Pensionskassen- Performance

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1 a b Chief Investment Office WM Juni 217 Pensionskassen- Performance Kapitalanlagen im Mai 217 Die Pensionskassen in unserem Sample erzielten im Mai mit einer durchschnittlichen Monatsperformance von,46% nach Gebühren eine knapp halb so hohe Rendite wie im Vormonat. Die kleinen Vorsorgewerke mit CHF verwalteten Vermögen erwirtschafteten mit,5% das beste Ergebnis. Die höchste Rendite von 1,6% verbuchte ein kleines Vorsorgewerk mit CHF verwaltetem Vermögen. Tobias Hochstrasser und Veronica Weisser Ökonomen, Chief Investment Office WM Schweizer Aktien als Hauptrenditelieferant Die politischen Risiken traten nach der Wahl Emmanuel Macrons zum neuen französischen Staatspräsidenten weiter in den Hintergrund. Vorlaufende Indikatoren in sämtlichen Weltregionen weisen hingegen weiterhin auf ein robustes Wachstum in den kommenden Monaten hin. Diese Faktoren sowie eine weitere Abschwächung des Schweizer Frankens gegen dem Euro bescherten insbesondere Schweizer Aktien einen starken Monat. Seit anfangs Jahr lieferten diese eine Performance von beinahe 15% per Ende Mai und bereiteten damit vor m kleinen Vorsorgewerke Freude, welche in unserem Sample ein besonders hohe Allokation in hiesigen Dividendenpapieren vorweisen. Aktien und Obligationen in Fremdwährungen und Hedge Funds im Besonderen brachten diesen Monat hingegen Verluste ein. Die Pensionskassen in unserem Sample erzielten im Mai mit einer durchschnittlichen Monatsperformance von,46% nach Gebühren eine knapp halb so hohe Rendite wie im Vormonat. Die kleinen Vorsorgewerke mit CHF verwalteten Vermögen erwirtschafteten mit,5% das beste Ergebnis, gefolgt von,44% bei den grossen mit CHF Vermögen. Das Schlusslicht bildeten die mittleren Pensionskassen mit CHF bis CHF mit einer Rendite von,42%. Renditen bis Jan 217,22%,2%,25%,23% Feb 217 1,89% 1,73% 1,57% 1,75% Mrz 217,64%,61%,49%,59% Apr 217 1,8%,98%,81%,97% Mai 217,5%,42%,44%,46% Jahr 217 4,4% 4,% 3,6% 4,5% Dieser Bericht wurde von UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. 1

2 Performance Seit 212 erwirtschafteten die Pensionskassen in unserem Sample nach Gebühren annualisiert durchschnittlich 4,89% (Vormonat 4,88%). Die grossen Pensionskassen mit CHF verwaltete Vermögen führen mit 5,3% weiterhin die Rangliste an. Die kleinen Vorsorgewerke mit CHF konnten 4,91% verbuchen, die mittleren mit CHF bis CHF bloss 4,68%. Kumulierte Performance Ab Januar 212, in Prozent Jahresperformance bis 212 7,5% 7,2% 6,85% 6,99% 213 6,2% 5,44% 6,17% 6,4% 214 7,5% 7,34% 7,44% 7,44% 215,58%,86% 1,16%,83% 216 3,46% 3,3% 4,12% 3,53% 217 4,4% 4,% 3,6% 4,5% Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 bis Bandbreiten Im Mai betrug die Bandbreite der Renditen r Pensionskassen in unserem Sample 1,26 Prozentpunkte. Das beste Ergebnis von 1,6% erwirtschaftete ein kleines Vorsorgewerk mit CHF verwaltetem Vermögen. Die tiefste Rendite von,2% erzielte ein mittleres Vor sorgewerk mit CHF bis CHF Vermögen die einzige Vergleichsgruppe, in der negative Renditen verbucht wurden. Unter den Vergleichsgruppen wiesen die grossen Pensionskassen mit CHF Vermögen die kleinste Bandbreite der Renditen auf. Bandbreiten in Prozent 1,5 1,25 1,75,5,25,25,5 bis bis Maximum 1,6,91,79 1,6 3. Quartil,62,63,57,59 Median,48,46,45,46 1. Quartil,37,24,33,33 Minimum,5,2,9,2 Maximum 3. Quartil Median 1. Quartil Minimum 2

3 Historische Rendite-Risiko-Kennzahlen (letzte 36 Monate) Die Sharpe Ratio (Rendite bereinigt um das Risiko) sank im Mai für Vergleichsgruppen auf 1,25 (1,3 im April). Dabei verringerte sich die historische Rendite im Vormonats vergleich in einem grösseren Ausmass als die Volatilität, die auf den Finanzmärkten im historischen Vergleich tief blieb. Rendite in Prozent Rendite annualisiert Standardabweichung bis 4,2 3,9 4,25 4,5 4,7 3,6 3,26 3,71 Sharpe Ratio 1,13 1,25 1,48 1,25 Risiko in Prozent Portfolios bis Anlageklassen Ein Abklingen von politischen Risiken in Europa sowie eine positive Gewinnentwicklung der