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1 ZAR-Kuhrier RINDERZUCHT AUSTRIA ZAR ZAR Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter 7. November, Ausgabe 13/2017 Themen in dieser Ausgabe OÖ Besamungsstation: Audit bestanden Rinderbestand konstant COPA COGECA: Arbeitsgruppe Zuchtrinder tagt in Brüssel Inhalt OÖ Besamungsstation: Audit bestanden Rinderbestand konstant COPA COGECA: Arbeitsgruppe tagt in Brüssel FLECKSCORE-Seminar 2017 Internationales Exterieur- Treffen in Frankreich Braunvieh-Europakomitee trifft sich in Slowenien Motto: Anpaarung ist Frauensache Stiermuttertour 2017 EU-Erzeugermilchpreise: Im Schnitt bei 36,72 Cent 25 Jahre Tiroler Jungzüchterbewegung Jungzüchterprofi M Gesichert: Preisrichter für Jungzüchterwettbewerbe Expo-Cundinamarca in Bogota, Kolumbien Neue Broschüre "Milchpädagogik" Messe in Rennes RDV-Mobil: Neue Version Betriebsausflug Teil 6: Kälberkrankheiten Termine OÖ BESAMUNGSSTATION: AUDIT BESTANDEN Im August dieses Jahres hat sich die Oberösterreichische Besamungsstation GmbH in Hohenzell einem externen Audit durch die IFN Schönow GmbH, dem Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere in Bernau bei Berlin, unterzogen und erfolgreich bestanden. Gegenstand des Audits war die Überprüfung der qualitativen Abläufe in der gesamten Produktionsund Verarbeitungskette der Samenproduktion. Die Auditoren evaluierten in diesem Zusammenhang sämtliche Arbeitsabläufe, Räumlichkeiten und Geräte. Arbeitsabläufe, die am Tag dieser detaillierten Erhebung aus arbeitstechnischen Gründen nicht stattfinden konnten, wurden vom IFN direkt bei den Labormitarbeitern abgefragt. Das Ergebnis dieser umfassenden Erhebung liegt bereits in einem ausführlichen 24-seitigen Bericht in der Besamungsstation auf. Der Bericht enthält detaillierte Ergebnisse zur Beurteilung der Spermaqualität (aktive Bewegung, Konzentration sowie Struktur und Form) sowie sämtliche mikrobiologische Untersuchungen sowohl beim Ejakulat als auch auf den verschiedenen Laboroberflächen und viel insgesamt sehr positiv aus. Einen Schwerpunkt bildeten auch die Überprüfung der einzelnen Arbeitsschritte im Rahmen der Produktionskette, dh. die Absamung der Stiere am Phantom, das vor jeder Absamung mit einer hygienischen Plastikfolie abgedeckt wurde, den Einfriervorgang, die Qualität des gefrierkonservierten Spermas sowie die Konzentration der Samen in den Pailletten selbst. Die OÖ Besamungsstation GmbH erhielt insgesamt einen sehr positiven Bericht dieser umfassenden Überprüfung. Durch dieses Audit wurden die eine oder andere qualitätsverbessernde Maßnahme aufgezeigt und wird intern so rasch als möglich umgesetzt, um das derzeit ohnedies hohe Niveau in Zukunft zu halten und weiter zu steigern, so der Stationsleiter Mag. Franz Viehböck. Der IFN Schönow e.v. ist sowohl eine Forschungseinrichtung als auch eine staatlich anerkannte Ausbildungsstätte in der landwirtschaftlichen Tierzucht in Deutschland und bildet zusammen mit der IFN Schönow GmbH das Kompetenzzentrum IFN Schönow. Dieses bietet unter anderem Audits zur Sicherung des Qualitätsmanagements in Besamungsunternehmen an. Derzeit sind 13 deutsche Rinderzuchtorganisationen und Besamungsstationen am Unternehmen beteiligt. Laborleiter Lambert Schwarz und Ingrid Maileitner im Labor der OÖ Besamungsstation Hohenzell. Foto: OÖ Besamungsstation 1

