Test: Tintendrucker. Kompakt. Tintenstrahldrucker eignen sich für Fotos, Grafiken und Text. Sie kosten zwischen 40 und 90 Euro.

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1 TESTS Tintenstrahldrucker Test: Tintendrucker Fototaugliche DIN-A-Tintenstrahldrucker sind ab 0 Euro zu haben. com! vergleicht, Bedienung, Tempo, und Stromverbrauch von acht aktuellen Geräten. Die aktuellen Tintenstrahldrucker haben Farblaserdruckern einiges voraus: Die Tintengeräte kosten nur halb so viel, beherrschen randlosen Fotodruck, bieten viele praktische Extrafunktionen und verbrauchen deutlich weniger Strom als Laserdrucker. Doppelseitiges Drucken und Ansteuerung per WLAN gehören ebenso zum Repertoire aktueller Tintenstrahldrucker wie das Einlesen von Speicherkarten und Fotodruck ohne Computer von der Karte oder über ein USB-Kabel direkt von der Kamera. Bei einigen der getesteten Modelle kann der Anwender die schwarze Tintenpatrone durch eine Fotopatrone ersetzen und erhält so deutlich bessere Fotodrucke. Auf zwei Gebieten sind Tintenstrahldrucker den Laserdruckern immer noch unterlegen: Tintenstrahldrucker drucken viel langsamer und die Druckkosten pro Seite sind deutlich höher als bei Laserdruckern. Kompakt Tintenstrahldrucker eignen sich für Fotos, Grafiken und Text. Sie kosten zwischen 0 und 90 Euro. Der Vergleichstest zeigte erhebliche Unterschiede in der und bei der der Geräte. Ein höhere Druckgeschwindigkeit kann sich negativ auf die auswirken. Testsieger: Die beste Gesamtleistung im Test bot der Pixma ip600 von Canon (Bild A). Er kostet 5 Euro. Preistipp: Ein sehr günstiges Gerät, das druckt, ist der Canon Pixma ip2600 (Bild B) zum Preis von 0 Euro. Testfeld Die getesteten Tintenstrahldrucker kosten zwischen 0 und 90 Euro. Die preisgünstigsten Modelle arbeiten allerdings in der Regel nicht mit den neuesten Druckkopftechnologien. Eine Ausnahme bilden hier die Printer von Canon. Denn auch in den günstigen Einsteigergeräten dieses Herstellers kommen die neuen Kombipatronen zum Einsatz. 106 Fotos: Harun Hosic Das Computer-Magazin /2009

2 Tintenstrahldrucker TESTS Getestet wurden acht aktuelle DIN- A-Tintenstrahldrucker von Canon, Epson, HP und Lexmark. Andere Hersteller wie Brother oder Kodak bieten ausschließlich Tinten-Multifunktionsgeräte an. Canon Pixma ip2600 Das günstigste Gerät im Test ist der Canon Pixma ip2600. Er kostet 0 Euro und ist der com!-preistipp. Der sparta- Testsieger: Der Canon Pixma ip600 bietet eine e, arbeitet schnell und ist einfach zu bedienen. Preis: 5 Euro (Bild A) nisch ausgestattete Drucker beherrscht nur eine Basisfunktion er bedruckt einseitig Papier. Im Vergleich zum Vorgängermodell ip2500 bringt der ip2600 aber immerhin eine Papierablage mit. Er arbeitet mit zwei einfach zu wechselnden Kombipatronen und lieferte im Test mittlere bis e Ergebnisse bei Qualität und Geschwindigkeit. Mit einer gemessenen Auflösung von 30 dpi liegt er sogar im vorderen Teil des Testfelds. Canon Pixma ip3600 Deutlich mehr als der Canon ip2600 bietet der Pixma ip3600 zum Preis von 65 Euro. Das Gerät besitzt zwei Papierzuführungen und eine Papierkassette. So kann man über den hinteren Einzug Fotos drucken, ohne das Normalpapier ständig aus der Kassette nehmen zu müssen. Beim Pixma-Modell ip3600 kommen fünf Einzeltinten zum Einsatz, zwei davon sind schwarz. Das pigmentierte Schwarz verwendet das Gerät zum Druck von Text, die farbstoffbasierte schwarze Tinte zum Druck von Farben in höheren Auflösungen. Es handelt sich um neue Tintenpatronen, die