auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Marks, Christel Humme, Petra Crone, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/7703
|
|
- Elke Acker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Marks, Christel Humme, Petra Crone, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/7703 Effiziente Durchsetzung des Bundesgleichstellungsgesetzes Umsetzung entsprechender Maßnahmen als Ergebnis des zweiten Erfahrungsberichts zum Bundesgleichstellungsgesetz Vorbemerkung der Fragesteller DerStaathatdieAufgabe,dietatsächlicheDurchsetzungderGleichberechtigungvonFrauenundMännernzufördernundaufdieBeseitigungbestehenderNachteilehinzuwirken.DamiterhältauchdieBundesverwaltungeinen klaren Auftrag. MitInkrafttretendesBundesgleichstellungsgesetzes (BGleiG)am5.Dezember2001,welchesdasFrauenfördergesetzvon1994fortschreibt,istdasZiel festgeschrieben,diegleichstellungvonfrauenundmännerninderöffentlichrechtlichorganisiertenbundesverwaltung,indengerichtendesbundesund indenprivatrechtlichorganisierteneinrichtungenderbundesverwaltung durchzusetzen.bestehendediskriminierungsollbeseitigtbzw.künftigediskriminierungwegendesgeschlechtsverhindertunddievereinbarkeitvon Familie und Erwerbstätigkeit verbessert werden. Nach10JahrenBGleiGlässtsichaberfeststellen,dassdieGesetzeszielenicht erreichtwurden.dazulässtsichimerfahrungsberichtlesen: InBezugaufdie echteteilhabegerechtigkeitvonfrauenkannbisaufweiteresnichtdavon gesprochen werden, dass dieses Ziel erreicht sei. ZwarsindheuteFraueninsgesamtzu51ProzentimBundesdienstbeschäftigt, aberdieevaluationdeszweitenerfahrungsberichtsvon12/2010zeigt,dassin allenuntersuchtenbereichennachwievorgroßedefizitebeiderumsetzung der gesetzlichen Vorgaben bestehen. SosindFrauenunterVerbeamtetenunter-undbeidenTarifbeschäftigtenüberrepräsentiert.EbenfallszeigtsicheineUnterrepräsentanzbeidenVollzeitbeschäftigtenundimhöherenDienst.WeiblicheBeschäftigtekonzentrieren sichindenunterenbesoldungs-undentgeltgruppen.auchbeiderübertragungvonleitungsfunktionensindfrauenerheblichbenachteiligt.soliegtihr AnteilanallenLeitungsfunktionenimgesamtenBundesdienstbei30Prozent. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 25. November 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode IndenoberstenBundesbehördenwirddieschleppendeEntwicklungbesondersdeutlich:AuchwennderFrauenanteilinsgesamtauf49Prozentangestiegenist ( Prozent),sohatersichindenLeitungsfunktionenaufallen Ebenennurparallelerhöht (23Prozent).Hierbeigilt:UmsohöherdieLeitungsfunktionumsogeringerderFrauenanteil.SofindensichStaatssekretärinnen nur zu 3 Prozent, Abteilungsleiterinnen sind mit 14 Prozent vertreten. ImBundesdienstarbeiteneinFünftelderBeschäftigteninTeilzeitstellen.Dies sindzumüberwiegendenteilweiblichebeschäftigte.diestatistikenweisen aus,dassbeschäftigteinteilzeitwiederumnurminimalaufführungspositionenzufindensind.seit1999hatsichdarannichtsverbessert.richtensich VereinbarkeitsmaßnahmenwieetwaTeilzeitangeboteanFrauenundMänner gleichermaßen,sowerdensiejedochfastausschließlichvonfrauenwahrgenommen. Gleichstellungspläne,daszentraleInstrument,umdieSteuerungundKontrolledesUmsetzungsstandesindenjeweiligenDienststellenzuunterstützen, werdenzueindrittelvondenstellengarnichterstellt,bzw.siesindnurselten mit spezifischen Zielvorgaben versehen. WeiterfehlenentsprechendeSanktionsmechanismen,umdasGesetzeffektiver zu vollziehen. DerzweiteErfahrungsberichtderBundesregierungstelltdieUmsetzungdes BGleiGimZeitraumzwischendem1.Juli2004unddem30.Juni2009dar undbenenntgleichzeitigdiezukünftigenherausforderungenfürdieöffentlicheverwaltung.diesewerdeninderhaushaltskrise,derdemografischen EntwicklungundderInnovationsfähigkeitderVerwaltunggesehen.Dabei wirdesjedochzukeinemabbauderaufgabenderbundesverwaltungkommen,sonderndieanforderungenankompetenzundeffizienzderbeschäftigtendesöffentlichendiensteswerdenbeisinkendenmittelnundabnehmenden Stellenzahlen zunehmen. Vorbemerkung der Bundesregierung SofernsichdieKleineAnfrageaufFragenderOrganisationundPersonalentwicklungbezieht,machtdieBundesregierungdaraufaufmerksam,dassdiese GebieteindieausschließlicheinterneZuständigkeitderBundesregierungfallen undgrundsätzlichnichtdemparlamentarischenfragewesenunterliegen.die BundesregierungunterrichtetdenBundestaginGleichstellungsfragendurch denin 25BGleiGvorgesehenenBericht.SofernausschließlicheZuständigkeitenderBundesregierunginPersonal-undOrganisationsfragenberührtsind, erfolgtdiebeantwortungdaherohneanerkennungeinerentsprechenden Rechtspflicht. 