SCM in der Praxis. Herausforderungen, Potentiale und die richtige Software Unterstützung. 23. Februar 2010 DOAG Logistik SCM Köln
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- Krista Schubert
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1 SCM in der Praxis Herausforderungen, Potentiale und die richtige Software Unterstützung 23. Februar 2010 DOAG Logistik SCM Köln Annette Papior Supply Chain Management
2 Agenda 1. Die JungZeelandia GmbH 2. Herausforderung Supply Chain Management 3. Denkanstöße 4. Transparenz und schlankes Controlling 5. Erwartungen an die richtige Software 6. Fazit
3 Das Unternehmen
4 Das Unternehmen 1928 Gründung der Firma Gebrüder Jung 2001 Übernahme durch die Königliche Zeelandia Gruppe/Niederlande 2009 Output von ca t Backgrundstoffe Mitarbeiter Marktpräsenz in mehr als 65 Ländern Mehr als 400 verschiedene Produkte und 258 Rohwaren
5 Unser Geschäftsmodell Vollsortimenter für Backmittel und Backgrundstoffe Umfassendes Dienstleistungsspektrum Ideengeber + Entwickler Unser Erfolgskonzept: help to sell and help to produce
6 Unsere Kunden Der Dr. Oetker für die Bäcker
7 ain Management Physischer Warenfluss Geldfluss Informationsfluss SCM ist kein Projekt für ein paar Monate, sondern eine dauernde Aufgabe, die eine strukturelle Basis braucht und die Teilnehmer der ganzen Wertschöpfungskette methodisch integriert!
8 d Ausführungsprozesse Planung Collaborative Planung mit Kunden und Lieferanten Lieferanten Supply Management Lieferantenauswahl Kontraktmanagement Bedarfssignal Order Management One face to the customer Produktionsplanung Continuous Flow Pull Produktionsmanagement Distrubutions- Management Distributionsnetzwerk Transport-Modi Service Levels Kunden Koordination/Systemintegration/Performance Management
9 eieck des SCM 1. Lieferfähigkeit und die Reaktion auf die Marktnachfrage (Leadtime, Lieferzuverlässigkeit, Time to Market bei Neuprodukteinführung) 2. Effizienz in Bezug auf Produktivität und Supply Chain Kosten 3. Nutzung des Anlage- und Umlaufvermögens (Cash to Cash Zyklus; Lagerumschlag; Anlagenutzungsgrad)
10 ösungsansatz Eine strategische Ausrichtung der Supply Chain Business Process Management - eine Synchronisierung der Finanz- und Güterströme (inclusive Konditionsmanagement) und ganz wichtig die Koordination/Kooperation sowohl der beteiligten Abteilungen und Unternehmen.
11 ausforderungen Forecastqualität Hohe Informationsqualität, um Lieferant, Dienstleister und Händler besser vernetzen zu können Time to Market für neue Produkte Komplexität muss gemeistert werden (das System muss lernen diese Komplexität abzubilden)
12 exität heute
13 schlankes Controlling Zukunft Paralyse und Analyse vs. Focus und Einfachheit
14 kanstöße Welche Informationen benötigen wir für unsere Planung und wie genau muss die Planung sein? Wie viele Kennzahlen sind wirklich sinnvoll und was will ich damit bewirken? Wo verschwenden wir Zeit und Geld? Kernfrage: Dürfen wir unsere geistigen Kapazitäten darauf verwenden immer mehr Informationen immer komplexer darzustellen?
15 die richtige Software Warenfluß Simulation der Kapazitäten/Produktionsplanung durch ein Analysetool zur Entscheidungsfindung bzw. Ein tool zur Identifikation kritischer Bereiche in der Supply Chain Ziel: den richtigen Mix an Hebeln, das in Form von Beständen gebundene Working Capital zu reduzieren und die damit verbundenen Kosten nachhaltig zu senken Optimierung der Planungsprozesse und dadurch mehr Zuverlässigkeit der Prozesse Stockouts vermeiden
16 die richtige Software Informationsfluß Ein integriertes Informationssystem welches die Funktionen Sales, SCM und Produktmanagement vernetzt, z.b. S&OP Worksheet, d.h. Sales Plan, Produktionsplan und Inventory Integration der Bestände von Kunden (z.b. Großhändler) Lieferantenanbindung Ziel: Transparenz und Informationsfluß Kostentransparenz schaffen auch für andere Funktionen wie Vertrieb (was kostet die Komplexität, Schnellschüsse) und daraus mehr Sensibilität schaffen
17 die richtige Software Standards Nutzung von Standards und standardisierten Prozessen EAN / EDI -up and down stream VMI / CPFR -up and down stream Ziel: Einfachheit; keine Unterbrechung der Informationsprozesse; Standards erleichtern u.a. Ansprüche wie Rückverfolgbarkeit
18 nächsten Höhenmeter Mix aus Erwartung und Umsetzbarkeit Komplexität einfach und übersichtlich darstellen Transparenz schaffen Bereitschaft zu unternehmensübergreifenden Kooperationen und den damit verbundenen längerfristigen Beziehungen Win-Win-Lösungen in der gemeinsamen Logistik finden Nutzung der vorhandenen Standards und Etablierung neuer Standards
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