ein niedrigeres Gehäuse besitzen als die Vorgänger und somit eine kompaktere Bauform des Druckers ermöglichen. Auf den Tintenpatronen sind zudem neue Chips angebracht. Das heißt: Vorerst wird es für das Gerät keine preisgünstigen Tinten von alternativen Anbietern geben außer man montiert den Chip per Hand von einer alten Originalpatrone auf die neue Patrone. Inhalt Test: Tintendrucker Testfeld Canon Pixma ip2600 S.107 Canon Pixma ip3600 S.107 Canon Pixma ip600 S.107 Epson Stylus S20 S.10 Epson Stylus D120 S.10 HP Deskjet D360 S.10 HP Photosmart D560 S.10 Lexmark Z220 S.109 Fazit S.109 So hat com! getestet: Tintenstrahldrucker S.109 Tintenstrahldrucker: Testergebnisse im Detail S.110 Der ip3600 ist beim Farbdruck etwas schneller als der ip2600. Er bietet zudem eine bessere. Die gemessene Auflösung von 05 dpi war die zweithöchste Auflösung im Test. Canon Pixma ip600 Der Testsieger Pixma ip600 von Canon verfügt wie der Pixma ip3600 über die neuen Tintenpatronen, was auch bei diesem Gerät eine flache Bauform und eine effiziente Nutzung der Tinte ermöglicht. Der Canon Pixma ip600 ist zum Preis von 5 Euro erhältlich. Der Pixma ip600 ist wie das Vorgängermodell ip500 ausgestattet. Neben der Standardpapierzuführung steht als zweite Zuführung eine Papierkassette sowie eine Duplexeinheit für doppelseitigen Druck zur Verfügung. Außerdem lassen sich mit dem Gerät CD- und DVD-Rohlinge bedrucken. Ein erstaunliches Testergebnis: Obwohl das Tintensystem des Canon ip3600 identisch mit dem des Canon ip600 ist, war die gemessene Auflösung des ip600 mit 39 dpi deutlich geringer als die des günstigeren ip3600. Dieses Modell brachte nämlich bessere Ausdrucke mit 05 dpi zustande. Möglicherweise führte die höhere Druckgeschwindigkeit des Canon ip600 zu einer weniger genauen Platzierung der Tintentropfen. Falls Sie Preistipp Canon ip2600: Ein sehr günstiges Gerät, das druckt. Preis: 0 Euro (Bild B) Das Computer-Magazin /2009 auf CD und DVD nur auf DVD 107

3 TESTS Tintenstrahldrucker also nicht auf hohe Druckgeschwindigkeit und umfangreiche angewiesen sind, greifen Sie besser zu dem günstigeren Druckermodell Pixma ip3600. Epson Stylus S20 Epson Stylus D120 Der Vierfarbdrucker Epson Stylus D120 (Bild D) kostet 70 Euro. Er verwendet zwei schwarze Tintentanks, wodurch sich die Reichweite erhöht. Der Stylus D120 ist das drittschnellste Gerät im Test. Die erste Schwarz-Weiß- Druckseite gibt er nach zehn Sekunden aus, und 1 Textseiten pro Minute sind für einen Tintendrucker ebenfalls ein er Wert verglichen mit einem Laserdrucker allerdings eher wenig. Die lässt trotz der höchsten gemessenen Auflösung von 12 dpi zu wünschen übrig: Die Kanten waren nicht scharf, die Linienwiedergabe nicht exakt und es trat ein Bildrauschen auf. Die spartanische des Geräts kann mit den meisten anderen Testkandidaten nicht mithalten. Der Stylus D120 eignet sich damit nicht für Fotofans, sondern eher für Büros mit geringem Druckaufkommen. HP Deskjet D360 Der Deskjet D360 von HP ist mit einem Preis von rund 60 Euro im mittleren Preissegment angesiedelt. Das Tintensystem besteht Epson Stylus D120: Das Gerät mit zwei schwarzen Tinten hat eine hohe Reichweite (Bild D) aus zwei Kombipatronen, die neben den Tintentanks je einen Druckkopf enthalten. Das Besondere: Man kann den Vierfarb- leicht in einen Sechsfarbdrucker verwandeln, indem man die Schwarzpatrone durch eine Kombipatrone mit Fototinten ersetzt. Der Drucker arbeitet sehr leise. Die Einstel- Der Stylus S20 von Epson (Bild C) zum