1.WelchederausdenSchlussfolgerungendesErfahrungsberichtsfürerforderlichgehaltenenMaßnahmenwurdenbereitseingeleitet,undwelche wurden durchgeführt (bitte einzeln darlegen)? 2.WelchedieserMaßnahmenträgtnachAuffassungderBundesregierung besondersdazubei,dievorbildfunktiondesöffentlichendienstesfürdie GleichstellungimErwerbslebenzubekräftigen,undwirddieöffentliche Verwaltung dieser Vorbildfunktion überhaupt gerecht? DieFragen1und2werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierunghältangesichtsdernotwendigenNeuregelungdesBundesgremienbesetzungsgesetzes (BGremBG)unddergeplantenIntegrationdes BGremBGindasBundesgleichstellungsgesetz (BGleiG)aucheineumfassende AnpassungdesBGleiGfürerforderlich.DieNovellierungsoll wieimfünftengremienberichtzumbundesgremienbesetzungsgesetz (Bundestagsdruck-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/7965 sache17/4308neu,s.38)angekündigt informeinerzusammenlegungder novelliertenbgrembg-vorschriftenmitdennovelliertenbgleig-vorschriften erfolgen.indiesegesetzlicheneuregelungwerdendieschlussfolgerungenaus demzweitenerfahrungsberichtzumbundesgleichstellungsgesetzvom16.dezember2010einbezogen.einentsprechendergesetzentwurfsollinkürzevorgelegtwerden.wiederzweiteerfahrungsberichtzumbundesgleichstellungsgesetzzeigt,sinddiezieledesbundesgleichstellungsgesetzes diegleichstellungvonfrauenundmännernsowiediebeseitigungbestehenderunddieverhinderungkünftigerdiskriminierungenaufgrunddesgeschlechts trotzder bestehendengesetzlichenregelungen (Frauenfördergesetz/Bundesgleichstellungsgesetzseit1994/2001undBundesgremienbesetzungsgesetzseit1994) noch nicht erreicht (Bundestagsdrucksache 17/4407, S. 102). GeradeauchimöffentlichenDienstsinddaherinverstärktemMaßeAnstrengungennotwendig,umzumehrChancengleichheitimErwerbslebenbeizutragen.DerimKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundFDPverabredete StufenplanzurErhöhungdesAnteilsvonFraueninFührungspositionenbezieht konsequenterweise den öffentlichen Dienst bereits explizit ein. 3.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausderüberdurchschnittlichhohenAltersstrukturderBundesverwaltung (Ausscheidenvon ca.einemviertelderbeschäftigtenindennächstenzehnjahren)fürdie UmsetzungdesBGleiG,undwelchekonkretenMaßnahmensollendaraus erfolgen? DieBundesregierungsiehtdieimZugederdemografischenEntwicklungsich vollziehendeveränderungderaltersstrukturderbevölkerungalseinebesondereherausforderungan,diefürdiedurchsetzunggleichstellungspolitischer ZieleChancenaberauchneueAufgabenmitsichbringt.DerZweiteErfahrungsberichtzumBundesgleichstellungsgesetzhältdazufest: DieseHerausforderungtrifftdieBundesverwaltungalseinenSektormitbereitsheuteüberdurchschnittlichhoherAltersstrukturundmittelfristighohemEinstellungsbedarfbesondersstark.SoscheidetausdenoberstenundnachgeordnetenBundesbehördenindenkommendenzehnJahrenungefähreinViertelderBeschäftigten altersbedingtaus.umdiesefiskalischunddemografischausgelöstenveränderungsprozessezubewältigenunddenansprüchenaneineleistungsfähigemoderneverwaltunggerechtzuwerden,mussdiebundesverwaltungihreinnovationsfähigkeitsteigern.diesteigerungderinnovationsfähigkeitfindetsich auchimregierungsprogrammderverwaltungsmodernisierungdesbundes. DerzentraleAnsatzpunktderBundesverwaltung,diesenHerausforderungenzu begegnen,liegtineinerkonsequenten,leistungsorientiertenundgeschlechtergerechtenpersonalentwicklung. ( )MitinnovativenpersonalpolitischenLösungsansätzenkönnenChancengleichheit,Motivation,Leistungsorientierung, dienachhaltigebeschäftigungsfähigkeitdespersonalssowiedievereinbarkeit vonfamilieundberufgefördertwerden.gleichzeitigsinddiegenanntenaufgaben von jeher zentrale Ansatzpunkte der Gleichstellungspolitik. BeideAufgaben,GleichstellungundPersonalentwicklung,gehörenengzusammenundbietenüberSynergieneinhohesInnovationspotenzialfürdieBundesverwaltung. ( )GleichstellungsorientiertePersonalentwicklungistdaherintegrativesElementderModernisierungsbestrebungenderBundesverwaltung.Die BundesregierungsetztsichdabeizumZiel,dieInnovationsfähigkeitzusteigern,dieBeschäftigungsbedingungenzuverbessern,lebenslangesLernenzu ermöglichen,dieführungsfähigkeitzustärkenundgleichstellungzubeachten. (Bundestagsdrucksache 17/4307, S. 7 f.).
