Ökonomie am Analyse von Märkten: Teil II
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- Chantal Baum
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1 Ökonomie am Analyse von Märkten: Teil II 1
2 Hausaufgaben vom Ein Pharmaunternehmen hat ein neues Medikament entwickelt. Das Unternehmen hat ein Patent auf dieses Medikament bekommen und ist daher einziger Anbieter (Monopol) dieses Medikaments. Die Herstellungskosten sind gegeben durch K(x)=20x. Das Unternehmen nimmt folgende Nachfragefunktion an: x=100-1/2p. Berechnen Sie den Preis und die angebotene Menge im Gleichgewicht 2
3 Hausaufgaben vom Monopolistische Unternehmen wollen ihren Gewinn maximieren: 3
4 Hausaufgaben vom Aufgabe 1: Berechnen der optimalen Menge im Monopol Gegeben: Kx ( ) = 20x Nachfrage: xp ( ) = 100 1/ 2 p Optimierung: K'( x) = E'( x) K'( x) = 20 xp ( ) = 100 1/2 p Also ist die inverse Nachfrage: px ( ) = 2 x Die Erlösfunktion ist also: Ex ( ) = px ( ) x 2 Ex ( ) = ( 2x + 200) x = 2x + 200x Ableitung führt zum Grenzerlös: E'( x) = 4 x Einsetzen in die notwendige Bedingung für Gewinnmaximum des Monopolisten: K'( x) = E'( x) 20 = 4 x x * = 45 4
5 Hausaufgaben vom Die angebotene Menge im Monopol ist x*=45. Wir setzten diesen Wert in die Nachfragefunktion ein, um den Preis zu bestimmen (Cournot-Punkt). p(x) = -2x +200 p* = 110 Der Gleichgewichtspreis liegt im vorliegenden Monopol bei
6 Hausaufgaben vom Die Firma SAP entwickelt einen neuen Chip, auf den sie sofort ein Patent erhält. (a) Zeichnen Sie ein Diagramm, das Produzentenrente, Konsumentenrente und Gesamtrente für den Markt des neuen Chips zeigt. (b) Wie ändern sich die Grössen aus Teilaufgabe (a), wenn SAP vollständige Preisdifferenzierung machen kann, d.h. die unterschiedliche Zahlungsbereitschaft der Nachfrager adäquat berücksichtigt? 6
7 Hausaufgaben vom (a ) Durch das Patent hat die Firma SAP ein Monopol für den Chip. 7
8 Hausaufgaben vom (b) Bei vollständiger Preisdifferenzierung kann der Anbieter die Zahlungsbereitschaft eines jeden Kunden voll ausschöpfen. Der Produzent verlangt also von jedem einzelnen Konsumenten jenen Preis, den er gerade noch bereit ist zu zahlen. Er wird dies für alle Konsumenten tun, deren Zahlungsbereitschaft grösser oder gleich den eigenen Grenzkosten ist. Im Vergleich zum nicht-diskrimierenden Monopol ändert sich die Rente in zweierlei Hinsicht: 1. Die Konsumentenrente links vom Cournotpunkt wird vollständig abgeschöpft. (Fläche (A) ) 2. Der Deadweight-loss des Monopols entfällt und wird vom Monopolisten abgeschöpft. (Fläche (B) ) Da kein Deadweight-loss entsteht, ist ein vollständig preisdiskriminierendes Monopol effizient. Dies bedeutet aber nicht, dass das Ergebnis Verteilungs-gerecht ist. A B 8
9 Hausaufgaben vom Eintrittspreise und Sitzplätze sind in einem kleinen Fussballstadion durch folgende Nachfrage- und Angebotstabelle darstellbar: Preis in CHF Preis (CHF) Nachfrage Angebot Angebot Nachfrage p*: x* : Menge (Stücke) 9
10 Hausaufgaben vom Wird ein Monopolist im elastischen oder im unelastischen Bereich der Nachfrage anbieten? Der Monopolist wird im elastischen Bereich der Nachfrage anbieten. Elastizität zwischen und 1 elastischer Bereich Unelastischer Bereich Preis p Elastizität zwischen 1 und 0 Cournot GK p Monopol GE x Monopol GE = 0 Menge x 10
