Herzlich Willkommen. Berufswahl-Elternabend 2017 Klassen 2sabc
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- Nadja Steinmann
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1 Herzlich Willkommen Berufswahl-Elternabend 2017 Klassen 2sabc
2 Begrüssung, Vorstellung der Beteiligten Bildungslandschaft Schweiz Weiterführende Schulen Berufswahl an der Oberstufe Termine Vorstellung und Angebote der Berufsberatung Stellwerk Fragerunde und Verabschiedung Vorstellung der Kantonsschule Wil Prüfungsvorbereitung an der Oberstufe Ablauf
3 ? Berufsberatung Jugendliche/r Lehrpersonen? Eltern Berufswahl-Berufsfindung-Beruf(ung)
4 Berufs- und Laufbahnberaterin Berufs- und Laufbahnberatung Wil Nicole Koch
5 Berufswahl-Möglichkeiten
6 Höhere Berufsbildung Fachhochschulen Universität/ETH Doktorat Kurse Lehrgänge Höhere Fachprüfungen HFP Berufsprüfungen BP Höhere Fachschulen HF Master FH Bachelor FH Master PH Bachelor PH Master Bachelor Vorkurs PH Passerelle Passerelle BM 2 Eidg. Berufs- Attest (EBA) Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) BM 1 WMS / WMI IMS-W IMS-T FMS Fachmatura Praxisjahr eventuell Gymnasium Brückenangebote Oberstufe
7 Aus- und Weiterbildung konkret
8 Höhere Berufsbildung Fachhochschulen Universität/ETH Manuela Doktorat Höhere Fachprüfungen HFP Berufsprüfungen Fachschule Höhere BP HF Höhere Fachschulen HF Radiologie (Höhere Fachschule) Fachfrau für med.- technische Master FH Bachelor FH Master PH Bachelor PH Vorkurs PH Passerelle Master Bachelor Passerelle BM 2 Eidg. Berufs- Attest (EBA) Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) BM Medizinische 1 WMS / WMI Praxisassistentin EFZ IMS-W IMS-T FMS Fachmatura Praxisjahr eventuell Gymnasium Berufswahl an der Oberstufe Kanton St.Gallen Seite Brückenangebote Oberstufe Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Bildquelle:
9 Höhere Berufsbildung Fachhochschulen Universität/ETH Daniela Eidg. Berufs- Attest (EBA) Höhere Fachprüfungen HFP Berufsprüfungen BP Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Bildquelle: BM 2 BM 1 WMS / WMI Master FH Bachelor in Physiotherapie FH Höhere Fachschulen HF Bachelor FH 12-monatiges Praktikum im Bereich Gesundheit Master PH Bachelor PH IMS-W FMS Gymnasiale Matura IMS-T Fachhochschule Vorkurs PH Passerelle Fachmatura Doktorat Master Bachelor Passerelle Praxisjahr eventuell Praktikum Gymnasium Seite Brückenangebote Oberstufe Kanton St.Gallen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
10 Inhalt: Bildungssystem Der Weg über die Lehre Der Weg über die Schule Brückenangebote Infos und Adressen uvm. Berufswahlplaner
11 1 Natur 2 Nahrung 3 Gastgewerbe 4 Textilien 5 Schönheit, Sport 6 Gestaltung, Kunst 7 Druck BERUFS- UND LAUFBAHNBERATUNG TOGGENBURG 8 Bau 9 Gebäudetechnik 10 Holz, Innenausbau 11 Fahrzeuge 12 Elektrotechnik 13 Metall, Maschinen 14 Chemie, Physik 15 Planung, 16 Verkauf 17 Wirtschaft, Verwaltung 18 Verkehr, Logistik 19 Informatik 20 Kultur 21 Gesundheit 22 Bildung, Soziales 22 Berufsfelder
12
13 Sytemgastronomiefachmann/-frau? EFZ Lehrberufe Berufliche Grundbildung
14 Fachfrau/Fachmann öffentlicher Verkehr EFZ Lehrberufe Berufliche Grundbildung
