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1 1 von :28 Samstag, 8. Juni 2013 DIE MOZ BEI > Frankfurt (Oder) regenschauer 19 CH: 24 C T: 12 C Artikel (0) Bilder (0) Videos (0) Alle Ergebnisse anzeigen... Gefällt mir 2,8 Tsd. Abo Anzeigen Branchenbuch Leserreisen Shop Ticket Trauer TourDeMoz Startseite Heimat Orte Meinung Kommentare der Redaktion Neueste Leserkommentare Meistkommentierte Artikel Umfragen Nachrichten Brandenburg Berlin Deutschland Welt

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3 3 von :28 Liste aller Orte und Regionen Lokalredaktion wählen Angermünde Bad Freienwalde Beeskow Bernau Eberswalde Eisenhüttenstadt Erkner Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Schwedt/Oder Seelow Strausberg Polizeimeldungen Aus der Redaktion Kommentare (2) Joachim Eggers :46 Uhr Red., heimat/lokalredaktionen/erkner/artikel5/dg/0/ Neuer Anlauf bei Gestanksproblem Erkner (MOZ) Der Gestank im Bretterschen Graben sei nur langfristig in den Griff zu bekommen - mit dieser Ansage wollen sich viele Erkneraner nicht zufriedengeben. Deshalb soll es einen neuen Anlauf geben, alle Grundstückseigner an einen Tisch zu holen. Denn die Kreis-Wasserbehörde lehnt inzwischen die Zuständigkeit ab. heimat/lokalredaktionen/erkner/artikel5/dg/0/1/ /?chash=92eef472afce05a0c1fe561e56ca804a& q=%2fheimat%2flokalredaktionen%2ferkner%2fartikel5%2fdg%2f0%2f1%2f %2f Der neue Versuch ist das Ergebnis einer längeren Debatte im Stadtentwicklungsausschuss, die von einigen Irritationen durchzogen war. Denn tags zuvor hatte die Untere Naturschutzbehörde (UNB) der Stadt erklärt, dass - anders als man das seit Jahr und Tag gesehen hatte - der Graben mitnichten ein Gewässer zweiter Ordnung sei. Demnach wäre auch der Wasser- und Landschaftspflegeverband, dessen

4 4 von :28 Geschäftsführer Thorsten Weidner mit UNB-Chefin Annerose Trippens in den Ausschuss gekommen war, nicht zuständig - sondern eben die Grundstückseigentümer. Diese Nachricht löste bei der Stadtverwaltung nur Kopfschütteln aus. Auch Weidner räumte ein, dass er den Graben bislang immer als Gewässer zweiter Ordnung betrachtet habe. Das Grundproblem des Grabens ist, darüber sind sich alle einig, dass das Wasser nur steht. Das führt zu Fäulnisprozessen, und die riechen nun einmal ziemlich unangenehm. Warum aber steht das Wasser im Graben? Da spielt ein Erdwall an der Stelle auf den Feldern hinter dem Schützenwäldchen, wo der Graben von der Spree abzweigt, eine große Rolle. Dieser Wall, vermutlich im Sommer 2011 aufgeschüttet, verhindert, dass Wasser von der Spree in den Graben fließt. Die Stadt hatte in den vergangenen Wochen darauf gedrängt, dass der WLV ihn beseitigt. Nach einigem Hin und Her um die Frage, ob der WLV dazu befugt ist, kam jetzt die Nachricht, er sei es nicht, sehr zur Verblüffung von Ordnungsamtsleiterin Kristina Althaus und Bürgermeister Jochen Kirsch. Weidner und Annerose Trippens warnten davor, den Wall jetzt zu entfernen. Wegen der Hochwasser-Situation würde das dazu führen, dass die Felder der betroffenen Landwirte - Volker Schmohl und Jens Werner saßen im Publikum - überflutet würden; Schadenersatz-Klagen könnten folgen. Helfen würde nach Aussage der beiden ein Stauregime. Dazu könnte auch eine bessere Entwässerung des Grabens durch kleine Binnengräben gehören, deutete Weidner mögliche Bestandteile einer komplexen Lösung an. Wie genau die aussehen könnte, soll in einer umfangreiche Untersuchung ermittelt werden, für die wiederum ein Förderantrag läuft. Doch ob da jemals Geld fließt, weiß niemand, und bis dahin kommt keine Abhilfe. "Uns wird von der Bevölkerung Untätigkeit vorgeworfen", sagte Thomas Hübert (SPD). Übrigens ist das Problem im Moment, nach den vielen Regenfällen, nicht wirklich akut, sagen die Anwohner Werner Melle und Kerstin Bäthke vom Bildungszentrum in der Seestraße. "Es hat aber im Frühjahr schon mächtig gestunken", so Melle. Beschwerden von Gästen habe es noch nicht gegeben, sagt Kerstin Bäthke - die Zimmer liegen auch nicht zum Graben. Dass der Regen das Problem zunächst gemildert hat, ist für Melle auch der beste Beweis dafür, dass eine minimale Menge von Wasseraustausch genüge, um das Problem zu lösen. Das könnte Sie auch interessieren Verunglückte Frau bei Serwest war schwanger Serwest (bkr) Die 27-jährige Frau, die am Mittwoch bei einem schweren Unfall nahe Serwest verstarb,... mehr Flacher Bauch Trick Ich hatte Bauchfett bevor ich diesen einmaligen Trick entdeckte - Jetzt Video anschauen mehr Oranienburg: Kurzschluss verursacht Netzstörung... Oranienburg ((gu) Oranienburg (gu) - Ein Kurzschluss hat in Oranienburg am Mittwoch für einen... mehr Jochen Malinowski für sechs Spiele gesperrt Sachsenhausen (MZV) Er hatte seine Unschuld beteuert, doch das Sportgericht des Fußballkreises... mehr

5 5 von : Der totale Zusammenbruch Ihr Geld ist in Gefahr. Alles was sie sich aufgebaut haben ist in Gefahr. Es gibt nur noch einen... mehr Ausbilder schließt Europa-Hotel Schwedt (MOZ) Der Uckermärkische Bildungsverbund muss sein Hotel Chalet Europa und die Lehrküche... mehr Artikel empfehlen 0 powered by plista Share 0 Twittern 0 Artikel kommentieren Lesezeichen setzen Seite empfehlen Nachricht an die Redaktion Druckversion Schlagworte Gestanksproblem Bretterschen Gestank Grundstückseigner Annerose Trippens Jochen Kirsch Volker Schmohl Kristina Althaus Werner Melle Erkner Spree SPD Lesen Sie auch :24 Thema

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11 11 von :28 Neueste Kommentare :35:21 Burkhard Krüger Reform :29:36 ROESSLGAENGER :22:49 Luwigal Nachtrag: Mit sinnlos meine ich nicht den Artikel der Redaktion, :55:29 Luwigal Gut gebrüllt Löwe! ;-) Letztendlich aber sinnlos wie ein Kropf, leider :48:56 Nurmut Nullbock- Generation? Heute auf moz.de Regional Startseite Nachrichten Sport Wirtschaft Kultur Alle Themen von A - Z Heimat Angermünde Bad Freienwalde Beeskow Bernau

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