Externe Evaluation Sekundarschule Willisau Januar Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Externe Evaluation Sekundarschule Willisau Januar Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen"

Transkript

1 Externe Evaluation Sekundarschule Willisau Januar 2012 Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen

2 Externe Evaluation Die Sekundarschule Willisau wurde im Januar 2012 von der Abteilung Schulevaluation der Dienststelle Volksschulbildung extern evaluiert. Im Rahmen einer umfangreichen Datenerhebung, Analyse und Berichterstattung erhält die Schule durch die Externe Evaluation Impulse und Empfehlungen für die Weiterentwicklung ihrer Schul- und Unterrichtsqualität. Die Datenhoheit und die Veröffentlichung der Evaluationsergebnisse sind wie folgt geregelt: Datenhoheit. Die Datenhoheit über den Evaluationsbericht liegt grundsätzlich bei der Schulpflege und der Schulleitung mit Ausnahme der Kapitel Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen. Information. Die Schule informiert die Befragten und Beteiligten (Schüler/innen, Eltern usw.) angemessen und ausgewogen über die Ergebnisse der Externen Evaluation. Veröffentlichung. Die vorliegenden Berichtsteile Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen sind während mindestens 6 Monaten nach der Berichterstattung auf der Homepage der Schule zu veröffentlichen. Sollten Sie weiterführende Fragen zu den Evaluationsergebnissen haben, wenden Sie sich bitte an die Schulpflege oder Schulleitung der Sekundarschule Willisau.

3 Stärken der Sekundarschule Willisau 1. Zusammenfassung 1.1 Stärken der Sekundarschule Willisau Die Sekundarschule Willisau verfügt über gute Voraussetzungen, um ihren Auftrag erfolgreich umsetzen zu können. Dazu gehören u. a. engagierte Lehrpersonen, eine gut funktionierende Schulorganisation, ein umfassendes und handlungsleitendes Qualitätskonzept, kompetent agierende Verantwortliche in der Schulführung sowie angemessene infrastrukturelle Rahmenbedingungen. Der Unterricht wird insgesamt anregend und gut strukturiert gestaltet. Eine klare und konsequente Klassenführung sowie gut zusammenarbeitende Lehrpersonen begünstigen ein lernförderliches und harmonisches Schul- und Unterrichtsklima. Schüler/innen und Eltern werden durch adäquate Mitwirkungsformen in die Gestaltung und Mitverantwortung gezielt einbezogen. Die Zusammenarbeit der Beteiligten erfolgt wertschätzend und angenehm, anstehende Probleme können gut gelöst werden. Mit dem Projekt Schule Willisau 2015 verfolgt die Schule Willisau eine weitsichtige und ganzheitliche Schulentwicklung. Harmonische Schulgemeinschaften integrierende Traktgemeinschaften. Schüler/innen und Lehrpersonen fühlen sich an der Sekundarschule Willisau insgesamt sehr wohl. Die Schüler/innen pflegen untereinander grossmehrheitlich gute Beziehungen. Klare Regeln bzw. Erwartungen und gemeinsame Schulaktivitäten begünstigen und unterstützen die harmonische sowie grösstenteils friedliche Schulgemeinschaft. Die schulische wie auch soziale Integration gelingt an der Sekundarschule Willisau gut. Durch die einzelnen Trakte ist der Zusammenhalt der Schüler/innen der gleichen Stufe gewährleistet. Die Schüler/innen haben durch die einzelnen Trakträte Partizipations- und Gestaltungsmöglichkeiten. Gut funktionierende Schulorganisation kompetente Schulführung. Die Schule Willisau wird von den verantwortlichen Personen umsichtig geleitet. Sie verfügt über eine sehr gute Organisation und Struktur zur Bewältigung ihrer vielfältigen Aufgaben. Die Schulleitung arbeitet kompetent, engagiert und umsichtig. Effiziente Teamsitzungen, eine transparente Informationspraxis, die wertschätzende Personalführung sowie ein bewusster Einbezug der Teamleitungen und Lehrpersonen in die Gestaltung und Mitverantwortung der Schule Willisau sind weitere positive Merkmale. Klare und konsequente Klassenführung. Eine klare und konsequente Klassenführung begünstigt ein lernförderliches und angenehmes Schul- und Unterrichtsklima. Das institutionalisierte Kontaktheft dient der Festhaltung von Leistungen in der Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz und unterstützt den Informationsaustausch zwischen Schule und Eltern. Anregende Unterrichtsgestaltung. Der Unterricht an der Sekundarschule ist gut strukturiert und anregend gestaltet. Der computerunterstützte Unterricht nimmt einen hohen Stellenwert ein. Die Unterrichtszeit wird effizient genutzt und den Schüler/innen sind die Lerninhalte bekannt. Die Integrative Förderung im Niveau C findet je nach Situation und Klasse je nach Situation integriert im Klassenzimmer oder separativ in Gruppenräumen statt. Gute Zusammenarbeit der Lehrpersonen. Die Lehrpersonen arbeiten in Unterrichtsteams, Stufen, Fachschaften oder Traktteams gut und zielgerichtet zusammen. Dabei pflegen sie eine wertschätzende Kommunikation und es besteht eine hohe Kultur der Verbindlichkeit von Abmachungen und Beschlüssen. Computerunterstütztes Lernen ein zentrales Element. Mit verschiedenen Lern- und Übungsangeboten (z. B. "Learnsite") werden die Schüler/innen von ihren Lehrpersonen individuell gefördert und in ihrem Lernen unterstützt. Den Lehrpersonen ist die Stärkung des selbstverantwortlichen Lernens der Schüler/innen ein zentrales Anliegen. Handlungsleitendes Qualitätskonzept erfolgreich gestartete Intervision. Das Qualitätskonzept der Schule Willisau ist klar formuliert, detailliert sowie umfassend beschrieben und gelangt im Schulalltag bewusst zur Anwendung. Das Qualitätsmanagement erzielt eine gute, handlungsleitende und nachhaltige Wirkung und trägt dazu bei, die Schulqualität zu erhalten und zu steigern. Die Intervisionsgruppen, bestehend aus Lehrpersonen der Primar- 1

