, da bei deren Berechnung nicht von einem so massiven Einbruch ausgegangen worden war. Die übrigen Kennzahlen der Kasse liegen alle im Rahmen des Vorjahres oder leicht darüber. Die Kasse zählte per 31. Dezember aktive Versicherte (Vorjahr: 1616) und 570 Rentenberechtigte (537). Das Vorsorge kapital ist innert Jahresfrist von CHF 402,8 Mio. auf CHF 422,8 Mio. angestiegen. Stiftungsrat / Ausschuss / Geschäftsstelle Der Stiftungsrat als oberstes Organ besteht aus je sechs Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern, der Stiftungsratsausschuss als vorbereitendes und ausführendes Gremium aus je zwei Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern. Der Stiftungsrat traf sich im Berichtsjahr zu sieben Sitzungen. Ein Dauer thema waren die finanzielle Lage und damit zusammenhängende Frage stellungen. Weiter wurde per 1. Januar 2009 das Vorsorgereglement in einigen Punkten angepasst. Der Stiftungsrat ist überzeugt, dass die PKGL nach diesen Anpassungen über ein Vorsorge reglement verfügt, das sich im Vergleich zu den Reglementen anderer öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen zeigen lassen kann. Wie in den Vorjahren wurde auch im Jahr 2008 ein zweitägiges Weiterbildungsseminar durchgeführt, an dem die Stiftungsräte, die Vermögensverwalter und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle teil nahmen. Der Stiftungsratsausschuss traf sich im Berichtsjahr zu 18 Sitzungen. Die zusätzlichen Sitzungen waren auch hier durch die Finanzkrise und die Reglementsrevision bedingt. Im vergangenen Jahr gab es sowohl im Stiftungsrat als auch im Ausschuss Mutationen. So mussten infolge Stellenwechsels bzw. politischer Neuaus richtung Ständerat Pankraz Freitag (AG-Vertreter), Christoph Bächtiger und Bernhard Messmer (beide AN-Vertreter) ersetzt werden. An ihre Stelle traten Regierungsrat Dr. Andrea Bettiga (AG-Vertreter Kanton), Kurt Trümpi (AN-Vertreter Kanton) und Daniel Aebli (AN-Vertreter Glarner Kantonalbank). Der Stiftungsrat wünscht den aus tretenden Stiftungsrats mitgliedern alles Gute in ihrem neuen Wirkungsfeld. Im Hinblick auf die Pensionierung von Rudolf Knöpfel wurde im Herbst 2008 die Sachbearbeiter-Stelle in der Geschäftsstelle neu ausgeschrieben. Als Nachfolger wählte der Stiftungsrat Daniel Jenny, Riedern, mit Stellenantritt 1. April Jahresrechnung 2008 Die markante Verschlechterung an den Finanzmärkten führte in der Betriebsrechnung 2008 zu einem Aufwandüberschuss von CHF 102,5 Mio. Wie bereits angetönt entstand dieses schlechte Ergebnis vor allem durch die grossen Verluste bei den Wertschriftenanlagen. Der Verlust konnte nur zu 2/3 durch die gesetzlich vorgeschriebene Wertschwankungsreserve abgedeckt werden, sodass die Kasse per 31. Dezember 2008 in eine Unterdeckung von CHF 33,1 Mio. geraten ist. Dem Vorsorgevermögen von CHF 389,6 Mio. stehen die versicherungstechnisch notwendigen Vorsorgekapitalien und Rückstellungen von CHF 422,8 Mio. gegenüber, was einen Deckungsgrad von 92,2 Prozent (Vorjahr 117,2 Prozent) ergibt. Diese Situation ist nicht erfreulich. Eine repräsentative Umfrage der Swisscanto hat im Frühjahr 2009 ergeben, dass der durchschnittliche Deckungsgrad der öffentlich-rechtlichen Vorsorge einrichtungen per 31. Dezember 2008 bei 85 Prozent liegt und sich 93 Prozent der öffentlich-rechtlichen Vorsorge einrichtungen in Unterdeckung befinden. Eine Unterdeckung bedeutet nicht, dass eine Vorsorgeeinrichtung zahlungs unfähig ist. Unterdeckung heisst lediglich, dass die Vorsorgeeinrichtung nicht alle Leistungen (Renten und Austrittsleistungen) auf einen Schlag erbringen könnte. Die laufenden Renten und Kapitalauszahlungen kann eine Kasse auch während einer Unterdeckung problemlos ausrichten. Der Stiftungsrat wird die notwendigen Massnahmen treffen, damit sich die Kasse mittel fristig wieder erholen wird. Vermögensanlagen Das Jahr 2008 war geprägt von der sich erst schleichend ausbreitenden, dann im letzten Quartal dramatisch ausbrechenden Finanzkrise, welche mittlerweile in eine weltweite Wirt schaftskrise übergegangen ist. Die schweizerischen Pensionskassen konnten sich den Folgen dieser Entwicklung nicht ent ziehen. Über sämtliche Vermögens anlagen gesehen erwirtschaftete die PKGL im Berichtsjahr eine Performance von 19,25 Prozent. Mit diesem Resultat lag die PKGL unter dem schweizerischen Durchschnitt von 12,9 Prozent. Ein grosser Teil der Unterperformance ist auf die schlechte Rendite der Fremdwährungsobligationen und der Aktien Ausland zurückzuführen, wobei sich der relativ grosse Aktienbestand zusätzlich negativ ausgewirkte. Die Vermögensverwalter bewegten sich mit ihrem Anlageverhalten zu jeder Zeit innerhalb der Bandbreiten der vom Stiftungsrat definierten Anlagestrategie. Diese war im Übrigen in den letzten Jahren dafür verantwortlich, dass die PKGL in der Vergangenheit stets eine überdurchschnittliche Vermögens rendite erzielte. In Hochrisikopapiere wie bspw. Hedge-Fonds und Leman Brothers-Konstrukte investierte die PKGL zu keinem Zeitpunkt.

