Entwicklung eines Basisdatensatzes regionaler Klimaszenarien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung eines Basisdatensatzes regionaler Klimaszenarien"

Transkript

1 Entwicklung eines Basisdatensatzes regionaler Klimaszenarien Wolfgang Loibl, Hans Züger, Mario Köstl (AIT) unter Mitarbeit von: Herbert Formayer, Irene Schicker (BOKUmet) Andreas Gobiet, Andreas Prein, Martin Schuklitsch (Wegener Center) Wolfgang Schöner. Christoph Matulla, Ivonne Anders (ZAMG) Gefördert aus Mitteln des Klima- und Energiefonds, Austrian Climate Research Programme Wolfgang Loibl, AIT; österreichischer Klimatag - März 2010

2 Die Kooperation 4 Österreichische Partner, 12 WissenschaftlerInnen Austrian Institute of Technology GmbH (AIT) Wolfgang Loibl, Hans Züger, Mario Köstl Universität für Bodenkultur, Institut für Meteorologie (BOKUmet) Herbert Formayer, Irene Schicker, Wegener Center für Klima und Globalen Wandel, Univ. Graz (WegCenter) Andreas Gobiet,, Andreas Prein, Martin Schuklitsch Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Wien Wolfgang Schöner,. Christoph Matulla, Ivonne Anders Gefördert aus Mitteln des Klima- und Energiefonds der Bundesregierung, Austrian Climate Research Programme ACRP

3 Beweggrund Bisher keine langjährigen österreichischen Klimasimulationen für die Zukunft Hoch aufgelöste Klimasimulationen anderer Modelliergruppen in Europa haben jeweils ihren nationalen Fokus: die zentralen Modellregionen decken Österreich dabei nicht ab. Deren Ergebnisse zeigen an den Modellrändern (wo Österreich liegt) größere Unsicherheiten und gelegentlich geringere Plausibilität (z.b. REMO). Klimasimulationen in mittlerer Auflösung für Europa sind zu grob für kleinräumige Aussagen. Das Vorgängerprojekt reclip:more beschränkte sich auf Szenarien für 2 Dekaden, nutzte z:t: andere Regionalmodelle und basiert auf einem heute weniger aktuellen Treibhausgasanstiegsszenario (IS92a business as usual).

4 Projektziele Erarbeiten von Next Generation Austrian Climate Scenarios : ein für Österreich maßgeschneidertes Ensemble geprüfter Klimaszenarien mit dem Fokus Alpenraum und Österreich in bestmöglicher räumlicher Auflösung begleitende Evaluierungen und Darstellung der Unsicherheitsbandbreiten. Validierte Datensätze mit ausgewählten Inhalten für die Klima- / KlimafolgenforscherInnen - Community bereitzustellen. Andere ForscherInnengruppen bei ihren Arbeiten mit Daten zu unterstützen, um damit künftige CC-Effekte kleinräumig abzuschätzen. Und - durch eigene Modellergebnisse die österreichische Community besser in die Lage zu versetzen, sich an internationalen Projekten zu beteiligen und mehr internationale Forschungsmittel zu akquirieren.

5 Aufgabe Berechnung eines kleinen Ensembles von 4 (5) Klimaszenarien: mit verschiedenen regionalen Klimamodellen: COSMO CLM, MM5 für einen durchgehenden Zeitraum wird erweitert auf 2100 unter Verwendung verschiedener Antriebsdaten: ERA40, ECHAM5, HADCM3 für verschiedene Treibhausgasszenarien: IPCC A1b, B1 - wird erweitert um B2 durchgeführt auf unterschiedlichen Hardwareplattformen der Projektpartner Detaillierte Sensitivitäts- und Unsicherheitsanalysen mit einem einheitlichem Set an Vergleichsdaten: HISTALP (ZAMG), CRU (U Norwich), Frei (ETHZ) für ex post Vergleich und ENSEMBLES Modellläufe für ex ante Vergleich Bereitstellung ausgewählter Ergebnisse für Wissenschaft und Öffentlichkeit