2 ZAR-Kuhrier RINDERZUCHT AUSTRIA DI, ZAR ÖSTERREICH: RINDERBESTAND KONSTANT 2017: Weniger Rinderhalter halten gleich viele Rinder. Grafik: BMLFUW Der Rinderbestand ist im September 2017 mit Stück im Jahresvergleich zu September 2016 fast gleich geblieben ( 0,1% oder Stück). Die Kälber bis zu einem halben Jahr gehen um -1,5% oder Stück, die Anzahl der älteren Rinder über 2 Jahr in Summe um Stück (-0,6%) zurück. Davon die Mutterkühe um Stück (-2,2%) zurück. Während die Anzahl der Milchkühe weiter leicht um +0,5% zu nimmt. In Kärnten stieg im Jahresvergleich die Rinderanzahl um Stück (+0,6%) und in Niederösterreich um +217 Stück (+0,0%). Währen sie in Oberösterreich um Stück (-0,3%), in der Steiermark ( Stück, 0,4%) und Vorarlberg ( 484 Stück, -0,8%) im Jahresvergleich leicht zurück gingen. Von den Milchkühen, die es im Jahresvergleich zum Stichtag mehr gab, wurden +489 Stück mehr in Salzburg, +450 Stück mehr in Kärnten und +440 Stück mehr in Oberösterreich gehalten. Zum 1. September 2017 gab es in Österreich Rinderhalter (-2,0% gegenüber September 2016) davon Milchbauern (-3,4%). Quelle: BMLFUW, Referat II/1a, Agrarstatistik COPA COGECA: ARBEITSGRUPPE ZUCHTRINDER TAGT IN BRÜSSEL Am 24. Oktober 2017 war ZAR-GF DI Martin Stegfellner als österreichischer Vertreter in der Arbeitsgruppe Zuchtrinder der COPA-COGECA vertreten. Aktuelle Themen waren die ausstehende Entscheidung der europäischen Kommission zur Einstufung der sogenannten neuen Züchtungsmethoden. Der Entwurf zum EU-Tierzuchtrecht wurde im Juni 2016 veröffentlicht. Mit 1. November 2018 soll dieser in allen Mitgliedsstaaten implementiert sein. Jeder Mitgliedsstaat muss eine Liste von allen Zuchtverbänden und Zuchtorganisationen führen. Ein wichtiges Thema ist hier die EU-weite Vereinheitlichung der Abstammungszertifikate. Auch der Forschungsbereich wurde intensiv diskutiert. Experten aus der Landwirtschaft, Industrie, der Interessensvertretungen und Wissenschafter nahmen eine Definition, Gewichtung und Priorisierung der zukünftigen Forschungsschwerpunkte vor. Bezüglich Tierwohl wurde eine Leitlinie zum Transport von lebenden Rindern und Kälbern ausgearbeitet mit dem Ziel, eine Verbesserung der Transportbedingungen von Lebendtieren zu erwirken. Am 1. Jänner 2018 wird die Novel Food Regulation in Kraft treten. In dieser Regelung sollen Produkte von geklonten Tieren entsprechend gekennzeichnet werden. FLECKSCORE-SEMINAR 2017 Alle zwei Jahre findet eine Weiterbildung für die Nachzuchtbeurteiler aus Österreich, Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, diesmal im Landwirtschaftlichen Zentrum für Rinderhaltung in Baden-Württemberg (LAZBW) unter der Leitung von Dr. Renate Lindner statt. Ziel der Schulung war die Überprüfung, Angleichung und Optimierung der Exterieurbewertung in den verschiedenen Ländern sowie die Vertiefung der Zusam- 2

3 RINDERZUCHT AUSTRIA ZAR-Kuhrier DI, ZAR menhänge in der Zuchtwertschätzung und der genomischen Selektion. Dr. Dieter Krogmeier (LfL-Bayern) präsentierte Jahresauswertungen aus den Ländern sowie Auswertungen zu neuen Versuchsmerkmalen wie der Strichplatzierung hinten und der Hinterbeinstellung. Auch eine neue Methodik zur Erfassung der Nervosität anhand einer vierstufigen Skala wurde vorgestellt. Bei der Klauentracht soll eine neue Formel für die Berechnung der Gesamtnote für das Fundament hinterlegt werden, welche auf den Erkenntnissen von Efficient Cow - Projekt beruht und bei Kühen mit durchschnittlicher Klauentracht den Notenvorschlag für die Fundamentgesamtnote leicht