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 4.WelchekonkretenMaßnahmenwilldieBundesregierungergreifen,damit Frauen verstärkt in Führungspositionen gelangen? WieinderPrivatwirtschaftsonimmtderAnteilvonFrauenauchimöffentlichenDienstmitsteigenderHierarchieebeneab.Solagderdurchschnittliche AnteilvonFrauenanLeitungsfunktionenimBundesdienst2009untereinem Drittel,dieSteigerungdiesesAnteilsseitInkrafttretendergesetzlichenRegelungenzurFrauenförderungimöffentlichenDienst1994kanninsoweitnoch nichtzufriedenstellen.einebishereinmaligesituationzeigtsichallerdingsbei denbeamtetenstaatssekretären:während2008keineeinzigefraudasamt einerbeamtetenstaatssekretärinbekleidete,setzteendederletztenlegislaturperiodemitderernennungvoncorneliaquennet-thielenimbundesministeriumfürbildungundforschung (BMBF)einnachhaltigerWandelein.MittlerweilegibtesfünfbeamteteStaatssekretärinnen (diesentsprichteinemfrauenanteil von 16,7 Prozent). UmdenAnteilvonFraueninFührungspositionenimöffentlichenDienstmaßgeblichzuerhöhen,siehtderKoalitionsvertragfürdie17.Legislaturperiode vor,diezieledesbundesgleichstellungs-unddesbundesgremienbesetzungsgesetzesmitnachdruckzuverfolgenundzuprüfen,obundinwieweitdiegesetze geändert und effektiver gestaltet werden müssen. MitVorlagedesZweitenErfahrungsberichtszumBGleiGunddesFünftenGremienberichtszumBundesgremienbesetzungsgesetzgegenüberdemDeutschen BundestagwurdedieersteStufefürdenöffentlichenDienstbereitserfüllt.Die BundesregierungplantzurweiterenUmsetzungeinGesetzgebungsverfahren, wie in der Antwort zu Frage 1 ausgeführt. 5.InwelchenBundesbehördenexistierenPersonalentwicklungskonzepte, und in welchen fehlen diese, und warum fehlen sie? ZurErreichungderZieledesBGleiGträgteinekonsequente,leistungsorientierteundgeschlechtergerechtePersonalentwicklungbedeutendbei (Bundestagsdrucksache17/4307,S.7).DieFörderungderGleichstellungvonMännern undfrauen,dielebensverlaufsorientiertespersonalmanagementvoraussetzt, nimmtbeiallenpersonalwirtschaftlichenmaßnahmeneinenhohenstellenwert ein.konkretermaßstabhierfürsinddiejeweiligengleichstellungspläne.im RahmendesvonderBundesregierungbeschlossenenModernisierungsprogramms VernetzteundtransparenteVerwaltung erarbeiteteineressortübergreifendeprojektgruppe DemografiesensiblesPersonalmanagementinder Bundesverwaltung unterfederführungvombundesministeriumdesinnern (BMI)derzeiteinen LeitfadenzurAusgestaltungeinerlebensphasenorientiertenPersonalpolitikinderBundesverwaltung.DieserwirddieBundesbehörden auchinderumsetzungeinergeschlechtergerechtenpersonalentwicklungunterstützen. InnerhalbderBundesregierungverfügenalleRessortssowiedasPresse-und InformationsamtderBundesregierungüberPersonalentwicklungskonzepte.Bis aufwenigeausnahmenwurdenauchimnachgeordnetenbereichderbundesregierungentsprechendepersonalentwicklungskonzepteerstellt,ineinigenwenigen Bundesbehörden werden derzeit Personalentwicklungskonzepte erstellt. 6.WelcheMaßnahmenwilldieBundesregierungergreifen,umeinegeschlechtergerechte Personalentwicklung sicherzustellen? Es wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ DurchwelcheMaßnahmenwilldieBundesregierungsicherstellen,dass diezumteilfestgestelltenüberkommenenvorstellungenvongleichstellungspolitik als reiner Frauenförderpolitik abgebaut werden? 8.WieverhältsichzudieserFeststellungdieTatsache,dassdieBundesregierung verstärkt eine Jungen- und Männerpolitik fördert? DieFragen7und8werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. ImVerlaufdervergangenen25JahrehatsichdieFrauenpolitiküberdieGleichstellungspolitikzurPolitikderfairenChancenfürFrauenundMännerim Lebenslaufentwickelt,dabeihatsichihrgesellschaftlicherStellenwerterheblich verändert. Frauenpolitikwarinden80er-und90er-JahrenausSichtderBevölkerungeher voninteressefürspezifischebevölkerungsgruppen.siehattedenauftrag,ungerechtestrukturenundoffenoderlatentdiskriminierenderegelnundinstitutionenzukorrigieren.heutejedochstehtgleichstellungspolitikfürfrauenund MännerausSichtderBevölkerungganzselbstverständlichimZentrumeiner modernengesellschaftspolitikundhatalspolitikfürgeschlechtergerechtigkeit eineelementarebedeutungfürdensozialenzusammenhaltunserer Gesellschaft.DieBevölkerungerwartetdabei,dassdieBundesregierungdort