4 Stärken der Sekundarschule Willisau und Sekundarschule, sind erfolgreich gestartet und ermöglichen dadurch Kontakte und einen Informationsaustausch der Lehrpersonen über alle Schulstufen hinweg. Etablierte Elternmitwirkung gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern. Das Konzept zur Elternmitwirkung regelt die Rechte und Pflichten der Eltern bzw. deren Mitwirkungsmöglichkeiten. Das Elternteam hat sich etabliert und nimmt eine gute und ergänzende Funktion im Schulbetrieb ein. Die Zusammenarbeit zwischen den Eltern und der Schule erfolgt lösungsorientiert und wertschätzend. Etablierte, wirkungsvolle Schulsozialarbeit. Die Schulsozialarbeit ist an der Schule Willisau etabliert und gut verankert. Das Angebot ist niederschwellig, bietet Unterstützung durch Beratung, Prävention und Früherkennung und ist sowohl den Schüler/innen als auch den Eltern gut bekannt. Die Schulsozialarbeit wird von den Beteiligten als sehr unterstützend und hilfreich wahrgenommen. Gute infrastrukturelle Rahmenbedingungen. Die Sekundarschule Willisau verfügt insgesamt über gute infrastrukturelle Rahmenbedingungen, insbesondere auch hinsichtlich der computertechnischen Einrichtungen. Dies begünstigt ein wirkungsvolles und zielgerichtetes Unterrichten. Weitsichtige und ganzheitlich angelegte Schulentwicklung. Im Rahmen des Schulentwicklungsprojekts Schule Willisau 2015 hat die Schulpflege beschlossen, die Schulmodelldiskussion auf die Gesamtschule Willisau auszuweiten. Das Projekt ist weitsichtig geplant und beeindruckt durch seine Ganzheitlichkeit und die breite Abstützung. Mit dem Projekt erarbeitet sich die Schule eine Strategie, an der die Schule ihre Entwicklung mittelfristig ausrichten und an der sich die Schulangehörigen orientieren können. 2

