Pensionsfonds und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung
|
|
- Norbert Dresdner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pensionsfonds und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung Wie das Altersvermögensgesetz in der Praxis umgesetzt wird von Dr. Christoph Bode, Dr. Edwin Grabner, Dr. Brigitte Saunders, Markus Stein 1. Auflage Pensionsfonds und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung Bode / Grabner / Saunders / et al. wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Betriebliche Altersversorgung Verlag C.H. Beck München 2002 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Pensionsfonds und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung Bode / Grabner / Saunders / et al.
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A Die wesentlichen Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung im Arbeitsrecht, Steuerrecht und Sozialversicherungsrecht Zusage des Arbeitgebers auf Leistungen der betrieblichen Altersversorgung Erteilung der Versorgungszusage im Zusammenhang mit einem Arbeitsverhältnis Versorgungsfall: Leistungen der Alters-, Invaliditäts- oder Hinterbliebenenversorgung Formelle Begründung einer Versorgungszusage Die unterschiedlichen Leistungssysteme der betrieblichen Altersversorgung Klassische Leistungszusage Beitragsorientierte Leistungszusage Beitragszusage mit Mindestleistung Die vier traditionellen Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung Direktzusage Unterstützungskasse Pensionskasse Direktversicherung Die Rückdeckungsversicherung ist kein Durchführungsweg Gesetzliche Unverfallbarkeit einer betrieblichen Versorgungsanwartschaft Verwirklichung der Unverfallbarkeitsfristen Ermittlung der Höhe einer gesetzlich unverfallbaren Versorgungsanwartschaft Zeitratierliche Berechnung gemäß 2 Abs.1 BetrAVG
3 8 Inhaltsverzeichnis Versicherungsvertragliche Lösung als Alternative bei Direktversicherung oder Pensionskasse Versorgungsanwartschaft als Summe der umgewandelten Beiträge gemäß 2 Abs. 5a BetrAVG Versorgungsanwartschaft als Summe der bis zum Ausscheiden gezahlten Beiträge gemäß 2 Abs.5b BetrAVG Abfindung von Versorgungsanwartschaften Änderung von Versorgungsanwartschaften Übertragung von Versorgungsanwartschaften auf einen anderen Versorgungsträger Anforderungen an die Abänderung von Versorgungsanwartschaften Wechsel des Durchführungsweges Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung Insolvenzsicherungspflicht:Wer muss sich beim PSVaG versichern? Übernahme von Versorgungsverpflichtungen durch den PSVaG: Sicherungsfall, Umfang und Höhe der Sicherung Anpassung laufender Versorgungsleistungen Regelfall: Anpassungsüberprüfung im Drei-Jahres-Zeitraum Keine weitere Anpassungspflicht bei zugesagter Mindestanpassung Keine weitere Anpassung bei Erhöhung der Leistungen durch sämtliche anfallenden Überschussanteile Keine Anpassung im Rahmen der Beitragszusage mit Mindestleistung Nachholende Anpassung Nachträgliche Anpassung Steuerrecht Die steuerlichen Auswirkungen der vier klassischen Durchführungswege beim Arbeitgeber Direktzusage Zuwendungen an eine Unterstützungskasse
4 Inhaltsverzeichnis Direktversicherung Pensionskasse Zusammenfassende Übersicht Auswirkungen der Versorgungsgestaltung beim Arbeitnehmer Direktzusage und Unterstützungskasse Direktversicherung Pensionskasse Beiträge bis zu 4% der BBG Beiträge oberhalb der Höchstgrenzen des 3 Nr. 63 EStG Zusammenfassende Übersicht zur Lohnbesteuerung der Durchführungswege Kombination von Durchführungswegen Betriebliche Altersversorgung und Sozialversicherungsrecht Beitragsrechtliche Behandlung der Aufwendungen in der Anwartschaftsphase Direktzusage und Unterstützungskasse Direktversicherung Pensionskasse Beitragsrechtliche Behandlung der Leistungen in der Bezugsphase Pflichtversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung Freiwillige Versicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung Beitragspflicht und Beitragsumfang Sozialversicherungspflicht für Kapitalleistungen Finanzwirtschaftliche Auswirkungen beim Unternehmen Gewinn- und Verlustrechnung Direktzusage in der Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Durchführungswege in der Gewinn- und Verlustrechnung Betriebliche Altersversorgung in der Bilanz Anhang
