Externe Evaluation Sekundarschule Horw. November 2014
|
|
- Artur Schulze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Externe Evaluation Sekundarschule Horw November 2014
2 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität sicher und trägt zu einer wirkungsvollen Qualitätssicherung und -entwicklung bei. Dabei stärkt und unterstützt die Schulevaluation die Lehrpersonen, die Schulleitungen und die Schulbehörden in ihrem Bemühen um eine gute Schul- und Unterrichtsqualität. Die externe Evaluation versteht sich als Partner der Führungsund Qualitätsverantwortlichen und vermittelt den Schulen rund alle 5 Jahre eine professionelle Fremdbeurteilung, welche der Schule als Grundlage für die weiteren Entwicklungsschritte dient. Die externe Evaluation vermittelt den Schulen eine systematische, fundierte und umfassende Aussensicht ihrer Schulqualität zeigt den Schulen Stärken und Schwächen auf weist die Schulen auf Bereiche mit Veränderungsbedarf beziehungsweise Veränderungspotenzial hin gibt den Schulen Impulse und Empfehlungen zur Weiterentwicklung ihrer Schul- und Unterrichtsqualität liefert den Schulbehörden und Schulleitungen Steuerungswissen für ihre Führungsentscheide dient der Rechenschaftslegung der Schulen.
3 Stärken der Sekundarschule Horw 1 Zusammenfassung 1.1 Stärken der Sekundarschule Horw Gemeinschaftsfördernde Anlässe sowie der wertschätzende Umgang aller Schulbeteiligten begünstigten das Wohlbefinden an der Sekundarschule. Durch die respektvolle Atmosphäre und die ermutigende Haltung der Lehrpersonen wird auch ein lernförderliches Klima geschaffen. Der gut strukturierte Unterricht und die klaren Aufgabenstellungen führen zu einer effizient genutzten Unterrichtszeit. Zusätzlich unterstützt die gute Beziehungsebene zwischen den Lehrpersonen und den Jugendlichen die Zusammenarbeit im Unterricht. Mit der Förderlektion und dem Studienzimmer werden den Lernenden wichtige Unterstützungsgefässe angeboten. Diese schätzen viele von ihnen sehr. Die wertvolle Zusammenarbeit der Lehrpersonen beruht auf gegenseitigem Vertrauen und auf einer hohen Verlässlichkeit. Die Eltern nehmen die Zusammenarbeit mit der Schule positiv wahr. Sie fühlen sich ernst genommen und können ihre Anliegen deponieren und besprechen. Auch die Information zur schulischen Situation ihres Kindes und zu Themen der Sekundarschule beschreiben die Eltern als gut bis sehr gut. Die Verantwortlichen der Gemeindeschule Horw arbeiten strukturiert zusammen, gestalten eine enge Zusammenarbeit im Schulleitungsteam und gewährleisten einen reibungslosen Schulbetrieb. Die Gemeindeschule Horw unterstützt die Schulangehörigen mit einer gut verankerten Schulsozialarbeit und stellt in Zusammenarbeit mit der Gemeinde attraktive schulergänzende Tagesstrukturen und weitere Angebote zur Verfügung. Gutes Wohlbefinden der Schulangehörigen. Die Schüler/innen fühlen sich sowohl im Unterricht als auch auf dem Pausenplatz und in der Schulgemeinschaft insgesamt wohl. Viele von ihnen beschreiben die Gemeinschaft der Schule als störungsarm. Der Umgang an der Schule ist durch gegenseitige Wertschätzung der Schulbeteiligten geprägt. Die Lehrpersonen unterrichten gerne an ihrer Schule und fühlen sich im Team sowie in der Schulgemeinschaft ebenfalls wohl. Gemeinsame Aktivitäten an der Schule fördern das gute Auskommen miteinander. Lernförderliches Klassenklima. Im Unterrichtsalltag wird ein respektvoller Umgang gepflegt. Der Klassenführung liegt eine ermutigende und unterstützende Haltung der Lehrpersonen zu Grunde. Die allermeisten Schüler/innen fühlen sich getragen und in ihrem Selbstvertrauen gestützt. Es gelingt den Lehrpersonen der Sekundarschule Horw insgesamt gut, in den Klassen ein lernförderliches