Schweizer Unternehmen in der laufenden Berichtsaison schoben die Notierungen der lokalen Aktien weiter an. Schweizer Aktien erwiesen sich im Mai als die Renditestütze und haben im bisherigen Jahresverlauf mit fast 15% einen beträchtlichen Anteil an der positiven Performance der Pensionskassen. Im Mai trugen einheimische Obligationen mit,22% sowie Immobilien mit,23% ebenfalls positiv bei. Hingegen verzeichneten sowohl Zins- (,96%) wie auch Dividendenpapiere (,23%) in Fremdwährung Verluste. Hedge Funds enttäuschten regelrecht mit einer Rendite von 2,28%. Renditen nach Anlageklassen Anleihen Aktien Immo bilien CHF Andere Schweiz Global Hedge Funds Jan 217,21% 1,45% 1,27%,3%,38% 2,34% Feb 217 1,9% 1,82% 3,38% 4,9%,81% 1,43% Mrz 217,71%,6% 2,88% 1,55%,55%,29% Apr 217,4%,78% 3,85% 1,2%,62%,41% Mai 217,22%,96% 2,67%,26%,23% 2,28% Jahr 217,43%,21% 14,86% 6,67% 2,61% 3,32% 3

4 Ausblick Konjunktur Die Abnahme der politischen Risiken in Europa nach den Präsidentschaftswahlen in Frankreich und die soliden globalen Gewinntrends verliehen Risikoanlagen positive Impulse und waren vorteilhaft für unsere risikobereite Haltung. Die Gewinnerholung wird nicht mehr nur von den USA, sondern zunehmend auch von anderen Regionen getragen, während die Bewertungen der globalen Aktien im Bereich der langfristigen Durchschnitte liegen. Daher haben wir unsere Aktienallokation entsprechend angepasst, indem wir anstelle der USA nun diversifizierte globale Märkte favorisieren. US-Aktien sind zwar nach wie vor attraktiv, aber unserer Meinung nach ist es an der Zeit, andere Regionen in den Mix aufzunehmen. Werte der Eurozone bieten zum Beispiel ein gutes Renditepotenzial. Deshalb haben wir eine Übergewichtung im Aktienmarkt der Region gegen Grossbritannien eröffnet und halten an unserer seit Langem bestehenden Präferenz für den Euro gegen dem US-Dollar fest. Aktien Wir haben unsere Präferenz vom US-Markt auf verschiedene globale Märkte verlagert. Die Unternehmensgewinne ziehen in den meisten Regionen an, wobei sie durch die stärkere Konsumnachfrage, die steigenden Investitionsausgaben der Unternehmen und höhere Rohstoffpreise gegen dem Vorjahr stützt werden. Die globalen Aktienbewertungen bewegen sich, gemessen am Kurs- Gewinn-Verhältnis von 18x, nahe an ihrem langfristigen Durchschnitt. Ausserdem haben wir eine Übergewichtung in Aktien der Eurozone gegen britischen Aktien eröffnet. Die Verbesserung des globalen Wachstums kommt Aktien der Eurozone zugute, die sensibler auf den Konjunkturzyklus reagieren. In Grossbritannien könnten die Gewinnerwartungen enttäuschen, insbesondere im Energie- und Grundstoffsektor. Abgesehen davon halten wir eine Übergewichtung in globalen Aktien (und erstklassigen US-Anleihen) gegen Euro-Hochzinsanleihen (siehe unten). Anleihen Nach den Wahlen in Frankreich sind die Risikoprämien von Euro-Hochzinsanleihen auf die tiefsten Niveaus seit der Krise gesunken. Da die Verfallrendite mittlerweile ein neues Allzeittief von 3,6% erreicht hat, erkennen wir nur begrenztes Aufwärtspotenzial. Ein Mix aus globalen Aktien und erstklassigen Anleihen bietet eine bessere Werthaltigkeit. In US-Hochzinsanleihen sind wir aufgrund der relativ attraktiven Rendite von 6% und der Verbesserung der Fundamentaldaten der Unternehmen nach wie vor gewichtet. Die Auswirkungen der rohstoffpreisbedingten Ausfälle nehmen ab, sodass die Ausfallquote auf 3,4% gesunken ist. Wir rechnen mit einem weiteren Rückgang auf 2,5% in den nächsten zwölf Monaten. Währungen Wir ersetzen unsere Untergewichtung im kanadischen Dollar gegen der schwedischen Krone durch eine Untergewichtung im Schweizer Franken. Die schwedische Riksbank dürfte im Laufe des Jahres eine restriktivere Geldpolitik verfolgen, während der defensive, renditeschwache Schweizer Franken im weltweit guten Anlageumfeld nachgeben dürfte. Im Euro bleiben wir gegen dem US-Dollar gewichtet. Gründe dafür sind die gegenwärtige Unterbewertung des Euro, das «Aufholpotenzial» des Wirtschaftswachstums, die Geldpolitik der Eurozone und die Anlegerpositionen. 4