aktivwird,wofrauenundmädchenundebensojungenundmännernim LebenslaufanweichenstellendenÜbergängengeschlechtsspezifischeBenachteiligungendrohen.UmdieüberkommenenVorstellungenvonGleichstellungspolitikalsreinerFrauenförderpolitikabzubauen,setztdieBundesregierungauf Maßnahmen,diedieSignalefrühererEntscheidungenfortsetzen.DieUmbenennungdesimFrauenfördergesetzverankertenAmtesderFrauenbeauftragten zurgleichstellungsbeauftragtenunddieabschaffungderpflichtzurerstellung einesfrauenförderplansmiteinhergehendereinführungderpflichtzurerstellungeinesgleichstellungsplansseienhiererwähnt,ebensodieeinführungder PartnermonatebeimElterngeld.ZudemhatdieBundesregierungindieser LegislaturperiodeeinbeimBundesministeriumfürFamilie,Senioren,Frauen undjugend (BMFSFJ)angesiedeltesReferat GleichstellungspolitikfürJungenundMänner geschaffen,umdiejungen-undmännerpolitikalseinen eigenständigen Bereich der Gleichstellungspolitik zu unterstützen. 9.WelchekonkretenMaßnahmenwilldieBundesregierungergreifen,umdas imberichtfestgestellteweitereausbaupotenzialbeidenkinderbetreuungsangebotenunddenmaßnahmenzurflexibilisierungdesarbeitsortesauszuschöpfen? ZahlreicheRessortsundBundesbehördendesGeschäftsbereichshaltenfürihre BeschäftigtendasAngeboteinesFamilienservicesvor.WeitereRessortsund Bundesbehördenplanen,fürihreBeschäftigteneinenFamilienserviceanzubieten.DasBeschaffungsamtdesBundesministeriumsdesInnernbereitetderzeit einentsprechendesvergabeverfahrenvor.dievergabezieltaufabschluss einesrahmenvertragesmiteinemanbietereinessolchenfamilienservice.die oberstenbundesbehördenkönnendanndieindemangestrebtenrahmenvertragenthaltenenleistungenu.a.zurbetreuungvonkindernundpflegebedürftigen Angehörigen abrufen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10.DurchwelchekonkretenMaßnahmensolleinestärkereundverantwortliche Beteiligung der Führungskräfte erfolgen? FührungskräftetragenentscheidendzurDurchsetzungderGleichstellungder Geschlechterbei.AlsVorgesetztenehmensieaufdieErreichungvonGleichstellungszielen (insbesondereauchdurchdiebeurteilungderbeschäftigten) direkteinfluss.zudemwirkenihreentscheidungenvorbildhaftaufdiebeschäftigtenderorganisation (Bundestagsdrucksache17/4307,S.77).Wieder ZweiteErfahrungsberichtzumBundesgleichstellungsgesetzzeigt,nehmen nichtalleführungskräfteimbundesdienstdieseaufgabegleichermaßenernst. DieBundesregierungempfiehlt,GleichstellungsanliegenvondenoberenEbenenausgehendzukommunizierenundzuverankern.DaFührungskräftebeider UmsetzungdesGleichstellungsplanseineüberauswichtigeRolleinnehaben, wirdvomerfahrungsberichtempfohlen,schulungenzurerstellungundumsetzungvongleichstellungsplänenfürpersonalverantwortliche,gleichstellungsbeauftragte,aberauchführungskräftedurchzuführen (Bundestagsdrucksache 17/4307, S.106). 11.DurchwelcheMaßnahmensollenFührungskräftebefähigtwerden,diskriminierungsfreie Beurteilungen zu erstellen? Es wird auf die Antwort zu Frage 10 verwiesen. 12.DurchwelcheMaßnahmenwilldieBundesregierungdaraufhinwirken, dassbestehendeentgeltunterschiedeimbundesdienstzwischenmännern und Frauen beseitigt werden? ImBundesdienstlagderEntgeltunterschiedbeimBruttostundenlohn2009bei 1 Prozent, im öffentlichen Dienst insgesamt bei 7 Prozent, so das Ergebnis deszweitenerfahrungsberichteszumbundesgleichstellungsgesetz (Bundestagsdrucksache17/4307,S.35).DamitistdieEntgeltlückeimöffentlichen Dienst speziellimbundesdienst deutlichgeringeralsinderprivatwirtschaft. UmauchfürPersonalverantwortlicheimBundesdienstdieMöglichkeiteneiner AnalysebestehenderEntgeltungleichheitzuverbessernundMaßnahmeneines gleichstellungsfreundlichenpersonalmanagementszuinitiieren,empfiehltessich, dasvombmfsfjbereitgestellte,anonymeundkostenloseprogrammlogib-d zunutzen,mitdempersonalentscheiderinteressierterunternehmenundbehördenschnellundanonymdieentgeltstrukturinihrenorganisationenanalysieren können.logib-dzeigtdenpersonalabteilungsleiterneinerbehördediekonkretenschwachstellenihrerpersonalentwicklungauf.aufdieseweiseerhalten BehördenleitungenneuartigestrukturierteInformationenüberdiegeschlechtsspezifischeEntgeltstrukturundkönnenAnsatzpunktezurBeseitigungeiner festgestellten Entgeltdifferenz identifizieren. DieUnterrepräsentanzvonFrauenineinzelnenLaufbahnen,inniedrigerbewertetenFunktioneninnerhalbdieserLaufbahnensowiegenerellinFührungspositionen,aberauchUnterschiedebeimBeschäftigungsumfangsind soweit möglich durchpersonalwirtschaftlichemaßnahmenimrahmendereinstellungsowiebeiderpersonalförderungaufzufangen.dieverantwortungdafür liegt in den Ressorts. 13.WelcheBundesbehördenführenbereitseinMonitoringderEntgeltunterschiede durch (bitte benennen)? EinMonitoringzuetwaigenEntgeltunterschiedenwirdvoneinzelnenBundesministeriendurchgeführt.Soweitesdarumgeht,EntgeltunterschiedeinBezug