15 Erweiterte Allgemeinbildung Breite Grundlage für Weiterbildung Zugang zu Fachhochschulen Ausrichtungen der lehrbegleitenden BM Wirtschaft und Dienstleistungen Technik, Architektur, Life Sciences Gestaltung und Kunst Gesundheit und Soziales Berufsmaturität (BM) Zugang zu Fachhochschulen Variante 1: 3- oder 4- jährige Lehre und parallel dazu die BMS Anschl. BM Vollzeit Gesamtdauer: Lehrdauer plus 1 Jahr Variante 2: 3- oder 4- jährige Lehre Anschl. BM Teilzeit Gesamtdauer: Lehrdauer plus 2 Jahre Variante 3: 3- oder 4- jährige Lehre
16 Sekundarschüler/innen Kanton St. Gallen 2017: 1. Kauffrau EFZ E+B (586) 2. Gymnasiale Matura (195) 3. Fachmittelschule (157) 4. Fachmann/-frau Gesundheit (111) 5. Informatiker/in EFZ (83) 6. Zeichnerin/in EFZ (80) 7. Elektroinstallateur/in EFZ (74) 8. Konstrukteur/in (66) 9. Polymechaniker/in EFZ (61) 10.Medizinische/-r Praxisassistent/in EFZ (48) Quelle: Schulabgängerumfrage des Kantons St.Gallen, Mai 2017 Hitliste Anschlusslösungen
17 Fachhochschulen (FH) Pädagogische Hochschulen (PH) Universitäten und ETH Je nach Studien-Richtung: Eignungstests oder Zusatzmodule Für FH: + Praxisjahr Berufsmaturität und Kaufmann/-frau EFZ Berufsmaturität und Informatiker/in EFZ Fachmaturität: Praxisjahr und Zusatzprüfung Gymnasiale Matura WMS: inkl. 2 Sprachaufenthalten, WMI: 4 Wochen Englisch- Aufenthalt Kurzpraktikum: 4 Wochen Sprachaufenthalt (Englisch): 4 Wochen Berufsfelder: Gesundheit, Erziehung und Soziales, Gestaltung, Musik, Kommunikation+Information 1 Ergänzungsfach ab 4. Jahr 1 Schwerpunktfach ab 1. Jahr 7 Grundlagenfächer Möglichkeit zweisprachig 3 Jahre Schule und 1 Praxisjahr 3 Jahre Schule und 1 Praxisjahr 3 Jahre: Fachmittelschulabschluss plus 1 Jahr bis zur Fachmaturität 4 Jahre Wirtschaftsmittelschule (WMS/WMI) Informatikmittelschule (IMS) Fachmittelschule (FMS) Kantonsschulen (Gymnasien) Mittelschulen des Kantons St. Gallen
18 Wege nach einer Mittelschule
19 Juli Juni Mai April März Februar Januar Dezember November Oktober September August Juli Juni Mai April März Februar Januar Dezember November Oktober September August Juli Juni Mai 1. Oberstufe 2. Oberstufe 3. Oberstufe ICH? Interessen und Stärken kennenlernen Berufswelt kennenlernen Berufsinformation Informationsveranstaltungen Berufsberatung, Gespräche Betriebsbesichtigungen etc. Frühlingsferien Sommerferien Berufswelt erkunden, erleben Tagespraktika Schnupperlehre Herbstferien Entscheiden Lehrstellensuche Anmeldung weiterführende Schule
20 Berufswahlreife bedeutet: sich selbst realistisch einschätzen können die wesentlichen Berufsstrukturen kennen wissen, wie man zu objektiven Informationen kommt Alternativen zum Berufswunsch suchen sich entscheiden und seinen Entscheid auch realisieren können Berufswahl an der Oberstufe
21 Kompetenzen der Berufswahl nach Lehrplan 21: Die S+S können ihr Persönlichkeitsprofil beschreiben und nutzen Die S+S können einen persönlichen Bezug zur Arbeitswelt herstellen und Schlüsse für ihre Bildungsund Berufswahl ziehen. Die S+S können Prioritäten setzen, sich entscheiden und zugleich gegenüber Alternativen offen bleiben. Die S+S können den konkreten Bewerbungsprozess planen und ihre geplanten Schritte im Hinblick auf ihre Ausbildungsziele umsetzen. Berufswahl an der Oberstufe
22 Berufswahl an der Oberstufe