5 Optimierungsbereiche der Sekundarschule Willisau 1.2 Optimierungsbereiche der Sekundarschule Willisau An der Sekundarschule Willisau werden viele Bereiche, in denen Optimierungen in der Schul- und Unterrichtsentwicklung möglich sind, laufend thematisiert und angegangen. Die Zusammenarbeit zwischen den teilautonomen Jahrgangstrakten könnte gesteigert und gestärkt werden, z. B. durch einen verbindenden Schülerrat. Im Zusammenhang mit dem in den vergangenen Schuljahren stark forcierten computerunterstützten Lernen ist es wichtig, daneben auch die Förderung des kooperativen Lernens angemessen zu berücksichtigen. Die Integrative Förderung an der Sekundarschule ist insgesamt gut gestartet, jedoch weiterhin bewusst zu thematisieren. Die Schüler/innen und Eltern sind mit der Art und Weise der Beurteilungspraxis recht gut zufrieden, obwohl der schulinternen Überprüfung der Beurteilungspraxis bisher noch wenig Beachtung zukam. Wenig wirkungsvolle Umsetzung des Jahresmottos. Das Jahresmotto der Schule Willisau für die Schuljahre 2011/12 und 2012/13 ist zum Zeitpunkt der Externen Evaluation sowohl bei den Schüler/innen, den Lehrpersonen wie auch den Eltern wenig präsent. Das Jahresmotto steht nicht im Zentrum, gelangt im Unterricht und Schulalltag nicht bewusst zur Anwendung und erzielt demzufolge nicht die gewünschte Wirkung. Schülerpartizipation weiterhin stärken und ausbauen. In den einzelnen Trakten sind nebst den Klassenräten auch Trakträte installiert, welche eigene Projekte initiieren und umsetzen können. Der Einbezug der Trakträte könnte zuweilen noch bewusster gestaltet werden. Der Ausbau hin zu einem traktverbindenden Schülerrat wäre unserer Ansicht nach zu prüfen. Umgang mit computerunterstütztem Lernen bewusst einplanen. Die Sekundarschule Willisau hat sich in den letzten Jahren stark mit computergesteuertem Lernen beschäftigt und verschiedene gute Projekte lanciert. Wir erachten es als wichtig, sich im Team zwecks Aufbaus über die Stufen hinweg sowie deren Handhabung im Schul- und Unterrichtsalltag abzusprechen und allfällige Abmachungen verbindlich festzuhalten. Überprüfung der Beurteilungspraxis im Team ausbaufähig. Die Leistungsbeurteilung hat an der Sekundarschule Willisau einen grossen Stellenwert und erfolgt zur grossen Zufriedenheit der Beteiligten. Eine gemeinsame Überprüfung im Team zur Beurteilungspraxis im Unterricht hat jedoch noch wenig stattgefunden. Ebenfalls wäre ein gezielter Umgang mit dem Kontaktheft, insbesondere was die Eigenverantwortlichkeit der Schüler/innen sowie das bewusste Reflektieren angeht, im Team abzusprechen und zu koordinieren. Kooperatives Lernen ausbaufähig. Nebst dem computerunterstützten Lernen ist an der Sekundarschule Willisau die gezielte Förderung des kooperativen Lernens eher wenig und unterschiedlich ausgeprägt vorhanden. Ein gezielter Aufbau diesbezüglich über die drei Sekundarschuljahre hinweg ist nicht gegeben. Integrative Förderung gut gestartet zuweilen jedoch stark herausfordernd. Die vor zwei Jahren an der Sekundarschule eingeführte Integrative Förderung ist insgesamt gut gestartet und mehrheitlich erfolgreich umgesetzt worden. Dennoch ist das Unterrichten in den Niveau C-Klassen teilweise stark herausfordernd. 3

6 Entwicklungsempfehlungen 2. Entwicklungsempfehlungen ❶ Beurteilungspraxis im Team reflektieren und koordinieren Begründung Bei der Beurteilungspraxis nimmt die Leistungsbeurteilung nebst der Beurteilung der Sozialund Selbstkompetenz eine zentrale Rolle ein. Die fachliche Leistung der Schüler/innen wird umsichtig, transparent und zur grossen Zufriedenheit der Beteiligten beurteilt. Eine gemeinsame Überprüfung der Beurteilungspraxis innerhalb der einzelnen Jahrgangsstufen und darüber hinaus findet jedoch noch nicht koordiniert statt. Diesbezügliche, verbindliche Absprachen sind ausbaufähig. Insbesondere im Bereich der Beurteilung der Sozial- und Selbstkompetenz könnten ein Austausch der Beurteilungspraxis und die Einigung auf Eckwerte allen Beteiligten eine bessere Orientierung bieten. Empfehlung Wir empfehlen der Sekundarschule Willisau, ihre Beurteilungspraxis im Team bewusst zu thematisieren, abzusprechen und zu koordinieren. Dabei sollen allfällige Abmachungen, Vorgaben oder Richtlinien verbindlich festgehalten werden und den Lehrpersonen als Orientierung für ihre Beurteilungspraxis dienen. Mögliche Massnahmen Beurteilungspraxis untereinander austauschen und absprechen Erwartungen und Eckwerte einer umfassenden und gerechten Beurteilungspraxis festlegen Beurteilungskriterien diskutieren und bestimmen Abmachungen und Richtlinien zur Beurteilung der Schüler/innen schriftlich festhalten und verbindlich regeln Regelmässige Überprüfung der Beurteilungspraxis einplanen und durchführen ❷ Kooperatives Lernen stärken Reflexionsinstrumente gezielt nutzen Begründung Hinsichtlich des kooperativen Lernens gibt es an der Sekundarschule keine Absprachen, von den Lehrpersonen wird es im Unterricht unterschiedlich angewendet. Den Lehrpersonen ist die Förderung des selbstverantwortlichen Lernens bei den Schüler/innen zwar ein wichtiges Anliegen, ein gezielter und abgesprochener Aufbau des selbstgesteuerten Lernens über die drei Sekundarschuljahre hinweg ist jedoch nur ansatzweise erkennbar, was sich beispielsweise in der unterschiedlichen Handhabung der Schülerreflexionen im Lernheft zeigt. Empfehlung Wir empfehlen der Sekundarschule Willisau, nebst dem computerunterstützten Lernen Formen des kooperativen Lernens im Team zu thematisieren, abzusprechen und deren Einsatz zu koordinieren. Damit soll die von den Lehrpersonen gewünschte Förderung des selbstverantworteten Lernens gezielt und bewusst gesteuert und unterstützt werden. Mögliche Massnahmen Einsatz des computerunterstützten Lernens im Team thematisieren Austausch im Team zu Erfahrungen mit kooperativen Lernformen ermöglichen Eckwerte für ein erfolgreiches eigenverantwortliches Lernen festlegen Einsatz und Handhabung des Lernhefts inkl. Reflexionspraxis thematisieren und allenfalls stufenspezifisch festlegen 4