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/7965 aufunterschiedlicheämter (z.b.hinsichtlichderverteilungvonfrauenund MännerninFührungspositionen)festzustellen,wirdinderBundesregierung zumteilauchimjeweiligengleichstellungsplanmittelsderstatistischenauswertungderverteilungvonfrauenundmännernauflaufbahnen,aufdieverschiedenenentgelt-bzw.besoldungsgruppensowiedersystematischenerfassungundentsprechendenprotokollierungderleistungsorientiertenbezahlung eine Betrachtung vorgenommen. 14.WannrechnetdieBundesregierungmitentsprechendenErfahrungenund statistischenerhebungenüberdieauswirkungendereinführungvon ElementenleistungsgerechterEntlohnungimDienstrechtderBeamten und im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD)? FürdieTarifbeschäftigtendesBundessinddieRegelnfürdieGewährungdes LeistungsentgeltsmitdenGewerkschaftenimTarifvertragüberdasLeistungsentgelt (LeistungsTV-Bund)vereinbartworden.DieseRegelungensindwiederumdurcheinvernehmlicheDienst-oderBetriebsvereinbarungmitden jeweiligenpersonalvertretungenindendienststellenzukonkretisieren.im LeistungsTV-Bundistgeregelt,dassbeiderGestaltungderLeistungsanforderungenund-bewertungendemGrundsatzderVereinbarkeitvonFamilieund BerufRechnungzutragenunddasLeitprinzipderGleichstellungvonFrauen undmännernzuverwirklichenist.esistausdrücklichvorgeschrieben,dass sichdieleistungsanforderungenbeiteilzeitbeschäftigtenaufdieindividuell vereinbartearbeitszeitbeziehen.derleistungstv-bundsiehtdanebenfür Konfliktfällevor,dasseineParitätischeKommissionangerufenwerdenkann undenthältdasrechtdergleichstellungsbeauftragtenandenberatungender ParitätischenKommissionteilzunehmen.DieRegelungendesLeistungsTV- BundbieteneineguteGrundlagefüreinediskriminierungsfreieEinführungdes Leistungsentgelts.FolglichsindVeränderungenimTarifrechtoderspezifische, dastarifrechtbetreffendeerhebungenzudenauswirkungendereinführung von Elementen leistungsgerechter Entlohnung nicht geplant. FürdieBeamtinnenundBeamtendesBundessowiedieSoldatinnenundSoldatenbestimmt 9Absatz3Satz2derBundesleistungsbesoldungsverordnung (BLBV),dassdieEntscheidungsberechtigtenbeiderVergabederleistungsbezogenenBesoldungsinstrumentedaszahlenmäßigeVerhältnisvonBesoldungsempfängerinnenundBesoldungsempfängernberücksichtigensollen.EntsprechendderDurchführungshinweisedesBundesministeriumsdesInnernzur BLBVfindetdieVergabederleistungsbezogenenBesoldungsinstrumenteunter BeteiligungderGleichstellungsbeauftragtenstatt,dieaufdierechtmäßigeVergabe der leistungsbezogenen Besoldungsinstrumente achten. ImÜbrigenhatderVerordnungsgeberbeiderÜberarbeitungderBLBVimJahr 2009einefrühereVorschriftgestrichen,nachderdieleistungsbezogenenBesoldungsinstrumenteimVerhältniszueineretwaigenTeilzeitquotezubemessenwaren.SeitherkönnendieleistungsbezogenenBesoldungsinstrumenteauch Teilzeitbeschäftigten in voller Höhe gewährt werden. 15.WelcheDienststellenwendenLogib-DzurErmittlungvonEntgeltunterschiedenan (bitteeinzelnbenennen),undwelcheerfahrungenliegenmit der Anwendung vor? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 12 und 13 verwiesen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungdarüber,warumandere Dienststellen das Angebot des Logib-D nicht nutzen (bitte begründen)? Der Bundesregierung liegen dazu keine Erkenntnisse vor. 17.SiehtdieBundesregierungaufgrundderErgebnissederEvaluationdes BGleiGgesetzlichenÄnderungsbedarf,wennja,inwelchenBereichen, wenn nein, warum nicht? WieinderAntwortzuFrage1dargelegt,siehtdieBundesregierungauchbeim Bundesgleichstellungsgesetz gesetzlichen Änderungsbedarf. Dazusollz.B. wieimerstenundzweitenerfahrungsberichtzumbundesgleichstellungsgesetzangemahnt geprüftwerden,obeineausdehnungdes aktivenund/oderpassivenrechtszurwahldergleichstellungsbeauftragten