11 Hausaufgaben vom Die optimale Produktionsmenge ergibt sich aus GE=GK. Dieser Schnittpunkt liegt im elastischen Bereich der Nachfragekurve. Die gewinnmaximale Menge x Monopol ist immer kleiner als die Menge, für die GE=0 gilt Bei GE=0 ist die Preiselastizität der Nachfrage -1. Nachweis: ε xp, dx p = dp x Angenommene Nachfrage: 1 px ( ) = a bx xp ( ) = a p b dx 1 = dp b GE = a 2bx Wenn GE=0: a a 2bx = 0 x = 2b Einsetzen dieser Menge in Formel für Elastizität: 1 a b( a/2 b) 2a+ a ε xp, = = = 1 b a/2b a Für GE > 0 ist der Absolutwert der Elastizität grösser als 1. Dort liegt der Cournot-Punkt. 11
12 12
13 Staatseingriffe in Märkte Der Staat hat die Möglichkeit, direkt regulierend in Märkte einzugreifen: Höchst- und Mindestpreise Steuern und Subventionen Staatseingriffe verzerren jedoch die Preisbildung am Markt => Wohlfahrtsverlust 13
14 Mindestpreise Motivation: Der Staat will bestimmte Produzenten begünstigen und ihnen ein höheres Einkommen gewähren als über den Markt möglich (-> höhere Preise!) Beispiel: Agrarprodukte Staatlicher Eingriff: Der Preis wird staatlich über dem Marktpreis fixiert Problem: Angebotsüberhang 14
15 Mindestpreise Preis p Angebots überhang Marktangebot p mind A C p* B Marktgleichgewicht (ohne staatlichen Eingriff) Marktnachfrage x 1 N x* x 1 A Menge x 15
16 Mindestpreise Reaktionen auf Angebotsüberhang: Aufkaufen durch Staat Subventionierung der Nachfrager Kontingentierung zur Vermeidung des Angebotsüberhangs 16
17 Frage zu Mindestpreisen Halten Sie Mindestpreise aus ökonomischer Perspektive für ein sinnvolles Instrument? A: Ja, denn man muss etwas zur Stützung der Landwirte und anderer Produzenten tun B: Nein, denn Produzenten brauchen generell keine staatliche Unterstützung C: Nein, denn Mindestpreise sind ein ineffizientes Instrument zur Unterstützung der Produzenten 17
18 18
19 Höchstpreise Motivation: Der Staat will bestimmte Nachfragegruppen begünstigen und ihnen geringere Ausgaben für bestimmte Produktgruppen garantieren ( -> tiefe Preise) Beispiel: Mietpreise, Energie (in EL) Staatlicher Eingriff: Preis wird staatlich unter dem Marktpreis fixiert Problem: Nachfrageüberhang 19
20 Höchstpreise 20
21 Höchstpreise Reaktionen auf Nachfrageüberhang: Zuteilungsmechanismen Subventionen an Anbieter Zweckgebundene Transfers an Nachfragergruppen zur Vermeidung von Nachfrageüberhang 21
22 Einschätzung Mindest-/Höchstpreise Die Entscheidung, bestimmte Anbieter- oder Nachfragergruppen zu unterstützen ist eine politische Entscheidung Aus ökonomischer Sicht gibt es effizientere Wege, um diese politische Entscheidung umzusetzen (Stichwort: Transfers) Frage: Aus welchen Gründen sind Mindest- /Höchstpreise nicht schon längst abgeschafft? 22
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24 Verbrauchssteuern Motivation: Der Marktpreis für ein Produkt soll steigen Funktionen: fiskalische Funktion (zusätzliche Steuereinnahmen) oder Lenkungsfunktion (Nachfragerückgang induzieren) Eingriffsintensität geringer als bei Mindestpreisen 24
25 Bedeutung von Lenkungsfunktion Bereiche, in denen Lenkungsfunktion wichtig ist: 25
26 Verbrauchssteuern Staatlicher Eingriff: für jede produzierte Einheit muss eine Steuer t gezahlt werden Graph. Darstellung: Angebotskurve wird um die Höhe der Steuer, t, parallel nach oben verschoben Steuereinnahmen Staat: T = t x 26
27 Verbrauchssteuern 27
28 Verbrauchssteuern Wer trägt die Steuer? 28