6 Ensemble-Struktur ein GHG-Szenario (A1b) mit 3 RCM-GCM Kombinationen / mit 2 RMCs zu rechnen, ein 2. GHG-Szenario (B1) mit einer bekannten RCM-GCM Kombination. Ensembles, Bearbeiterteams Phase 1 Regionalmodell COSMO CLM Antriebsdaten hindcast control run scenario-runs ERA40 Reanalysedaten (ZAMG) A1B B1 ECHAM5 HADCM3 Regionalmodell MM (Wegener Center) (AIT) (Wegener Center) (AIT) Antriebsdaten hindcast control run scenario-runs (ZAMG) ERA40 Reanalysedaten ECHAM (BOKUmet) A1B B (BOKUmet) (BOKUmet) Konzept: AIT, Wegener Center

7 Ensemble-Auswahl: Wahl der Antriebsdaten für die Regionalmodelle Kriterium: simulierter Temperaturanstieg bei gleichem Treibhausgasanstieg (A1B) Temperaturanstieg über Europa nach HADCM3 und ECHAM5 RUN2 (2001 bis 2050) HADLEY CM3 ECHAM5 Run 2 Temperaturverlauf aller CMIP3 Modelle über Europa (2001 bis 2050). :ECHAM5 orange, HADCM3 rot markiert. (Prein A., 2009, Wegener Center) Eingesetzte GCM-Daten: ECHAM5 T63/180km, HADCM3 T42/250km )

8 Domains: zu modellierender Bereich wegen grober GCM Auflösung (T42, T63): 2faches Nesting der Regionalmodelle Setup für COSMO CLM: EU-Domain: von Island / Russland bis Nordafrika mit 104 x 104 Gitterpunkten mit einer Auflösung von 0,44 Grad (~50 km) ALPS- Domain: vom Golf von Lyon bis Budapest, von Korsika bis Südpolen, mit 125 x 110 Gitterpunkten mit einer Auflösung von 0,09 Grad (~10 km) (MM5-ALPS Domain weitgehend ident.) Darstellung: Wegener Center, Graz

9 COSMO Modell-setup option model version time integration scheme value cosmo_090213_4.8_clm6 int2lm_090213_1.9_clm4 Runge-Kutta grid spacing 50km (0.44deg) 10km (0.09deg) domain (grid points) 104 x 104 x x 110 x 32 time step 360 s 80 s convection scheme Kain-Fritsch microphysics turbulence soil 1-moment cloud ice scheme with prognostic cloud water and cloud ice, prognostic rain/snow and transport of rain/snow TKE based turbulence scheme including sub-grid scale effects of condensation/evaporation multi layer soil model TERRA_ML using 9 soil layers

10 Projektablauf: 11/2008 3/2010 Projektende: 10/2010

11 Stand der Bearbeitung transiente Modellläufe Modellruns Herbst Winter März April Mai Juni ZAMG ZAMG BOKUmet BOKUmet Hindcast runs , Domain ERA40 / COSMO, EU ERA40 / COSMO, ALPS ERA40 / MM5 EU ERA40 / MM5 ALPS WegCenter WegCenter BOKUmet BOKUmet AIT AIT WegCenter WegCenter BOKUmet BOKUmet AIT AIT Contro run ECHAM5 / COSMO EU ECHAM5 / COSMO ALPS ECHAM5 / MM5 EU ECHAM5 / MM5 ALPS HADCM3 / COSMO EU HADCM3 / COSMO ALPS Szenario runs A1B ECHAM5 / COSMO, EU ECHAM5 / COSMO, ALPS ECHAM5 / MM5, EU ECHAM5 / MM5, ALPS HADCM3 / COSMO EU HADCM3 / COSMO ALPS ZAMG ZAMG Szenario runs B1 ECHAM5 / COSMO EU ECHAM5 / COSMO ALPS