nichtnursinnvoll,sondernauchnotwendigist.dasgesetzgebungsvorhaben wirddasergebnisderprüfungberücksichtigenundweitereregelungenzureffektiverenundnachhaltigerengesetzesumsetzungvorsehen,soferndiebundesregierung dies im Rahmen weiterer Prüfungen für erforderlich hält. 18.IstmitderVorlagedesEntwurfseinesÄnderungsgesetzes hierspeziell des 24 BGleiG im Bundestag zu rechnen, und wenn ja, wann? Esistvorgesehen,denvonderBundesregierunggeplantenGesetzentwurfin dieserlegislaturperiodeindendeutschenbundestageinzubringen (vgl.antwortzufrage1).essind wieimzweitenerfahrungsberichtzumbundesgleichstellungsgesetz (Bundestagsdrucksache17/4307,S.105)undimFünften GremienberichtzumBundesgremienbesetzungsgesetz (Bundestagsdrucksache 17/4308neu,S.38)empfohlenbzw.angekündigt Änderungenhinsichtlichder statistischen Angaben, die bislang in 24 BGleiG geregelt sind, vorzusehen. 19.HältdieBundesregierunggesetzlicheSanktionenzurDurchsetzungdes BGleiGfürerforderlich,wennja,warum,undwiemüsstendieseausgestaltet sein, wenn nein, warum nicht? 20.KönntenachAuffassungderBundesregierungdieVerankerungeiner gesetzlichenquoteimbgleigzueinerschnellerenzielerreichungund damitzumehrchancengleichheitvonfrauenundmännernimbundesdienst führen? DieFragen19und20werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieFragenwerdenimRahmendesGesetzgebungsverfahrenszubeantworten sein. 21.HältdieBundesregierungesfürausreichend,dassdieBerücksichtigung derbelangebehinderterodervonbehinderungbedrohterfrauenimbundesdienstinsbesonderevompolitischenwillen,dersensibilitätderakteurinnenundakteuresowiedeseigenverantwortlichenengagementsder Betroffenenabhängt,ihrenBedarfgeltendzumachen,undwiewillsie zukünftiggewährleisten,dassdieserzielgruppebeiderweiterentwicklungderpersonalpolitikgezieltemaßnahmenundentsprechendeangebote unterbreitet werden? DasBundesgleichstellungsgesetzbetontdiebesondereFürsorgepflichtöffentlicherArbeitgeberfürFrauenmitBehinderung.DaderBehinderungsausgleich
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/7965 eineindividuellebefassungmitdersituationjederundjedeseinzelnenbetroffenenerfordert,gehendiepersonalverwaltungenaufdiebelangebehinderter Beschäftigtenein,indemsieihnenMöglichkeitendesNachteilsausgleichs aufzeigen.zusätzlichunterstützendiegleichstellungsbeauftragtenunddie Schwerbehindertenvertretung.Frauen,dieeineBehinderungnachweisen,werdenvondenPersonalverwaltungenüberihrebesonderenRechteimEinzelfall informiert, um diese geltend machen zu können. DieBundesakademiefüröffentlicheVerwaltunggehtinSeminarenaufdiebesonderenBelangebehinderterFrauenimBundesdienstein.InFortbildungsmaßnahmenwerdendieTeilnehmerinnenauchzurChancengleichheitzwischen dengeschlechternsowiezwischenbehindertenundnichtbehindertenbeschäftigtengeschult.diegleichberechtigteteilhabevonfrauenmitbehinderungist einwesentlichesanliegendesnationalenaktionsplansderbundesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. 22.HatdieBundesregierungindiesemZusammenhangeineAnpassungder Gleichstellungsstatistik geprüft, und wenn ja, mit welchem Ergebnis? DieKlärungderFrage,obeineAnpassungderGleichstellungsstatistikinBezugaufbehinderteundvonBehinderungbedrohteFrauenangezeigtist,istim Gesetzgebungsverfahren zu klären. 23.WelchekonkretenMaßnahmensindvorgesehen,damitdieAngebotezur VereinbarkeitvonFamilieundErwerbslebenvonmehrMännerngenutzt werden, um auch mehr Partnerschaftlichkeit zu erreichen? DieBundesregierungempfiehltinihremZweitenErfahrungsberichtzumBundesgleichstellungsgesetz,dasssichGleichstellungsbeauftragtekünftigstärker alsbisherauchalsansprechpartnerinnenfürmännerzurverfügungstellenund imrahmenihrergesetzlichenaufgabenauchaufderenspezifischebedürfnisseundproblemeeingehen (Bundestagsdrucksache17/4307,S.104).Das BMFSFJplant wieimzweitenerfahrungsberichtzumbundesgleichstellungsgesetzangekündigt nachinkrafttretendesneuengesetzes (sieheantwortzufrage1)einrundschreibenzurbesserenzusammenarbeitdergesetzesakteurinnenund-akteurezuveröffentlichen.dasbundeselterngeld-undelternzeitgesetz (BEEG)hatmitseinenPartnermonatenzuVeränderungenbei derteilhabejungerväterandererziehungihrerkindergeführt,dievonden Dienststellen aktiv unterstützt werden. 