5 Chief Investment Office WM 12. Juni 217 Maciej Skoczek, CFA, economist, Matthias Holzhey, economist, Claudio Saputelli, economist, Die drei teuersten Destinationen des Alpenraums sind St. Moritz, Gstaad und Verbier. In Frankreich und Österreich stiegen die Ferienwohnungspreise in den letzten Jahren weiter an, während sie in Italien und der Schweiz korrigierten. Langfristige gesellschaftliche Veränderungen Demografie, Reiseverhalten und Generationenwechsel belasten die Nachfrage nach Ferienwohnungen. Beim Erwerb einer Ferienwohnung steht oft der emotionale Entscheid im Vordergrund, während Investitionslegungen eher zweitrangig sind. Quelle: Shutterstock Doch auch der Gedanke an den langfristigen Vermögenserhalt oder die Preissicht der Destinationen Möglichkeit, die Wohnung in der Hochsaison zu vermieten, fliessen häufig Balken zeigen die Bandbreite der Preise für bei einem Kaufentscheid mit ein. Dieser Bericht analysiert die teuersten Ferienwohnungen im gehobenen Segment, in Ferienwohnungsmärkte des Alpenraums anhand einer breiten Auswahl an Tausend CHF pro Quadratmeter Indikatoren. Ergänzend dazu werden weitere Alpendestinationen in der CH FR AT IT Schweiz sucht Engadin/St.Moritz Schweizer Destinationen am teuersten Gstaad Engadin/St. Moritz belegt mit einem Preisniveau von CHF 14 Verbier Courchevel pro Quadratmeter den ersten Rang den alpinen Feriendestinationen, Lenzerheide dicht gefolgt von Gstaad und Verbier. Ausserhalb der Schweiz liegt St. Anton a.a. Courchevel mit Preisen von CHF 12 vor St. Anton am Arlberg und Kitzbühel Zermatt Kitzbühel. Val d'isère Jungfrau Region Die Bandbreite der Preise im oberen Preissegment ist gross. Das gehobene Méribel Laax/Flims Preissegment geht in Courchevel bis knapp CHF 19 pro Quadratmeter, Cortina d'ampezzo in Verbier und St. Moritz bis knapp CHF 18. In Kitzbühel, Val d Isére Davos/Klosters Engelberg und Méribel sowie in Gstaad, der Jungfrau Region und Lenzerheide reicht Andermatt die Preisspanne bis CHF 15 pro Quadratmeter. Dar hinaus beginnt Megève das High-End-Segment mit nach oben offenen Preisen. Adelboden/Lenk Courmayeur Crans-Montana Steigende Preise in den Alpen Frankreichs und Österreichs Arosa Die Preisentwicklung auf den Ferienwohnungsmärkten im Alpenraum Anniviers Scuol schwächt sich zusehends ab. Legten die Preise von 26 bis 211 noch Saas-Fee jährlich um mehr als 4 Prozent zu, so lagen die Preissteigerungsraten in den Chamonix Villars/Gryon-Les Diabl. letzten fünf Jahren nur noch leicht 1 Prozent jährlich. Letztes Jahr war Val-d'Illiez sogar eine leichte Korrektur im Durchschnitt der analysierten Destinationen Breil/Brigels/Obersaxen zu beobachten. Samnaun Leysin-Les Mosses Nendaz/Veysonnaz Es zeigen sich aber deutliche Unterschiede den Ländern. In den Hasliberg alpinen Topstandorten Österreichs und Frankreichs legten die Preise in den Wildhaus Aletsch-Arena letzten drei Jahren jährlich um durchschnittlich knapp 3,5 respektive 2,5 Ovronnaz Prozent zu. In den Topstandorten der Schweiz und Italiens korrigierten die Anzère Evolène Preise durchschnittlich um 1 respektive 3 Prozent pro Jahr seit 214. Leukerbad Disentis/Mustér Quelle: Wüest Partner, Callon, Nomisma, immi.at, UBS Dieser Bericht wurde durch UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Weist monatlich den Weg für Anlagen an den Schweizer Finanzmärkten Chief Investment Office WM Juni 217 Attraktive Risikoprämien und Dividendenrenditen Euro-Erholung zum Franken und Dollar Normalisierte Wachstumsraten 2. März 217 Unter der Lupe Seite 2 Standpunkt Seite 3 Marktbewegungen CIO view 1W 3M ytd S&P 5 OW 1,4% 9,9% 7,4% Euro Stoxx 5 1,5% 12,7% 3,2% MSCI EM 1,4% 1,5% 9,% FTSE 1 1,6% 1,7% 4,3% SMI,8% 11,7% 5,8% NIKKEI 225 1,% 6,4% 2,4% US high grade bonds UW,4%,4%,5% Euro high grade bonds UW,2%,%,6% US investment grade bonds,2% 1,6%,9% Euro investment grade bonds,3% 1,1%,3% US high yield bonds OW,6% 4,8% 2,9% European high yield bonds,2% 3,9% 1,9% EM sovereign bonds,1% 5,5% 3,5% EM corporate bonds 1,% 2,7% 2,4% Quelle: Bloomberg, UBS, per 2. März 217 OW = Taktische Übergewichtung (tactical overweight) UW = Taktische Untergewichtung (tactical underweight) Marktkommentare Als Berechnungsgrundlage dienen die vergangenen fünf Tage Aktien legten in den meisten wichtigen Märkten zu. Der S&P 5 stieg um 1,4% und der Euro Stoxx 5 um 1,5%. Zu den grössten Verlierern zählten Aktien aus den Schwellenländern; der MSCI EM Index verlor 1,4%. An den Anleihenmärkten waren die Gewinner vor m im Hochzinssegment zu finden. US-Hochzinsanleihen stiegen in den USA um,6%, ihre europäischen Pendants um,2%. Erstklassige Staats- und Unternehmensanleihen aus den USA gaben hingegen um,4% nach. Die Devisenmärkte waren vom breiten Anstieg des US-Dollar gekennzeichnet, der gegen n anderen G1-Währungen zulegte. Das britische Pfund war mit einem Rückgang um 2,2% gegen dem US-Dollar der grösste Verlierer. Dieser Bericht wurde von UBS AG, UBS Switzerland AG und UBS Financial Services Inc. erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Chief Investment Office WM Versöhnlicher US-Präsident. Bei seiner Stärkere Übernahme von Kreditrisiken. Rede vor dem Kongress am 28. Februar hat Das Wachstum der Kreditvergabe an private US-Präsident Donald Trump weniger scharfe Haushalte in der Eurozone hat sich beschleunigt. Im Januar lag es bei 2,2% gegen Töne angeschlagen und gefordert, die «kleinlichen Kämpfe» zu beenden. Er wiederholte dem Vorjahr, nach 2% im Dezember. Das sein Versprechen, die Steuern zu senken und Kreditwachstum an Nichtfinanznehmen die Infrastrukturausgaben zu erhöhen. Für stabilisierte sich bei 2,3% im Vergleich zum, die sich Details zur künftigen Politik Vorjahr, bewegt sich aber nach wie vor auf erhofft hatten, war die Rede indes eine Enttäuschung. Das CIO ist der Ansicht, dass politik durch die EZB trägt zur Wiederbele- einem 7-Jahreshoch. Die Lockerung der Geld- US-Aktien gut stützt sind, auch wenn bung des Kreditzyklus in der Eurozone bei. die wachstumsfördernden Massnahmen erst Das stärkere Wachstum und die steigende später umgesetzt werden. US-Aktien hat Inflation könnten die EZB im zweiten Halbjahr es daher in seiner globalen taktischen Vermögensallokation (TAA) gegen erst Geldpolitik nachzudenken. Das CIO erwartet, dazu veranlassen, die Normalisierung der klassigen Staats und Unternehmensanleihen dass sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in der Eurozone von 1,7% im gewichtet. Mehr die globalen Auswirkungen der «America First» Politik der vergangenen Jahr auf 1,5% in diesem Jahr US Regierung findet sich Beitrag «Unter der abschwächen wird. Das CIO beurteilt Aktien Lupe» auf Seite 2. der Eurozone in seiner globalen TAA neutral. US-Notenbank in den Startlöchern? Steuern in schwierigen Zeiten. Schweden Eine US-Zinserhöhung im März mutete am meldete letztes Jahr einen Überschuss im 1. März wahrscheinlicher an, als William Staatshaushalt von SEK 85 Mrd. (USD 9,5 Mrd.) Dudley, Präsident der Federal Reserve of New mehr als doppelt so viel wie prognostiziert. York, sagte, dass nun mehr für eine restriktivere Geldpolitik spräche. John Williams lich. Wegen der negativen Einlagen zinsen (und Die Regierung ist dar jedoch nicht glück- von der Federal Reserve of San Francisco des positiven Zinses von ca.,6% auf Steuerguthaben) haben die Bürger freiwillig zu viel erklärte dessen, er erwarte, dass bei der Sitzung in diesem Monat eine Zinserhöhung «ernsthaft erwogen» werde. Die den schätzt, dass diese Zusatzeinnahmen den Steuern bezahlt noch dazu sehr früh. Schwe- implizite Wahrscheinlichkeit eines Zinsschritts Staat SEK 8 Mio. mehr kosten werden als im der US-Noten bank (Fed) im März ist am Jahr zuvor und auch mehr als eine Emission 1. März von 52% auf 82% gestiegen. Das an den Anleihenmärkten gekostet hätte. Die CIO rechnet mit zwei Zinserhöhungen um Belebung des Wirtschaftswachstums und der je einen Viertel Prozentpunkt in diesem Jahr Anstieg der Inflation könnten die Riksbank zu und ist in inflationsgeschützten US Staatsanleihen (TIPS) gegen herkömmlichen kommt zu dem Schluss, dass die schwedische einer restriktiveren