12 Setup-tests / Evaluierungen Beispiel ERA40 run (1) Mehrere Testläufe für eine 3- Jahres Periode ( ) um geeignetes Setup zu finden. Temperatur CLM : deutlicher cold-bias (Sommer weniger, Winter mehr) Ab CLM Version 4 (Einführung des Runge-Kutta-Schemas) zusätzlich noch abhängig vom internen Zeitschritt Simulation, Mapping by AIT

13 Setup-tests / Evaluierungen Beispiel ERA40 run (2) Saisonaler Niederschlag: Im Winter deutliche Defizite vor allem im Norden, Osten und in den Alpen Im Frühling im Südosten Über-, im Norden Unterschätzung Im Sommer indifferentes Bild Im Herbst Niederschlag generell zu gering außer in Osteuropa Simulation, Mapping by AIT

14 Evaluierung: reclip:century CLM run Temperaturdifferenz ( hindcast versus E-Obs) Simulation by ZAMG, Maps WegCenter

15 Vergleich: ENSEMBLES CLM run : Temperaturdifferenz ( hindcast versus E-Obs) Simulation by ETHZ (in ENSEMBLES)

16 Evaluierung: reclip:century CLM run Niederschlagsdifferenz ( hindcast versus E-Obs) Simulation by ZAMG, Maps WegCenter

17 Vergleich: ENSEMBLES CLM run : Niederschlagsdifferenz ( , hindcast versus E-Obs) Simulation by ETHZürich, Maps WegCenter

18 Reclip:century Evaluierungsergebnisse bisher (4.8_clm 6 reclip:century model runs (European Domain) versus CLM 3 from ENSEMBLES Model runs) ( , Referenz: E-Obs) (Analysen: WegCenter) Kein osteuropäischer sommerlicher dry bias (bei Temp. & Niederschlag) wet bias im Winter vermindert cold bias im Winter größer

19 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Geplanter Projektabschluss / Datenverfügbarkeit Oktober 2010 reclip:century 2 - Förderung zugesagt: Ensemble Simulationen bis 2100, Erzeugen eines weiteren GHG-Scenarios: B2 Projekt website (auch für Vorprojekt reclip:more): mails: wolfgang.loibl@ait.ac.at

reclip:century regionalisierte Klimaszenarien für Österreich

reclip:century regionalisierte Klimaszenarien für Österreich reclip:century regionalisierte Klimaszenarien für Österreich Wolfgang Loibl, AIT Herbert Formayer, BOKU-Met Wien, 6. Juli 2011 Inhalt: Projektziel Klimamodellierung: Prinzip und eingesetzte Modelle Simulationen

Mehr

Hoch aufgelöste Sensitivitätsstudien

Hoch aufgelöste Sensitivitätsstudien Regional and Local Climate Modeling Research Group R e L o C l i m Hoch aufgelöste Sensitivitätsstudien mit dem regionalen Klimamodell CCLM im Alpenraum M. Suklitsch, A. Gobiet, A. Leuprecht, C. Frei Wegener

Mehr

Regionale Klimaprojektionen für das Einzugsgebiet des Westlichen Bug (Ukraine/Polen/Weißrussland)

Regionale Klimaprojektionen für das Einzugsgebiet des Westlichen Bug (Ukraine/Polen/Weißrussland) Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie Regionale Klimaprojektionen für das Einzugsgebiet des Westlichen Bug (Ukraine/Polen/Weißrussland)

Mehr

Kühlen statt heizen?