7 Entwicklungsempfehlungen ❸ Schülerpartizipation weiterführen zu traktverbindendem Schülerrat ausbauen Begründung In den einzelnen Klassen wird der Klassenrat, wenn auch unterschiedlich häufig, durchgeführt. Zudem haben die installierten Trakträte der einzelnen Stufen die Möglichkeit, eigene Projekte und Ideen zu initiieren und umzusetzen. Es zeigte sich, dass der Einbezug der Trakträte in die Schul- und Gemeinschaftsgestaltung noch bewusster und zielgerichteter gestaltet werden könnte. Die Zusammenarbeit der Schüler/innen beschränkt sich in erster Linie auf die nach Schulstufen eingeteilten Trakte. Ein Ausbau hin zu einem traktübergreifenden und -verbindendem Schülerrat erachten wir als prüfenswert. Dabei würden die Schüler/innen vermehrt noch in Gestaltung und Mitverantwortung ihrer Schule einbezogen. Empfehlung Wir empfehlen der Sekundarschule Willisau, die Partizipationsformen mit Klassen- und Trakträten weiterhin regelmässig einzusetzen und bewusst zu nutzen. Ein Ausbau der institutionalisierten Trakträte hin zu einem traktverbindenden Schülerrat ist zu prüfen und nach Möglichkeit umzusetzen. Damit soll den Schüler/innen Gelegenheit geboten werden, aktiv die Gestaltung der Schule mitzuverantworten. Mögliche Massnahmen Klassenratspraxis im Team reflektieren und austauschen sowie diese im Schulalltag weiterhin gezielt und regelmässig anwenden Praxis der Trakträte thematisieren, Einbezug der Trakträte in Zusammenarbeit mit den Schüler/innen optimieren Ausbau der Schülerpartizipation hin zu einem Schülerrat gemeinsam mit den Schüler/innen vorbereiten, klären, aufgleisen Vorgaben, Erwartungen, Rechte und Pflichten, Grenzen und weitere Eckwerte einer funktionierenden Schülerpartizipation klären und verbindlich festhalten Regelmässige Reflexion der Schülerpartizipation einplanen und durchführen 5

8 Entwicklungsempfehlungen ❹ Jahresmotto bewusster im Schul- und Unterrichtsalltag umsetzen Begründung Die Schule Willisau hat für das Schuljahr 2011/12 ein einheitliches Jahresmotto festgelegt: "Wir begegnen einander mit Respekt und Wertschätzung". Zum Zeitpunkt der Externen Evaluation war das Motto sowohl bei Schüler/innen, Eltern wie auch Lehrpersonen nur ansatzweise präsent und erzielte deshalb praktisch keine Wirkung. Das Jahresmotto erhält im Schul- und Unterrichtsalltag nicht den Stellenwert, den es für eine bewusste Bearbeitung benötigt, um die damit verbundenen Ziele auch erreichen zu können. Empfehlung Wir empfehlen der Sekundarschule Willisau, das ausgewählte und vorgegebene Jahresmotto gezielt im Schul- und Unterrichtsalltag zur Anwendung zu bringen. Damit sollen die Aspekte des Jahresmottos bewusst thematisiert und die damit verbundenen Ziele erreicht werden. Mögliche Massnahmen Jahresmotto sichtbar im Schulhaus und im Klassenzimmer präsent machen Beweggründe, Schwerpunkte und Ziele transparent gestalten Vorgaben und Erwartungen in der Umsetzung des Jahresmottos klären bzw. absprechen und verbindlich festlegen Schüler/innen, Lehrpersonen und Eltern zu Beteiligten des Jahresmottos machen Jahresmotto in die weiteren Aktivitäten der Schule einbeziehen Bewusstes Reflektieren des Jahresmottos einplanen und durchführen Eckwerte einer funktionierenden Umsetzung eines Jahresmottos grundsätzlich thematisieren und festlegen Kultur des Jahresmottos langfristig zu ritualisieren versuchen 6

Externe Evaluation Schule Greppen. September 2013

Externe Evaluation Schule Greppen. September 2013 Externe Evaluation Schule Greppen September 2013 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Primarschule Beromünster. Februar 2015

Externe Evaluation Primarschule Beromünster. Februar 2015 Externe Evaluation Primarschule Beromünster Februar 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Roggliswil