Haltung bewegen. Das CIO Anleihen gewichtet. Krone vor m gegen dem kanadischen Dollar Spielraum für eine Outperformance hat. Inflation im Blickpunkt. Die Konsumentenpreisinflation in Italien lag im Februar Und der Franken? Es geht besser. Das den Markterwartungen, nachdem der Preisdruck zuvor bereits in Deutschland und Spaturforschungsstelle (KOF) ist im Februar auf Konjunkturbarometer der Schweizer Konjunknien gestiegen war. Die italienische Inflation ein Niveau wie zuletzt Ende 213 gestiegen. kletterte im letzten Monat auf 1,6% gegen dem Vorjahr (die Erwartungen lagen Wirtschaftsaktivität deutet darauf hin, dass Dieses viel beachtete Mass für die zukünftige bei 1,3%, im Januar betrug sie 1%). Das CIO die Konjunktur in der Schweiz die seit 26 erwartet für dieses Jahr in der Eurozone erreichten Durchschnittswerte treffen eine Inflation von durchschnittlich 1,8%, was wird. Die negativen Effekte des sogenannten zur Normalisierung der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führen könnte, des Schweizer Frankens Anfang 215 verur- «Frankenschocks», der durch die Aufwertung die den Euro stützt. Das CIO bleibt in seiner sacht wurde, scheinen sich abzuschwächen. globalen TAA im Euro und im US Dollar Das CIO hat Schweizer Aktien in seiner globalen TAA neutral gewichtet. gewichtet. Pensionskassen-Performance Auswahl von UBS-Publikationen Immobilienmärkte UBS Alpine Property Focus 217 UBS Alpine Property Focus Welche Feriendestination hat das attraktivste touristische Angebot? Werden die Zweitwohnungspreise künftig (wieder) steigen? Diese Publikation dient als Entscheidungshilfe für Investitionen in Ferienwohnungen. Erscheint jährlich auf Deutsch, Französisch und Englisch. Altersvorsorge 22 Licht und Schatten Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit der Reform Altersvorsorge 22 Altersvorsorge 22 Licht und Schatten Am 24. September 217 stimmt das Schweizer Stimmvolk die Vorlage Altersvorsorge 22 ab. Die Studie zeigt die Herausforderungen in der Schweizer Altersvorsorge auf und analysiert die Vorlage zur Abstimmung die Altersvorsorge anhand der Kriterien der Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit. Verfügbar auf Deutsch, Französisch und Italienisch. Investieren in der Schweiz Normalisierung a b Aktien Währungen Wirtschaft Investieren in der Schweiz Die Publikation richtet sich an Anleger mit Heimwährung Schweizer Franken und deckt mehrere Anlageklassen ab, wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Währungen. Zudem enthält die Publikation konkrete Anlageempfehlungen. Erscheint monatlich auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. UBS House View Europa Weekly Was bedeutet «America First» für globale Aktien? Italien: Komplizierte Politik schattet Fortschritte a b Im Fokus UBS House View Weekly Mit diesem wöchentlichen Update bleiben Sie das Marktgeschehen auf dem Laufenden. Es informiert Sie zeitnah die neuesten Entwicklungen und deren Bedeutung für Ihre Anlagen. Erscheint jeweils am Donnerstag auf Englisch und am Freitag auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Bestellen oder abonnieren Als UBS-Kundin oder -Kunde können Sie die oben aufgeführten Publikationen bestellen beziehungsweise abonnieren. Wenden Sie sich hierfür bitte an Ihre Kundenberaterin oder Ihren Kundenberater. Öffentlich verfügbare Publikationen finden Sie auf (frei zugängliche Inhalte). Bitte beachten Sie, dass aus rechtlichen Gründen gewisse Publikationen nicht für die Distribution in Länder verfügbar sind.