Klima zu schaffen. Strukturierter Unterrichtsaufbau. Der strukturierte und logisch aufgebaute Unterricht ermöglicht den Schüler/innen bereits bekannte Lerninhalte mit neuen zu verknüpfen. Die Aufgabenstellungen sind klar und verständlich formuliert. Die Organisation des Unterrichts erfordert wenig Aufwand, sodass die Zeit im Unterricht wirkungsvoll genutzt werden kann. Wertvolle Pflege der Beziehungsebene. Vielen Lehrpersonen gelingt es, zu den Jugendlichen eine gute Beziehung aufzubauen. Das echte Interesse der Lehrpersonen an den Themen der Jugendlichen schätzen die Lernenden sehr. Für sie trägt dies wesentlich zu ihrem Wohlsein an der Schule bei. Hilfreiche Unterstützung in der Förderlektion und im Studienzimmer. In der Förderlektion werden bewusst individuelle Zielsetzungen formuliert und in Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen und Schüler/innen bearbeitet. Im Stundenplan sind die Förderlektionen so angelegt, dass die jeweiligen Parallelklassen von zwei bis drei Lehrpersonen betreut und unterstützt werden können. Das Studienzimmer bietet eine wertvolle und von vielen Schüler/innen gern genutzte Gelegenheit, die Hausaufgaben in einer störungsfreien Umgebung zu erledigen. 1
4 Stärken der Sekundarschule Horw Unterstützende und gewinnbringende Zusammenarbeit der Lehrpersonen. Für die schulinterne Zusammenarbeit sind verschiedene geeignete Gefässe eingerichtet. Dies ermöglicht den Lehrpersonen eine effiziente und gewinnbringende Zusammenarbeit. Die Förderung der Lernenden steht dabei im Mittelpunkt. Für die Lehrpersonen bedeutet der gemeinsame Austausch eine wertvolle Stütze im Schul- und Unterrichtsalltag. Die Zusammenarbeit ist durch gegenseitiges Vertrauen und eine hohe Verlässlichkeit geprägt. Respektvoller Umgang und unkomplizierte Kontakte mit Eltern. Die Eltern erleben grossmehrheitlich einen freundlichen und respektvollen Umgang mit den Lehrpersonen. Sie fühlen sich von den Lehrpersonen und der Schulleitung ernst genommen. Anlässe mit allen Eltern und die jährlich stattfindenden Elterngespräche werden sehr geschätzt. Anliegen von Eltern können in der Regel schnell und unkompliziert besprochen werden. Gute Information der Eltern. Die Schule nutzt auf Klassen- wie auf Schulebene einheitliche Informationsmittel. Die Eltern fühlen sich dadurch gut über die schulische Situation ihrer Kinder informiert. Auch über Wichtiges der Schule fühlen sich die Eltern gut und rechtzeitig informiert. Gewinnbringende Zusammenarbeit im Schulleitungsteam. Die Schulleitungen, der Rektor sowie die Schuldienstleitung bilden das Schulleitungsteam, welches Entscheidungen im Konsensverfahren trifft und unter der Federführung des Rektors miteinander die operative Führung der Gemeindeschule Horw verantwortet. Das Schulleitungsteam arbeitet strukturiert und konstruktiv zusammen. Gut organisierter und reibungsloser Schulbetrieb. Die Gemeindeschule hat viele wichtige Abläufe sowie Prozesse schriftlich festgehalten und erstellt im Rahmen des Projekts Qualitätsmanagement neue Unterlagen. Sie gibt den einzelnen Schulen damit einen klaren Rahmen und stellt hilfreiche Instrumente und Vorlagen zur Verfügung. An der Sekundarschule ist die zielgerichtete Zusammenarbeit der Lehrpersonen durch geeignete Gefässe gesichert. Die Schulleitung ist präsent und pflegt eine unterstützende Personalführung sowie eine wertschätzende Zusammenarbeit mit den Eltern. Unterstützende Angebote der Gemeinde. An der Gemeindeschule Horw steht den Schüler/innen, Lehrpersonen und Eltern eine gut verankerte Schulsozialarbeit zur Verfügung. Die Gemeinde bietet zudem ein attraktives und gut mit der Schule vernetztes Angebot an schulergänzenden Tagesstrukturen an. Insgesamt besteht an der Gemeindeschule Horw ein vielfältiges Förder- und Betreuungsangebot. 2