Kühlen statt heizen? Kühlen statt heizen? Eine Studie über Gebäudeverhalten im Klimawandel Arch. Dipl.-Ing. Renate Hammer, MAS Dipl.-Ing. Peter Holzer, Krems KÜHLEN STATT HEIZEN? SOMMERTAUGLICHKEIT IM KLIMAWANDEL Inhalt Prognose

Mehr

Szenarien zum Klimawandel im Alpenraum

Szenarien zum Klimawandel im Alpenraum Produktionstechnikzentrum der TU Graz @www.gat.st Szenarien zum Klimawandel im Alpenraum Andreas Gobiet Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ZAMG, Vienna, Austria 26.3.2019, HBLFA Raumberg-Gumpenstein

Mehr

Klima-Vorhersagbarkeit und Regionale Klimaprojektionen

Klima-Vorhersagbarkeit und Regionale Klimaprojektionen Klima-Vorhersagbarkeit und Regionale Klimaprojektionen Christoph Schär Lead Author Chapter 11 Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich Yann Arthus-Bertrand / Altitude Bern, 30. September 2013 Klima-Zukunft

Mehr

Potentielle Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten der Landwirtschaft an den Klimawandel im Marchfeld

Potentielle Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten der Landwirtschaft an den Klimawandel im Marchfeld Universität für Bodenkultur Wien Department Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Meteorologie (BOKU-Met) Arbeitsgruppe Agrarmeteorologie Potentielle Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten der Landwirtschaft

Mehr

Trockenheit in alpinen Wäldern im Licht des Klimawandels

Trockenheit in alpinen Wäldern im Licht des Klimawandels Trockenheit in alpinen Wäldern im Licht des Klimawandels J. Züger, E. Gebetsroither systems research Überblick Regionale Klimamodellierung wie funktioniert das Szenarien und Klimaänderungssignale Trockenheit

Mehr

From Global to Local Die regionalen Aspekte des globalen Klimawandels

From Global to Local Die regionalen Aspekte des globalen Klimawandels From Global to Local Die regionalen Aspekte des globalen Klimawandels H. Truhetz, A. Gobiet, G. Heinrich, A. Leuprecht, A. Prein, M. Themeßl und das WegCenter-ReLoClim Team Wegener Zentrum für Klima und

Mehr

Klimawandel in Mitteldeutschland

Klimawandel in Mitteldeutschland Klimawandel in Mitteldeutschland A. Marx, I. Meinke & M. Maneke (HZG), I. Kühn, D. Schäfer, J. Pommerencke, G. Jäckel 2. REKLIM Jahrestagung, Leipzig, 08.09.2011 Gemessene Mitteltemperatur Deutschland

Mehr

Fragestellung. Aussagen zur zukünftigen Gefährdung Verschneidung zukünftiger Areale mit heutigen Schutzgebieten

Fragestellung. Aussagen zur zukünftigen Gefährdung Verschneidung zukünftiger Areale mit heutigen Schutzgebieten 1 Fragestellung Wie sind die untersuchten Pflanzenarten momentan in Hessen, Deutschland und Europa verbreitet? Welche Klima- und Umweltfaktoren beeinflussen die Verbreitung? Wie verändert sich die Verbreitung

Mehr

Bias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten. in dynaklim. Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH

Bias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten. in dynaklim. Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH Bias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten für die Impactmodelle in dynaklim Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH Zusammenfassung bisheriger Erkenntnisse Bias in den Jahresniederschlagssummen

Mehr

11. Symposium Energieinnovation. Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen

11. Symposium Energieinnovation. Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen Wasserkraft bei Klimaänderung 1 11. Symposium Energieinnovation Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen, P. Stanzel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau

Mehr

WETRAX (Weather Patterns, Storm TRAcks and related precipitation Extremes) Arbeitspaket 3 Wetterlagen

WETRAX (Weather Patterns, Storm TRAcks and related precipitation Extremes) Arbeitspaket 3 Wetterlagen WETRAX (Weather Patterns, Storm TRAcks and related precipitation Extremes) Arbeitspaket 3 Wetterlagen Markus Homann, Christoph Beck, Jucundus Jacobeit, Andreas Philipp University of Augsburg, Institute

Mehr

Anpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen?

Anpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Anpassen statt vermeiden Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Inhaltsverzeichnis Welches Szenario unterstellen wir, wenn wir von Business as usual sprechen? Beobachtete Klimaveränderungen

Mehr

PUBLIZIERBARER Endbericht Studien

PUBLIZIERBARER Endbericht Studien PUBLIZIERBARER Endbericht Studien A) Projektdaten Titel: reclip:century-entwicklung eines Basisdatensatzes regionalisierter Klimaszenarien Programm: Klimafolgenforschung Project Call 2007 Koordinator/

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

Bericht zum Neubeginn der CLM- Konsortialrechnungen infolge

Bericht zum Neubeginn der CLM- Konsortialrechnungen infolge BugReport: CO2 Modellversion: CLM2.4. Datum: 25.9.2006 Bericht zum Neubeginn der CLM Konsortialrechnungen infolge einer notwendigen Korrektur der CO 2 Konzentrationen im CLM Zusammenfassung Andreas Will,

Mehr

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt

Mehr

Sammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft. Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten

Sammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft. Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten Sammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten Wir sammeln Wetterdaten für bessere Voraussagen und genauere

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

Klimaänderung und Wasserressourcen. 2100- Projekt CCHydro

Klimaänderung und Wasserressourcen. 2100- Projekt CCHydro Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Klimaänderung und Wasserressourcen in der Schweiz bis 2100- Projekt CCHydro Projektleiter CCHydro

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Klimawandel und Klimaanpassungsstrategien aus Sicht der Versicherungswirtschaft n Fachaustausch Geoinformation 16.11.2011 Print Media Academy Heidelberg

Mehr

Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien

Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien European Lakes Under Environmental Stressors Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien Gerhard Soja, Johann Züger, Markus

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht

Mehr

IAB Formate und Verwendungen - Stand November 2008

IAB Formate und Verwendungen - Stand November 2008 IAB Formate und Verwendungen - Stand November 2008 IAB Standards für Werbeformen dienen als Richtlinien und Empfehlung für die Erstellung von Online Creatives. Nach diesen Standards erstellte Werbemittel

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Step by Step-Anleitung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de

Step by Step-Anleitung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de Step by Step-Anleitung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de Einleitung seit einiger Zeit steht allen Mitgliedern der Laborgemeinschaft Mediteam und den an das MVZ Dr.

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum

Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum Norbert Asche, LB WuH, Gelsenkirchen 1 Klimawandel wird bewirkt durch - natürliche Ursachen - durch Menschen Umwandlung von Wald in Kulturlandschaft

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Verbesserung der Breitbandversorgung. in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen. In Abstimmung mit:

Verbesserung der Breitbandversorgung. in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen. In Abstimmung mit: Verbesserung der Breitbandversorgung von Unternehmen in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen In Abstimmung mit: Was sind die Ziele? Seit dem Jahr 2013 besteht in Sachsen-Anhalt eine nahezu flächendeckende Grundversorgung

Mehr

Oracle APEX Installer

Oracle APEX Installer Version 2.11 Installationsanleitung Kontakt Sphinx IT Consulting Aspernbrückengasse 2 1020 Wien, Österreich T: +43 (0)1 59931 0 F: +43 (0)1 599 31 99 www.sphinx.at marketing@sphinx.at Inhalt 1 Voraussetzungen

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Am 25. März 2014 wurde mit die zweite TYPO3- Version mit Langzeit- Support (Long- Term- Support, kurz: LTS) veröffentlicht. LTS- Versionen werden drei Jahre

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Bei Nutzung der Tagespflege erhält der Versicherte den 1,5 fachen Satz (entspricht 150%) an Leistungen. Alle Leistung können einzeln nie mehr als 100 % ergeben!