Externe Evaluation Schule Roggliswil Externe Evaluation Schule Roggliswil Januar 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Wartegg Luzern. Februar 2014

Externe Evaluation Schule Wartegg Luzern. Februar 2014 Externe Evaluation Schule Wartegg Luzern Februar 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Würzenbach/Büttenen Luzern. Oktober 2013

Externe Evaluation Schule Würzenbach/Büttenen Luzern. Oktober 2013 Externe Evaluation Schule Würzenbach/Büttenen Luzern Oktober 2013 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul-

Mehr

Externe Evaluation Schule Spitz Horw. Oktober 2014

Externe Evaluation Schule Spitz Horw. Oktober 2014 Externe Evaluation Schule Spitz Horw Oktober 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Zentral Hochdorf Mai Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen

Externe Evaluation Schule Zentral Hochdorf Mai Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen Externe Evaluation Schule Zentral Hochdorf Mai 2011 Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen Externe Evaluation Die Schule Zentral Hochdorf wurde im Mai 2011 von der Abteilung Schulevaluation der Dienststelle

Mehr

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.

Mehr

Externe Evaluation Schule Schwarzenbach Beromünster. Januar 2015

Externe Evaluation Schule Schwarzenbach Beromünster. Januar 2015 Externe Evaluation Schule Schwarzenbach Beromünster Januar 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und

Mehr

Externe Evaluation Schule Ermensee

Externe Evaluation Schule Ermensee Externe Evaluation Schule Ermensee Dezember 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Flühli-Sörenberg. Januar 2013

Externe Evaluation Schule Flühli-Sörenberg. Januar 2013 Externe Evaluation Schule Flühli-Sörenberg Januar 2013 Stärken der Schule Flühli-Sörenberg 1 Zusammenfassung 1.1 Stärken der Schule Flühli-Sörenberg Die Schule Flühli-Sörenberg wird von sehr engagierten

Mehr

Externe Evaluation Sekundarschule Wydenhof Ebikon. Mai 2015

Externe Evaluation Sekundarschule Wydenhof Ebikon. Mai 2015 Externe Evaluation Sekundarschule Wydenhof Ebikon Mai 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Schlierbach

Externe Evaluation Schule Schlierbach Externe Evaluation Schule Schlierbach Oktober 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Schule Rotweg, Horgen

Schule Rotweg, Horgen Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.

Mehr

Externe Evaluation Sekundarschule Pfaffnau. Oktober 2014

Externe Evaluation Sekundarschule Pfaffnau. Oktober 2014 Externe Evaluation Sekundarschule Pfaffnau Oktober 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Emmen Dorf

Externe Evaluation Schule Emmen Dorf Externe Evaluation Schule Emmen Dorf Januar 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Externe Evaluation Sekundarschule Sagen Hochdorf Mai Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen

Externe Evaluation Sekundarschule Sagen Hochdorf Mai Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen Externe Evaluation Sekundarschule Sagen Hochdorf Mai 2011 Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen Externe Evaluation Die Sekundarschule Sagen Hochdorf wurde im Mai 2011 von der Abteilung Schulevaluation

Mehr

Externe Evaluation Schule Altwis

Externe Evaluation Schule Altwis Externe Evaluation Schule Altwis Mai 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Meierskappel. März 2014

Externe Evaluation Schule Meierskappel. März 2014 Externe Evaluation Schule Meierskappel März 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Ebikon. Schuljahr 2014/15

Externe Evaluation Schule Ebikon. Schuljahr 2014/15 Externe Evaluation Schule Ebikon Schuljahr 2014/15 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Mauensee. Mai 2015

Externe Evaluation Schule Mauensee. Mai 2015 Externe Evaluation Schule Mauensee Mai 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Säli Luzern. November 2013

Externe Evaluation Schule Säli Luzern. November 2013 Externe Evaluation Schule Säli Luzern November 2013 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule St. Urban Pfaffnau. August 2014

Externe Evaluation Schule St. Urban Pfaffnau. August 2014 Externe Evaluation Schule St. Urban Pfaffnau August 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Hellbühl Neuenkirch. April 2014

Externe Evaluation Schule Hellbühl Neuenkirch. April 2014 Externe Evaluation Schule Hellbühl Neuenkirch April 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Sempach Station Neuenkirch. März 2014

Externe Evaluation Schule Sempach Station Neuenkirch. März 2014 Externe Evaluation Schule Sempach Station Neuenkirch März 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und

Mehr

Externe Evaluation Schule Nottwil. Dezember 2014

Externe Evaluation Schule Nottwil. Dezember 2014 Externe Evaluation Schule Nottwil Dezember 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule St. Martin Stadtschulen Sursee Februar 2012. Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen

Externe Evaluation Schule St. Martin Stadtschulen Sursee Februar 2012. Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen Externe Evaluation Schule St. Martin Stadtschulen Sursee Februar 2012 Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen Externe Evaluation Die Schule St. Martin Sursee wurde im Februar 2012 von der Abteilung

