Preise im November 2003
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- Käthe Melsbach
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1 Dipl.-Kauffrau Gudrun Eckert Preise im 23 Im 23 sind die Preise im Vorjahresvergleich auf allen Wirtschaftsstufen leicht gestiegen. Die industriellen Erzeugerpreise lagen um 2, über dem Niveau vom Vorjahr ( 23: + 1,7), die erhöhten sich um 1,5 (: +,8). Die Einzelhandelspreise stiegen um,8 (: +,7), die Verbraucherpreise um 1,3 (: + 1,2). Im Vormonatsvergleich gab es dagegen leichte Preisrückgänge oder stagnierende Preise. Das Preisniveau der industriellen Erzeugerpreise blieb im Vergleich zum 23 konstant, die gingen in diesem Zeitraum um,1 zurück. Das Niveau der Einzelhandelspreise veränderte sich ebenfalls nicht, während die Verbraucherpreise um,2 sanken. Die Preise für Mineralölprodukte im Index der industriellen Erzeugerpreise hatten im Vorjahresvergleich insgesamt einen leicht preisdämpfenden Einfluss, wobei einige Produkte Preissteigerungen aufwiesen (Benzin + 3,4, Diesel + 5,7, leichtes Heizöl + 7,9), bei anderen Produkten die Preise zurückgingen (z. B. schweres Heizöl 2,6). Im Ganzen stiegen die Preise für Mineralölprodukte 22 um 4,6, der Index ohne Mineralölprodukte stieg um 1,8. Im Vormonatsvergleich sanken die Preise für Mineralölerzeugnisse um 1,; der Index ohne Mineralölerzeugnisse stieg um,1. Im Großhandelspreisindex stiegen die Preise für Mineralölerzeugnisse im Vergleich zum Vorjahr um 2,4, ohne Mineralölprodukte lag der Index um 1,4 über dem Niveau des Vorjahres. Gegenüber 23 sanken die Großhandelspreise für Mineralölprodukte um 1,3, und im Vormonatsvergleich erhöhte sich der Gesamtindex ohne Mineralölerzeugnisse um,1. Im Verbraucherpreisindex beeinflussten die Preise für Mineralölerzeugnisse die Teuerungsrate kaum: Ohne Heizöl und Kraftstoffe ist der Gesamtindex im ebenfalls um 1,3 gestiegen, obwohl sich sowohl die Preise für leichtes Heizöl (+ 4,4) als auch die Kraftstoffpreise (+ 3,1, darunter Diesel: + 3,8) im Vorjahresvergleich stärker als der Gesamtindex erhöhten. Im Monatsvergleich dagegen kostete leichtes Heizöl 1,7 weniger und die Kraftstoffpreise gingen 23 leicht (,9) zurück. Der Verbraucherpreisindex ist ohne Einrechnung der Mineralölerzeugnisse um,1 gesunken Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte insgesamt , ohne Mineralölerzeugnisse... +,1 + 1,8 Mineralölerzeugnisse... 1, + 4,6 Index der insgesamt...,1 + 1,5 ohne Mineralölerzeugnisse... +,1 + 1,4 Mineralölerzeugnisse... 1,3 + 2,4 ohne Saisonwaren...,1 + 1,2 Saisonwaren...,2 + 8,6 Index der Einzelhandelspreise... +,8 Verbraucherpreisindex insgesamt...,2 + 1,3 ohne Heizöl und Kraftstoffe...,1 + 1,3 Heizöl und Kraftstoffe... 1,1 + 3,3 ohne Saisonwaren...,1 + 1,2 Saisonwaren...,9 + 4,9 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 12/
2 Schaubild 1 2 = 1 16 Erzeugerpreise gewerblicher Produkte Ausgewählte Preisindizes Veränderung dem Vorjahr in Arithm. Maßstab Erzeugerpreise gewerblicher Produkte = = 1 18 Verbraucherpreisindex für Deutschland +1 Verbraucherpreisindex für Deutschland = 1 12 Einfuhrpreise +15 Einfuhrpreise J A J O J A J O J A J O J A J O J A J O J A J O J A J O J A J O Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 12/23