Mehr

Regionale Klimaprojektionen und ihre Unsicherheiten

Regionale Klimaprojektionen und ihre Unsicherheiten Das Klima der Alpen im 21. Jahrhundert Regionale Klimaprojektionen und ihre Unsicherheiten Sven Kotlarski 1 Andreas Gobiet 2 Prisco Frei 1,3 Jan Rajczak 3 1 Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie,

Mehr

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015 Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der

Mehr

Dezember 2015 meteorologisch gesehen

Dezember 2015 meteorologisch gesehen Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung

Mehr

Ne(x)t Generation B2B

Ne(x)t Generation B2B Bad Homburg, 07. September 2006 Ne(x)t Generation B2B Herausforderungen und Perspektiven einer Branche im Aufbruch Ausgewählte Folien www.ecc-handel.de Was ist das E-Commerce-Center Handel? Forschung,

Mehr

Kurzanleitung zur Registrierung mit einer zugelassenen fortgeschrittenen

Kurzanleitung zur Registrierung mit einer zugelassenen fortgeschrittenen Kurzanleitung zur Registrierung mit einer zugelassenen fortgeschrittenen Signatur an der e-vergabe 5.0 Version 121127 Datei: e5_registrierung_fort_signatur_121127.doc Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Starten

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Rössler bei Studienpräsentation: Grundlage für Erarbeitung einer Strategie zur Anpassung an den Klimawandel

Rössler bei Studienpräsentation: Grundlage für Erarbeitung einer Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Klimaszenarien für Österreich bis zum Jahr 2100 Rössler bei Studienpräsentation: Grundlage für Erarbeitung einer Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

Weiterbildungsbedarfe im demografischen Wandel

Weiterbildungsbedarfe im demografischen Wandel Weiterbildungsbedarfe im demografischen Wandel Ergebnisse der WEPAN-Befragungen bei niedersächsischen Betrieben 2007 bis 2011 Dr. Wolfgang Müskens, CvO Univ. Oldenburg Wiss. Leitung: Prof. Dr. Anke Hanft

Mehr

Produktmanagement vom Kundenticket zum Release

Produktmanagement vom Kundenticket zum Release Produktmanagement vom Kundenticket zum Erfahrungen aus vier Jahren Entwicklung nach SCRUM, Geschäftsführer, Scrum Master 7 von 58 9 von 58 Bekannte Kunden 10 von 58 17 von 58 20 von 58 Ziele der Einführung

Mehr

Food Security. Food Security risks for Austria caused by climate change July 2011 to December 2012

Food Security. Food Security risks for Austria caused by climate change July 2011 to December 2012 Food Security Food Security risks for Austria caused by climate change July 2011 to December 2012 1_29.07.10 01.09.2010 Kurzdarstellung der Antragsteller/Konsortialpartner + AGES - Österreichische Agentur

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

SHARE_Personas Stimulierungsprojekt FFG Programm Benefit 5. Aussschreibung. Bernhard Wöckl Mai 2010

SHARE_Personas Stimulierungsprojekt FFG Programm Benefit 5. Aussschreibung. Bernhard Wöckl Mai 2010 SHARE_Personas Stimulierungsprojekt FFG Programm Benefit 5. Aussschreibung Bernhard Wöckl Mai 2010 Projektpartner CURE Center for Usability Research and Engineering Know-How in den Bereichen Personas Erstellung

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken Wien, 18.Oktober 2013 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2013 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue

Mehr

Proof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert.

Proof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert. 1PROOF POINTS zur Charta karrierefördernder & fairer Trainee-Programme Trainee-Programme sind elementarer Bestandteil des Talent- und Nachfolgemanagements unseres Unternehmens und auf eine langfristige

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s!