5 1.2 Optimierungsbereiche der Sekundarschule Horw Optimierungsbereiche der Sekundarschule Horw Zur Unterrichtsgestaltung und zur Steuerung der Lernprozesse bestehen innerhalb des Lehrpersonenteams erst wenige Absprachen. Dies führt zu unterschiedlichen Gewichtungen durch die einzelnen Lehrpersonen. In der Auseinandersetzung mit dem eigenen Lernen werden die Schüler/innen dadurch auch unterschiedlich gefördert. Die Beurteilungspraxis thematisieren die Lehrpersonen oft auf bilateraler Ebene. Dies ermöglicht ihnen zwar eine fundierte und verantwortungsvolle Beurteilung der Schüler/innen. Allerdings bestehen noch wenig Absprachen an der gesamten Sekundarschule, die das gemeinsame Verständnis der Leistungsbeurteilung weiter festigen. Mit dem Klassen- und dem Schülerrat sind zwei wertvolle Gefässe zur Schülerpartizipation installiert. Die Umsetzung und Vernetzung der beiden Gefässe kann durch mehr Absprachen noch optimiert werden. Auf der Ebene der Gemeindeschule Horw befindet sich ein umfassendes Qualitätsmanagement noch im Aufbau. Unterschiedlich abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung. Trotz dem gemeinsamen Thematisieren von kooperativen und selbstgesteuerten Lehr- und Lernmethoden setzen die Lehrpersonen diese im Unterricht unterschiedlich um. Gemeinsam festgelegte Verbindlichkeiten zur Unterrichtsgestaltung bestehen noch nicht. Die Absicht der Schule, die Ausdauer der Schüler/innen durch abwechslungsreichen Unterricht und eigenverantwortliches Lernen zu fördern, wird dadurch unterschiedlich erreicht. Wenig Gemeinsamkeiten in der Steuerung der Lernprozesse. Die Lehrpersonen handhaben die Steuerung der individuellen Lernprozesse unterschiedlich. Teilweise werden fundierte Förderziele formuliert, regelmässig überprüft und deren Erreichen ausgewertet. In einem Portfolio oder einem Lernheft wird dieser Lernprozess dann festgehalten. An der Sekundarschule gibt es jedoch erst vereinzelt Absprachen zur Steuerung der Lernprozesse, wodurch die Lernenden sich unterschiedlich intensiv mit ihrem Lernen auseinandersetzen. Gemeinsames Verständnis zur Leistungsbeurteilung noch wenig gesichert. Zur Leistungsbeurteilung bestehen an der Sekundarschule wenig festgelegte Eckwerte. Überlegungen dazu erfolgen in den einzelnen Unterrichtsteams oder in den Fachschaften, vor allem aber auch auf bilateraler Ebene zwischen einzelnen Lehrpersonen. Dadurch beurteilen die Lehrpersonen zwar fundiert und verantwortungsvoll, dennoch fehlen gemeinsame und verbindliche Eckwerte, die eine einheitliche Beurteilungspraxis an der Schule gewährleisten. Schülerpartizipation. An der Sekundarschule ist der Klassenrat verbindlich eingeführt und mit Vereinbarungen zur Umsetzung versehen. Trotzdem wird das Gefäss unterschiedlich gewichtet und genutzt. Oft wird der Klassenrat nur durchgeführt, wenn die Schüler/innen genügend Themen einbringen oder wenn ein Austausch zu Themen aus dem Schülerrat ansteht. Der Klassenrat wird noch wenig zum Besprechen von sozialen Themen oder zur Übung der Redegewandtheit genutzt. Umfassendes Qualitätsmanagement noch im Aufbau. Die einzelnen offiziellen Elemente zur Qualitätssicherung auf Ebene der Gemeindeschule Horw befanden sich zum Zeitpunkt der externen Evaluation noch im Aufbau oder wurden gerade eingeführt. Das vorausschauende und gezielte Vorgehen der Schulführung sowie die umsichtige Steuerung des Projekts geben Grund zur Annahme, dass die bestehenden Lücken qualitätssichernder Massnahmen bald geschlossen sein werden. 3