3 Jahr Monat Ausgewählte Preisindizes Erzeugerpreise gewerblicher Produkte 1 ) 1 ) Einzelhandelspreise 2 ) Verbraucherpreisindex 2 = = 1 2 = D... 98, 99,5 99,7 98, 1999 D... 97, 98,6 99,9 98,6 2 D... 1, 14, 1, 1, 21 D... 13, 15,8 11,1 12, 22 D... 12,4 15,7 11,8 13,4 22 Okt ,5 15,9 11,4 13,3 Nov ,2 15,1 11,3 13, Dez ,4 15,2 11,4 14, 23 Jan ,8 16,7 11,9 14, Febr... 14,2 17,3 12,2 14,5 März.. 14,4 17,9 12,3 14,6 April... 14,2 16,7 12,1 14,3 Mai... 13,9 15,8 12, 14,1 Juni... 13,9 15,8 12,1 14,4 Juli... 14,1 15,6 11,9 14,6 Aug ,1 16, 11,7 14,6 Sept... 14,2 16,7 12, 14,5 Okt ,2 16,8 12,1 14,5 Nov ,2 16,7 12,1 14,3 dem jeweiligen Vormonat in 22 Okt.... +,3,2,1,1 Nov....,3,8,1,3 Dez.... +,2 +,1 +,1 + 1, 23 Jan ,4 + 1,4 +,5 Febr... +,4 +,6 +,3 +,5 März.. +,2 +,6 +,1 +,1 April...,2 1,1,2,3 Mai...,3,8,1,2 Juni... +,1 +,3 Juli... +,2,2,2 +,2 Aug.... +,4,2 Sept... +,1 +,7 +,3,1 Okt.... +,1 +,1 Nov....,1,2 dem entsprechenden Vorjahreszeitraum in 1998 D...,4 2, +,4 +, D... 1,,9 +,2 +,6 2 D ,1 + 5,5 +,1 + 1,4 21 D , + 1,7 + 1,1 + 2, 22 D...,6,1 +,7 + 1,4 22 Okt.... +,1 +,9 +,1 + 1,3 Nov.... +,2 + 1,1 +,1 + 1,2 Dez.... +,6 + 1,1 + 1,2 23 Jan ,5 + 1,2,4 + 1,1 Febr ,9 + 1,6 + 1,3 März.. + 1,7 + 1,3 + 1,2 April ,7 +,3,2 + 1, Mai ,4,2,1 +,7 Juni ,4 +,5 +,3 + 1, Juli ,9 +,4 +,3 +,9 Aug , +,8 +,4 + 1,1 Sept , +,6 +,5 + 1,1 Okt ,7 +,8 +,7 + 1,2 Nov , + 1,5 +,8 + 1,3 1) Ohne Umsatzsteuer. 2) Einschl. Umsatzsteuer; einschl. Kraftfahrzeughandel und Tankstellen. Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im 23 um 2, höher als im 22. Im September hatte die Jahresveränderungsrate ebenfalls bei 2, gelegen, im bei 1,7. Im Vergleich zum Vormonat blieb der Index im 23 unverändert. Wie schon in den vergangenen Monaten beeinflusste auch im 23 die Preisentwicklung bei einigen Energieträgern das Preisklima im Erzeugerbereich besonders stark. So waren die Preise für elektrischen Strom im 23 um 8,4 höher als im 22, Erdgas verteuerte sich um 14,4. Bei anderen Energie trägern waren dem Vorjahr geringere Preiserhöhungen (u. a. Kohle + 1,3, Fernwärme + 1,9) oder Preisrückgänge (u. a. Flüssiggas 1,6) zu verzeichnen. Ohne Energie hätte der Jahresanstieg des Index der Erzeugerpreise lediglich,2 betragen. Die Preise für Investitionsgüter und für Konsumgüter waren im 23 nur geringfügig höher als im 22 (+,1 bzw. +,8), Vorleistungsgüter verbilligten sich im gleichen Zeitraum um durchschnittlich,1. Überdurchschnittliche Preiserhöhungen im Jahresvergleich gab es im 23 bei folgenden Gütern: Futtermittel für Nutztiere (+ 9,2), Tabakerzeugnisse (+ 7,7), metallische Sekundärrohstoffe (+ 7,6), Düngemittel und Stickstoffverbindungen (+ 7,1), Edelmetalle (+ 6,), Kupfer und Kupferhalbzeug (+ 5,6), Tee (+ 5,1), Drahtwaren (+ 5,1), Walzstahl (+ 4,9), Polystyrol (+ 4,7), Backwaren (+ 4,4) sowie pharmazeutische Grundstoffe (+ 4,3). Billiger als vor Jahresfrist waren im 23 unter anderem: Flachglas ( 12,3), Zement ( 1,2), nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ( 9,), Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen ( 7,3), Speiseeis ( 7,2), Gas-, Flüssigkeits- und Elektrizitätszähler ( 6,9), Frischbeton ( 6,6), Zeitungsdruckpapier ( 6,3), Wellpapier oder -pappe ( 6,2), Chemiefasern ( 6,2) sowie elektronische Bauelemente ( 4,5). Der Index der lag im 23 um 1,5 über dem Niveau von 22. Im und im September 23 hatten die Jahresveränderungs raten +,8 bzw. +,6 betragen. Im Vergleich zum 23 sank der Index der geringfügig (,1). Binnen Monatsfrist fielen vor allem die Preise für Tomaten ( 29,2), lebende Schweine ( 7,8), Schweinefleisch ( 6,5), Äpfel ( 4,5) und Bananen ( 4,). Dagegen verteuerten