23 Berufswahl an der Oberstufe
24 Berufswahl an der Oberstufe
25 Ich lerne mich selbst kennen Interessen und Fähigkeiten kennen lernen Standortbestimmung und Selbsteinschätzung mit dem Arbeitsheft Beobachtungen in der Freizeit und in der Schule Gespräche mit Eltern, Lehrpersonen und Berufsberaterin Berufswahl an der Oberstufe
26 Ich lerne mich selbst kennen Berufswahl an der Oberstufe
27 Ich lerne die Berufswelt kennen Berufswahl an der Oberstufe
28 Ich lerne die Berufswelt kennen Informationen zu Berufen beschaffen Berufsinformationszentrum BIZ OBA Berufsbilder ( Internetangebote ( Berufserkundungen Berufswahlmagazine Firmen stellen sich vor Berufswahl an der Oberstufe
29 Passende Berufs- und Ausbildungsziele finden Interessenfragebogen, Interessenskompass und Berufsverzeichnis Rangliste der bevorzugten Berufe Favoriten und Anforderungen Gespräche mit Eltern, Lehrpersonen und Berufsberaterin Ich vergleiche mich mit der Berufswelt Berufswahl an der Oberstufe
30 Person Beruf Interessen Tätigkeiten Fähigkeiten Anforderungen Bedürfnisse Arbeitsbedingungen Berufswahl an der Oberstufe
31 Ich vergleiche mich mit der Berufswelt Berufswahl an der Oberstufe
32 Berufswelt erfahren und Entscheidungen treffen Schnupperlehren Gespräche mit Berufsleuten und Lehrmeister/-innen Berufserkundungen Berufsbesichtigungen und -orientierungen Ich erkunde Berufe und entscheide Informationsveranstaltungen Chancen überprüfen: Informationen, Lehrstellenaussichten, Ausweichmöglichkeiten usw. Berufswahl an der Oberstufe
33 Zeitpunkt 2. Oberstufe, (3. Oberstufe) Organisation Lehrfirmenliste telefonische Anfrage Dauer: 2 4 Stunden Schüler/in schaut v.a. zu Wichtig Gute Vorbereitung: sich über Beruf und Betrieb informieren, z.b. im Internet Gute Umgangsformen, Interesse und Einsatz während der Erkundung zeigen Berufserkundungen
34 Zeitpunkt 2. Oberstufe, (3. Oberstufe) Organisation Lehrfirmenliste telefonische Anfrage Dauer: meist 1-3 Tage, bei handwerklichen Berufen häufig 1 Woche Wichtig Gute Vorbereitung: sich über Beruf und Betrieb informieren, z.b. im Internet Gute Umgangsformen, Interesse und Einsatz während der Schnupperlehre zeigen Schriftliche Rückmeldung verlangen Schnupperlehre ist oftmals wichtiger Teil der Selektion gute "Übung" für die spätere Lehre! Schnupperlehre
35 Jede Schnupperlehre ist eine echte Chance Fehler in der Schnupperlehre zu spät kommen kein Interesse zeigen vom Beruf noch keine Ahnung haben nicht neugierig und motiviert sein, die Arbeit «nicht sehen» sich immer zurückziehen, statt offen auf die Berufsleute zuzugehen Schnuppern während der Schulzeit Ab dem zweiten Semester der zweiten Oberstufe stehen insgesamt bis 15 Unterrichtstage zur Verfügung. Berufswahl an der Oberstufe
36 Ich verwirkliche meine Entscheidung Lehrstelle finden Lehrstellenadressen suchen Telefonieren Bewerbungen schreiben Vorstellungsgespräch Umgang mit Absagen Berufswahl an der Oberstufe
37 Ich verwirkliche meine Entscheidung Worauf kommt es an? Berufswahl an der Oberstufe