6 Entwicklungsempfehlungen 2 Entwicklungsempfehlungen Gemeinsames Verständnis zu Lehr- und Lernprozessen aufbauen Begründung Das Team der Sekundarschule verfügt über ein grosses Know-how im Bereich der Lehr- und Lernformen. Dieses konnten sie sich in der Berufsausbildung sowie durch individuelle und gemeinsame Weiterbildungen aneignen. In den gemeinsam formulierten Absichten streben sie einen anregenden und abwechslungsreichen Unterricht an, der das selbstgesteuerte Lernen der Jugendlichen ermöglicht und fördert. Dabei steht ebenso das Übernehmen von Selbstverantwortung durch die Lernenden im Mittelpunkt. In verschiedenen Gefässen setzen sich die Lehrpersonen mit diesen Zielsetzungen auseinander. Bisher wurden daraus jedoch noch keine Verbindlichkeiten zu einem gemeinsamen Lehr- und Lernverständnis an der Sekundarschule abgeleitet. Durch die Kenntnisse und Erfahrungen des Teams bestehen gute Voraussetzungen, die Unterrichtsentwicklung bewusster zu koordinieren und abzusprechen. Bisher hatten die Lehrpersonen in der Gestaltung des Unterrichts viel Freiraum. Um die gemeinsam formulierten Absichten effizient und einheitlich umsetzen zu können, sind Vorgaben und Gemeinsamkeiten zur Weiterentwicklung der Unterrichtsgestaltung jedoch förderlich. Sie ermöglichen Absprachen zu Unterrichtsmethoden über die Stufen hinweg und den Aufbau eines roten Fadens. Zudem kann diese thematische Auseinandersetzung auch zur Überlegung genutzt werden, ob die Sekundarschule Horw sich in erster Linie als leistungs- oder förderorientierte Schule versteht. Empfehlung Wir empfehlen der Sekundarschule Horw, ein gemeinsames Verständnis zu Lehr- und Lernprozessen aufzubauen. Dazu sind Lehr- und Lernformen festzulegen, die das Erfüllen der gemeinsamen Absichten unterstützen. Das Erarbeiten und Umsetzen der verschiedenen Formen ist an die Anforderungen der Niveaus der Sekundarschule anzupassen. Mögliche Massnahmen Vorhandenes Methodenrepertoire im Team sichtbar machen Festlegen, welche Kompetenzen mit welcher Methode gefördert werden können An der Primarschule erlernte Kompetenzen aufnehmen und weiterfördern Verbindliche Abmachungen zur Umsetzung festlegen Überprüfung der vereinbarten Methoden und der getroffenen Abmachungen längerfristig sichern 4
7 Entwicklungsempfehlungen Schülerpartizipation weiter ausbauen und festigen Begründung An der Sekundarschule ist der Klassenrat verbindlich eingeführt. Die Umsetzung erfolgt jedoch noch sehr unterschiedlich. Mehrheitlich wird er dann durchgeführt, wenn die Jugendlichen Themen einbringen. Eher selten bringen Lehrpersonen Themen aus den formulierten Grundlagen der Schülerpartizipation ein. Eine Auseinandersetzung zu Werten und Verhaltensweisen nehmen die Lehrpersonen bei aktuellem Anlass zwar lösungsorientiert auf. Eine bewusst geplante Vertiefung dazu im Klassenrat erfolgt jedoch eher weniger. Der Klassenrat dient zudem als Verbindung zum Schülerrat. Für diese Funktion wird er in den Klassen gut genutzt. Der Schülerrat wurde vor ca. 1 ½ Jahren neu eingeführt. Zwei Lehrpersonen begleiten und beraten ihn. Die Lernenden der Sekundarschule wählen ein zweiköpfiges Präsidium, das die Leitung des Rates und deren Sitzungen wahrnimmt. Die Jugendlichen schätzen den Schülerrat sehr. Allerdings verspüren sie noch wenig Wirkung. Anliegen des Schülerrates zum Schul- und Unterrichtsalltag wurden teilweise durch die Lehrpersonen als nicht verhandelbar abgewiesen. Dies führte bei Jugendlichen zu Enttäuschung und Resignation. Um den Nutzen der gut aufgebauten Schülerpartizipation nicht zu gefährden, sind klar definierte Mitwirkungs- und Gestaltungsfelder für die Schüler/innen wichtig. Dabei sind Möglichkeiten zu einer echten Mitbestimmung zu schaffen. Die Wirkung der Schülerpartizipation könnte mit einer einheitlichen Vernetzung mit dem Klassenrat erhöht werden. Empfehlung Wir empfehlen der