erhöht. Vom Zuchtwertschätzteam referierte Dr. Pera Herold (Baden-Württemberg) über die Herausforderungen, denen sich die Leistungsprüfung in Zeiten der genomische Selektion zu stellen hat. Dr. Reiner Emmerling (Lfl-Bayern) stellte das Projekt BraunviehVision vor. Dabei werden alle weiblichen Nachkommen genomisch getestet, welche dann Leistungsdaten für die weibliche Lernstichprobe liefern. Auch bei Fleckvieh stehen bereits derartige Projekte vor dem Start. Es ist dabei wichtig, dass die Genomproben über einen möglichst gleichmäßigen Querschnitt der Population gezogen werden. Nur so können die Sicherheiten der genomischen Zuchtwerte weiter erhöht und auf Dauer abgesichert werden. Jeder Teilnehmer hatte jeweils zehn Kühe nach Fleckscore zu bewerten. Die Ergebnisse, ausgewertet von Thomas Kahr (Genostar), wurden gleich darauf in einer Broschüre mit den Abweichungen zum Mittelwert sowie der Wiederholbarkeit der eigenen Beurteilung zur Verfügung gestellt. Am Ende wurden Kühe mit größerer Streubreite in der Bewertung einzelner Merkmale in kleinen Gruppen nachbesprochen. Foto: FLECKVIEH AUSTRIA INTERNATIONALES EXTERIEUR-TREFFEN IN FRANKREICH In regelmäßigen Abständen veranstaltet die europäische Arbeitsgruppe Exterieur unter der Leitung von Ing. Johann Tanzler (GF FLECKVIEH AUSTRIA) ein Treffen zum Thema Weiterentwicklung und Harmonisierung der Exterieur-Bewertung in den Mitgliedsländern der Fleckvieh- Europa- und der Fleckvieh- Weltfleckviehvereinigung (EVF, WSSF). Schulungsleiter Bernd Luntz (LFL Bayern) führte die praktischen Übungen direkt am Betrieb durch. Dr. Dieter Krogmeier (LFL Grub) präsentierte Auswertungen zu neuen Testmerkmalen bei der Exterieurbewertung, welche in Deutschland und Österreich versuchsweise miterfasst wurden. In der anschließenden Diskussion einigte man sich auf die Einführung des neuen Merkmales Strichplatzierung hinten als zusätzliches Einzelmerkmal in der Euter- Komplexnote. Positiv verlief die Abstimmung über die Einführung einer Exterieur-Gesamtnote. Aus den Noten für Rahmen, Bemuskelung, Fundament und Euter wird mit einer Gewichtung von 10/20/30 und 40 Prozent ein so genannter Finalscore errechnet und veröffentlicht. Nähere Infos unter Mehr als 30 TeilnehmerInnen aus 11 Ländern folgten der Einladung vom 24. bis 25. Oktober 2017 nach Brumath im Elsass, Frankreich. Foto: FLECKVIEH AUSTRIA/Pollak BRAUNVIEH-EUROPAKOMITEE TRIFFT SICH IN SLOWENIEN Das Treffen des Europakomitees der Braunviehzüchter fand dieses Jahr in Laibach, Slowenien, statt. Auf der Tagesordnung standen der Jahresbericht über Schauen, Messen und Veranstaltungen der Mitgliedsländer. Zudem wurde über die Fortschritte in der Harmonisierung der Klassifizierung und Tierbeurteilung berichtet und an der weiteren internationalen Zusammenarbeit gearbeitet. Demnach wurden auch erste Details über die Ausrichtung der Europakonferenz 2019 in Imst, Tirol, diskutiert. Das diesjährige Treffen des Braunvieh Europakomitees führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Slowenien. Foto: EBSF 3