3 Das Geschäftsjahr 2007 im Überblick Verzinsung der Sparguthaben Der Stiftungsrat setzt jährlich den Zinssatz für die Verzinsung der Sparguthaben aufgrund der Vermögens erträge fest. Aufgrund der negativen Entwicklungen an den Finanzmärkten wurde der Zinssatz für das Jahr 2008 auf 2,75 Prozent festgelegt (obliga torischer und überobligatorischer Teil), was dem BVG-Mindestzinssatz entspricht. Für das Jahr 2009 gilt der BVG-Mindestzinssatz von 2,0 Prozent. Der Stiftungs rat hat für das Jahr 2009 diesen Zinssatz provisorisch festgelegt. Den definitiven Zinssatz für das Jahr 2009 wird er wie in den Vorjahren erst gegen Ende 2009 festlegen. Teuerungszulagen auf Renten Gemäss Vorsorgereglement muss der Stiftungsrat jährlich über die Anpassung der Renten an die Preisentwicklung entscheiden. Das Bundesamt für Sozialversicherung wie auch die neuen Rechnungslegungsvorschriften Swiss GAAP FER 26 lassen Leistungsverbesserungen zu Lasten der Kasse nur bei Vorhandensein freier Mittel zu. Aufgrund der gegenwärtigen finanziellen Situation der Kasse hat der Stiftungsrat Ende 2008 entschieden, die Renten im Jahr 2009 nicht zu erhöhen. Ausblick Die Börsensituation hat sich in den ersten Monaten dieses Jahres wieder leicht erholt. Der Stiftungsrat glaubt jedoch nicht, dass dies bereits Zeichen einer langfristigen Besserung sind und rechnet zumindest für dieses Jahr noch mit weiteren Schwankungen. Trotzdem hofft er, dass die Talsohle der Krise durchschritten ist und sich die Finanzmärkte langsam wieder erholen werden. Der Stiftungsrat analysiert zusammen mit Experten die Situation laufend. Es ist ihm wichtig, die Lage sachlich und pragmatisch zu beurteilen und auf übertriebene Aktionen zu verzichten. Es ist aber absehbar, dass der Stiftungs rat zumindest eine Ausfinanzierung der Leistungen beschliessen wird. Die Gemeindestrukturreform ist nach wie vor am Laufen. Der Stiftungsrat geht davon aus, dass die Lehrpersonen auch nach dem Jahr 2011 in der PKGL versichert bleiben werden. Im Sinne einer Vergrösserung der Pensionskasse ist er auch an einem Anschluss des übrigen Gemeindepersonals interessiert. Er ist überzeugt, dass durch eine Aufstockung des Versicherten bestandes die Pensionskasse gestärkt und sowohl Arbeitgeber als auch Versicherte davon profitieren würden. Die Vermögensanlage der PKGL nach Anlagekategorien anteil am Vermögen Flüssige Mittel und Festgeldanlagen % Anlagen beim Arbeitgeber % Obligationen Inland % Obligationen Ausland Schweizer Franken % Obligationen Ausland Fremdwährungen % Aktien Inland % Aktien Ausland % Hypothekardarlehen % Immobilien, direkte Anlagen % Immobilien, indirekte Anlagen % Übrige Vermögensanlagen % Total % Die Wertschriften, vor allem die Aktien und die Immobilienfonds, haben im Jahr 2008 an Wert verloren, was sich auf die Diversifikation der Anlagen ausgewirkt hat. Der Aktienbestand betrug Ende 2008 noch 35,67 Prozent (Vorjahr 42,44 Prozent).