Mehr

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele

Mehr

Externe Evaluation Schule St. Karli Luzern. März 2014

Externe Evaluation Schule St. Karli Luzern. März 2014 Externe Evaluation Schule St. Karli Luzern März 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Altishofen Juni 2012. Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen

Externe Evaluation Schule Altishofen Juni 2012. Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen Externe Evaluation Schule Altishofen Juni 2012 Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen Externe Evaluation Die Schule Altishofen wurde im Juni 2012 von der Abteilung Schulevaluation der Dienststelle

Mehr

Schulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele

Schulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele Schulprogramm Schule 2012 / 2016 Entwicklungsziele Thema und Ziele Bezug Ist-Zustand Das machen wir bereits Zielsetzung Das wollen wir erreichen Planung/Massnahmen So gehen wir es an Überprüfung Daran

Mehr

SCHUL PROGRAMM. / bis /

SCHUL PROGRAMM. / bis / SCHUL PROGRAMM / bis / Schulprogramm der Primarschule Wettswil 2012/13 bis 2016/17 Bewährtes erhalten Neues wagen Sorgfältige, qualitätsorientierte und auf lokale Bedürfnisse abgestimmte Weiterentwicklung

Mehr

Externe Evaluation Die Schule des HPZ Schüpfheim. Oktober 2014

Externe Evaluation Die Schule des HPZ Schüpfheim. Oktober 2014 Externe Evaluation Die Schule des HPZ Schüpfheim Oktober 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und

Mehr

Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl

Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl April 2012 Meine Tochter/mein Sohn besucht die folgende Klasse: A1a, A1b, B1, A2a, A2b, B2, A3a, A3b, B3 (treffendes ankreuzen) trifft voll trifft nicht Startfrage

Mehr

Zielsetzung Das wollen wir erreichen

Zielsetzung Das wollen wir erreichen Schulprogramm 2014/15 bis 2017/18 Vierjahresprogramm genehmigt an der Schulpflegesitzung vom 26. Juni 2014 Unsere Projekte WERTE Umgang mit Schulmaterial und Kleidern Viele Kinder gehen mit dem Schulmaterial

Mehr

Die Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform

Die Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform Die Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform Basisinformation für Lehrpersonen www.iqesonline.net ist die Plattform für gute und gesunde Schulen und solche, die es werden wollen. Die Website bietet

Mehr

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit

Mehr

Entwicklungsempfehlung Nr.: 1 Pädagogisches Qualitätsleitbild schrittweise in die Praxis umsetzen

Entwicklungsempfehlung Nr.: 1 Pädagogisches Qualitätsleitbild schrittweise in die Praxis umsetzen Gemeinde: Schüpfheim Schule: Gesamte Volksschule Externen Evaluation vom: März 2011 Erstellt durch Schulleitung im Juli 2011 Genehmigt durch die BK am: 29. August 2011 Vorbemerkung: Die Bildungskommission

Mehr

- lernen mit Freude und Neugier.

- lernen mit Freude und Neugier. Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen

Mehr

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des

Mehr

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer

Mehr

Schulische Lern- und Lebenswelten -

Schulische Lern- und Lebenswelten - Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die

Mehr

Qualitätsanalyse in NRW

Qualitätsanalyse in NRW Qualitätsanalyse in NRW An allen Bezirksregierungen wurden 2006 eigenständige Dezernate 4Q eingerichtet Diese haben am 01. August 2006 angefangen, als Verfahren der externen Evaluation Schulen datengestützt

Mehr

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte

Mehr

Berichtspräsentation der Elternbefragung zur Schulqualität an der Schule am Webersberg Homburg

Berichtspräsentation der Elternbefragung zur Schulqualität an der Schule am Webersberg Homburg Berichtspräsentation der Elternbefragung zur Schulqualität an der Schule am Webersberg Homburg Thomas Meyer Leiter der am Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) Saarbrücken 2011 1. Zusammenfassung

Mehr

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen

Mehr

Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch

Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Donnerstag, 10. März 2016 11.00 12.30 Uhr Dr. Martin Keller, Universität St. Gallen 1 2 Ziele 1. Anregungen für die Gestaltung

Mehr

Evaluation Projekt Medienbildung Zwischenbericht

Evaluation Projekt Medienbildung Zwischenbericht Evaluation Projekt Medienbildung Zwischenbericht Inhalt 1 Einleitung 3 2 Überblick über das Projekt Lehren und Lernen - Medienbildung 3 3 Datengrundlage 4 4 Ergebnisse 4 5 Entwicklungsfelder 6 2015-706

Mehr

Mitwirkung / Partizipation Information für die Standortbestimmung

Mitwirkung / Partizipation Information für die Standortbestimmung Mitwirkung / Partizipation Information für die Standortbestimmung Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Zusammenarbeit, Mitwirkung der Eltern Partizipation der Schülerinnen