4 ZAR-Kuhrier RINDERZUCHT AUSTRIA DI, ZAR MOTTO: ANPAARUNG IST FRAUENSACHE Zum Abschluss des Abends stand Geschäftsführer DI Reinhard Winkler den anwesenden Damen für Fragen zur Verfügung. Foto: Tiroler Braunviehzuchtverband Beim ersten Informationsabend nur für Frauen unter dem Motto Anpaarung ist Frauensache waren der Andrang und das Interesse überwältigend. Der Tiroler Braunviehzuchtverband lud seine Züchterinnen und alle an der Braunviehzucht interessierten Damen zu einem Informationsabend am 25. Oktober 2017 in den Reschenhof nach Mils bei Hall ein. Stationstierärztin der Rinderbesamungsgenossenschaft Memmingen (RBG), Frau Esther Gruber, erklärte in ihrem Vortrag die Erkennung und den Ablauf der Brunst sowie die verschiedenen Methoden zur Aufbereitung von Stiersamen. Sie erläuterte unter anderem, wie gesexter und spermvitalisierter Stiersamen hergestellt wird. Anna Margreiter, Mitarbeiterin des Tiroler Braunviehzuchtverbandes, stellte das aktuelle Samenprogramm vor und gab Tipps zur Auswahl des geeigneten Besamungsstieres. GENOSTAR: STIERMUTTERTOUR 2017 Die TeilnehmerInnen der Besichtigung der Stiermütter wichtiger Kandidaten und Jungstiere. In Zukunft wird dies ein Fixpunkt der züchterischen Veranstaltungen von GENOSTAR werden. Foto: GENOSTAR Foto: ZAR Ende September wurde von der Besamungsstation GENOSTAR eine Exkursion mit dem Titel Stiermuttertour 2017 veranstaltet. Ziel war es, interessante Stiermütter bzw. Kuhfamilien einem internationalen Publikum vorzustellen. Experten aus Tierzucht und Besamung aus Deutschland, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Italien und natürlich aus Österreich folgten der Einladung in die Steiermark. Nähere Infos unter EU-ERZEUGERMILCHPREISE: IM SCHNITT BEI 36,72 CENT Die EU-Erzeugermilchpreise verzeichneten im September 2017 einen weiteren Anstieg. Führende europäische Molkereien zahlten ihren Lieferanten im Schnitt 36,72 Cent netto/kg Rohmilch und damit um 0,69 Cent mehr als im Vormonat August. Gegenüber dem Vorjahresniveau wurde ein Plus von 8,5 Cent oder 30% verzeichnet. Dies geht aus der jüngsten Preiserhebung des niederländischen Bauernverbandes LTO hervor. Zum Vergleich: In Österreich erhöhte sich im September der durchschnittliche Erzeugerpreis für GVO-freie Rohmilch mit 4,2% Fett und 3,4% Eiweiß um 1,3 Cent auf 39,75 Cent/kg netto. Quelle: AIZ 25 JAHRE TIROLER JUNGZÜCHTERBEWEGUNG Fachlicher Austausch unter Gleichgesinnten das war vor 25 Jahren die Intention hinter der Durchführung von ersten Jungzüchterbewerben, denen rasch Vereinsgründungen folgten. Mittlerweile beweisen rund

5 RINDERZUCHT AUSTRIA ZAR-Kuhrier DI, ZAR Mitglieder, dass die Jungzüchterbewegung nicht nur einen Fixpunkt, sondern eine Bereicherung für die Tiroler Tierzucht darstellt. Im Frühjahr 1992 fiel der Startschuss für die Jungzüchterbewegung in Tirol unter dem damaligen Tierzuchtdirektor Max Partl und Ing. Christian Moser. Das war sozusagen die Basis für die Jungzüchterbewegung in Tirol. Das Bildungsprojekt Jungzüchterprofi startete schließlich 16 Jahre später im Jahr Jungzüchter haben seitdem diese Ausbildung abgeschlossen. 40% der AbsolventInnen sind weiblich, Tendenz steigend. Jeder vierte Absolvent stammt immerhin aus Tirol. JUNGZÜCHTERPROFIS LERNEN SCHLAGFERTIGKEIT Mitte Oktober reisten 22 angehende Jungzüchterprofis in die Landwirtschaftliche Fachschule Bruck an der Glocknerstraße, Salzburg, um im Modul 2 mehr über Persönlichkeitsbildung zu erfahren. Neben der thematischen Aufbereitung verschiedener Reden, sei es spontan oder vorbereitet, durften die TeilnehmerInnen vor allem ihr Spektrum im Bereich Mimik und Gestik ausprobieren. Weiters wurden die JungzüchterInnen geschult, um professionell kritische Fragen beantworten zu können. Der Beruf des Landwirtes bzw. der Landwirtin wird von der Gesellschaft in manchen Bereichen angegriffen. Aus