2. Standards für E-Business

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1 2. Standards für E-Business 1. Warum benötigt man Standards bei E- Business? 2. Welche Standards kennen Sie bzw. auf welche Standards legen Sie Wert im Rahmen von E-Business?

2 2. Standards für E-Business Identifikationsstandards Katalog- u. Klassifikationsstandards Datenübertragungsstandards Sicherheitsstandards

3 Identifikationsstandards EAN/Barcode Electronic Product Code (EPC)

4 Barcodes Eindimensionale Barcodes: - EAN 8, EAN 13, Addon 2 u. 5, UPC - Code 128, EAN128, UPS128 - Code 39, -extended, PZN - Code 93-2/5 Interleaved, -Industrie - Leit- und Identcode der Post - Codabar - MSI Plessey Zweidimensionale (2D) Barcodes: - PDF Datamatrix - Aztec - Maxicode - Codablock F, HIBC Quelle: Abruf am

5 EAN 13 Stelle Angabe 1-2 Länderkennzeichen 3-7 Hersteller des Produktes 8-12 Artikelnummer (vom Hersteller vergeben) 13 Prüfziffer

6 Electronic Product Code (min 64 bit, max. 204 bit) Stelle Angabe 1-8 Header 9-11 Filter= Sortierfunktion auf Objektebene Partition=Länge der Unternehmenskennung Unternehmenskennung Objektnummer Seriennummer

7 Katalog- u. Klassifikationsstandards BMEcat UN/SPSC eclass

8 Beispiel Artikelbeschreibung für einen elektr. Katalog mit BMEcat <T_NEW_CATALOG> <ARTICLE> <SUPPLIER_AID> </SUPPLIER_AID> <ARTICLE_DETAILS> <DESCRIPTION_SHORT>Zimmertuerschloss</DESCRIPTION_SHORT> <DESCRIPTION_LONG>KFV-ZIMMERTUERSCHLOSS 113-1/2-PZW 60-LS-20-ABGER. MESSINGF. LACK.</DESCRIPTION_LONG> <EAN> </EAN> <MANUFACTURER_AID>102647</MANUFACTURER_AID> <SEGMENT>Einsteck-Zylinderschloss</SEGMENT> </ARTICLE_DETAILS> <ARTICLE_FEATURES> <FEATURE> <FNAME>Anwendung</FNAME> <FVALUE>Innentueren</FVALUE> </FEATURE> </ARTICLE_FEATURES> </ARTICLE> </T_NEW_CATALOG>

9 Hierarchische Struktur bei eclass 21 Sachgebiete z.b. Elektrotechnik Beispiel: Hauptgruppen z.b. Messtechnik 1957 Gruppen z.b. Messgerät, Durchfluss 2059 Untergruppen z.b. Durchflussmesser, magnetisch Standard-Merkmalsleisten z.b. Maßweite, Toleranz, Material

10 Hierarchieebene Segment Produktklassifikation UN/SPSC PRODUKTKLASSIFIKATION NACH UN/SPSC Kategorienummer und -name nach 44 Büroausstattung Familie 10 Büromaschinen 11 Schreibtischzubehör 12 Bürozubehör Klasse 17 Schreibmaterial 18 Ausbesserungsmaterial 19 Tinte und andere Nachfüllungen Produktgruppe 01 Tinte 02 Bleistiftminen PRODUKTKLASSIFIKATION 03 KugelschreiberminenNACH eclass Kategorienummer und name Geschäftsfunktion Hierarchieebene 10 Leasing Produktklassifikation nach eclass 14 Wiederverkauf Sachgebiet 24 Büromaterial, Büroeinrichtung, Hauptgruppe 23 Klebematerial (Büro, Basteln) 24 Schreibgerät, Spitzer, Radiergummi Gruppe 06 Kugelschreiber (Zubehör) 07 Tintenroller Untergruppe 01 Kugelschreibermine 02 Mehrfarb-Kugelschreibermine Geschäftsfunktion 10 Leasing 14 Wiederverkauf

11 Recherche nach eclass-nummer bei Google

12 Datenübertragungsstandards EDIFACT XML ebxml xcbl

13 Geschäftsdatenübertragung mit EDIFACT Unternehmen A (Sender) Unternehmen B (Empfänger) Inhouse-Anwendung (eigenes Datenformat) Inhouse-Anwendung (eigenes Datenformat) Kommunikationsnetz Konverter: wandelt Inhouse- Format in EDIFACT- Format um Konverter: wandelt EDIFACT- Format in Inhouse- Format um

14 Datenaustausch zwischen Unternehmen ohne-mit EDIFACT Unternehmen A Bestellung Unternehmen B ohne EDIFACT Erstellen Speichern Drucken Verschicken Erfassen Auswerten ERP: Navision EDI-Nachrichtenformat ERP: mysap K K mit EDIFACT Erfassen Speichern Empfangen Auswerten Erstellen Auswerten EDIFACT = Weltweit einheitliche Normen für die Darstellung von Geschäftsvorgängen zum branchen- und länderübergreifenden Datenaustausch zwischen EDV-Systemen K = Konverter Quelle: Abts/Mülder, Grundkurs Wirtschaftsinformatik, 5. Aufl., Braunschweig 2004