6 Allgemeine Finanzanalysen Risikohinweise: Die Anlagebeurteilungen des Chief Investment Office WM von UBS werden durch Wealth Management und Personal & Corporate Banking oder Wealth Management Americas, Unternehmensbereiche von UBS AG (in der Schweiz durch die FINMA beaufsichtigt), eine Tochtergesellschaft oder ein verbundenes Unternehmen («UBS») produziert und veröffentlicht. In gewissen Ländern wird UBS AG als UBS SA bezeichnet. Dieses Material dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Einige Dienstleistungen und Produkte liegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und/oder von n Investoren erworben werden. Alle in diesem Material enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen, trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab (ausgenommen sind Offenlegungen, die sich auf UBS beziehen). Alle Informationen und Meinungen sowie angegebenen Preise sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die in den Performance-Grafiken und Tabellen angegebenen Marktpreise entsprechen den Schlusskursen an der jeweiligen Hauptbörse. Der Inhalt basiert auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen könnten zu materiell schiedlichen Ergebnissen führen. Hierin geäusserte Meinungen können von den Meinungen anderer Geschäftsbereiche von UBS abweichen oder diesen widersprechen, da sie auf der Anwendung schiedlicher Annahmen und/oder Kriterien basieren. UBS und ihre Direktoren oder Mitarbeiter könnten berechtigt sein, jederzeit Long- oder Short-Positionen in hierin erwähnten Anlageinstrumenten zu halten, in ihrer Eigenschaft als Auftraggeber oder Mandatsträger Transaktionen mit relevanten Anlageinstrumenten auszuführen oder für den Emittenten beziehungsweise eine mit diesem Emittenten wirtschaftlich oder finanziell verbundene Gesellschaft bzw. das Anlageinstrument selbst andere Dienstleistungen zu erbringen. Zudem könnten Mitglieder der Konzernleitung bei der Emittentin oder einer mit ihr verbundenen Gesellschaft als Verwaltungsräte tätig sein. Die von UBS und ihren Mitarbeitern getroffenen Anlageentscheidungen (einschliesslich der Entscheidung, Wertpapiere zu kaufen, verkaufen oder zu halten) könnten von den in den Research-Publikationen von UBS geäusserten Meinungen abweichen oder ihnen widersprechen. Bei Illiquidität des Wertpapiermarkts kann es vorkommen, dass sich gewisse Anlageprodukte nicht sofort realisieren lassen. 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Die Prognosen und Einschätzungen sind lediglich zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Informationen dar, wie das UBS CIO WM Konflikte regelt und die Unabhängigkeit seiner Anlagebeurteilungen, des Publikationsangebots, des Research sowie der Ratingmethoden aufrechterhält, finden Sie Weitere Informationen die jeweiligen Autoren dieser und anderer CIO-Publikationen, auf die in diesem Bericht verwiesen wird, sowie Kopien von vergangenen Berichten zu diesem Thema können Sie bei Ihrem Kundenberater bestellen. Externe Vermögensverwalter und Finanzberater: Für den Fall, dass dieses Research oder die Publikation an einen externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausgegeben wird, sagt UBS dem externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausdrücklich, diese an ihre Kunden und/oder Dritte weiterzugeben beziehungsweise zur Verfügung zu stellen. 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Indien: Verteilt durch UBS Securities India Private Ltd. 2/F, 2 North Avenue, Maker Maxity, Bandra Kurla Complex, Bandra (East), Mumbai (India) 451. Telefon: SEBI-Registrationsnummern: NSE (Kapitalmarktsegment): INB , NSE (F&O-Segment): INF , BSE (Kapitalmarktsegment): INB Indonesien: Dieses Research- oder Publikationsmaterial ist nicht zum Zwecke eines öffentlichen Zeichnungsangebots gemäss indonesischem Kapitalmarktrecht und dessen Umsetzungsbestimmungen ausgelegt und erstellt. Die hierin erwähnten Wertpapiere sind und werden nicht gemäss indonesischem Kapitalmarktrecht und dessen Bestimmungen eingetragen. Israel: UBS Switzerland AG ist als ausländischer Händler eingetragen, der mit UBS Wealth Management Israel Ltd, einer 1%igen Tochtergesellschaft von UBS, zusammenarbeitet. UBS Wealth Management Israel Ltd ist zugelassener Portfolio Manager, der auch Investment Marketing betreibt und der Aufsicht der «Israel Securities Authority» steht. 