diesem Grund ist es notwendig, vor verbalen Attacken geschützt zu sein und ein Notfallpaket mit Argumenten bereit zu halten, um schlagfertig mit Niveau dagegenhalten zu können. GESICHERT: PREISRICHTER FÜR JUNGZÜCHTERWETTBEWERBE Im Rahmen des Bildungsprojektes Professionalisierung und Qualitätssicherung in der Rinderzucht veranstaltete die Österreichischen Jungzüchter Vereinigung (ÖJV) am Wochenende des 4. und 5. Novembers 2017 eine Bewerter- und Preisrichterschulung in der LFS Vöcklabruck, Oberösterreich. Insgesamt folgten 35 JungzüchterInnen aus 8 Bundesländern der Einladung. Praxis folgt auf die Theorie Die TeilnehmerInnen wurden von hochgradigen Referenten in den theoretischen Grundlagen zum Bereich Exterieur und Vorführen geschult. Der praktische Teil für die Milch- und Doppelnutzungsrassen wurde am Milchviehbetrieb der Familie Wieneroither in Attnang-Puchheim durchgeführt. Die Fleischrinderzüchter durften ihr erworbenes Wissen am Anguszuchtbetrieb der Familie Paulik in die Tat umsetzen. Am Abend wurde der innovative Betrieb der Familie Staufer besichtigt. Dieser produziert und verarbeitet täglich mit 3 Melkrobotern, einem Fütterungsroboter und 200 Kühen ca Liter Milch. Analyse vor laufender Kamera Am Sonntag konnten die JungzüchterInnen ihr erworbenes Können den KollegInnen und vor laufender Kamera zeigen. Im Anschluss wurden die aufgenommenen Videos gemeinsam analysiert und kommentiert. Aus diesen Videos wurden die besten Preisrichter, welche in Zukunft für den Preisrichterpool der ÖJV zur Verfügung stehen, herausgefiltert. Ziel dieser Bewerter- und Preisrichterschulung ist es, einen Preisrichter-Pool mit jungen, motivierten JungzüchternInnen zu schaffen. Preisrichterpool Können auf eine erfreuliche Entwicklung der Jungzüchterbewegung in Tirol zurückblicken, v.l.: Josef Hechenberger (LK-Präsident), Ing. Christian Moser (Rinderzucht Tirol), eh. Tierzuchtdirektor Max Partl mit aktiven und ehemaligen JungzüchterInnen. Foto: Rinderzucht Tirol Die angehenden Jungzüchterprofis konnten beim Schlagfertigkeitstraining ihr erlerntes Wissen gleich in die Praxis umsetzen. Foto: ZAR/Halbartschlager Die TeilnehmerInnen der diesjährigen Preisrichterschulung in der Landwirtschaftlichen Fachschule Vöcklabruck, Oberösterreich. Foto: ZAR/Halbartschlager 5

6 ZAR-Kuhrier RINDERZUCHT AUSTRIA Lukas DI, ZAR EXPO-CUNDINAMARCA IN BOGOTA, KOLUMBIEN Eine ROMARIO-Tochter siegte auf der Expo- Cundinamarcaim. Auf der riesigen Hochebene rund um Bogota auf ca.2600 m Seehöhe herrscht trotz Äquatornähe ein sehr gemäßigtes Klima, das sich hervorragend für die Rinderhaltung eignet. Foto: Pollak Die 30 Seiten starke Broschüre kann kostenlos unter: milch@lk-noe.at angefordert werden bzw. steht als Download zur Verfügung. Vom September 2017 fand anlässlich der Messe EXPO- Cundinamarca, in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt Bogota, eine große Rinderschau für mehrere Rinderrassen statt. Ing. Gerald Pollak richtete auf Einladung des kolumbianischen Zuchtverbandes ASO Simmental- Simbrah 150 Tiere der Rasse Fleckvieh und nutzte die Gelegenheit, den kolumbianischen Zuchtberatern und Züchtern das Bewertungssystem Fleckscore näher zu bringen. Im Gegensatz zu europäischen Schauen ist es in Kolumbien üblich, neben Kühen und Stieren auch eine große Anzahl an männlichen und weiblichen Jungtieren zu präsentieren. Die Genetik ist vergleichbar mit heimischen Fleckviehtieren, da die Fleckviehpopulation