38 Die Eltern sind ein sehr wichtiger Gesprächspartner in der Berufswahl. Nehmen Sie sich Zeit und informieren Sie sich Helfen Sie mit, eine Schnupperlehre zu finden Motivieren Sie zu jeder neuen Bewerbung Die Eltern sind grundsätzlich verantwortlich für die Berufswahl ihrer Kinder. Der Klassenlehrer coacht den Jugendlichen in diesem Prozess und ist Schaltzentrale aller Beteiligten (Berufsberatung, SSA, Eltern etc.). Aufgabenverteilung
39 Anfangs September: Besuch OBA September/Oktober: Besuch BIZ Wil 3. November: Zukunftstag 8. November: Berufserkundung 1 (bei Eltern bzw. Verwandten/Bekannten) 22. November: Berufserkundung 2 (in Flawiler Betrieben) Termine
40 Ab 2. Semester: Selbständige Schnupperlehren (auch während Schulzeit) Frühjahr 2018: Bewerbungsschreiben März 2018: Schnupperlehre März: Fit 4 Jobs Termine
41 Angebote der Berufs-, Studienund Laufbahnberatung
42
43 Lehrfirmenverzeichnis
44 Termine Schnupperlehren Eignungstests Informationsveranstaltungen
45 Erste Anlaufstelle bei Fragen: Schulhaussprechstunde Informationen Vertiefte Auseinandersetzung: Persönliche Standortbestimmung und Information Anmeldung erforderlich Kostenlos Schulhaussprechstunden und Beratung
46 Angebote für Eltern
47 Individuelle Standortbestimmung in den schulischen Leistungsfächern Leistungsprofil Zeitpunkt Stellwerk 8: Mitte der 2. Oberstufe Stellwerk 9: Ende der 3. Oberstufe Vergleich mit Berufsprofilen möglich: Stellwerk
48 Fragerunde
49 Richard Wohlfender, Prorektor Vorstellung Gymnasium
50 Mittelschule zwischen Volkschule und Hochschule
51
52 13 Grundlagenfächer 1 Schwerpunktfach aus 1 Ergänzungsfach (4. Kl.) aus Deutsch Französisch Englisch Mathematik Biologie Chemie Physik Geschichte Geografie Wirtschaft+Recht Bildnerisches Gest. Musik Maturaarbeit Fächerkombinationen
53 13 Grundlagenfächer 1 Schwerpunktfach aus 1 Ergänzungsfach (4. Kl.) aus Deutsch Französisch Englisch Mathematik Biologie Chemie Physik Geschichte Geografie Wirtschaft+Recht Bildnerisches Gest. Musik Maturaarbeit Latein Italienisch Spanisch Physik/ Anwendungen d. Math. Biologie/Chemie Wirtschaft+Recht Bildnerisches Gestalten Musik Fächerkombinationen
54 13 Grundlagenfächer 1 Schwerpunktfach aus 1 Ergänzungsfach (4. Kl.) aus Deutsch Französisch Englisch Mathematik Biologie Chemie Physik Geschichte Geografie Wirtschaft+Recht Bildnerisches Gest. Musik Maturaarbeit Latein Italienisch Spanisch Physik/ Anwendungen d. Math. Biologie/Chemie Wirtschaft+Recht Bildnerisches Gestalten Musik Fächerkombinationen Physik Biologie Chemie Anwendungen Math. Geschichte Geografie Wirtschaft+Recht Pädagogik/Psychologie Bildnerisches Gest. Musik Sport Informatik Philosophie Religion
55 Schwerpunktfächer Spanisch; Wirtschaft + Recht; Latein; Italienisch; Naturwissenschaften; Physik und Anwendungen der Mathematik 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Sport 400 L. Mathematik oder Chemie 560 L. Geschichte oder Geografie 320 L. Physik 320 L L. + Englischunterricht 540 L. (= ca. 1/3 auf englisch) Zweisprachige Maturität (Englisch)
56 Seit dem Schuljahr 2015/16 werden alle 1. Klassen mit schülereigenen mobilen ICT- Geräten geführt. Unterrichtsbeginn mit eigenem Gerät ist die 2. Schulwoche nach den Sommerferien. Anschaffung eines eigenen mobilen ICT- Gerätes oder Verwendung des schon vorhandenen anstatt Anschaffung eines teuren Taschenrechners. Schülereigene ICT-Geräte
57 eignung/ Ist das Gymnasium der richtige Weg?
