Farbakademie. Kursprogramm 2009/10

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1 1 Farbakademie Kursprogramm 2009/10

2 2 In unseren praxisorientierten Farbakademiekursen können Sie Ihr gestalterisches Repertoire sowie Ihr technisches Wissen im Bereich Farbe, Oberflächengestaltung, Material, Architektur und Raum gezielt vertiefen und erweitern. Die neu erworbenen Kompetenzen sollen Ihnen ermöglichen, diese Aspekte vielfältig und differenziert in Ihr Tätigkeitsfeld einzubringen und Ihre Entwurfs- und Planungsstrategien entsprechend zu verfeinern. Neben praktisch, technisch ausgerichteten Kursen findet auch die theoretische Reflexion ihren Platz. So ist die Farbakademie auch eine Diskussions- und Austauschplattform für engagierte Fachleute. Die Nachdiplomkurse der Farbakademie stehen unter dem Patronat vom Schweizerischen Werkbund SWB. Der Schweizerische Werkbund SWB führt schöpferisch Tätige, Kulturvermittler und andere Fachleute aus dem Umfeld der Gestaltung zusammen. Der Werkbund diskutiert Gestaltung interdisziplinär und engagiert vor dem Hintergrund der kulturellen, technischen und sozialen Fragen der Gegenwart. Mit dem Patronat für die Nachdiplomkurse im Haus der Farbe engagiert sich der Werkbund für eine fundierte, aus der Praxis heraus entwickelte Kompetenzerweiterung von Gestalterinnen und Gestaltern und für eine Weiterbildung, bei der das Zusammengehen der verschiedenen Gestaltungsgattungen ein zentrales Anliegen ist.

3 3 Zielpublikum Die Kurse der Farbakademie richten sich an Fachleute aus den Bereichen Architektur, Hoch- und Tiefbau, Landschaftsarchitektur, Innenarchitektur, Farbgestaltung, Kunst, Grafik und Design. Voraussetzungen Gestalterische Ausbildung oder gleichwertige Qualifikationen Anzahl Teilnehmende Minimal 10, maximal 18 Personen Konditionen Nach Einsenden Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine schriftliche Anmeldebestätigung. Sobald genügend TeilnehmerInnen eingeschrieben sind, erhalten Sie eine definitive Aufnahmebestätigung und eine Rechnung. Eine schriftliche Abmeldung ist bis zum Anmeldeschlussdatum möglich. Bei einer späteren Abmeldung sind die vollen zu begleichen, sofern Sie keine Ersatzteilnehmerin oder keinen Ersatzteilnehmer finden. Sollten Sie Ersatz finden, wird lediglich eine Bearbeitungsgebühr von CHF 100. erhoben. Kursort Wenn kein Kursort erwähnt ist, findet der Kurs am Haus der Farbe in Zürich statt. Kontakt Haus der Farbe Höhere Fachschule für Farbgestaltung Langwiesstrasse 34 CH 8050 Zürich Tel Fax Das Haus der Farbe wird unterstützt von der Eidgenossenschaft und dem Kanton Zürich, Akzo Nobel Schweiz, Bosshard & Co AG, Fontana & Fontana AG, Keim-Farben AG, Lascaux Colours & Restauro AG, Max Schweizer AG, PEKA Pinselfabrik AG, Schweiz. Maler- und Gipserunternehmer-Verband (SMGV), ZMV Zürcher Malermeister-Verband Im Kursgeld enthalten sind alle Materialkosten. Nicht inbegriffen sind Reise- und allfällige Übernachtungskosten.