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Befragung Eltern der 4. Klasse 2012/2013

Befragung Eltern der 4. Klasse 2012/2013 Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium Eltern der 4. Klasse 2012/2013 Selbstevaluation im Rahmen des 360 -Feedbacks der Kantonsschule Beromünster Beromünster, 25. April 2013 Qualitätsbeauftragte KSB

Mehr

Von Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung

Von Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Schulsport und Schulentwicklung Von Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung 6. Februar 2009 in Eupen Worum geht s? Die Inhalte im Überblick SEIS

Mehr

Leitideen - Sekundarschulzentrum Weitsicht Märstetten

Leitideen - Sekundarschulzentrum Weitsicht Märstetten Leitideen - Sekundarschulzentrum Weitsicht Märstetten Überschaubar und offen Unsere Schule schafft Raum für gute Lernerfahrungen, die auf Ernsthaftigkeit, Nachhaltigkeit und Fairness aufbauen. Die Schülerinnen

Mehr

Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung

Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der

Mehr

Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern

Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern 1.

Mehr

Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13

Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13 Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13 Kindergarten/Schulhaus Sennrüti: Bereich: Qualitätsentwicklung Umsetzung des lokalen QE- Konzeptes Leitbild umsetzen Die

Mehr

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Primar- und Sekundarschulbehörde. Die Texte in Handschrift schrieb Tamara Stäuble, 4. Klasse Gerda Stolz, Schulzentrum Seetal

Primar- und Sekundarschulbehörde. Die Texte in Handschrift schrieb Tamara Stäuble, 4. Klasse Gerda Stolz, Schulzentrum Seetal Unser Leitbild hält fest, wohin sich die Schule Kreuzlingen in Zukunft bewegen will. Es ist Teil einer aktiven Zukunftsplanung, mit der die Schulgemeinde in einem Zehn-Punkte-Programm die langfristige

Mehr

der Volksschule Appenzell Ausserrhoden

der Volksschule Appenzell Ausserrhoden Bericht zur Qualität in den extern evaluierten Schulen der Volksschule Appenzell Ausserrhoden 2009-2012 Bericht zur Schulqualität in den extern evaluierten Schulen 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen

Mehr

KRITERIEN ZUR STANDORTBESTIMMUNG FÜR DIE SCHULISCHE INTEGRATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BESONDEREM BILDUNGSBEDARF

KRITERIEN ZUR STANDORTBESTIMMUNG FÜR DIE SCHULISCHE INTEGRATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BESONDEREM BILDUNGSBEDARF KRITERIEN ZUR STANDORTBESTIMMUNG FÜR DIE SCHULISCHE INTEGRATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BESONDEREM BILDUNGSBEDARF Die folgende Auflistung der Kriterien ist ein Instrumentarium zuhanden der Mitgliedsorganisationen

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner

Mehr

Tilbert Müller, Referat 35, ADD Neustadt

Tilbert Müller, Referat 35, ADD Neustadt Qualitätsarbeit in Rheinland-Pfalz Qualitätsarbeit als Auftrag im Schulgesetz Der Orientierungsrahmen Schulqualität 1999 Rahmenknzept Qualitätsmanagement an Schulen 2001 KMK beschließt nach PISA 2000 Handlungsfelder

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE

14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 0 Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 06. 08. Juli 2016 2015/16 1 SV-PROJEKTWOCHE KONZEPT Gliederung 1. Motivation und Zielführung 1.1 Innerschulische Relationen 1.2 Ausbildung

Mehr

SOLE an der Primarschule und an den Kindergärten Zofingen Mitte

SOLE an der Primarschule und an den Kindergärten Zofingen Mitte SOLE an der Primarschule und an den Kindergärten Zofingen Mitte 16 Klassen Primarschule und Kindergarten 1 Integrationsklasse aktuell 382 SuS 37 Lehrpersonen, 3 Assistenzpersonen IS Schule Teil der Schule

Mehr

Didaktisches Konzept Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales

Didaktisches Konzept Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales Didaktisches Konzept Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales Das vorliegende Konzept beschreibt und begründet die methodisch-didaktische Gestaltung des schulischen Lernens am Berufsbildungszentrum

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Qualitätsmanagement. Personalförderung, interne und externe Evaluation. lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand

Qualitätsmanagement. Personalförderung, interne und externe Evaluation. lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand smanagement Personalförderung, interne und externe Evaluation Überarbeitetes Konzept 2010 lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand bezeichnet ganz allgemein etwas Wertvolles ist, was Anforderungen

Mehr

Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt

Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Wege zur Umsetzung Eupen 31.1. 1.2.2011 Folie 1 Schulprojekt Schulprojekt - Instrument der Schulentwicklung Schriftliche Darlegung verbindlicher