58
59
60 Voraussetzungen: Neugierde Freude am Lernen Gute schulische Leistungen / Freude an der Schule Durchhaltewille (lange Ausbildungszeit) Selbstdisziplin (Selbständiges Arbeiten) Mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit Ist das Gymnasium der richtige Weg für Ihre Tochter / Ihren Sohn?
61 Pro: Alle Bildungsmöglichkeiten stehen mit einer gymnasialen Matura offen Noch kein "Berufsentscheid" notwendig, breiteste Allgemeinbildung Kürzester Weg zur Universität: Königsweg! Ausgesuchte Gruppe Gleichaltrige, Leistungsklima an der Schule Alle Lehrpersonen haben Universitätsausbildung und pädagogische Ausbildung Fremdsprachenaufenthalt, Klassenaustausch, Austauschprogramme Wahlmöglichkeiten (Schwerpunktfach, Ergänzungsfach, Maturaarbeit, FF) Vielgestaltige Ausbildung (Sprachen, Mathe, Natur- und Sozialwissenschaften, musische Fächer, Sport) Aufnahmeprüfung und Probezeit reduzieren Risiko eines Fehlentscheids (Entscheidungshilfe nicht Selektion!) Ist das Gymnasium der richtige Weg für Ihre Tochter / Ihren Sohn?
62 Contra: Langer Ausbildungsweg (4 Jahre Gymnasium, anschliessend Universitätsstudium oder andere Berufsausbildung) Kosten (ca pro Jahr) kein Lohn während Ausbildungszeit Ist das Gymnasium der richtige Weg für Ihre Tochter / Ihren Sohn?
63 Ist das Gymnasium der richtige Weg für Ihre Tochter / Ihren Sohn?
64 Information Aufnahmeprüfungen 2018: Samstag, 11. November 2017, 09:00 11:40 Donnerstag, 11. Januar 2018, 18:00 20:40 Inhalte: Anmeldeverfahren und Aufnahmeprüfungen Vorstellen der Schwerpunktfächer Informationsanlässe Kanti Wil
65 Alle Informationen auf: Informationsanlässe Kanti Wil
66 Haben Sie Fragen bezüglich Gymnasium / Kanti Wil?
67 Anfang November 2017: Start Kanti-Vorbereitung 2. Sek Differenzierte Lektionen (und Arbeitsstunden) Freitag, 8. Dezember 2017: Schülerorientierung über die Mittelschulen durch die Schulleitung Bis Januar 2018: Vorgezogene Elterngespräche mit betroffenen Eltern Freitag, 12. Januar 2018: Abgabetermin der Kanti-Anmeldungen an die Klassenlehrperson Mo, 5.2. und Di, : Kanti-Hauptprobe Mo, bis Do, : Kanti-Aufnahmeprüfungen Prüfungsvorbereitung Sek II
68 Die Prüfungen für die FMS, WMS und WMI finden zu Beginn der 3. Sek im September statt. Eintritt im Sommer 2019 nach der 3. Sek Prüfungsvorbereitung ab Mai 2018 Dieser Prüfungstermin gilt auch für die lehrbegleitende Berufsmittelschule BMS (gleiche Prüfung!) Zusätzlich besteht ein zweiter Prüfungstermin im Frühling 2019 Prüfungstermin für die Kanti aus der 3. Sek: März 2019 Prüfungsvorbereitung Sek II
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