Sekundarschule Horw, die Schülerpartizipation auszubauen und zu festigen. Dazu sind Felder zu definieren, in denen die Jugendlichen im Rahmen des Schülerrates mitgestalten und mitbestimmen können. Dabei ist eine einheitliche und den Grundlagen der Schülerpartizipation entsprechende Umsetzung des Klassenrats sicherzustellen. Mögliche Massnahmen Einigung im Team, welche Mitgestaltungs- und Mitwirkungsfelder den Jugendlichen ermöglicht werden sollen Allenfalls eine schrittweise Öffnung der Mitwirkungsmöglichkeiten planen Vorgaben zur Umsetzung des Klassenrats bestätigen Teilnahme des Schülerrats-Präsidiums an Sitzungsteilen des Lehrpersonenteams überprüfen Umsetzung der Abmachungen regelmässig überprüfen 5
Externe Evaluation Primarschule Beromünster. Februar 2015
Externe Evaluation Primarschule Beromünster Februar 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Spitz Horw. Oktober 2014
Externe Evaluation Schule Spitz Horw Oktober 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Würzenbach/Büttenen Luzern. Oktober 2013
Externe Evaluation Schule Würzenbach/Büttenen Luzern Oktober 2013 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul-
MehrExterne Evaluation Schule Wartegg Luzern. Februar 2014
Externe Evaluation Schule Wartegg Luzern Februar 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Schwarzenbach Beromünster. Januar 2015
Externe Evaluation Schule Schwarzenbach Beromünster Januar 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
MehrExterne Evaluation Schule Roggliswil
Externe Evaluation Schule Roggliswil Januar 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Ermensee
Externe Evaluation Schule Ermensee Dezember 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Sekundarschule Wydenhof Ebikon. Mai 2015
Externe Evaluation Sekundarschule Wydenhof Ebikon Mai 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Schlierbach
Externe Evaluation Schule Schlierbach Oktober 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Sekundarschule Pfaffnau. Oktober 2014
Externe Evaluation Sekundarschule Pfaffnau Oktober 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Greppen. September 2013
Externe Evaluation Schule Greppen September 2013 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Emmen Dorf
Externe Evaluation Schule Emmen Dorf Januar 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Altwis
Externe Evaluation Schule Altwis Mai 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Säli Luzern. November 2013
Externe Evaluation Schule Säli Luzern November 2013 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Meierskappel. März 2014
Externe Evaluation Schule Meierskappel März 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Mauensee. Mai 2015
Externe Evaluation Schule Mauensee Mai 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Flühli-Sörenberg. Januar 2013
Externe Evaluation Schule Flühli-Sörenberg Januar 2013 Stärken der Schule Flühli-Sörenberg 1 Zusammenfassung 1.1 Stärken der Schule Flühli-Sörenberg Die Schule Flühli-Sörenberg wird von sehr engagierten
MehrExterne Evaluation Schule St. Urban Pfaffnau. August 2014
Externe Evaluation Schule St. Urban Pfaffnau August 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule St. Karli Luzern. März 2014
Externe Evaluation Schule St. Karli Luzern März 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Hellbühl Neuenkirch. April 2014
Externe Evaluation Schule Hellbühl Neuenkirch April 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrExterne Evaluation Schule Ebikon. Schuljahr 2014/15
Externe Evaluation Schule Ebikon Schuljahr 2014/15 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrSchule Rotweg, Horgen
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.