29 Verbrauchssteuern Nachfrager tragen einen Teil der Steuer, weil sie einen höheren Preis als den alten Marktpreis zahlen müssen Anbieter tragen einen Teil der Steuer, weil sie einen tieferen Preis als den alten Marktpreis akzeptieren müssen Hohe PEL-N Nachfrage trägt kleinen Teil 29
30 Wohlfahrtsverlust Unabhängig davon wer die Steuer trägt, ist die Wohlfahrt (Summe aus Produzenten- und Konsumentenrente) gesunken Grund: die neue angebotene Menge x * ist geringer als im Fall ohne Steuern (x * ) Wohlfahrtsverlust auf Grund der Steuer: Δ ABC (sog. deadweight loss ) 30
31 Subvention Motivation: Die Umsätze der Produzenten sollen stiegen Staatlicher Eingriff: für jede produzierte Einheit erhält der Produzent einen Zuschuss s Graph. Darstellung: Angebotskurve wird um die Höhe der Subvention, s, nach unten verschoben 31
32 Subvention Preis p x A p A p* b a A d C xa bei Subventionen p N B s xn x* x s Menge x 32
33 33
34 Aufgabe für alle 1. Der Markt für Heizöl sei durch die Angebotsfunktion p = 10 + x und die Nachfragefunktion p = 40 0,5 x gekennzeichnet (x entspricht je 100 l Heizöl). a. Wie hoch sind Gleichgewichtspreis und -menge? b. Angenommen, es wird eine CO 2 -Steuer von t=15 pro 100 l Heizöl erhoben. Wie verändern sich dann Gleichgewichtspreis und menge? 34
35 Aufgabe für alle Der Markt für Heizöl sei durch die Angebotsfunktion p = 10 + x und die Nachfragefunktion p = 40 0,5 x gekennzeichnet (x entspricht je 100 l Heizöl). Es wird eine CO 2 -Steuer von t=15 erhoben. A: Ohne Steuer: x=20, p=30;mit Steuer: x=10, p=35 B: Ohne Steuer: x=20, p=30;mit Steuer: x=5, p=45 C: Ohne Steuer: x=10, p=40; mit Steuer: x=10, p=35 D: Ohne Steuer: x= 10, p=40; mit Steuer: x= 5, p=45 35
36 Aufgabe für alle c. Angenommen, der Staat würde nun einen Höchstpreis für Öl festlegen. Nehmen Sie an, der Höchstpreis läge bei p = 25. Wie gross sind dann die angebotene und nachgefragte Menge? Wie könnte der Nachfrageüberhang abgebaut werden? 36
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38 38
39 Der Markt für Drogen Was meinen Sie? A: Drogen sind Güter wie viele andere und sollten an Märkten handelbar sein B: Drogen sollten verboten werden, weil sie Individuen gesundheitlich schädigen C: Drogen sind zwar gesundheitsschädlich, sollten aber handelbar sein, um die Anreize zum Strecken des Stoffs zu verringern D: Drogen sollten handelbar sein, aber es sollte Marktzutrittsbarrieren für Nachfrager geben 39
40 40
41 Drogenmarkt: Angebot Produktionskosten der Anbieter werden durch staatliche Repression stark erhöht, ähnlich wie bei einer Steuer Repression durch den Staat führt zu eingeschränkter Konkurrenz Lange Kette von Zwischenhändlern, welche versuchen ihre Rente durch das Strecken von Substanzen zu erhöhen Illegalität des Drogenhandels geht mit einer höheren Bereitschaft zur Gewalt einher 41
42 Grenzkosten bei Repression Preis GK mit Repression GK Produktion Erhöhung der GK durch Repression Heroin 42
43 Drogenmarkt: Nachfrage Preiselastizität bei Abhängigen sehr gering (Im Extremfall gleich 0) Übersteigt der Preis das Budget kommt es aufgrund der Intensität des Konsumbedürfnisses zu Beschaffungskriminalität Die Qualität des erworbenen Gutes ist für den Drogenkonsumenten kaum einzuschätzen 43
44 Angebot und Nachfrage Preis p Nachfrage (vollkommen unelastisch) Angebot mit Repression p 2 Angebot ohne Repression p 1 x* Heroin (Menge x) 44
45 Liberalisierung des Drogenmarktes Sinken der Grenzkosten der Anbieter Verringerung der Markteinstiegskosten Preissenkung Niedrigerer Anteil an den Ausgaben der Konsumenten 45