15 Ausschnitt aus einer EDIFACT- Bestellung Reale Bestellung Bestellung im EDIFACT-Format Absender: Firma FROSTY AG Gartenstr Essen An Firma Office-Master AG Ludwigstr. 35A Hamburg Bestellung Nr Datum: Wir bestellen hiermit zur Lieferung am : Pos. Artikel-Nr. Beschreibung Menge/ME Druckpatrone HP Stück Druckpatrone HP Stück CD-Rohlinge AM-X 40 Stück UNB+UNOA: :ZZZ+23335:ZZZ : UNH+1+ORDERS:D96A:UN BGM DTM+137: :102 DTM+2: :102 NAD+BY+45140:ZZZ++FROSTY AG+Gartenstrasse 1+Essen DE NAD+SU+23335:ZZZ++Office-Master AG+Ludwigstrasse 35 A+Hamburg DE LIN :BP QTY+21:10PCE LIN :BP QTY+21:20PCE LIN :BP QTY+21:40PCE UNT+13+1 UNZ

16 HTML Erstellung der Web-Seiten durch HTML (eine Auszeichnungssprache ( HyperText Markup Language )). Sie legt innerhalb eines Textes fest, wie dieser auszusehen hat und die Umsetzung ins Layout erfolgt durch den Browser. Die HTML-Befehle, Tags genannt, schreiben die Struktur eines Textes vor, die in Spitzen Klammern ( < > ) gesetzt werden. Jeder Befehl muss eingeschaltet und ausgeschaltet ( mit Slash ) werden, z.b.: <B> Fette Wortgruppe </B> Ausgabe durch Browser: Fette Wortgruppe Die HTML-Seiten werden in ASCII-Textformat verfasst, somit können verschiedene Editoren zur Erstellung der Seiten genutzt werden. Normales HTML-Dokument ist eine statische Seite, die nach der Abfrage durch den Client die Informationen der Seiten unverändert darstellt.

17 XML XML-Dokument Daten extended Markup Language Markup: Markierung in einem Dokument Markup Language: Sprache zur Dokumenterstellung XML: Metasprache, die Markup Languages definiert (XML) Struktur (DTD) Layout (XSL) Quelle: E. Pischel, Humboldt-Univ. Berlin

18 >>Schmidt, , << XML-Kategorisierung: <Bundeskanzler> <Name>Schmidt</Name> <Amtszeit> <Beginn> </Beginn> <Ende> </Ende> </Amtszeit> </Bundeskanzler>

19 Prinzipieller Ablauf bei ebxml ebxml Registry Registrierung der spezifischen Geschäftsprinzipien und ebxml-details Abruf des Profils des Partners Abruf von Beispielfällen Registrierung der spezifischen Geschäftsprinzipien und ebxml-details Abruf des Profils des Partners Abruf von Beispielfällen Verständigung über Transaktionen mit ebxml Durchführung der definierten Geschäftstransaktionen mit ebxml Unternehmen A Unternehmen B

20 xcbl XML Common Business Library, basiert auf XML Branchenübergreifender Standard Ähnlich wie EDI ANSI X.12 Einfache Migration von EDI zu XML Umfasst z.b. Dokumente für Kataloge, Bestellungen, Rechnungen, Bezahlung, Versand, Preis- u. Verfügbarkeitsanfragen

21 Ein paar Fragen: 1. Warum hat EDIFACT nicht den erhofften Erfolg erzielen können? 2. Welchen Vorteil bietet XML im Vergleich zu HTML? 3. Warum kann man Geschäftsdaten nicht einfach als pdf-file übertragen? 4. Warum benötigt man Klassifikationsstandards? 5. Welche Anforderungen stellen Sie an die Sicherheit elektronischer Geschäfte (z.b. Kauf bei Amazon)?

22 Sicherheitsstandards: Elektronische Signatur Einfache elektronische Signatur Fortgeschrittene elektronische Signatur Qualifizierte elektronische Signatur

23 Einfache elektr. Signatur Elektronische Daten, die Dateien beigefügt werden Z.B. Unterschrift (als Bild eingescannt) oder Absenderangabe Keine Garantie Fälschungssicherheit, keine nachvollziehbare Zuordnung zu einer Person

24 Fortgeschrittene elektr. Signatur Zusätzliche Anforderungen werden erfüllt Authentifizierung eines Dokuments (Identität des Absenders und Echtheit der Daten können nachgewiesen werden) Signatur untrennbar mit Dokument verknüpft (Integritätssicherung) Signatur ist einer natürlichen Person zugeordnet (Identifizierung) Erzeugung eines krypthografischen Schlüssels Z.B. pgp

25 Qualifizierte elektr. Signatur Zusätzliche Anforderungen werden erfüllt Bei Erzeugung der Signatur muss sichere Signaturerstellungseinheit verwendet werden (i.d.r. Chipkarte), vorher Legitimation durch Passwort Unabhängigie Zertifizierunsstelle (Certification Authority) vorgesehen, der sowohl der Unterzeichner als auch alle Geschäftspartner vertrauen

26 Symetrische Verschlüsselung Sender Empfänger A Nachricht geheimer Schlüssel Internet B Schlüsseltext Schlüsseltext geheimer Schlüssel Nachricht

27 Asymetrische Verschlüsselung A Nachricht Sender öffentlicher Schlüssel (B) Internet B Schlüsseltext Schlüsseltext Empfänger geheimer Schlüssel (B) Nachricht

28 Elektronische Signatur A B Hashfunktion geheimer Schlüssel (A) öffentlicher Schlüssel (A) Nachricht Fingerabdruck Unterschrift Internet Unterschrift Hashfunktion Fingerabdruck = Fingerabdruck Nachricht

29 Ein paar Fragen: 1. Wie sicher ist das Internet? 2. Woran erkennt man vertrauenswürdige Webseiten? 3. Welches Verschlüsselungsverfahren ist sicherer (symetrische oder asymetrische Verschlüsselung)? 4. Welche Sicherheitsmechanismen kennen Sie vom Online-Banking? 5. Wie beurteilen Sie die Verbreitung der elektronischen Signatur?

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