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UBS Europe SE, Luxembourg Branch, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde und der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der luxemburgischen Finanzmarktaufsicht, der «Commission de Surveillance du Secteur Financier» (CSSF), steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Mexiko: Dieses Dokument wurde verteilt von UBS Asesores México, S.A. de C.V., einem Unternehmen, das weder der UBS Grupo Financiero S.A. de C.V. noch einer anderen mexikanischen Finanzgruppe angehört. Die Verbindlichkeiten dieses Unternehmens werden nicht von Dritten garantiert. UBS Asesores México, S.A. de C.V., sichert keine Rendite zu. Neuseeland: Diese Mitteilung wird von UBS Wealth Management Australia Ltd an Kunden von UBS Wealth Management Australia Limited ABN (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ), Chifley Tower, 2 Chifley Square, Sydney, New South Wales, NSW 2, verteilt. Sie erhalten diese UBS-Publikation, weil Sie gemäss Ihren Angaben gegen UBS als «Wholesale»-Anleger und/oder zugelassener Anleger («zertifizierter Kunde) in Neuseeland zertifiziert sind. Diese Publikation oder dieses Material ist nicht für Kunden bestimmt, die keine zertifizierten Kunden («nicht zertifizierte Kunden») sind. Falls Sie kein zertifizierter Kunde sind, sollten Sie keine Entscheidung auf Basis dieser Publikation oder dieses Materials treffen. Falls Sie trotz dieser Warnung Entscheidungen auf Grundlage dieser Publikation oder dieses Materials treffen, anerkennen Sie hiermit, (i) dass Sie sich möglicherweise nicht auf den Inhalt dieser Publikation oder dieses Materials verlassen können und dass die Empfehlungen oder Meinungen in dieser Publikation oder diesem Material nicht für Sie bestimmt sind, und (ii) dass Sie, soweit das Gesetz dies zulässt, (a) UBS und deren Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen (und deren Direktoren, Führungskräfte, Agenten und Berater [einzeln eine «relevante Person»]) schadlos halten für Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten oder Forderungen, die in Zusammenhang mit dem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder dieses Material entstanden sind oder die Sie deshalb möglicherweise erleiden und (b) auf die Durchsetzung von Rechten oder auf Rechtsmittel gegen der relevanten Person für (oder in Bezug auf) Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten oder Forderungen, die in Zusammenhang mit dem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder dieses Material entstanden sind oder die Sie deshalb möglicherweise erleiden, verzichten. Niederlande: Diese Publikation stellt kein öffentliches Kaufangebot oder eine vergleichbare Anwerbung nach niederländischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Netherlands Branch, eine Niederlassung einer deutschen Bank, die ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen wurde und in den Niederlanden der Aufsicht der «Autoriteit Financiële Markten» (AFM) steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. Österreich: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach österreichischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Niederlassung Österreich, mit Geschäftssitz in der Wächtergasse 1, A-11 Wien, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. UBS Europe SE, Niederlassung Österreich, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde und der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Saudi-Arabien: Diese Publikation wurde von UBS Saudi Arabia (eine Tochtergesellschaft der UBS AG) genehmigt, einer geschlossenen saudi-arabischen Aktiengesellschaft nach dem Recht des Königreichs Saudi-Arabien mit der Handelsregisternummer , die ihren angemeldeten Geschäftssitz in Tatweer Towers, P.O. Box 75724, Riyadh 11588, Königreich Saudi-Arabien hat. UBS Saudi Arabia ist von der «Capital Market Authority of Saudi Arabia» zugelassen und reguliert. Schweden: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach schwedischem Recht dar, kann jedoch durch UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, verteilt werden, die ihren Geschäftssitz an der Regeringsgatan 38, Stockholm, Schweden, hat und im schwedischen Firmenregister der angemeldet