durch Import von lebenden Tieren, Embryonen und Samen aus Österreich und Deutschland aufgebaut wurde. Auch die aktuellen künstlichen Besamungen werden fast ausschließlich mit europäischer Fleckviehgenetik durchgeführt. Kolumbien ist daher ein wichtiges Exportland für Fleckviehsamen, berichtet Ing. Gerald Pollak. Nähere Infos unter NEUE BROSCHÜRE "MILCHPÄDAGOGIK" Immer mehr der Milchbauern in Österreich erkennen, wie wichtig Engagement und Kompetenz sowie Identifikation im Gespräch mit Kindern und Kunden sind. Die nun vorliegende Broschüre "Milchpädagogik" enthält 22 Anregungen, Methoden und Themenbereiche für Milchbauern, Lehrkräfte und in der Milchbranche tätigen Personen. Darin werden die Leistungen der Milchwirtschaft, die Vielfalt der Milchprodukte und der gesundheitliche Wert der Milch und Milchprodukte aufgezeigt. Die Broschüre kann kostenlos im Milchreferat der NÖ Landwirtschaftskammer unter milch@lk-noe.at angefordert werden. ÖSTERREICH GLÄNZT AUF MESSE IN RENNES Die stolzen österreichischen Sieger des Nationenbewerbs. Foto: FLECKVIEH AUSTRIA Auch heuer wieder war die RINDER- ZUCHT AUSTRIA auf der Messe Space in Rennes, Frankreich, vertreten. 4 Kühe in Milch - passend für Frankreich - wurden ausgestellt. Generell ist Frankreich ist guter Partner für die österreichische Fleckviehzucht, werden doch von Österreich regelmäßig Sperma und Zuchtvieh angekauft. Der Besuch auf dieser Landwirtschaftsmesse mit Schwerpunkt Tierhaltung war heuer überdurchschnittlich stark, so die österreichischen Verantwortlichen Ing. Johann Tanzler und Dr. Friedrich Führer. Hintergrund dabei ist, dass nach zwei Jahren schlechter Ernteergebnisse in Frankreich und niedriger Milch-und Schweinepreise zurzeit die Aufwärtsentwicklung in diesen Bereichen deutlich zu spüren ist. Der Höhepunkt der Messe war der Fleckvieh/Simmental Wettbewerb, bei dem Österreich den Nationensieg vor Frankreich erringen konnte. RDV-MOBIL: NEUE VERSION AB SOFORT VERFÜGBAR Seit dieser Woche steht die neue Version 2.1 der RDV-Mobil-App in den Stores als Download bzw. Update zur Verfügung. Die RDV-Mobil App ermöglicht es LKV Mitgliedsbetrieben, welche bereits für den LKV- 6

7 RINDERZUCHT AUSTRIA ZAR-Kuhrier DI, ZAR Herdenmanager freigeschaltet wurden, die wichtigsten Informationen zu dem aktuellen Tierbestand abzufragen, Aktionen/Beobachtungen bei Tieren zu speichern und Belegungen zu erfassen -> Modul Tier. Im Modul Listen finden Sie verschiedene Aktionslisten, welche nach den im LKV-Herdenmanager eingestellten Kriterien befüllt werden. Die Nutzung ist nur mittels RDV-Portal Login möglich, dieses ist beim zuständigen LKV (kein Zugang über AMA-Pin) erhältlich. Diese Version beinhaltet folgende Neuerungen: Tierinfo: Information über den Hornstatus und das Erbfehlerträgerrisiko werden jetzt angezeigt. Genomische Zuchtwerte von männlichen Kälbern scheinen nun auf. Neue Liste EBB: Hier können ebenfalls Besamungen erfasst werden, über diese Liste ist nun auch eine Erfassung für Vereinsstierhalter möglich (betriebsfremde Kühe). Neue Liste Termine: Übersicht über alle Termine. Betrieb und Tiere: Hier kann man Termine für den Betrieb erfassen sowie alle Termine ändern und löschen. In dieser Version wurde auch der Fehler behoben, der bei Apple Geräten die Belegungserfassung verhindert. Ein Handbuch sowie die Links zu den Stores finden sie auf unserer Homepage unter Portal/RDV-Mobil-App.html DAS HAUS DER TIERZUCHT AUF BETRIEBSAUSFLUG