Mehr

Willkommen zur Präsentation der Ergebnisse der Schulinspektion

Willkommen zur Präsentation der Ergebnisse der Schulinspektion Willkommen zur Präsentation der Ergebnisse der Schulinspektion 1 Qualitätstableau (auf der Grundlage des Handlungsrahmens Schulqualität in Berlin) 1 Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn

Mehr

GutsMuths-Grundschule

GutsMuths-Grundschule Bericht zur Inspektion der GutsMuths-Grundschule 6 Qualitätsbereiche und 19 Qualitätsmerkmale guter Schule auf der Grundlage des Handlungsrahmens Schulqualität in Berlin 1 Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten

Mehr

Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung

Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung entwickeln erheben analysieren beurteilen empfehlen Die gesellschaftlichen und pädagogischen Anforderungen an Schulen und unser Bildungssystem sind

Mehr

Priorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012

Priorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012 Priorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012 Das Evaluationsteam SEst (ntwicklung strategisch) hat aufgrund der durchgeführten Erfolgsüberprüfung Empfehlungen

Mehr

Eigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen

Eigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung

Mehr

Schulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule

Schulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule Vernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und Frühintervention in Schulen gelingt. Tagung vom 20.01.2007 in Luzern Schulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule Früherkennung

Mehr

Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015

Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015 Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015 Die Mösli Reise Reisestart: Montag, 17. August 2015 Reiseziel: Freitag, 13. Juli 2018 Ablauf Elternabend Teil 1 (Singsaal) 19:00 19:30 Uhr Lehrpersonen Aufgaben

Mehr

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der

Mehr

Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf

Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf 1. Was ist ein Team? Definition Im Schulalltag lassen sich formelle und informelle Gruppen ausmachen, die ihre Aufgaben selbst wählen oder

Mehr

Methodenkonzept der German International School New York

Methodenkonzept der German International School New York Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Schule Hausen. Eltern und Schule. arbeiten zusammen

Schule Hausen. Eltern und Schule. arbeiten zusammen Schule Hausen Eltern und Schule arbeiten zusammen Januar 2012 Zusammenarbeit Eltern - Schule Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 3 1 Einleitung... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Rechtliche Grundlagen... 3 1.2.1 Verfassung...

Mehr

Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012)

Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012) Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern (Stand: Dezember 2012) 0 Hintergrund Mit Blick auf die jeweiligen Aufgabenstellungen und Zielgruppen

Mehr

Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung

Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung

Mehr

Leitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen

Leitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen Verabschiedet durch die Schulleitenden: Riehen, 5. Mai 2011 Der Leitfaden des Elternrates der der Gemeinden Bettingen und Riehen basiert auf

Mehr

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen. Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung

Mehr

Handbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen.

Handbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. SCHULPROGRAMM 1. Bestimmungen Bildungsgesetz 59 Bildungsgesetz 1 Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. 2 Das Schulprogramm gibt insbesondere

Mehr

Merkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität

Merkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität Merkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 4 2 Ziele der Merkmale guten Unterrichts 4 3 Merkmale guten Unterrichts 3.1 Indikatoren 5 3.2 Messinstrumente 5

Mehr

MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters

MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters 1 LifeMatters Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Förderung der Resilienz

Mehr

Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild

Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann

Mehr

Richtlinien Schüler-Partizipation. (vom 16. August 2010)

Richtlinien Schüler-Partizipation. (vom 16. August 2010) Richtlinien Schüler-Partizipation (vom 16. August 2010) Inhaltsverzeichnis 1. Schüler-Partizipation Oberstufe Gossau (SPOG)...3 2. Zusammensetzung des SPOG...3 3. Organisation der Delegiertenversammlung

Mehr

Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015

Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Gemeindeschulen Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Teil 1: Allgemeiner Auftrag (vom Gemeinderat zu genehmigen) 1.1 Übergeordnete Zielsetzung (strategische Ziele) Gemeinderat / Schulpflege 1.

Mehr

Dialog Gesunde Schule

Dialog Gesunde Schule Dialog Gesunde Schule Workshop 1 Konzepte der Gesundheitsförderung in die Unterrichtspraxis integrieren Dr. Rosemarie Felder-Puig, MSc Mag. Friedrich Teutsch LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47,

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

Erfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller

Erfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller Erfolgreiche Integration in die Regelschule Irène Baeriswyl-Rouiller Ziele: n Begriffliches n Bedingungen einer integrativen Schule Kurzaufgabe (4er Gruppe) n Integration / Inklusion was bedeutet das für

Mehr

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016 Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule

Mehr

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen. Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum

Mehr

Lernkultur auf der Oberstufe

Lernkultur auf der Oberstufe Schulleitung Konzept Lernkultur auf der Oberstufe - Lerncoaching Februar 2011 Geschrieben und vorgelegt durch die Schulleitung genehmigt durch die Schulkommission am 15.02.2011 nur mit schriftlicher Zustimmung

Mehr