Preis von 5 Epson Stylus S20: Epson-Drucker ziehen keinen Strom, wenn sie ausgeschaltetet sind. Euro ist sehr einfach ausgestattet. Die Die Geräte der anderen Hersteller verbrauchen hingegen 0,3 W oder mehr (Bild C) Papierablage und die Stütze der Papierzuführung müssen von Hand ins Gehäuse gesteckt werden. Das ist ein Bauprinzip, das ein wenig an die Frühzeiten des Tinten- Stromverbrauch tatsächlich auf Null zurück. Die getesteten Geräte von Canon, HP und Lexmark zogen im ausgeschalteten Zustand 0,3 W oder mehr. lung der Papierbreite ist beim Deskjet D360 allerdings umständlich: Man muss erst die Papierablage hochklappen und dann mit spitzen Fingern einen drucks erinnert. Mittlerweile sind nämlich nahezu alle anderen Modelle mit klappbaren Lösungen für Einzug und Ablage versehen. Der Drucker ist mit Einzeltinten ausgestattet und somit das einzige Gerät in dieser Preisklasse mit einem effizienten Tintensystem. Jedoch fällt der Epson Stylus S20, wie auch schon sein Vorgänger D92, durch hohe Lautstärke beim Drucken auf. Das Gerät lieferte die schlechteste im Test. Beim Fotodruck fand sich eine uralte Schwäche mancher Epson-Drucker wieder: Schwarze Flächen wurden nicht deckend bedruckt, was zu ausgerissenen Kanten und insgesamt schlechter Bildwiedergabe führte mit Originaltinte auf Originalpapier in der höchsten Auflösung. Auch in Sachen Druckgeschwindigkeit bildete der S20 das Schlusslicht. Eines muss man dem Kleinen von Epson allerdings zue halten: Wenn man ihn ausschaltet, geht der kleinen Hebel verschieben. In Sachen Geschwindigkeit und Qualität lag der Deskjet D260 im Mittelfeld. Die gemessene Auflösung betrug 332 dpi. HP Photosmart D560 Die zweitbeste Leistung im Test lieferte der HP Photosmart D560 (Bild E). Der Drucker kostet 90 Euro. Auf den ersten Blick sieht das Gerät aus wie sein Vorgänger HP Photosmart D5360. Erst unter der Haube ist der Unterschied zu entdecken. Während der Vorgänger noch mit dem Kombipatronen-System ausgestattet war, mit dem auch der Deskjet D360 arbeitet, findet man im D560 einen neuen Druckkopf mit Einzeltinten. Das Ganze sieht den Tintenpatronen und Druckköpfen von Canon sehr ähnlich, inklusive der Verwendung von fünf Druckfarben mit einem zusätzlichen Fotoschwarz. Als einziger Drucker in diesem Vergleichstest bietet der HP Photosmart D560 einen Kartenleser und ein kleines Farbdisplay, das direkten Fotodruck von der Speicherkarte also ohne PC ermöglicht. Allerdings sind über das Display keinerlei Wartungsfunktionen wie Düsentest oder Düsenreinigung zu erreichen. Positiv: Der zusätzliche Einzug für Fotopapier bis zum Format 13 x 1 cm ist motorbetrieben und muss nicht, wie bei älteren Modellen, von Hand in die Betriebsposition geschoben werden. 10 Das Computer-Magazin /2009

4 Tintenstrahldrucker TESTS CD-Druck ist auch mit diesem Druckermodell möglich, allerdings wird dem Nutzer die Duplexeinheit des Vorgängers vorenthalten wohl ein Zugeständnis an die höheren Kosten des Druckkopfes. Die gemessene Auflösung von 309 dpi war im Vergleich zu den anderen Testkandidaten gering. Lexmark Z220 Der Z220 von Lexmark kostet rund 60 Euro und verwendet wie die preisgünstigen Tintenstrahldrucker von Canon und HP zwei Kombipatronen. Eine Fotopatrone mit spezieller Tinte ist optional erhältlich. Davon abgesehen ist dieser Drucker recht karg ausgestattet. So hat com! getestet: Tintenstrahldrucker Mit jedem Drucker wurden Testmuster ausgedruckt. Die Ausdrucke wurden mit der Zur Bewertung von Auflösung, Kanten- und Li- digitalen