Besichtigung eines Mutterkuh- und Pferdezuchtbetriebes Der diesjährige Betriebsausflug des Hauses der Tierzucht führte nach Tschechien zum Mutterkuhbetrieb und zur Traberzucht von Herrn Johann Hochstaffel. Der Tiroler Transportunternehmer aus Wörgl kaufte sich kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs im Jahre 1992 einen Gutsbetrieb in Mysletin, Gemeinde Ledenice. Diesen vergrößerte er nach und nach zu einem Großbetrieb mit aktuell 350 Mutterkühen der Rasse Fleckvieh und einer Traberzucht mit rund 150 Stuten und Hengsten. Mit seiner Traberzucht ist der Betrieb als Stall Venus international bekannt. Das nächste Ziel war der Waldviertler Sonderkulturenverein, besser bekannt unter dem Namen Waldland. Der Verein wurde 1984 mit 70 LandwirtInnen gegründet, mittlerweile sind es fast Betriebe, die professionell innovative landwirtschaftliche Rohstoffe auf insgesamt Hektar Ackerfläche mit 60 Sonderkulturen gemeinsam produzieren und vermarkten. Neben der Produktion von Sonderkulturen wie Mohn, Getreide, Mariendistel (Weltmarktführer), Ginkgo-Bäumen und verschiedenen Kräutern und Gewürzen ist der Verein vor allem auch in der Forschung und Weiterentwicklung sehr aktiv. Am Betrieb stehen derzeit 350 Mutterkühe der Rasse Fleckvieh. Foto: ZAR Die KollegInnen des Hauses der Tierzucht und des BMLFUW am Hauptplatz in Budweis, Tschechien. Foto: TOP AGRAR/ZAR-SERIE TEIL 6: KÄLBERKRANKHEITEN Die sechsteilige Serie zum Themenschwerpunkt Das Kalb die Kuh von morgen in Zusammenarbeit mit der ZAR behandelt diesmal den Themenblock Kälberkrankheiten. Wenn das Kalb an Atemwegserkrankungen oder Durchfall leidet, wirkt sich das negativ auf die spätere Milchleistung aus. Wie man dies vermeiden kann, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Top Agrar Österreich 10/2017 von Philipp Paleczek. Seine Masterarbeit wurde von Dr. Birgit Fürst-Waltl (BOKU) und Dr. Christian Fürst (ZuchtData Wien) betreut. Der sechste und letzte Teil der Serie zum Thema Das Kalb die Kuh von morgen 7

8 RINDERZUCHT AUSTRIA ZAR-Kuhrier DI, ZAR TERMINE 9. November Uhr Veranstaltung Neue Konzepte für den Milchviehstall Landwirtschaftliche Fachschule Pyhra, NÖ Information und Anmeldung 10. November Uhr Veranstaltung Neue Konzepte für den Milchviehstall HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Grimmingsaal Information und Anmeldung 13. November :00 Uhr ZAR-Ausschuss Zuchtverbände ZAR, Dresdner Straße 89/19, 1200 Wien 16. November :00 Uhr Infotag zum Projekt Klauen-Q-Wohl HBLFA Raumberg-Gumpenstein Informationen zum Förderprogramm für die elektronische Dokumentation und Erfassung von Klauenpflegedaten durch die Klauenpfleger. Jetzt anmelden unter 19. November :00 Uhr 7. Nö. Genetik Holstein- und Braunviehschau mit Jungzüchter- Championat Berglandhalle Einladung 20. November :00 Uhr ZAR-Ausschuss für Marketing - MAKOS online 28. November :00 Uhr Plattform Tiergesundheit ZAR, Dresdner Straße 89/19, 1200 Wien 29. November :00 16:30 Uhr NTÖ am Punkt Fleisch, Milch, Ei bedenkenfrei? - Herkunftskennzeichnung im Außerhauskonsum Festsaal der VedMedUni Wien, Veterinärplatz 1, 1210 Wien Information und Anmeldung unter gauser-hengst@zar.at April Pinzgauer Weltkongress Wien - Steiermark - Kärnten - Salzburg - Programm 8 IMPRESSUM Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter (ZAR) 1200 Wien, Dresdner Straße 89/19 Tel.: Fax: info@zar.at Internet:

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