46 Sekundäreffekte Vorteile: Verringerung der Beschaffungskriminalität Verringerung der Einnahmen krimineller Vereinigungen Entlastung des Budgets durch Wegfall der Repressionsmassnahmen Anreiz zum Strecken des Stoffs verringert sich (Einfluss auf Gesundheitskosten) 46
47 Sekundäreffekte Nachteil: Neueinstieg in den Drogenkonsum wird einfacher und billiger Welche Massnahmen können den Konsumenten den Marktzutritt erschweren? 47
48 Ein Dritter Weg Beispiel Zürich: Drei Säulen-Modell Med./psychische Beratung Kontrollierte Abgabe Repression v.a. gegen Neueinstieg Schweizer Pilotprojekt: Massiver Rückgang der Beschaffungskriminalität Rückgang der Polizeikontakte um 76% Weniger Verstösse gegen BetMG (Handel, andere Drogen) 48
49 Der Markt für Drogen Was meinen Sie? A: Drogen sind Güter wie viele andere und sollten an Märkten handelbar sein B: Drogen sollten verboten werden, weil sie Individuen gesundheitlich schädigen C: Drogen sind zwar gesundheitsschädlich, sollten aber handelbar sein, um die Anreize zum Strecken des Stoffs zu verringern D: Drogen sollten handelbar sein, aber es sollte Marktzutrittsbarrieren für Nachfrager geben 49
50 50
51 Hausaufgaben für Auf einem Markt mit vollkommener Konkurrenz produzieren Unternehmen ein Gut mit Kosten K(x)=1.5 x Der gesamtwirtschaftliche Nutzen des Gutes wird durch die Nutzenfunktion U(x)=40x - x 2 beschrieben. a. Berechnen Sie die Menge und den Preis des Gutes im Gleichgewicht (vgl. Aufgabe vom ). 51
52 Hausaufgaben für b. Nehmen Sie nun an, dass der Staat die Nachfrage nach dem Gut senken will und deshalb überlegt, regulierend in den Markt einzugreifen. Zur Diskussion stehen i) ein Mindestpreis und ii) eine Steuer. bi) Berechnen Sie die neue angebotene und nachgefragte Menge bei einem Mindestpreis von p=30. Erklären Sie kurz, warum es zu einem Marktungleichgewicht kommt. bii) Alternativ wird eine Steuer t=15 erhoben. Berechnen Sie den neuen Preis, die Menge, die Steuereinnahmen, die Konsumenten- und Produzentenrente und den Wohlfahrtsverlust im neuen Gleichgewicht. Wer trägt die grössere Last der Steuer? 52
53 Hausaufgaben für Vergleichen Sie die nachfolgenden Paare von Gütern. Für welches Gut würde man aus welchen Gründen eine höhere Elastizität erwarten? a) Gefragte Lehrbücher / Unterhaltungsromane b) Aufnahmen von Beethoven / Aufnahmen klassischer Musik allgemein c) Heizöl während der nächsten 6 Monate / Heizöl während der kommenden 5 Jahre d) Fruchtlimonade / Wasser 53
54 Hausaufgaben für Nehmen wir an, Geschäftsreisende und Urlaubsreisende hätten die folgenden Nachfragewerte für Flüge von Zürich nach London: Preis CHF Nachfragemenge für Geschäftsreisen Nachfragemenge für Ferienreisen a) Wie gross ist die Preiselastizität der Nachfrage (1) für Geschäftsreisen und (2) für Ferienreisen beim Preisanstieg von 200 CHF auf 250 CHF? b) Warum haben wohl Ferienreisende eine andere Preiselastizität als Geschäftsreisende? 54
55 Hausaufgaben für In der empirischen Wirtschaftsforschung hat man beobachtet, dass während eines Konjunkturabschwungs die Ausgaben in Restaurants stärker zurückgehen als die Nahrungsmitteleinkäufe. Wie kann man das Phänomen mit dem Begriff der Elastizität erklären? 55
56 Hausaufgaben für Vorbereiten: Kapitel 5 =>Wird in der nächsten Woche besprochen 56
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