ist. UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde. UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, steht der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der schwedischen Finanzaufsichtsbehörde «Finansinspektionen», der dieses Dokument nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Singapur: Bitte kontaktieren Sie die Niederlassung von UBS AG Singapore, einem «exempt financial adviser» gemäss dem «Singapore Financial Advisers Act» (Cap. 11) und eine nach dem «Singapore Banking Act» (Cap. 19) durch die «Monetary Authority of Singapore» zugelassene Handelsbank, für Fragen, welche sich durch oder in Verbindung mit der Finanzanalyse oder dem Bericht ergeben. Spanien: Diese Publikation wird an Kunden von UBS Europe SE, Sucursal en España, verteilt, die ihren angemeldeten Geschäftssitz in der C María de Molina 4, C.P. 286, Madrid, hat; eine Einheit, die Aufsicht des Banco de España und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht steht. UBS Europe SE, Sucursal en España, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das als Societas Europea gegründet wurde und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zugelassen wurde und von dieser beaufsichtigt wird. Taiwan: Dieses Material wird von der UBS AG, Taipei Branch, in Einklang mit den Gesetzen Taiwans oder mit dem Einverständnis der Kunden/«Prospects» oder auf deren Wunsch zugestellt. Tschechische Republik: UBS ist in der Tschechischen Republik nicht als Bank zugelassen und darf in der Tschechischen Republik keine regulierten Bank- oder Anlagedienstleistungen erbringen. Dieses Material wird zu Marketingzwecken verteilt. UK: Genehmigt von UBS AG, in der Schweiz beaufsichtigt und autorisiert von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. In Grossbritannien ist UBS AG autorisiert durch die «Prudential Regulation Authority» und liegt der Regulierung durch die «Financial Conduct Authority» und der beschränkten Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority». Einzelheiten zum Umfang unserer Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority» sind auf Anfrage erhältlich. Mitglied der «London Stock Exchange». Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS London in Grossbritannien verteilt. Produkte und Dienstleistungen, die ausserhalb Grossbritanniens angeboten werden, werden nicht von den britischen Regulierungen oder dem «Compensation Scheme» der «Financial Services Authority» erfasst. USA: Diese Publikation darf weder in den USA noch an «US persons» noch durch in den USA ansässige Mitarbeiter von UBS verteilt werden. UBS Securities LLC ist ein Tochternehmen von UBS AG und ein verbundenes Unternehmen von UBS Financial Services Inc., UBS Financial Services Inc. ist ein Tochternehmen von UBS AG. Vereinigte Arabische Emirate: Diese Research-Publikation stellt in keiner Weise ein Angebot, einen Verkauf oder eine Lieferung von Aktien oder anderen Wertpapieren gemäss den Gesetzen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) dar. Der Inhalt dieser Publikation wurde und wird nicht durch irgendeine Behörde der Vereinigten Arabischen Emirate einschliesslich der VAE-Zentralbank und der «Dubai Financial Services Authority», der «Emirates Securities and Commodities Authority», des «Dubai Financial Market», des «Abu Dhabi Securities Market» oder einer anderen Börse in den VAE genehmigt. Dieses Material richtet sich ausschliesslich an professionelle Kunden. UBS AG Dubai Branch wird im DIFC von der DFSA reguliert. UBS AG/UBS Switzerland AG ist in den VAE weder von der VAE-Zentralbank noch von der «UAE Securities and Commodities Authority» für die Bereitstellung von Bankdienstleistungen zugelassen. Das UBS AG Representative Office in Abu Dhabi hat von der VAE-Zentralbank die Zulassung für den Betrieb eines Representative Office erhalten. Stand 11/216 UBS 217. Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den eingetragenen bzw. nicht eingetragenen Markenzeichen von UBS. Alle Rechte vorbehalten. 6

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