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! SunEnergy Europe GmbH Das Energiepaket M mit 5 kwp Leistung bei der Arbeit, fertig montiert auf einem Carportdach: 20 Solarmodule produzieren leise und

Mehr

Betriebliches Mobilitätsmanagement

Betriebliches Mobilitätsmanagement Betriebliches Mobilitätsmanagement Der Talanx-Konzern Deutschland: Drittgrößte Versicherungsgruppe mit Prämieneinnahmen von 19 Mrd. für 2008 Europa: Unter den 15 größten Versicherungsgruppen nach Prämieneinnahme

Mehr

Essensbestellung via Internet in der Küche des Klinikum Schloß Winnenden (EvI)

Essensbestellung via Internet in der Küche des Klinikum Schloß Winnenden (EvI) Essensbestellung via Internet in der Küche des Klinikum Schloß Winnenden (EvI) Kurzanleitung für den Kunden www.zfp-winnenden.de - Aufrufpfad der EvI-Seite Start: Internet Browser: Adresse: [http://www.zfp-winnenden.de]

Mehr

Lesbische und schwule UnternehmerInnen in Wien - eine empirische Bestandsaufnahme. Regine Bendl/Thomas Köllen/Sabine Steinbacher

Lesbische und schwule UnternehmerInnen in Wien - eine empirische Bestandsaufnahme. Regine Bendl/Thomas Köllen/Sabine Steinbacher Lesbische und schwule UnternehmerInnen in Wien - eine empirische Bestandsaufnahme Regine Bendl/Thomas Köllen/Sabine Steinbacher Agenda Ziele der Studie Methodisches Vorgehen Ergebnisse Empfehlungen an

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Grenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem?

Grenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem? Grenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem? Erfahrungsbericht aus dem europäischen Forschungsprojekt XPRESS Michael Peschl Harms & Wende GmbH & Co. KG Schutz des Geistigen Eigentums im europäischen

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Dokumente vergleichen. Änderungen mit Überarbeitungsfenster bearbeiten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. Dokumente vergleichen. Änderungen mit Überarbeitungsfenster bearbeiten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele Dokumente vergleichen Änderungen mit Überarbeitungsfenster bearbeiten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 13 2 Dokumente vergleichen» Wechseln Sie zunächst in das Register Überprüfen,

Mehr

Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung. Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl.

Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung. Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl. Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl. Sparplan für Herrn Paul Krankenversicherung Musterstr, Musterstadt erstellt

Mehr

Waldstandorte und Klimawandel

Waldstandorte und Klimawandel Waldstandorte und Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 AFSV 2009 Waldstandort und seine Merkmale Klima als eine treibende Kraft der Standortentwicklung Klimaentwicklung und Standortmerkmale Ergebnisse

Mehr

Lehrgang Innovationsmarketing. Oktober bis November 2009

Lehrgang Innovationsmarketing. Oktober bis November 2009 Ort: biz-kapfenberg Termine: 29. Oktober, 4. November, 18. November, jeweils von 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung der Die fortlaufende Einführung marktfähiger Produkte gewährleistet eine langfristige

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Kompetenz. rund um. Ihren. Entwicklungsprozess. Über uns. Technische Software. Modellbasierter Test. Prüfplätze. Automatisierung.

Kompetenz. rund um. Ihren. Entwicklungsprozess. Über uns. Technische Software. Modellbasierter Test. Prüfplätze. Automatisierung. Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Modellieren für den Test - Segen oder Fluch? Firmenpräsentation auf der embeddedworld 2010 Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Bereichsleiter Marketing und Vertrieb

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Trusted Location Based Services

Trusted Location Based Services Trusted Location Based Services Möglichkeiten und Herausforderungen Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Thomas Zefferer Wien, 28.03.2012

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. usp.gv.at

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. usp.gv.at VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. usp.gv.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Bundesministerium für Finanzen, Hintere Zollamtsstraße 2b, 1030 Wien Fotos: BMF/Citronenrot, Fotolia

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

KOA Software- Installationsanleitung

KOA Software- Installationsanleitung KOA Software- Installationsanleitung 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Software-Anforderungen prüfen... 3 2.1 Prüfungs-Tool...3 2.2 Softwarepakete downloaden...3 3 Installation der Anwendung

Mehr

Gebäude schützen vor Klima können Gebäude auch das Klima schützen?

