Familiengottesdienst zur Erstkommunion am 6. Mai 2018

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1 Familiengottesdienst zur Erstkommunion am 6. Mai 2018 zu Beginn Die Gemeinde hört Cypri singen: Olé, olé, olé, we are the Champignon, olé! C erscheint in Rot-Weiß und mit Federboa, guckt ausschließlich zu Thomas und singt: Der FC Kölle, ja, der FC Kölle, der wird niemals ungerjon! T: Cypri! Was ist denn mit Dir los? Wir sind doch hier nicht im Stadion! Außerdem wurde mir berichtet, der FC Köln hat gestern wieder verloren und steigt gerade ab?!? C: Absteigen, um wieder aufzusteigen! C singt: Mir ston ze Dir, FC Kölle! T: Das ist ja nobel von Dir, treuer Fan zu bleiben, auch wenn sie absteigen. Aber das ist gerade nicht unser Thema. Und ehrlich gesagt: Du störst ein bisschen. C guckt in die Kirche. Sein Blick wandert einmal rum: Bow ej! Wat viele Leute! Wie im Stadion. Und die Linkskurve habt ihr neu eröffnet. Ist denn schon wieder Weihnachten? Ach ne, keine Krippe! Ostern? Ne, war doch gerade erst! Pfingsten? Ne, da kommen nicht so viele. C überlegt kurz: Thomas, wat is los? T will gerade antworten C blickt auf die Erstkommunionkinder: Du, Thomas! T: Ja, Cypri! C: Die Ministrantinnen und Ministranten sitzen auf der falschen Seite. T: Wer sitzt auf der falschen Seite? C: Bow ej, Du kapierst mal wieder gar nichts. C zeigt nach hinten: Da gehören sie hin! C zeigt nach vorne: Und da sitzen sie. T: Vor dem Altar, das sind keine Ministrantinnen und Ministranten. Die können das bald werden, wenn sie wollen. Jetzt und heute sind sie die Kommunionkinder dieses Jahres. C: Die Kommulionskinder! Wie schön! T: Ja, die Kommunionkinder. C: Klugscheißer! C zu den Kommunionkindern gewandt: Heute dürft Ihr aus dem Pokal trinken! Olé! Olé! Olé! T: Cypri! Hier trinkt keiner aus einem Pokal. Sie dürfen nachher aus dem Kelch trinken. C: Sei doch nicht so kleinlich! C: Aber was zu essen gibt s auch! Stimmts?!? T: Ja, die Erstkommunionkinder bekommen heute zum ersten Mal die Kommunion, wie der Name schon sagt. C äfft nach: Wie der Name schon sagt C: Liebe Kommulionskinder! Herzlichen Glühstrumpf! Seid ihm nicht böse! Er kann nicht anders. C zu Thomas gewandt: Ich habe noch nicht gehört, dass Du sie begrüßt hast. T: Wen soll ich noch nicht begrüßt haben? C: Hallo! Schon wach! Die Kommulionskinder!

2 T: Das stimmt. Das können wir jetzt mal gemeinsam machen. T: Herzlich willkommen, liebe Hannah! C: Herzlich willkommen, liebe Sophia! T: Herzlich willkommen, lieber Sören! C: Herzlich willkommen, lieber Leo! T: Herzlich willkommen, liebe Delia! C: Herzlich willkommen, liebe Cosima! T: Herzlich willkommen, liebe Meret! C: Du, Thomas! T: Was denn, Cypri? C: Ich habe gehört: Das sind gar nicht alles Bonner?!? T: Das hast Du richtig gehört. Meret ist aus Düsseldorf. Sie ist in der vergangenen Woche schon zur Erstkommunion gegangen. Und Hannah ist aus Aachen. Sie feiert nächste Woche in St. Markus ihre Erstkommunion. C: Und die anderen fünf gehen heute zur ersten heiligen Kommullion?!? T: Kommunion! Genau! T: Und jetzt wollen wir Jesus im Kyrie begrüßen. C: Ich bin dann mal weg! Bis später!