sich Fische und Fischerzeugnisse (+ 11,5) sowie Futtermittel (+ 7,1). Gegenüber dem Vorjahr gab es im 23 starke Preissteigerungen u. a. bei Kartoffeln (+ 44,6), frischen Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren...,1 + 5,9 Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren... +,3 + 2,8 Gebrauchs- und Verbrauchsgütern...,2 Rohstoffen, Halbwaren, Altmaterial und Reststoffen...,3 + 1,9 Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör...,2 1,5 Sonstiger Großhandel... +,2 + 1,6 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 12/
4 Eiern (+ 36,9), Abfällen und Schrott aus Eisen und Stahl (+ 27,4), Getreide (+ 27,3), Tomaten (+ 16,), Zitrusfrüchten (+ 13,8), Fischen und Fischerzeugnissen (+ 4,7). Dagegen waren u. a. Rohkaffee ( 19,8), mittel schweres und schweres Heizöl ( 16,9), lebende Schweine ( 7,) und Zement ( 4,2) billiger als vor einem Jahr. Schaubild 2 Ausgewählte Reihen aus dem Verbraucherpreisindex für Deutschland im 23 Veränderung dem Vorjahresmonat in Für die gewerblichen Erzeugerpreise sowie für die ergaben sich in Deutschland folgende größere dem Vormonat bzw. dem entsprechenden Vorjahresmonat: Gesamtindex Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke, Tabakwaren 1,3 1,6 5, Erzeugerpreise gewerblicher Produkte Erdgas...,3 + 14,4 Futtermittel für Nutztiere ,9 + 9,2 Elektrischer Strom... +,4 + 8,4 Leichtes Heizöl... 1, + 7,9 Tabakerzeugnisse ,7 Metallische Sekundärrohstoffe ,6 + 7,6 Düngemittel und Stickstoffverbindungen ,5 + 7,1 Edelmetalle , + 6, Dieselkraftstoff...,7 + 5,7 Kupfer und Kupferhalbzeug ,9 + 5,6 Drahtwaren... +,1 + 5,1 Tee ,1 Walzstahl ,9 Polystyrol...,5 + 4,7 Backwaren... +,4 + 4,4 Pharmazeutische Grundstoffe ,5 + 4,3 Elektronische Bauelemente... +,6 4,5 Wellpapier oder -pappe ,3 6,2 Chemiefasern... 6,2 Zeitungsdruckpapier... +,2 6,3 Frischbeton... 6,6 Gas-, Flüssigkeits- und Elektrizitätszähler...,2 6,9 Speiseeis... 7,2 Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen 7,3 Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen...,1 9, Zement... 1,2 Flachglas...,3 12,3 Kartoffeln ,1 + 44,6 Frische Eier ,1 + 36,9 Abfälle und Schrott aus Eisen und Stahl... +,2 + 27,4 Getreide ,3 + 27,3 Tomaten... 29,2 + 16, Zitrusfrüchte...,7 + 13,8 Fische und Fischerzeugnisse ,5 + 4,7 Äpfel... 4,5 + 3,7 Futtermittel ,1 + 2,4 Bananen... 4, + 2,4 Schweinefleisch... 6,5 Zement...,2 4,2 Lebende Schweine... 7,8 7, Mittelschweres und schweres Heizöl... +,5 16,9 Rohkaffee... 3,9 19,8 Der Index der Einzelhandelspreise stieg im 23 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um,8. Im September und hatten die Jahresveränderungsraten,5 bzw.,7 betragen. Gegenüber dem Vormonat veränderten sich die Einzelhandelspreise im 23 nicht. Bekleidung und Schuhe Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe Einrichtungsgegenstände u. Ä. für den Haushalt sowie deren Instandhaltung Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Freizeit, Unterhaltung und Kultur Bildungswesen Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Andere Waren und Dienstleistungen -,8 -,4 Der Verbraucherpreisindex für Deutschland ist im um 1,3 gestiegen. In den Monaten September und hatte sich der Index um 1,1 bzw. 1,2 erhöht. Im Vergleich zum 23 ging der Index um,2 zurück. Im Jahresvergleich verbilligten sich unter anderem Informationsverarbeitungsgeräte ( 19,5), Telefon- und Telefaxgeräte ( 6,4) sowie Foto- und Filmausrüstungen ( 5,9). Mehr als im Vorjahr mussten die Verbraucher für Haushaltsenergie (Strom + 5,2, Gas + 7,3) und nach wie vor für Tabakwaren (+ 8,5) ausgeben. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen im um 1,8. Wesentlich für die Teuerung waren Preiserhöhungen bei Gemüse (+ 1,), Obst (+ 3,2) und Süßwaren (3,4). Rückläufig dagegen waren die Preise für Kaffee, Tee und Kakao ( 1,6) sowie Fleisch und Fleischwaren (,6). Im Vergleich zum 23 ist ein leichter Rückgang der Nahrungsmittelpreise (,2) zu beobachten, der im Wesentlichen auf sinkende Preise bei Obst ( 1,8) und Gemüse (,8) zurückzuführen ist. Überdurchschnittlich stiegen die Preise für Kopfsalat (+ 5,6) und Eisbergsalat (+ 63,8); Kiwis, Paprika und Tomaten waren dagegen erheblich billiger ( 1,5, 1,3, 2,9).,1,3,7 1,7 1,5 1,9 2,2 2,1 Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 12/23
5 Zum Einfluss saisonaler Preise auf den Verlauf des Verbraucherpreisindex In der Ausgabe 11/23 dieser Zeitschrift wurde an dieser Stelle der Saisonverlauf der Preise für Reisen und für frisches Obst und Gemüse dargestellt. Im Folgenden geht es um die Frage, wie diese Preise den jahreszeitlichen Verlauf des Verbrauchpreisindex insgesamt beeinflussen. Der Einfluss einzelner Gütergruppen auf den Gesamtindex ist zu quantifizieren, indem ein reduzierter Index berechnet wird, dessen Warenkorb die betreffenden Güter nicht enthält. Im linken Diagramm ist der jahreszeitliche Verlauf des Verbraucherpreisindex ohne die saisonalen Positionen Reisen und frisches Obst und Gemüse dargestellt. Es zeigt sich, dass es im Januar auch bei diesem reduzierten Verbraucherpreisindex regelmäßig einen deutlichen Preisanstieg dem Vormonat gibt. Haupteinflussfaktor sind hier die so genannten administrierten Preise. In der Gütergruppe direktund teiladministrierte Preise sind solche Positionen zusammengefasst, deren Preise direkt oder zum Teil durch staatliche Stellen beeinflusst werden (z. B. Kosten für öffentliche Verkehrsmittel, Kindergartengebühren, Wohnungsnebenkosten). Daneben gibt es quasi-administrierte Preise, die durch spezielle Verbrauchsteuern beeinflusst sind (Tabakwaren, Gasversorgung usw.). Bei diesen Gütern zeigt sich jeweils zu Beginn des Jahres ein deutlicher Preisanstieg, da Steuer- und Gebührenerhöhungen häufig zum Januar wirksam werden. Weiterhin wird der Saisonverlauf des Verbraucherpreisindex auch durch die Preise für Haushaltsenergie beeinflusst. Betrachtet man wieder den Verbraucherpreisindex ohne Reisen und frisches Obst und Gemüse, so sind insbesondere die Preissteigerungen im Februar/März sowie im September auf erhöhte Vormonatsraten der Preise für Haushaltsenergie (leichtes Heizöl und Kohlenbriketts) zurückzuführen. Die Preisänderungen für diese Güter fallen von Jahr zu Jahr aber relativ unterschiedlich aus. Auch wenn die Jahreszeit durchaus eine Rolle für die Entwicklung der Energiepreise spielen kann, so werden die Preisänderungen bei der Haushaltsenergie doch stark von anderen Einflüssen überlagert, sodass diese Preise keinen einheitlichen Saisonverlauf aufweisen. In der Tabelle ist die Verbrauchsbedeutung der genannten Gütergruppen angegeben. Die Verbrauchsbedeutung der Güter wird durch die Gewichtsanteile am gesamten Warenkorb der Verbraucherpreisstatistik abgebildet. Gewichte der betrachteten Gütergruppen Gewichtsanteil Gütergruppe am gesamten Warenkorb in Reisen (Pauschalreisen und Ferienwohnungen).. 2,35 Frisches Obst und Gemüse... 