MehrExterne Evaluation Schule Sempach Station Neuenkirch. März 2014
Externe Evaluation Schule Sempach Station Neuenkirch März 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und
MehrExterne Evaluation Schule Nottwil. Dezember 2014
Externe Evaluation Schule Nottwil Dezember 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrExterne Evaluation Die Schule des HPZ Schüpfheim. Oktober 2014
Externe Evaluation Die Schule des HPZ Schüpfheim Oktober 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und
MehrSchulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele
Schulprogramm Schule 2012 / 2016 Entwicklungsziele Thema und Ziele Bezug Ist-Zustand Das machen wir bereits Zielsetzung Das wollen wir erreichen Planung/Massnahmen So gehen wir es an Überprüfung Daran
MehrExterne Evaluation Schule Zentral Hochdorf Mai Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen
Externe Evaluation Schule Zentral Hochdorf Mai 2011 Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen Externe Evaluation Die Schule Zentral Hochdorf wurde im Mai 2011 von der Abteilung Schulevaluation der Dienststelle
MehrExterne Evaluation Sekundarschule Sagen Hochdorf Mai Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen
Externe Evaluation Sekundarschule Sagen Hochdorf Mai 2011 Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen Externe Evaluation Die Sekundarschule Sagen Hochdorf wurde im Mai 2011 von der Abteilung Schulevaluation
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrFRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen
MehrSchulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d
Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrDidaktisches Konzept Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales
Didaktisches Konzept Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales Das vorliegende Konzept beschreibt und begründet die methodisch-didaktische Gestaltung des schulischen Lernens am Berufsbildungszentrum
MehrHandbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen.
SCHULPROGRAMM 1. Bestimmungen Bildungsgesetz 59 Bildungsgesetz 1 Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. 2 Das Schulprogramm gibt insbesondere
MehrElternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl
Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl April 2012 Meine Tochter/mein Sohn besucht die folgende Klasse: A1a, A1b, B1, A2a, A2b, B2, A3a, A3b, B3 (treffendes ankreuzen) trifft voll trifft nicht Startfrage
MehrQualitätsanalyse in NRW
Qualitätsanalyse in NRW An allen Bezirksregierungen wurden 2006 eigenständige Dezernate 4Q eingerichtet Diese haben am 01. August 2006 angefangen, als Verfahren der externen Evaluation Schulen datengestützt
MehrExterne Evaluation Schule Altishofen Juni 2012. Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen
Externe Evaluation Schule Altishofen Juni 2012 Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen Externe Evaluation Die Schule Altishofen wurde im Juni 2012 von der Abteilung Schulevaluation der Dienststelle
MehrKollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrUnterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern
Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern 1.
MehrImpressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt
Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Erscheint immer rechtzeitig in der Schule und fehlt nur mit den anerkannten Absenzgründen. Erscheint ordnungsgemäss
MehrSchulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule
Vernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und Frühintervention in Schulen gelingt. Tagung vom 20.01.2007 in Luzern Schulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule Früherkennung
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrExterne Evaluation Schule St. Martin Stadtschulen Sursee Februar 2012. Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen
Externe Evaluation Schule St. Martin Stadtschulen Sursee Februar 2012 Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen Externe Evaluation Die Schule St. Martin Sursee wurde im Februar 2012 von der Abteilung
MehrDie Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform
Die Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform Basisinformation für Lehrpersonen www.iqesonline.net ist die Plattform für gute und gesunde Schulen und solche, die es werden wollen. Die Website bietet
MehrKonzept Schulsozialarbeit Gemeinden Erlenbach und Herrliberg
Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden und Überblick / Vernetzung: Gemeinde Gemeinsame Sekundarschule - Gemeinde Oberstufen- Kommission GSEH Schulleitung PS / KIGA Schulleitung GSEH Schulleitung PS / KIGA
MehrMarie-Curie-Realschule Mannheim
Vorstellung der Ergebnisse der Fremdevaluation Marie-Curie-Realschule Mannheim 03.02.2016 Bearbeitet: FB2 Geprüft: Rt Freigegeben: Kai II-3-6_PAB_PPT-Vorlage_2009-10-29 Datum: 29.10.2009 Datum: 08.12.2009
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrLeitbild. Heim Lattenberg
Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder
MehrPriorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012
Priorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012 Das Evaluationsteam SEst (ntwicklung strategisch) hat aufgrund der durchgeführten Erfolgsüberprüfung Empfehlungen
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrAbteilung für Externe Evaluation an der AHS. Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch
Abteilung für Externe Evaluation an der AHS Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Seite 2 von 19 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung... 3 2 Mögliche Verfahren
MehrMitwirkung / Partizipation Information für die Standortbestimmung
Mitwirkung / Partizipation Information für die Standortbestimmung Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Zusammenarbeit, Mitwirkung der Eltern Partizipation der Schülerinnen
MehrSAMD internat.
SAMD internat www.samd.ch Das Internat an der SAMD ist eine Lern- und Lebensgemeinschaft. Willkommen im Internat Davos Das Internat der SAMD ist das Herz unserer Schule. Seit über 70 Jahren begleiten wir
MehrSchulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13
Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13 Kindergarten/Schulhaus Sennrüti: Bereich: Qualitätsentwicklung Umsetzung des lokalen QE- Konzeptes Leitbild umsetzen Die
MehrLEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE
LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele
MehrBewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017
Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017 1.2.5 A wendet Methoden der Bewegungsförderung im Alltag an und beschreibt deren Bedeutung für das Wohlbefinden der
MehrPräsentation der Ergebnisse der Elternumfrage der
Präsentation der Ergebnisse der Elternumfrage der Pi Primarschule Schlatt Shl 8. Mai 2014 Herzlich willkommen Ziele des heutigen Abends Die Teilnehmenden kennen die Ergebnisse der Umfrage über die PS Schlatt.
MehrEntdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe
Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Wer Erfolg haben möchte, braucht andere Menschen. Gleichgesinnte und Mitstreiter, Vorbilder und Vertraute, die ihn auf diesem
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrAnalyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste
Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht enâ Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrQualitätsmanagement. Personalförderung, interne und externe Evaluation. lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand
smanagement Personalförderung, interne und externe Evaluation Überarbeitetes Konzept 2010 lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand bezeichnet ganz allgemein etwas Wertvolles ist, was Anforderungen
MehrKonflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen?
Herzlich willkommen zum Workshop Konflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen? SNGS-Impulstagung Luzern 5.12.2015, 13.45 Uhr 15.30 Uhr Eva Blum Kaspar Schüpbach Das möchten wir anbieten:
MehrWir sorgen für Gesundheit. Leitbild 2.0 / Pocket Guide
Wir sorgen für Gesundheit Leitbild 2.0 / Pocket Guide Leben bedeutet Veränderung und verändern heißt entwickeln Mit dem neuen Leitbild 2.0 wollen wir uns gekonnt weiterentwickeln, orientieren, Bewährtes
MehrEntwicklungsempfehlung Nr.: 1 Pädagogisches Qualitätsleitbild schrittweise in die Praxis umsetzen