4 II. Kennzahlen III.Bilanz Kennzahlen per Bilanzsumme CHF Performance auf dem Gesamtvermögen % 3.17 % Verfügbares Vorsorgevermögen CHF Vorsorgekapital CHF Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV % % Wertschwankungsreserve CHF Unterdeckung CHF Verwaltungskosten pro Destinatär CHF Verhältnis Aktive / Rentenberechtigte 2.9 : : 1 AKTIVEN Vermögensanlagen Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen Anlagen beim Arbeitgeber Obligationen Aktien Hypothekardarlehen Immobilien Forderungen Total Vermögensanlagen Aktive Rechnungsabgrenzung Anzahl aktive Versicherte Frauen Männer Total Anzahl Rentenberechtigte Altersrenten Kinderrenten 14 8 Hinterlassenenrenten Waisenrenten 6 3 Invalidenrenten Invaliden-Kinderrenten Total Nach erfülltem 63. Altersjahr werden die Invalidenrenten durch Altersrenten ersetzt (gültig für Renten ab ). Total Aktiven PASSIVEN Verbildlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Andere Verbindlichkeiten Hilfsfonds Total Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentenberechtigte Technische Rückstellungen Total Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Stiftungskapital Freie Mittel Stand zu Beginn der Periode Aufwandüberschuss Stand am Ende der Periode Total Passiven

5 IV. Betriebsrechnung Versicherungsteil Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufsummen Beiträge an die Renten Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Freizügigkeitseinlagen Einzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidung Eintrittsleistungen Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil (Übertrag) Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Altersrenten inkl. Teuerung Hinterlassenenrenten inkl. Teuerung Invalidenrenten inkl. Teuerung Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität Reglementarische Leistungen Ausserreglementarische Leistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/ Scheidung Total Austrittsleistungen Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung (+) / Bildung ( ) Vorsorgekapital Aktive Versicherte Auflösung (+) / Bildung ( ) Vorsorgekapital Rentenberechtigte Auflösung (+) / Bildung ( ) technische Rückstellungen Verzinsung des Sparkapitals Auflösung / Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Beiträge an Sicherheitsfonds Versicherungsaufwand Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil (Übertrag) Vermögensteil Nettoertrag Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen Nettoerfolg Devisen Nettoertrag Obligationen Nettoerfolg Aktien Nettoertrag Hypothekardarlehen Nettoertrag Immobilien Wertberichtigung Liegenschaften Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Verzinsung des Hilfsfonds Sonstiger Ertrag/Aufwand Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand Ertrags- (+) / Aufwandüberschuss ( ) vor Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserve Bildung ( ) / Auflösung (+) Wertschwankungsreserve Aufwandüberschuss

6 V. Organe der Pensionskasse VI. Verzeichnis der Liegenschaften Präsident des Stiftungsrates Zentner Peter Vertreter Lehrpersonen Stiftungsrat Arbeitgebervertreter Widmer Rolf Dr. Kanton Vizepräsident Dürst Hansjörg Kanton Freitag Pankraz Kanton bis Bettiga Andrea Dr. Kanton ab Bruhin Stephan Kantonalbank Von Rechenberg Nicolas Dr.med. Kantonsspital Figi Hermann Schulbehörden Stiftungsrat Arbeitnehmervertreter Bächtiger Christoph Kantonale Angestellte bis Trümpi Kurt Kantonale Angestellte ab Eigenmann Willy Kantonale Angestellte Messmer Bernhard Kantonalbank bis Aebli Daniel Kantonalbank ab Sersch Gerhard Kantonsspital Züger Peter Dr. Vertreter Lehrpersonen Stiftungsratsausschuss Dürst Hansjörg Arbeitgebervertreter Präsident Ausschuss Freitag Pankraz Arbeitgebervertreter bis Bettiga Andrea Dr. Arbeitgebervertreter ab Messmer Bernhard Arbeitnehmervertreter bis Eigenmann Willy Arbeitnehmervertreter ab Zentner Peter Arbeitnehmervertreter Geschäftsstelle Schindler Alfred Geschäftsstellenleiter Knöpfel Rudolf Sachbearbeiter baujahr Anzahl Bilanzwert Bilanzwert Wohnungen Glarus MFH Asylstrasse MFH Landstrasse 12 ca MFH Postgasse Wohn- und Geschäftshaus Hauptstrasse Hätzingen MFH Reimen Linthal MFH Sändli Mollis MFH Sonnenhof MFH Neuhaus D + E Näfels MFH Glärnischstrasse Netstal MFH Bachhoschet Pensionskassenexperte Kontrollstelle Unabhängiger Investmentspezialist Vermögensverwalter Aufsichtsbehörde Providus AG, Zürich, Wirz Daniel PricewaterhouseCoopers AG, Zürich Swisscanto, Zürich Wyss Stephan / Flückiger Heinrich F. Jakober Vermögensverwaltungs AG, Glarus Glarner Kantonalbank, Glarus, Cavallari Maurizio Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht, St. Gallen Niederurnen MFH Sytenweg Uznach MFH Mürtschenstrasse Total

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