Workshop zur INSPIRE Datenharmonisierung
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- Nicolas Krüger
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Workshop zur INSPIRE Datenharmonisierung TO 4.: Erarbeitung einer prototypischen Umsetzung anhand der protected sites Datenharmonisierung mit HALE Datenvalidierung mit Oxygen Roland Grillmayer / Gebhard Banko /Christine Brendle 19. April 2016, Wien 1
2 Schutzgebiete Länder Schutzgebietsinformationen im Web OGD GIS-Daten Interne Datenbank Verordnung, etc. Umweltbundesamt Schutzgebietsdatenbank Verordnungen, etc. IUCN-Kategorisierung nach Rücksprache mit Ländern Schnittstelle zu CDDA GIS-Daten aus Zusammenführung OGD-Daten Länder tlw. Lieferung an AMA Europäische Umweltagentur CDDA..Central Database on Designated Areas Weiterleitung an IUCN-WCMC N2K nur erfaßt, wenn verordnet N2K nicht Teil der CDDA 2
3 Workshop Womit beginnen? Erstellung Mapping-Table Beispiel UBA-Schutzgebietsdatenbank Wie sehen die Ergebnisse aus? GML-Export Vergleich Tirol + Umweltbundesamt Diskussion Wie kommt man zu den Ergebnissen? Transformationsregeln mit HALE Stimmt das überhaupt? Validierung Schema + Schematron-Rules Lernkurve Technische Probleme Fehler im Ausgangsdatensatz Fehler der Transformation 3
4 INSPIRE Datenmodell: PS Simple 4
5 Schritt 1: Matching Table Thematisches Mapping 5
6 GML-Vergleich: Tirol + Umweltbundesamt Lernen aus konkreten Beispielen Ähnlichkeiten & Unterschiede 6
7 UBA Definition Namespaces TIROL
8 UBA Feature Member TIROL
9 TIROL Feature Properties
10 Inspire ID UBA TIROL Anmerkung: Vorgangsweise: Metadaten_ID + GIS-Nr empfehlenswert
11 Name des Schutzgebietes UBA TIROL Anmerkung: Verwendung des Schemas geographicalname erforderlich
12 Datum der Verordnung UBA TIROL
13 Verordnung UBA Anmerkung: Document vs. Dokument Schema? TIROL
14 UBA Schutzgebietskategorie TIROL Anmerkung: ab GML 3.3 Verlinkung über xlink:href & URI Anmerkung: mehrere Schemas möglich (nationale Kategorien, CDDA-Kategorien, etc), dann aber auch im Viewing Service 1 Layer pro Kategorie-Wert!!)
15 Schutzgebietsklassifikation ps:siteprotection Classification UBA TIROL
16 Plugin QGIS 1:n relation GML Complex Feature Info Um Informationen von komplexen Objekten anzeigen lassen zu können Information Nicht über den Identity-Button sondern Objekt selektieren Info abfragen
17 Anzeigen der komplexen GML Information Selektier Tool auswählen (1) Objekt(e) wählen anklicken (2) GML-Info aufrufen (3)
18 Beispiel 1:n relation Designation Schema & Value Complex GML-Info Identity-Ergebnis
19 Mapping Table Thematisches Mapping Mapping Table Siehe Tischvorlage
20 Source Schema und Source Daten laden Datenencoding: ISO (Umlaute) Zielschema laden (URL): Schema-Mapping mit HALE Source & Target
21 Schema-Mapping mit HALE Wesentliche Projekteinstellungen Live transfromation Validate transformed instance automatically Instance sampling Instance sampling configuration Reload source data Map view (verschiedene Ansichten; Source data only, Transformed data only, Columnes (Source/Transformed )
22 App-Schema Mapping Geoserver Nicht alle Funktionen für Geoserver vorhanden Kompatibilitätsmodus auswählen bevor man Mapping Prozess startet Derzeit in experimentelle Version vorliegend. Daten müssen in Postgis-DB vorliegen DB-Schema möglichst nahe an GML-Schema Probleme Visualisierung in HALE Anderes Geometrie-Mapping erforderlich Direktes Mapping auf Geometry!! Visualisierung nicht vorhanden / fehlerhaft im HALE Funktioniert auch für komplexe INSPIRE DS Komplexe Datentypen abbildbar (Test INSPIRE LC) Test-Instanze für PS-erfolgreich umgesetzt (Demo) Qgis- WFS 2.0 Plugin-erforderlich (
23 App-Schema Mapping Predefined Dataset DEMO Protected Sides CDDA Dataset Benötigte Mapping Funktionen Retype Rename Formatted string Compute Extend Assign PS repräsentiert ein sehr einfaches Datenschema Bisher auch keine Limitierungen im Funktionsumfang bei komplexen INSPIRE DS Problematisch eventuell Skalierbarkeit der Software (auch bei FME) Weiter Tests wären notwendig
24 App-Schema Mapping Predefined Dataset DEMO Protected Sides CDDA Dataset Minimum INSPIRE Mapping / CDDA Mapping / CDDA Geoserver Mapping LIVE DEMO
25 Datenvalidierung
26 Datenvalidierung Software: Oxygene / XmlSpy (XML ValidatorBuddy XMLSpy Plugin) Schematron-Rules Protected Sides:
27 Schematron-Syntax Bespiel Überprüfe die XML-Elemente localid und namespace hinsichtlich folgender Kriterien: Werte sind vorhanden (keine leeren Elemente) localid ist einzigartig
28 Datenvalidierung LIVE DEMO
29 Pro Conclusio Transparenteres Mapping als im FME Bisher keine Limitierung in der Funktionalität Predefined Dataset + Geoserver Mapping in einem Arbeitsschritt Con Eventuell Probleme bei der Skalierung Auch bei FME bekannt Grundwissen über GML bereits beim thematischen Mapping erforderlich!
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