Gebäude schützen vor Klima können Gebäude auch das Klima schützen? Gebäude schützen vor Klima können Gebäude auch das Klima schützen? Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie und Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit Helga Kromp-Kolb Einleitung

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions

A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions Hauptseminar WS 05/06 Graphische Datenverarbeitung A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions ( Ein Wirbel-Partikel Ansatz für Rauch, Feuer und Explosionen ) Martin Petrasch Inhalt 1. Überblick

Mehr

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. Benutzerhandbuch. be.ip. Workshops. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. Benutzerhandbuch. be.ip. Workshops. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Workshops Copyright Version 1.0, 2015 1 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung

Mehr

BMC Control M Tipps & Tricks 2. Martin Dienstl, BMC Software martin_dienstl@bmc.com

BMC Control M Tipps & Tricks 2. Martin Dienstl, BMC Software martin_dienstl@bmc.com BMC Control M Tipps & Tricks 2 Martin Dienstl, BMC Software martin_dienstl@bmc.com CONTROL M Tipps&Tricks Topics Usability Nützliche Systemparameter Copyright 3/1/2012 BMC Software, Inc 2 Quantitative

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

So einfach läuft die Umstellung auf das SEPA-Verfahren in Lohnabzug

So einfach läuft die Umstellung auf das SEPA-Verfahren in Lohnabzug SEPA-Verfahren Ab 1.8.2014 ist das SEPA-Verfahren für Überweisungen vorgeschrieben. Nutzen Sie die Umstellungsphase und stellen Sie Ihren Datenbestand rechtzeitig um. Für die Erstattungsanträge zum U1

Mehr

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software

Mehr

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG BI@BITMARCK neue Wege, neue Möglichkeiten Michael Heutmann und René Wilms, BITMARCK Thomas Linke, Terranet Essen, 03. November 2015 Rückblick Was bisher geschah KT 2013:

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

NIEDRIGSTENERGIE-GEBÄUDE STRATEGIE 2020 NIEDRIGSTENERGIE-GEBÄUDE IM RAMPENLICHT

NIEDRIGSTENERGIE-GEBÄUDE STRATEGIE 2020 NIEDRIGSTENERGIE-GEBÄUDE IM RAMPENLICHT NIEDRIGSTENERGIE-GEBÄUDE STRATEGIE 2020 NIEDRIGSTENERGIE-GEBÄUDE IM RAMPENLICHT Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union DAS PROJEKT ZEBRA2020 erhebt die Marktentwicklung

Mehr

Ugra Proof Certification Tool

Ugra Proof Certification Tool Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der

Mehr

Windpotentialanalyse Region 18

Windpotentialanalyse Region 18 Windpotentialanalyse Region 18 Unterschiede zum Bayrischen Windatlas Regensburg, 18.04.2012 Dipl.-Ing. Andreas Schmid, Übersicht I II Vergleich der Berechnungsmethodik Vergleich nach Naturräumen und Landkreisen

Mehr

Vorstellung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de

Vorstellung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de Vorstellung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de Einleitung seit einiger Zeit steht allen Mitgliedern der Laborgemeinschaft Mediteam und den an das MVZ Dr. Löer, Dr.

Mehr

Ankündigung. Linz. Center. Linz. verändert Jahrestagung. Gynäkologie. Geburtshilfe. oeggg. Copyright - 2015 Ralph Punkenhofer.

Ankündigung. Linz. Center. Linz. verändert Jahrestagung. Gynäkologie. Geburtshilfe. oeggg. Copyright - 2015 Ralph Punkenhofer. Mai 2016 Ankündigung Linz Linz verändert Jahrestagung Geburtshilfe Gynäkologie Copyright - 2015 Ralph Punkenhofer oeggg Design Center 25.05. bis 28.05.2016 Ankündigung Vorwort Liebe Kollegin! Lieber Kollege!

Mehr