Institut WAR. Prof. Dr. Jochen Monstadt. Dipl.-Umweltwiss. Stefan Scheiner
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2 Impressum Betreuender Lehrstuhl Technische Universität Darmstadt Institut WAR Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Prof. Dr. Jochen Monstadt Betreuer Dipl.-Umweltwiss. Stefan Scheiner Titel der Bachelorarbeit Energieeffizienz in Gebäuden Untertitel Gründe für den Sanierungsstau und Möglich- keiten zur Aktivierung ausgewählter Akteure Bearbeitet von Reitmeier, Sven Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen /Bauing. Abgabedatum Prüfer Prof. Dr. Jochen Monstadt Impressum i
3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... iv Abbildungsverzeichnis... v 1 Einleitung Energiepolitische Rahmenbedingungen Ordnungspolitik Förderpolitik Informatorische Instrumente Wirtschaftlichkeit der energetischen Sanierung Analyse ausgewählter Akteure Mietrechtliche Rahmenbedingungen im Vermieter-Mieter-Verhältnis Mieter Vermieter Selbstnutzer von Ein- und Zweifamilienhäusern Länder Handwerk und Bauindustrie Bund Mögliche Lösungsansätze Inhaltsverzeichnis ii
4 5.1 Verbesserung der energiepolitischen Rahmenbedingungen Ordnungspolitik Förderpolitik Informatorische Instrumente Änderungen des Mietrechts Ökonomischer Ansatz Fazit und Ausblick Quellenverzeichnis... vi Eidesstattliche Erklärung... viii Inhaltsverzeichnis iii
5 Zusammenfassung Um den europäischen Richtlinien und dem Klimaschutz gerecht zu werden, hat sich die Bundesregierung bereits im September 2010 in ihrem Energiekonzept verpflichtet, die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80% bezogen auf das Basisjahr 1990 zu reduzieren. Das kurzfristige Ziel ist eine Reduzierung um mindestens 20% bis 2020, ebenfalls bezogen auf das Basisjahr Aufgrund der durch Fukushima angestoßenen Debatte um den Atomausstieg Deutschlands und die dadurch entstandene Energiewende, ist eine vermehrte Nutzung fossiler Brennstoffe und erneuerbarer Energien unvermeidbar. Die Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen ist somit nur mit einer Erhöhung der Energieeffizienz und einer vermehrten Nutzung erneuerbarer Energien zu erreichen. Die größten Einsparpotenziale bestehen hierbei im Gebäudebestand. Die rund 40,5 Millionen Wohnungen im bundesdeutschen Gebiet verbrauchen ca. 40% der Endenergie und sind für ca % des Treibhausgasausschusses verantwortlich. Der Großteil fällt dabei auf die Bereitstellung von Warmwasser und Heizwärme. Zur Erreichung dieser Ziele besteht somit die Notwendigkeit der Sanierung des Gebäudebestands. Angestrebt ist eine Sanierungsrate von 2,5%. Da die Sanierungsrate nicht erreicht wird, spricht man von einem Sanierungsstau. Der bestehende Instrumentenmix reicht also nicht aus, um Gebäudeeigentümer zum Sanieren zu bewegen. Hinzu kommen Interessensdivergenzen, die zwischen den im Sanierungsprozess beteiligten Akteuren bestehen. Die übergeordnete Frage, die sich somit für diese Untersuchung stellt, lautet: Welche Maßnahmen sind erforderlich, um die derzeitige Sanierungsquote zu erhöhen? Um diese zu beantworten, müssen im Vorfeld einige weitere Fragen gestellt werden: Welche Rahmenbedingungen wirken auf die Akteure ein und wie können diese verbessert/ergänzt werden? Welche Interessen haben die einzelnen Akteure und wo entstehen Konflikte? Wie müsste ein entsprechender Interessensausgleich aussehen? Schlussfolgernd lässt sich festhalten, dass die von der Bundesregierung angestrebte Sanierungsquote nur mit einer Verbesserung und Erweiterung aller Instrumente im Zusammenspiel mit ökonomischen Anreizen zu erreichen ist. Es gilt Ordnungsrecht, Mietrecht, Förderinstrumente und informatorische Instrumente gleichermaßen weiterzuentwickeln. Den ordnungsrechtlichen Instrumente fehlt es an Übersichtlichkeit und Vereinfachung. Um Hauseigentümer nicht zu irritieren, ist es erforderlich diesen Mangel zu beheben. Energieeffizienz in Gebäuden Zusammenfassung Seite 1
6 Außerdem könnten, mit Berücksichtigung der sozialen Verträglichkeit, die Auslösetatbestände für energetische Sanierungsmaßnahmen erhöht werden. Die Lösung des defizitären Vollzugs stellt ebenfalls einen wichtigen Bestandteil der Gesamtlösung dar. Das Mietrecht muss zum Zweck der Erhöhung der Sanierungsquote im vermieteten Wohnen zum Vorteil des Vermieters geändert werden, da dieser der Initiator und Investor von möglichen Sanierungsmaßnahmen ist. Die Interessen des Mieters müssten zum Vorteil des Klimaschutzes zurückgestellt werden. Die informatorischen Instrumente, vor allem der Energieausweis, sind ebenfalls weiterzuentwickeln, um einerseits das Involvement zu erhöhen und andererseits den Vollzug zu unterstützen. Von exorbitanter Wichtigkeit ist es, ein positives Meinungsbild von energetischen Sanierungsmaßnahmen in der Öffentlichkeit zu generieren und mögliche negative Wirkungen wärmedämmender Maßnahmen zu untersuchen und gegebenenfalls zu beseitigen. Die positiven Anreize, welche durch förderpolitische Instrumente, wie Förderprogramme der KfW oder steuerliche Absatzmöglichkeiten gesetzt werden, sind zu erweitern, sozial zu diversifizieren und zu verstetigen. Diesen sollen die negativen Anreize, gesetzt durch Energiepreiserhöhungen, entgegenstehen. Mit einer Besteuerung des Energiepreises würden energetische Sanierungsmaßnahmen wirtschaftlicher ausfallen und hätten somit, aufgrund der höheren Energiekosteneinsparung, eine kürzere Amortisationszeit. Die angestrebte Sanierungsrate ist letztendlich nur mit einer Erhöhung der positiven und negativen Anreize und einer verbesserten Meinungshaltung der Öffentlichkeit gegenüber energetischen Sanierungsmaßnahmen zu erreichen. Solange Eigentümer nicht über den Vorteil wärmedämmender Maßnahmen informiert und davon überzeugt sind, sind jegliche ordnungspolitischen und förderpolitischen Anstrengungen überflüssig. Eine drastische Erhöhung der Auslösetatbestände und somit des Zwangs ist aufgrund dieser Untersuchungen nicht zu empfehlen. Energieeffizienz in Gebäuden Zusammenfassung Seite 2
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