24.AufwelcheWeiseundwomitsollaufdieDienststelleneingewirktwerden,ihreOrganisationsstrukturhinsichtlichderVereinbarkeitvonFamilie underwerbstätigkeitzuüberprüfenundkonkreteangeboteindieserhinsicht auch an männliche Beschäftigte zu unterbreiten? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 7, 8 und 23 verwiesen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 25.WelchessinddieBenachteiligungsrisiken,diemännlicheBeschäftigte befürchten,wennsievereinbarkeitsmaßnahmenergreifen,undsinddiese Befürchtungen in der Bundesverwaltung zutreffend? 26.DurchwelcheMaßnahmenkönntenBenachteiligungsrisikenminimiert werden? DieFragen25und26werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. WiederZweiteErfahrungsberichtzumBundesgleichstellungsgesetzschreibt, nehmenimbundesdienstbeschäftigtemännervereinbarkeitsmaßnahmen insbesonderefamilienfreundlichearbeitsformen u.a.deshalbnichtinanspruch,weilsienachteilefürihreberuflicheentwicklungfürchten (Bundestagsdrucksache17/4307,S.62).DerBerichthältdazufest: DarüberhinauserscheinteinegezielteInformationüberdiebestehendenVereinbarkeitsangebote inderdienststellefürsinnvoll,verbundenmitdemhinweis,dassdiesesichan allebeschäftigtenmitfamilienpflichten,frauenwiemännergleichermaßen, richten.auchsollteseitensderdienststellenüberprüftwerden,obihreorganisationskulturbereitsderartausgestaltetist,dasshinreichendraumfürvereinbarkeitswünschebesteht,oderobdiesenochzusehrandemleitbilddesvollzeitbeschäftigten,ständigverfügbarenbeschäftigtenausgerichtetist. (Bundestagsdrucksache 17/4307, S. 104). Alshilfreicherscheintz.B.einSignalderDienststellenleitungen,dassdieInanspruchnahmevonAngebotenwieTeilzeit,Telearbeitundfamilienbedingter Beurlaubungdurchweibliche,aberauchmännlicheBeschäftigteausdrücklich akzeptiertist.indiesemzusammenhangerachtetesdiebundesregierungals sehrwichtig,dasssichauchdiegleichstellungsbeauftragten,diefürvereinbarkeitsfragenvonfrauenundmännerzuständigsind,künftignochstärkerauch alsansprechpartnerinnenfürmännerzurverfügungstellenundaufderen spezifischenbedürfnisseundproblemlageneingehen (Bundestagsdrucksache 17/4307, S. 104). 27.LiegenderBundesregierungErkenntnissedarübervor,wiehäufigMännersichimZusammenhangmitVereinbarkeitsfragenandieGleichstellungsbeauftragteninderVergangenheitgewandthaben (bitteentsprechend darlegen)? DieimZugederErstellungdesZweitenErfahrungsberichtsdurchgeführteOnlinebefragungvoninsgesamt608Gleichstellungsbeauftragtenderoberstenund nachgeordnetenbundesbehördenerbrachtedasergebnis,dassmänneraus SichtderGleichstellungsbeauftragten (ebensowiefrauen)starkbeidervereinbarkeitvonfamilieundberufinihrerorganisation (d.h.vondenakteurinnen undakteurenderorganisationinsgesamt)unterstütztwerden.weitergehende Informationen liegen der Bundesregierung hierzu nicht vor. 28.HatdieBundesregierungbereitsgeprüft,obeineAusdehnungdesaktiven und/oderpassivenwahlrechtsfürmännerfürdiewahldergleichstellungsbeauftragtenangezeigtist,wennja,mitwelchemergebnis,wenn nein, wann ist mit der Prüfung und dem Ergebnis zu rechnen? Es wird auf die Antwort zu Frage 17 verwiesen.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ Wie,unddurchwenprüftdieBundesregierungdieoptimaleAuswahlder zu erhebenden Daten für die Gleichstellungsstatistik? FragenzurAuswahlderzuerhebendenDatenwerdenimRahmendesGesetzgebungsverfahrens geklärt. 30.InwelcherFormsolldiezukünftigjährlicheVeröffentlichungderDaten durch das Statistische Bundesamt erfolgen? FragenzurRolledesStatistischenBundesamteswerdenimRahmendesGesetzgebungsverfahrens geklärt. 31.WelcheParameterbestimmendieDefinitiondereinheitlichenundverbindlichenKernindikatorenfürdieErhebungderGleichstellungsstatistik? WiedemZweitenErfahrungsberichtzumBundesgleichstellungsgesetzzuentnehmenist,erachtetesdieBundesregierungalssinnvoll,zusätzlichzuden nach 24BGleiGvorgeschriebenenDienstberichteneinregelmäßigesMonitoringanhandeinerKurzauswertungausgewählter,fürbesonderswichtigerachteterKernindikatorenausderGleichstellungsstatistikzuermöglichen.Esistgeplant,dieerhobenenMerkmaleauchderÖffentlichkeitzugänglichzumachen (Bundestagsdrucksache 17/4307, S. 105). DieFrage,welcheParameterkünftigdieDefinitiondereinheitlichenundverbindlichenKernindikatorenbestimmen,wirdimRahmendesGesetzgebungsverfahrens geklärt. 