Spiegelreflexkamera E-330 von nienwiedergabe sowie des Rauschens wurden Olympus digitalisiert. Die Analyse-Software Halcon ( wendet. Das zugrunde liegende Verfahren DC- Messdaten des Verfahrens DC-Tau Print verte/ueberblick.htm) analysierte die Daten. Tau (Bild E) ist nicht standardisiert im Sinne von DIN oder ISO, genießt jedoch im Bereich der Fotografie ein internationales Renommee. Hier wurden smerkmale wie Tintensystem, CD-Druck, Papierkapazität, Schnittstel- wurde mit einem Spektralphotometer gemes- Die Farbabweichung der Druckergebnisse len und Extras bewertet. Zu erreichen waren sen, wobei für die Messung unkalibrierter Systeme speziell angepasste Referenz- und Druck- maximal 20 Punkte. dateien verwendet wurden. Die Wiedergabe Bedienung von Verläufen wurde anhand verschiedener Diese Testdisziplin berücksichtigt Papierhandling, Tintenwechsel und Treiberbedienung. Zu telt. Zu erreichen waren maximal 30 Punkte. Testausdrucke visuell per Expertenurteil ermit- erreichen waren maximal 20 Punkte. Stromverbrauch Es wurde der Verbrauch in betriebsbereitem und in ausgeschaltetem Zustand gemessen. Zu erreichen waren maximal 5 Punkte. HP Photosmart D560: Als einziger Drucker im Test bietet er einen Kartenleser und ein Farb-Display (Bild E) Die eigentliche Besonderheit des Druckers ist unsichtbar beziehungsweise nur durch eine Leuchte am Gehäuse symbolisiert: der Z220 verfügt über eine WLAN-Schnittstelle. Lediglich bei der Treiberinstallation muss einmalig eine Verbindung per USB hergestellt werden. Danach ist das Gerät drahtlos ansprechbar. Das Gerät druckt zwei Seiten pro Minute schneller als das Vorgängermodell Z120. Im Vergleich zu den anderen getesteten Druckern liegt die Druckgeschwindigkeit dennoch nur im Mittelfeld. Die gemessene Auflösung betrug lediglich 25 dpi. Das war der niedrigste Wert im Testfeld und ist untypisch für die verwendeten Druckköpfe. Wegen der präzisen Linienwiedergabe und hohen Farbtreue liegt die dieses Geräts insgesamt aber im Mittelfeld. Fazit Ein flotteres Druckwerk hier, ein neues Tintensystem da spektakuläre technische Neuheiten zeigen die getesteten Tintenstrahldrucker nicht. Der Testsieger Pixma ip600 von Canon bietet eine e, druckt am schnellsten und ist am komfortabelsten zu bedienen. Eine bessere bietet nur der Canon Pixma ip3600. Die umfangreichste bietet der zweitplatzierte HP Photosmart D560. Wer einen sehr günstigen Drucker ohne Extras braucht, der e Ausdrucke zustande bringt, sollte sich den com!- Preistipp Canon Pixma ip2600 näher ansehen. Am wenigsten Strom verbrauchen die Geräte von Epson. Siehe Tabelle auf Seite 110 Geschwindigkeit Die Druckgeschwindigkeit wurde anhand verschiedener Testdokumente ermittelt. Die Angaben der Seitenleistung pro Minute beziehen sich auf die Standardeinstellung im Druckertreiber, nicht auf Schnelldruck. So kommt es zu Abweichungen von den Herstellerangaben. Zu erreichen waren maximal 25 Punkte. Epson Stylus S20: Je größer der umrandete Bereich, desto niedriger die Druckauflösung (Bild E) Weitere Infos Guido Sieber/ud tests@com-magazin.de Aktuelle Tests und Infos rund um Drucker Infos zum verwendeten Testverfahren DC-Tau Das Computer-Magazin /2009 auf CD und DVD nur auf DVD 109