1,46 Direkt- und teiladministrierte Preise... 18,77 Haushaltsenergie (Heizöl und Kohlebriketts)...,82 Die Reisen haben anders als mitunter vermutet eine deutlich größere Verbrauchs bedeutung als frisches Obst und Gemüse. Deshalb und wegen des konzentrierten Saisonausschlages im Dezember üben die Preisänderungen der Reisepositionen zum Jahreswechsel einen stärkeren Einfluss auf das Saisonmuster des gesamten Verbraucherpreisindex aus als die Preise für frische Nahrungsmittel. Veröffentlichung von Sondergliederungen Aus den Daten ergibt sich, dass sich Saisonverläufe im Zeitverlauf ändern können. Um eine kontinuierlich festgelegte Einteilung von saisonal beeinflussten Gütergruppen zu erhalten, die insbesondere für internationale Vergleiche wichtig ist, werden in der Verbraucherpreisstatistik folgende Produktgruppen zu den saisonabhängigen Waren und Dienstleistungen gezählt: Reisen (Pauschalreisen und Ferienwohnungen), Haushaltsenergie (Heizöl und Kohlebriketts), frisches Obst und Gemüse, Blumen (Gewichtsanteil:,64) und Fisch (Gewichtsanteil:,16). Der Verbraucherpreisindex wird regelmäßig auch ohne diese Saisongüter ausgewiesen. Darüber hinaus werden auch Indexzahlen ohne direkt- und teiladministrierte Preise veröffentlicht. 1 ) 1) Siehe Fachserie 17 Preise, Reihe 7. S Verbraucherpreisindizes für Deutschland, Sondergliederungen.,8 Verbraucherpreisindex ohne Reisen und frisches Obst und Gemüse Preisänderung dem Vormonat Durchschnitt über alle Jahre 1,2 Verbraucherpreisindex insgesamt Preisänderung dem Vormonat Durchschnitt über alle Jahre 1,,6,8,4,6,4,2,2 -,2 -,2 -,4 -,4 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez -,6 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 12/
6 Saisonal bedingt sanken im Vergleich zum Vormonat auch die Preise für Pauschalreisen ( 5,) sowie für Beherbergungsdienstleistungen ( 3,). Die entsprechenden Jahresteuerungsraten lagen bei 1,8 bzw.,5. Verbraucherpreisindex für Deutschland auf Basis 2 = Gesamtindex...,2 + 1,3 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke...,1 + 1,6 Alkoholische Getränke, Tabakwaren... +,1 + 5,2 Bekleidung und Schuhe...,4 Wohnung, Wasser, Strom, Gas usw.... +,1 + 1,7 Einrichtungsgegenstände, Apparate, Geräte und Ausrüstungen für den Haushalt u. Ä....,1 +,1 Gesundheitspflege... +,2 +,7 Verkehr...,3 + 1,9 Nachrichtenübermittlung...,4 + 1,5 Freizeit, Unterhaltung und Kultur...,8,8 Bildungswesen... +,1 + 2,2 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen...,7 +,3 Andere Waren und Dienstleistungen ,1 Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im um 1,3 erhöht. Im Vergleich zum Vormonat sank der Index um, Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 12/23
7 Auszug aus Wirtschaft und Statistik Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 23 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Schriftleitung: N. N. Verantwortlich für den Inhalt: Brigitte Reimann, 6518 Wiesbaden Telefon: +49 () 6 11/ wirtschaft-und-statistik@destatis.de Vertriebspartner: SFG Servicecenter Fachverlage Part of the Elsevier Group Postfach Reutlingen Telefon: +49 () 7 71/ Telefax: +49 () 7 71/ destatis@s-f-g.com Erscheinungsfolge: monatlich i Allgemeine Informationen über das Statistische Bundesamt und sein Datenangebot erhalten Sie: im Internet: oder bei unserem Informationsservice 6518 Wiesbaden Telefon: +49 () 6 11/ Telefax: +49 () 6 11/
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