3 nach dem Evangelium C: Da hat die Katja aber Recht. T: Was heißt: Da hat die Katja aber Recht? C: Die Katja hat gesagt: Das ist ein schwieriges Evangelium. Der Johannes formuliert immer so kompliziert. T: Das hat die Katja also gesagt?!? C: Ja, und dass das viel zu schwierig ist für die Kommulionskinder. T: Kommunionkinder C äfft nach: Kommunionkinder T: Geht doch! C äfft nach: Geht doch! T: Es heißt nun mal Kommunionkinder, weil es Kommunion heißt. C: Du lenkst ab. Hast das Evangelium wohl selbst nicht verstanden, was? T: Ich denke, wir können gut mit dem Namen des Festes anfangen, um das Evangelium zu verstehen. C: Du meinst Erstkommulion? T: Ja, ich meine Kommunion. Weiß denn von Euch jemand, was Kommunion bedeutet? Kinder antworten (hoffentlich) T: Das Wort kommt aus dem Lateinischen von communio und heißt übersetzt Gemeinschaft. C singt: Ov jung oder alt - ov ärm oder rich Zesamme simmer stark FC Kölle Durch dick un durch dünn - janz ejal wohin Nur zesamme simmer stark FC Kölle T: Ja, das gilt auch im Fußball. Spielen ist in Gemeinschaft schöner. C: Gewinnen in Gemeinschaft ist noch viiiiieeel schöner. T: Singen macht in Gemeinschaft mehr Spaß. C: Nur nicht mit Dir. T: Wie, nur nicht mit mir? C: Du willst immer mehr Strophen singen als der Ansgar. T: Da sind wir dann schon beim nächsten Thema des Evangeliums. C: Das hab ich nicht gehört. T: Was hast Du nicht gehört? C: Dass Jesus zum Ansgar sagt: Wir singen jetzt alle Strophen von Großer Gott wir loben Dich. Sind ja nur 11. T: Nein, das steht da auch nicht. Aber Jesus sagt: Eine Gemeinschaft braucht Regeln. C: O nein! Ich wusste, dass da wieder ein Haken ist. Schön theologisch geschrieben, aber am Schluss immer dasselbe. T: Wie, am Schluss immer dasselbe? C: Ich darf nicht an den Nägeln kauen. Ich muss früh schlafen gehen. Zu viel Nutella ist ungesund. Ich darf Dich nicht ärgern. T: Du tust ja fast so, als gäbe es beim Fußball keine Regeln!?! C ein wenig nachdenklich: Das stimmt allerdings. T: Na ja, und richtig schön ist es auch nur, wenn es allen Spaß macht. Und damit es allen Spaß macht, braucht es auch Regeln. C: Und Du meinst, deshalb hatte Jesus 12 Jünger? T: Weshalb soll Jesus 12 Jünger gehabt haben?

4 C: Na ja, 10 Feldspieler, 1 Torwart und ein Auswechselspieler. Der war ja nachher sowieso weg. T: Cypri! Wir wissen nicht, ob Jesus mit seinen Freundinnen und Freunden auch gespielt hat. Fußball jedenfalls nicht. Denn dieses Spiel ist nicht viel älter als unsere alt-katholische Kirche, also erst 140 oder 150 Jahre alt. C: Und welche Regeln sind dann gemeint? T an die Kinder gewandt: Ja, welche Regeln meint Jesus wohl? T: Und welches ist die wichtigste Regel? C (wenn noch nicht von den Kindern gesagt): Wir sollen einander lieben. T: Genau! Wenn wir einander lieben, dann lügen wir nicht, dann beklauen wir den anderen nicht, dann schlagen wir nicht. C (traurig): Liebst Du mich denn nicht? T: Doch! Wie kommst Du darauf? C: Wir streiten aber doch ganz oft. T: Miteinander streiten ist noch kein Zeichen dafür, dass man sich nicht liebhat. Wenn wir uns nach einem Streit nicht wieder vertragen, wenn wir uns nicht versöhnen, dann fehlt es an Liebe. C: Und was hat das jetzt alles mit der E r s t k o m m u n i o n (spricht ganz DEUTLICH) zu tun? T: Ganz einfach: Weil Kommunion communio Gemeinschaft heißt, versammeln wir uns um den einen Tisch, um den Altar, weil wir eine Gemeinschaft sind. C: Ah, und wir brechen das Brot und teilen es. T: Genau! Und wir trinken aus dem einen Kelch, weil wir zusammengehören. C: Ah, und ich weiß! Wir haben eine Gemeinschaft mit Jesus, weil der auch mit seinen Spielern, also Jüngern, das Brot geteilt hat und aus dem einen Kelch getrunken hat. C ganz aufgeregt: Und und daran erinnern wir uns. T: Das stimmt. Aber es ist noch mehr. C äfft nach: Das stimmt. Aber es ist noch mehr. Was denn, mein lieber Thomas?!? T: Die Kommunionkinder haben uns bei einem Treffen Folgendes erzählt: Wenn ich ein Kuscheltier habe, das mich an eine sehr traurige Situation erinnert, in der mich mein Papa mit dem Kuscheltier getröstet hat, dann erinnere ich mich nicht nur, sondern dann fühle ich den Trost auch jetzt. Wenn ich ein Halskettchen trage, das mir ein lieber Mensch geschenkt hat, der jetzt schon tot ist, dann erinnere ich mich nicht nur an diesen Menschen, wenn ich die Kette sehe und fühle, sondern dann spüre ich den Menschen ganz in meiner Nähe. Wenn ich ein Foto oder einen Gegenstand besitze, der mich einmal total glücklich gemacht hat, dann kann aus der Erinnerung jetzt und hier Freude werden. C: Ach so! Und wenn ich jetzt Brot breche und den Wein aus einem Becher trinke, so wie Jesus es mit seinen Freundinnen und Freunden getan hat, dann haben wir auch Gemeinschaft mit ihm? T: Ja, Jesus wird gegenwärtig sagen wir. Das ist dann so ähnlich wie die Erfahrung mit dem Kuscheltier und dem Halskettchen oder mit einem Foto

5 und doch ist es viel größer. Jesus ist da. Er will uns begegnen. Er will uns berühren. Er will bei uns und in uns sein. C: Bow! Das ist klasse! Das ist ein riesengroßes Geschenk! T: Das finde ich auch. C: Dann wünsche ich Euch, liebe Kommulionskinder, dass ihr das ganz tief in Euch spürt! Und wenn wir uns das nächste Mal sehen Ich bin ja nächste Woche schon wieder da! Aber da seid ihr ja in Aachen., dann könnt ihr mir vielleicht etwas davon erzählen, wie sie war, die erste Kommunion?!? Tschüss und bis bald!

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