5 TESTS Tintenstrahldrucker Testergebnisse im Detail: Tintendrucker Hersteller Modell Webadresse Preis (Straßenpreis) Bedienung Stromverbrauch Geschwindigkeit Gesamtpunktzahl Note Preis-Leistungs-Verhältnis Bewertung Technische Daten Maximale Auflösung, Herstellerangabe Maximale Geschwindigkeit SW / Farbe (Herstellerangabe) Druckformate Abmessung (B x H x T) Gewicht Tintensystem Pictbridge / CD-Druck Papierkapazität Schnittstellen Besonderheiten Bedienung Papierwechsel Papierbreiteneinstellung Tintenwechsel Bedienung Druckertreiber Stromverbrauch Energy Star Stromverbrauch aus / ein (betriebsbereit) Geschwindigkeit Seiten pro Minute SW / Farbe (Standardeinstellung) Dauer erste Seite SW / Farbe (Standardeinstellung) Dauer erstes Foto 10x cm (Standardeinstellung) Kantenschärfe / Linienwiedergabe, DC-Tau Print 1)2)3) Rauschen, DC-Tau Print / Farbabweichung 1)2)) Wiedergabe von Verläufen 1) Auflösung nach DC-Tau Print 1)2) Testausdrucke: Je größer der umrandete Bereich ist, desto niediger ist die Druckauflösung (max. 20 Punkte) (max. 20 Punkte) (max. 5 Punkte) (max. 25 Punkte) (max. 30 Punkte) (max. 100 Punkte) Canon Pixma ip Euro Schnellster Druck, e 9600 x 200 dpi 26 / 21 Seiten pro Minute 5 x 6 mm bis DIN A 3 x x 30 cm 6,9 kg fünf Einzeltinten, ein austauschbarer Druckkopf / 2x 0 Blatt Fotoschwarz, Papierkassette, Duplexeinheit sehr sehr sehr 0,3 W / 0, W 7,0 / 2,9 1 s / 27 s 19 s 7,6% / 7,% 12,0 / 10, sehr 39 dpi HP Photosmart D Euro Umfangreichste 9600 x 200 dpi 33 / 31 Seiten pro Minute x 127 mm bis DIN A 6 x 1 x 37 cm 5, kg fünf Einzeltinten, ein austauschbarer Druckkopf / 125 Blatt Zuführung für Fotopapier, Kartenleser, Display sehr sehr 0,5 W / 3,5 W 9,7 / 2,9 12 s / 32 s 30 s,5% / 90,5% 13, / 12,1 309 dpi Canon Pixma ip Euro Abgespeckte Version des Testsiegers 9600 x 200 dpi 26 / 17 Seiten pro Minute 5 x 6 mm bis DIN A 3 x x 30 cm 5,6 kg fünf Einzeltinten, ein austauschbarer Druckkopf / 2x 0 Blatt zusätzliches Fotoschwarz, Papierkassette sehr sehr sehr 0,3 W / 0,6 W 6,2 / 2,0 1 s / 32 s 1 s,% / 7,% 11, / 10,2 sehr 05 dpi Note sehr : Punkte Note : Punkte Note : 75-5 Punkte Note ausreichend: 57-1 Punkte Note mangelhaft: 0-20 Punkte Note ungenügend: 19-0 Punkte 110 Das Computer-Magazin /2009

6 Tintenstrahldrucker TESTS Canon Pixma ip2600 Epson Stylus D120 Lexmark Z220 HP Deskjet D360 Epson Stylus S Euro Minimalausstattung, e 70 Euro Gutes Bürogerät ohne Extras 60 Euro Einziges Gerät im Test mit WLAN 60 Euro Simpel, optionaler Sechsfarbdruck 5 Euro 5 52 ausreichend Simpel, für geringes Druckvolumen 00 x 1200 dpi 22 / 17 Seiten pro Minute 5 x 6 mm bis DIN A x 1 x 25 cm 3,7 kg 570 x 10 dpi 37 / 20 Seiten pro Minute DIN A6 bis DIN A x x 2 cm 3,9 kg 00 x / 1 Seiten pro Minute 9 x 127 mm bis DIN A 6 x 13 x 23 cm 2,7 kg 00 x 1200 dpi 30 / 23 Seiten pro Minute 76 x 127 mm bis DIN A 6 x 1 x 22 cm 3,5 kg 570 x 10 dpi 26 / 1 Seiten pro Minute DIN A6 bis DIN A x 17 x 22 cm 2, kg zwei Kombipatronen mit integriertem Druckkopf 100 Blatt vier Einzeltinten, Druckkopf nicht austauschbar 100 Blatt zwei Kombipatronen mit integriertem Druckkopf 100 Blatt, WLAN (02.11g) optionaler Sechsfarbdruck zwei Kombipatronen mit integriertem Druckkopf / 0 Blatt optionaler Sechsfarbdruck vier Einzeltinten, Druckkopf nicht austauschbar 0 Blatt sehr 0, W / 0,6 W 0,0 W / 2, W 0, W / 6,6 W 0,3 W / 2, W 0,0 W / 2, W 7,5 / 1,5 10 s / 6 s 53 s 1,3 / 2,0 10 s / 36 s 91 s 7,9 / 0,9 1 s / 0 s 57 s 7,0 / 1, 1 s / 9 s 7 s 2, / 0,6 29 s / 117 s 6 s,% / 9,5% 13,2 / 10,2 30 dpi 70% / 6,9% 22,7 / 10,3 12 dpi 1,3% /,2% 1,7 / 11,6 25 dpi 70,5% / 90,% 22,1 / 12,0 332 dpi 30,% / 1,3% 33,5 / 10,1 293 dpi 1) höchste 2) Durchschnittswert über alle Druckfarben 3) Idealwert entspricht 100% ) je kleiner der Wert, desto besser Das Computer-Magazin /2009 auf CD und DVD nur auf DVD 111