32.WarumwirddemDeutschenBundestagderGesamtstandderGleichstellungsentwicklungindenoberstenBundesbehördeninanonymisierter Form,denBehördenselbstinnichtanonymisierterFormzurVerfügung gestellt? 33.WodurchgewährleistendiezurVerfügunggestelltenDatennachAuffassungderBundesregierungdieAusübungderKontrollfunktiondurch den Deutschen Bundestag in Bezug auf die Umsetzung des BGleiG? DieFragen32und33werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. Esistgeplant,jährlichdieEntwicklungderKernindikatorenindenoberstenBundesbehördenzuerfassenundabzubilden.DiesesollensowohldenoberstenBundesbehördenalsauchdemDeutschenBundestagzurVerfügunggestelltwerden, wiebereitsdurchvorlagedeszweitenerfahrungsberichteszumbundesgleichstellungsgesetzgeschehen (siehedazutabelle14:kernindikatorenfürdieoberstenbundesbehörden2009,s.101).dietabellegibtaufeinenblickeinenüberblicküberdenumsetzungsstanddesgesetzesindenressorts.fürdendeutschenbundestagsiehtdasgesetzdurch 25dieMöglichkeitvor,dieUmsetzung des BGleiG durch Beratung des Berichts zum Gesetz zu kontrollieren. 34.WiesollendieGleichstellungsbeauftragtenbesseranderUmsetzungdes Gesetzesbeteiligtwerden,bzw.wodurchsollihreRollegestärktwerden? DieimRahmenderErstellungdesZweitenErfahrungsberichtszumBundesgleichstellungsgesetzdurchgeführteOnlinebefragungderGleichstellungsbeauf-
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tragten (sieheantwortzufrage27)führtezudemergebnis,dassinsbesondere beidengleichstellungsbeauftragtenrollenunsicherheitenbestehen.sie suchen nacheinerrollezwischen Motor und Kontrolleurin undwerdenvorallemals AnsprechpartnerinfürFrauen,wenigeralsUnterstützerininVereinbarkeitsfragen fürfrauenundmännerwahrgenommen (Bundestagsdrucksache17/4307, S.102).DasgeplanteRundschreibendesBMFSFJzurbesserenZusammenarbeit derakteurinnenundakteuresollhelfen,bestehenderollenunsicherheitenabzubauen.zudemistgeplant,imrahmendergesetzesnovellierungnotwendigeanpassungen bei den bisherigen Regelungen vorzunehmen. 35.WiewilldieBundesregierungaufdieDienststelleneinwirken,umdie Erstellung eines Gleichstellungsplans bei allen zu erreichen? 36.SindindiesemZusammenhangBerichtspflichtenfürdieDienststellen geplant, bzw. werden quantifizierte Zielvorgaben benannt? DieFragen35und36werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. WiederZweiteErfahrungsberichtzumBundesgleichstellungsgesetzzeigt,werdenGleichstellungspläneinderPraxishäufignichtalseffektivesSteuerungs-, Planungs-undKontrollinstrumentgenutzt (Bundestagsdrucksache17/4307, S.88ff.).UmeinezielführendeErstellungundUmsetzungvonGleichstellungspläneninZukunftsicherzustellen,wirdderGesetzentwurfderBundesregierung entsprechende Regelungen vorsehen. 37.WannlegtdasBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ) den Leitfaden und einen Mustergleichstellungsplan vor? Es wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 38.WelchePlanungengibtesinBezugaufdieDurchführungvongemeinsamenSchulungenvonPersonalverantwortlichen,Gleichstellungsbeauftragtenundggf.FührungskräftenzurErstellungundDurchsetzungvon Gleichstellungsplänen? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 1 und 10 verwiesen. 39. Wann werden die ersten Schulungen und durch wen durchgeführt? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 1 und 10 verwiesen. 40.ZuwelchemZweckundmitwelchemZielwerdendieGleichstellungspläne der obersten Bundesbehörden durch das BMFSFJ gesammelt? GleichstellungsplänederoberstenBundesbehördenliegendemBMFSFJnur vereinzelt vor. Das BMFSFJ sammelt derzeit keine Gleichstellungspläne. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrAuswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller NachdemUmzugdesDeutschenBundestagesvonBonnnachBerlinbeziehungsweisenachderGründungdesGKV-Spitzenverbandeswurdenfürdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14740 17. Wahlperiode 12. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrBewaffneter Schutz von Handelsschiffen unter deutscher Flagge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9278 17. Wahlperiode 10. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13101 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer,
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr