Regionales Energie- und Klimakonzept 2016

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1 Regionales Energie- und Klimakonzept 2016 REKLIS Weiterentwicklung regionale Energie- und Klimaschutzstrategie VRS Energiebilanz und Ist-Stand erneuerbare Energien Anlage 3 zur Sitzungsvorlage 127/2017 Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur und Verwaltung am

2 9 Einsatz erneuerbarer Energien Ist-Situation 2012/2013

3 10 Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energien Strom und Wärme im Vergleich

4 Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien in der Region Stuttgart Zusammenfassung, Bewertung und Empfehlungen (1) 1. Die Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien liegt in der Region Stuttgart im Vergleich zu Baden-Württemberg insgesamt in ähnlicher Größenordnung. In Bezug auf die Einwohnerzahl liegt die Erzeugung niedriger und in Bezug auf die Fläche (ges.) in gleicher Größenordnung wie in BW. In den Landkreisen bzw. der LHS Stuttgart zeigen sich spezifische Abweichungen vom Durchschnitt, die meist durch die jeweiligen sozial-geographischen Rahmenbedingungen erklärt werden können. 2. Die Dynamik des Ausbaus erneuerbarer Energien hat auch in der Region Stuttgart seit 2012 deutlich abgenommen. Seither wurde keine Windenergieanlage (zuvor auch nur einzelne Anlagen pro Jahr) und auch nur wenige PV-Anlagen oder Anlagen für andere erneuerbare Energien (Biogas, Solarwärme, Wasserkraft, Geothermie) zugebaut. Es wird empfohlen eine Verstetigung des Ausbaus ern. Energien mit eigenen Kräften in der Region Stuttgart explizit anzugehen. Hierzu ist eine regional abgestimmte Strategie, wünschenswerterweise auch eine regionale Koordinierungsstelle erforderlich. 3. Bei der Windenergie wurden im Sept von der RV entscheidende Weichenstellungen für den Ausbau vorgenommen. Es wird empfohlen die Wirksamkeit dieser Weichenstellungen regelmäßig zu prüfen und ggf. zu schlagkräftig zu aktualisieren (siehe Maßnahmen). 4. Bei der Wasserkraft sind nur wenige zusätzliche Potenziale zu heben. Dennoch sollten konsequent die bestehenden Möglichkeiten genutzt werden. 5. Bei der solaren Stromerzeugung (PV) liegt die Region im Vergleich noch deutlich im Hintertreffen. Sowohl bei den (privaten) Dachanlagen als auch bei den Freilandanlagen sind erhebliche weitere Potenziale zu heben. Hierzu sollte es dringende eine konsequente regionale Solarstromstrategie geben. Flächenpotenziale auf (ungenutzten, aber vorbelasteten) Freiflächen sind vorhanden. 6. Die solare Wärmeerzeugung mit Wärmekollektoren führt weiter ein Schattendasein. Dies ist angesichts der vorhandenen Potenziale bedauerlich. Auch hier sind für größere und auch kleinere Anlagen z.b. auf Industriedächern oder (vor-) belasteten Flächen, aber auch auf Privathäusern, erhebliche zusätzliche Flächenpotenziale vorhanden. Die Flächen sollten sinnvoll mit Bezug auf die jeweils spezifischen Wärme oder Strombedarf vor Ort wischen Strom- (PV) und Wärmeanwendung (Solarkollektoren) geteilt werden. 7. Bei der Bioenergie sind die Gesamt-Rahmenbedingungen auf Bundesebene gegenwärtig unklar. Dennoch ist eine Strategie mit einer Konzentration auf Rest- und Abfallstoffe aus Industrie und Haushalten gegenwärtig sinnvoll und empfehlenswert. 11

5 Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien in der Region Stuttgart Zusammenfassung, Bewertung und Empfehlungen (2) 8. Für die in der Region in Betrieb befindlichen Biogasanlagen sollten dringend Wärmeanwendungen gefunden werden, mit denen die Gesamtenergiebilanz und die Wärmeauskopplung gesteigert werden kann. Ebenfalls sind die Möglichkeiten zur Veredelung des Biogases durch Aufbereitung zu einem Einspeisegas für Gasnetze konsequent zu nutzen. Hier kann ggf. auf eine Bündelung von BG- Anlagen zur Steigerung der Gesamtleistung gesetzt werden. 9. Die Region braucht dringend eine Wärmewende. Diese kann mit Biomasse, Solarenergie und Geothermie entscheidend und regenerativ gestaltet werden. Es wird eine verstärkte Wärme-Initiative empfohlen, die die bestehenden Nah- und Fernwärmenetze in einem überörtlichen regionalen Ansatz zum Ausgangspunkt nehmen sollte. 10. In der Mobilität werden gegenwärtig kaum eigene regionale erneuerbare Energien eingesetzt. Für alternative Antriebe und Kraftstoffe ist eine schärfere regionale Strategie dringend erforderlich. Neben regenerativem Strom kann hier auch auf Biogas bzw. SNG (substitute natural gas), gesetzt werden. 12

6 Energieerzeugung aus ern. Energien in der Region Stuttgart (2013) REKLIS Weiterentwicklung regionale Energie- und Klimaschutzstrategie VRS 13 pro Einwohner Im Vergleich pro Einwohner weist der LK Göppingen die höchsten Erzeugungsmengen an Strom und Wärme aus ern. Energien auf. Im Vergleich mit BW liegen die Werte unterhalb des Durchschnitts für Baden-Württemberg. Im Vergleich pro Flächeneinheit ist die Erzeugung von Strom und Wärme aus ern. Energien in derselben Größenordnung. Die LHS Stuttgart weist aufgrund ihrer urbanen Struktur sowohl in Bezug auf Einwohner als auch auf die Fläche abweichende Kennzahlen auf Erneuerbare Stromerzeugung Erneuerbare Wärmeerzeugung Flächenverteilung [kwh el /EW] [MWh el /ha] [kwh th /EW] [MWh th /ha] Gesamtfläche [m²/ew] Fläche f. Land- u. Forstwirtschaft [m²/ew] LK Böblingen 448 2, , LK Esslingen 506 4, , LK Göppingen 897 3, , LK Ludwigsburg 840 6, , LK Rems-Murr 583 2, , LHS Stuttgart 305 8, , Region Stuttgart 566 4, , Baden-Württemberg , , pro Fläche Quelle: eigene Darstellung, Daten: energymap.de

7 Nutzung erneuerbarer Energien 2013 REKLIS Weiterentwicklung regionale Energie- und Klimaschutzstrategie VRS 7% des Stromverbrauchs werden durch lokale EE gedeckt; das ist deutlich weniger als in Baden-Württemberg mit 18% (dort größere Potenziale bei Wind- und Wasserkraft) 11% des Wärmeverbrauchs werden durch lokale EE gedeckt, das entspricht ungefähr dem Landesdurchschnitt 26 bzw. 23 Kommunen mit > 25% des Strom- bzw. Wärmeverbrauchs durch EE Sieben Kommunen erzeugen bereits mehr EE-Strom als ihren Eigenverbrauch, das entspricht allerdings nur 0,5% des Stromverbrauchs der Region Regionale Daten zu EE-Treibstoffen lagen nicht vor, in Baden-Württemberg 5,2% Selbst bei Halbierung des Verbrauchs ist Region weit entfernt von 80% Anteil EE 14 Quelle: Stat. Landesamt, eigene Berechnungen

8 15 Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gesamt

9 Stromerzeugung aus ern. Energien in der Region Stuttgart (2013) REKLIS Weiterentwicklung regionale Energie- und Klimaschutzstrategie VRS 16 Solaranlagen leisten in der Region Stuttgart den größten Beitrag zur Stromerzeugung aus ern. Energien, gefolgt von der Wasserkraft und von Biogasanlagen In der Summe stellen die genannten Anlagen rd. 67% des Stroms aus ern. Energien in der Region bereit. Die Landkreise Göppingen und Ludwigsburg weisen mit knapp 900 bzw. 840 kwh pro Einw. die höchsten jährlichen einwohnerspezifischen Stromerzeugungsmengen aus ern. Energien auf. Diese Werte liegen aber deutlich unter dem Durchschnitt von BW, der rd kwh pro Einw. beträgt. Innerhalb der Landkreise wiederum zeigt sich ein sehr heterogenes Bild der Stromerzeugung aus ern. Energien. [MWh/a] Biogas Klär-, Deponiegas Solarstrom Wasserkraft Windkraft biog. Abfall Sonst. Summe [MWh/a] Einwohnerspezif. [kwh/ew*a] LKR Böblingen LKR Esslingen LKR Göppingen LKR Ludwigsburg LKR Rems-Murr Stadt Stuttgart Summe Region Baden-Württemberg Quelle: eigene Darstellung, Daten: energymap.de, UM BW 2015

10 23 Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien Solarenergie

11 Stromerzeugung aus PV-Anlagen i. d. Region Stuttgart REKLIS Weiterentwicklung regionale Energie- und Klimaschutzstrategie VRS 24 LK/Stadt [Anz.] Inst. Leistung [MW p ] In der Region sind knapp PV-Anlagen installiert. Die meisten Anlagen (rd ) finden sich im Landkreis Esslingen, gefolgt von den Landkreisen Böblingen und Ludwigsburg. Die Stadt Stuttgart hat knapp Anlagen. Die insgesamt installierte Leistung in der Region beträgt 550 MW p, die durchschnittliche Leistung je Anlage 18,3 kw. Dies kennzeichnet die Installation kleinerer Anlagen auf Dachflächen, was innerhalb der Region vorherrschend ist und entspricht auch dem Durchschnitt in Baden-Württemberg. Einwohnerbezogen weist der Landkreis Göppingen mit 319 kwh el je Einw. die höchste Stromerzeugung aus PV-Anlagen auf. Der Durchschnitt der Region beträgt 179 und der Durchschnitt Baden- Württembergs 395 kwh el je Einw. Damit liegt die installierte Leistung in der Region Stuttgart vergleichsweise deutlich niedriger als in BW gesamt. PV-Anlagen Ø Inst. Leistung pro Anlage [kw] Stromerzeugung ges. [MWh el ] Spezif. Stromerzeugung [kwh el /EW a] Böblingen ,5 14, Esslingen ,4 16, Göppingen ,7 24, Ludwigsburg ,0 22, Rems-Murr ,7 15, Stuttgart ,3 17, Region Stuttgart ,5 18, BW (2013) , Quelle: Eig. Darstellung; Datenquelle: energymap 2015, UM 2015 EE in BW 2014

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