Gemeinde: Schüpfheim Schule: Gesamte Volksschule Externen Evaluation vom: März 2011 Erstellt durch Schulleitung im Juli 2011 Genehmigt durch die BK am: 29. August 2011 Vorbemerkung: Die Bildungskommission
MehrKRITERIEN ZUR STANDORTBESTIMMUNG FÜR DIE SCHULISCHE INTEGRATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BESONDEREM BILDUNGSBEDARF
KRITERIEN ZUR STANDORTBESTIMMUNG FÜR DIE SCHULISCHE INTEGRATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BESONDEREM BILDUNGSBEDARF Die folgende Auflistung der Kriterien ist ein Instrumentarium zuhanden der Mitgliedsorganisationen
MehrLeitideen - Sekundarschulzentrum Weitsicht Märstetten
Leitideen - Sekundarschulzentrum Weitsicht Märstetten Überschaubar und offen Unsere Schule schafft Raum für gute Lernerfahrungen, die auf Ernsthaftigkeit, Nachhaltigkeit und Fairness aufbauen. Die Schülerinnen
MehrStandardisierte Leistungsmessung und Lernstandserhebungen - Konzeption und Praxis in der Schweiz
6. ARGEV-Tagung vom 27. Juni 07 in Baden Standardisierte Leistungsmessung und Lernstandserhebungen - Konzeption und Praxis in der Schweiz 1 Trend zur wirkungsorientierten Systemsteuerung I Klare Ergebnisorientierung
MehrVorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil
Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen
MehrZielsetzung Das wollen wir erreichen
Schulprogramm 2014/15 bis 2017/18 Vierjahresprogramm genehmigt an der Schulpflegesitzung vom 26. Juni 2014 Unsere Projekte WERTE Umgang mit Schulmaterial und Kleidern Viele Kinder gehen mit dem Schulmaterial
MehrWir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.
Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,
MehrBerufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.
Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet
MehrSchule Hausen. Eltern und Schule. arbeiten zusammen
Schule Hausen Eltern und Schule arbeiten zusammen Januar 2012 Zusammenarbeit Eltern - Schule Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 3 1 Einleitung... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Rechtliche Grundlagen... 3 1.2.1 Verfassung...
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau 19.08.2010 Programmverlauf 1. Begrüssung 2. Referat von Herrn Raphael Arnet, Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
MehrSchüler/-innen Feedback Oberstufe
Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu
MehrMan muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild
Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrKonzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf
Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf 1. Was ist ein Team? Definition Im Schulalltag lassen sich formelle und informelle Gruppen ausmachen, die ihre Aufgaben selbst wählen oder
MehrPrimar- und Sekundarschulbehörde. Die Texte in Handschrift schrieb Tamara Stäuble, 4. Klasse Gerda Stolz, Schulzentrum Seetal
Unser Leitbild hält fest, wohin sich die Schule Kreuzlingen in Zukunft bewegen will. Es ist Teil einer aktiven Zukunftsplanung, mit der die Schulgemeinde in einem Zehn-Punkte-Programm die langfristige
MehrMensch - Natur. Leitbild
Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen
I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es
MehrHinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrund Betreuungspersonen, SchülerInnen sowie Eltern
Quims Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrund Betreuungspersonen, SchülerInnen sowie Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs: Stufenübergang Qualitätsmerkmal:
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
MehrMerkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität
Merkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 4 2 Ziele der Merkmale guten Unterrichts 4 3 Merkmale guten Unterrichts 3.1 Indikatoren 5 3.2 Messinstrumente 5
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrBericht der Schulinspektion 2014 Zusammenfassung Stadtteilschule Horn
Bericht der Schulinspektion 2014 Zusammenfassung Stadtteilschule Horn Inspektion vom 08. Juli 2014 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt und begründet
MehrLeitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg
Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein
MehrDie externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II
Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II SEVAL Jahreskongress 2012 Evaluation in der Qualitätssicherung Qualitätssicherung in der Evaluation Fribourg, 07. September 2012 lic. phil. Urs Ottiger,
MehrEigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen
Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung
MehrAntrag zur Vorlage bei der Schulleitung
Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Classroom Management: Klassenführung, Verhaltensaufbau, Umgang mit Störungen, schwierige Schüler, Elterngespräche, Motivation, Selbstführung etc. KLG.0717.008
MehrGemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße
Gemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße Peter-Petersen-System Balthasarstraße 87 50670 Köln Bewertung der Schulleitung Befragung im Kollegium Liebe Kolleginnen, stetige Verbesserung setzt voraus, dass
MehrQualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche
Mehr