4 4 FM01 Farbmaterial und Oberfläche Farbe am Bau bedeutet nicht nur Oberflächenschutz. Sie spricht auch die Sinne an. Auf verschiedene Untergründe kann Farbe lasierend, schlämmend oder deckend aufgetragen werden. Der Workshop vermittelt Ihnen einen Überblick über Farbmaterialien und Untergründe am Bau. Sie stellen mit Pigmenten und verschiedenen Bindemitteln selbst Farben her und erproben unterschiedliche mineralische und organische Farbmaterialien. Sie erstellen Farbmuster und erarbeiten sich eine persönliche Mustersammlung, die zusätzlich die wichtigsten technischen Informationen zum Material enthält. Sie lernen, wesentliche Fragen im Zusammenhang mit Farbanstrichen und Untergründen am Bau zu stellen. Lernziele Die wesentlichen Fragen zu Farbmaterialien und Untergründen stellen / Farben herstellen und verschiedene Auftragstechniken erproben / Eine eigene Mustersammlung erarbeiten Inhalte Mineralische und organische Farbmaterialien / Auftragstechniken und Werkzeuge / 0Materialeigenschaften Kursdaten 3 x 8 Lektionen, DO SA H 8./9./ CHF 650. Matteo Laffranchi, Restaurator, Werkstattleiter und Künstler / Roger Stiegler, Farbgestalter und Künstler FM05 ABC der Firmengründung für Farb- Gestalter/innen Eine eigene Firma zu gründen ist zugleich etwas sehr Einfaches und etwas sehr Schwieriges. Einiges muss man einfach wissen, um nicht zu stolpern. Anderes muss man konzeptionell erarbeiten. Man muss sich klar werden über die eigenen Ziele und über die eigenen Fähigkeiten. Wie will ich mich und meine Firma positionieren? Welche Unternehmensform soll ich wählen, wieviel kostet meine Leistung, wie gross ist mein Risiko? In diesem Kurs werden Sie durch ausgewiesene Fachleute mit grossem Verständnis für Fragen der Gestaltung in unternehmerisches Denken eingeführt, und es wird Ihnen das notwendige Rüstzeug vermittelt, um als Gestalter oder als Gestalterin erfolgreich selbständig zu werden. Der Kurs ist auf drei zentralen Themen aufgebaut, die jeweils zwei Kurstage in Anspruch nehmen: Firmengründung Rechtsformen (Natürliche und Juristische Personen) / Versicherungen (Sozialversicherungen, Sachund Betriebsversicherungen / Steuern Businessplan Unternehmensziele / Produkte, Dienstleistungen / Märkte, Marketing / Management, Organisation / Unternehmensrisiken / Finanzierung, Kapital Projektorganisation Kalkulation, Offertstellung, Abrechnung / Zusammenarbeitsverträge (Werkvertrag, Auftrag, Arbeitsvertrag etc.) / Terminplanung und Koordination / Garantie und Urheberrecht

5 5 Kursdaten 6 x 7 Lektionen, MI H 7.10./14.10./11.11./18.11./2.12./ Sibylle Kunz, Treuhänderin, Sozialversicherungsfachfrau (Firmengründung) / Stefan Kuhlow, Treuhänder (Businessplan) / Beat Soller, Farbgestalter (Projektorganisation) CHF 950. FM07 Verputzte Aussenwärmedämmungen Technik gestaltung Ob bei Neubauten oder Sanierungen, Wärmedämmverbundsysteme spielen in der Baupraxis eine immer wichtigere Rolle und machen klare technische Vorgaben. Mit der technischen Standardisierung ist auch eine Tendenz zu monotonen Fassadengestaltungen zu beobachten. Der Kurs verfolgt das Ziel, durch ein vertieftes technisches Verständnis der unterschiedlichen Systeme, die Gestaltungsmöglichkeiten von Fassaden innerhalb dieser Normen auszuloten und zu erweitern. So entwickeln Sie Strategien für einen integralen Gestaltungsprozess, der ausgehend von den technischen Systemvorgaben zu einer gestalterischen Vielfalt und Differenziertheit in der Planung von Fassaden führt. Neben gezielten Fachinputs geben ihnen kritische Objektbetrachtungen und die praktische Auseinandersetzung mit Verputzen und Oberflächengestaltungen in der Werkstatt vom Haus der Farbe die notwendigen Anregungen zu neuen differenzierten gestalterischen Ansätzen. Lernziele Technische Grenzen und Möglichkeiten der Fassadengestaltung mit verputzten Aussenwärmedämmsystemen kennen / Entscheidungswerkzeuge erarbeiten / Integrale Gestaltungsstrategien entwickeln / Das gestalterische Potential von Wärmedämmsystemen ausloten / Strategien der Oberflächengestaltung erweitern

6 6 Inhalte Bauphysik und Baustoffkunde / Minergie, Miergie P, Minergie ECO und Altbausanierung / Techniken und Werkzeuge der Oberflächengestaltung / SIA Normen 118, 242, 243 / Vertragslehre und Handelsrecht Kursdaten 7 x 6 Lektionen, SA H 16.1./23.1./30.1./6.2./6.3./ CHF Renzo Gregori, Dozent für Verputze und Anwendungstechnik, Haus der Farbe / Matteo Laffranchi, Restaurator, Werkstattleiter und Künstler FM08 Gestalten Mit Lasuren Lasurtechniken ermöglichen ein vielfältiges Zusammenspiel von Untergrund und Anstrich und eröffnen ein breites Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten. Um der oszillierenden Transparenz einer Lasurwirkung näher zu kommen, ist jedoch viel Wissen und Erfahrung notwendig. Darum setzen wir uns in diesem Kurs mit der Suche von Farbüberlagerungen und deren Tiefenwirkung auseinander. Sie erhalten die Gelegenheit unterschiedliche Techniken zu vertiefen und deren Potential für aktuelle Gestaltungen zu erschliessen. Dazu studieren und analysieren wir vorgegebene und selbstgewählte Bild- und Flächenausschnitte an verschiedenen Objekten (Museum Lindwurm, Kloster St. Georgen, div. Fassadenmalereien auf dem Rathausplatz in Stein am Rhein) und visualisieren Lasurinterpretationen in unterschiedlichen Techniken. Der Kurs richtet sich an Fachleute, die die Grundlagen der Lasurtechnik bereits kennen und diese erweitern wollen. Lernziele Unterschiedliche Lasurtechniken anwenden können / Gestalterische Möglichkeiten von Werkzeugen und Materialien kennen / Traditionelle Techniken in einen aktuellen Zusammenhang bringen Inhalte Untergründe (Holz, Beton, Verputz) / Farbmaterialien (Kalkfarbe, Mineralfarbe, Ölfarbe, Kleistertechnik, Biertechnik) / Werkzeuge (Pinsel, Bürsten, Kämme etc.)

7 7 Kursdaten 5 x 8 Lektionen, MO FR H Intensivwoche CHF Thomas Klug, Dozent Haus der Farbe und Geschäftsführer Keim Farben Schweiz / Rolf Zurfluh, Restaurator Kursort Forum für humanes Bauen in Stein am Rhein FM06 Ornamente im Raum Entwurfswerkstatt Seit alters her und in allen Kulturen der Welt wird das Ornament als Schmuck von Räumen eingesetzt. In diesem Veredeln von Oberflächen ging es allerdings selten um rein oberflächlichen Luxus, sondern mehrheitlich um eine Erweiterung der Aussagekraft der Architektur und um eine Bereicherung der Raumstimmung. Auf dieser kunsthandwerlichen Tradition baut der Kurs auf, in dem mit allen denkbaren Materialien und Techniken die Möglichkeiten von Ornamenten erforscht werden. Das Atelier wird dabei gleichsam zum Entwurfslabor. Lernziele Die kunsthandwerkliche Vielfalt von Ornamenten kennen lernen / Mit verschiedenen experimentellen Techniken Ornamente erfinden / Die Grenzen und Möglichkeiten kunsthandwerklicher Techniken ausloten / Mit diversen Materialien innovative Ornamente erzeugen und deren sinnliche Qualitäten erforschen Vreni Spieser, Künstlerin Kursdaten 6 x 8 Lektionen, MO SA H Intensivwoche CHF 1250.

8 8 KURSE FARBAKADEMIE Anmeldung 2009/10 Ich melde mich für folgende Kursteile an (bitte ankreuzen): Anmeldeschluss jeweils 1 Monat vor Kursbeginn. FM Farbmaterial und Oberfläche; CHF x 8 Lektionen, DO/FR/SA: 8./9./ FM abc der Firmengründung; CHF x7 Lektionen, jeweils MI: 7.10./14.10./11.11./ /2.12./ FM Verputzte Aussenwärmedämmungen; CHF x6 Lektionen, jeweils SA: 16.1./23.1./30.1./6.2./ 6.3./ FM Mit Lasuren gestalten; CHF x8 Lektionen, Intensivwoche MO FR: FM Ornamente im Raum; CHF x8 Lektionen, Intensivwoche MO SA: Name/Vorname: Rechnungsadresse: PLZ/Ort: Telefon/ Berufsabschluss/berufliche Tätigkeit: Mit meiner Unterschrift anerkenne ich die Konditionen für die Teilnahme an Modulen der «Farbakademie» (siehe Kursprogramm). Ort/Datum: Unterschirft: Anmeldung einsenden oder faxen an: Haus der Farbe Höhere Fachschule für Farbgestaltung Langwiesstrasse 34, 8050 Zürich, Fax

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