5 10 Inhaltsverzeichnis B Entgeltumwandlung Ursprung und aktueller Stand der Entgeltumwandlung Vorgesetzliche Handhabung Integration der Entgeltumwandlung in das Betriebsrentengesetz Einführung des Anspruchs auf Entgeltumwandlung durch das AVmG Schwerpunktverlagerung der Entgeltumwandlung beim Durchführungsweg Arbeitsrechtliche Besonderheiten der Entgeltumwandlung Gegenstand der Entgeltumwandlung Vorliegen einer Entgeltumwandlung Die für eine Umwandlung zur Verfügung stehenden Entgeltansprüche Gleichwertigkeit zwischen Entgeltansprüchen und Anwartschaften auf betriebliche Altersversorgung Keine Entgeltumwandlung: Die private Eigenvorsorge Einführung des gesetzlichen Anspruchs auf Entgeltumwandlung Ausschluss des Anspruchs wegen einer bereits bestehenden betrieblichen Altersversorgung aus Entgeltumwandlung Umsetzung des Anspruchs auf Entgeltumwandlung durch Vereinbarung Umsetzung des Anspruchs auf Entgeltumwandlung bei Scheitern einer Vereinbarung Die Rolle der Tarifvertragsparteien im Rahmen der Entgeltumwandlung Aufgabe und Kompetenzen der Tarifvertragsparteien Einschränkung des Anspruchs auf Entgeltumwandlung Einschränkung des Anspruchs auf eine steuerlich geförderte Entgeltumwandlung Ausschließliche Regelungskompetenz für tarifgebundene Entgeltansprüche
6 Inhaltsverzeichnis Konkrete tarifvertragliche Regelungen zur Entgeltumwandlung Tarifvertrag der metallverarbeitenden Industrie Tarifvertrag der Chemischen Industrie Unverfallbarkeit einer Versorgungsanwartschaft aus Entgeltumwandlung Rentenanpassung Gesetzlicher Insolvenzschutz für Versorgungszusagen aus Entgeltumwandlung Sofortiger gesetzlicher Insolvenzschutz für ab dem erteilte Versorgungszusagen Abgrenzung zwischen Alt- und Neuzusage Umfang der Insolvenzsicherung Ab dem erteilte Versorgungszusagen Vor dem erteilte Versorgungszusagen Abfindung von Versorgungsrechten aus Entgeltumwandlung Übertragung von Versorgungsrechten aus Entgeltumwandlung Übergangsbestimmungen zur Entgeltumwandlung 94 3 Besondere steuerliche Aspekte bei Entgeltumwandlungszusagen Rechtzeitiger Abschluss der Vergütungsvereinbarung Beibehaltung der Bemessungsgrundlage bei Entgeltumwandlung Notwendigkeit eines biologischen Risikos Besondere steuerliche Regelungen für die Hinterbliebenenversorgung Keine betriebliche Altersversorgung bei Vererblichkeit der Anwartschaften Entgeltumwandlung und Langzeitarbeitskonten (Wertguthaben) Wertgleiche Umwandlung des Umwandlungsbetrages in eine Versorgungsanwartschaft Die steuerliche Förderung nach 10a, Abschnitt XI EStG im Rahmen der Entgeltumwandlung Fördervoraussetzungen Persönliche Fördervoraussetzungen
7 12 Inhaltsverzeichnis Spezielle Fördervoraussetzungen für die betriebliche Altersversorgung Abwicklung der steuerlichen Förderung Höhe der Zulagen und Änderung der Besteuerung bei einer Förderung gemäß 10a, Abschnitt XI EStG Lohnt sich eine steuerliche Förderung im Bereich der Entgeltumwandlung? Nachträglicher Entfall der steuerlichen Förderung Sozialversicherung bei Entgeltumwandlung Anwartschaftsphase Bezugsphase Gestaltungsmöglichkeiten Direktzusage Umrechnung des Versorgungsaufwandes in Versorgungsleistungen Autonome Umrechnung oder kapitalmarktorientierte Umrechnung Autonome Umrechnung Kapitalmarktorientierte Umrechnung Externer Durchführungsweg Zusammenfassung Kombination der betrieblichen Altersversorgung mit Wertguthaben aus Arbeitszeitkonten Konzeptgestaltung Bilanzielle Auswirkungen Lohnsteuerliche Behandlung Sozialversicherungsrecht und Wertguthaben Allgemeine Grundsätze zum Störfall Störfall bei Optionsmodellen für betriebliche Altersversorgung Vergleich der privaten Eigenvorsorge mit einer betrieblichen Altersversorgung aus Entgeltumwandlung Allgemeine Unterschiede Ein Vorteilhaftigkeitsvergleich
8 Inhaltsverzeichnis 13 C Der neue Pensionsfonds nach dem AVmG als fünfter Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung Allgemeine Grundlagen des neuen Pensionsfonds Gesetzliche Vorgaben Rechtsform und Struktur eines Pensionsfonds Versorgungsverhältnis im Rahmen des Durchführungsweges Pensionsfonds Pensionsplan als Regelwerk des Pensionsfonds Anforderungen der Versicherungsaufsicht an den Pensionsfonds Fachliche Anforderungen an den Vorstand eines Pensionsfonds Übernahme einer versicherungsförmigen Garantie als wesentliches Differenzierungskriterium Ermittlung der Deckungsrückstellung Versicherungsmathematische Rechnungsgrundlagen Rechnungszins Rechnungszins in der Anwartschaftsphase Rechnungszins in der Leistungsphase Kapitalausstattung Versicherungsförmige Garantien Nicht versicherungsförmige Leistungen Vermögensanlage Verantwortlicher Aktuar Informationspflichten Gestaltung des Pensionsplans Leistungszusage Beitragszusage mit Mindestleistung Berechnung der Beiträge Leistungszusage Beitragszusage mit Mindestleistung Problemorientierte Beitragsermittlung Bilanzierung Bilanzierung beim Pensionsfonds Bilanzierung beim Arbeitgeber
9 14 Inhaltsverzeichnis 6 Steuerrechtliches Umfeld des Pensionsfonds Steuerliche Auswirkungen beim Arbeitgeber Regulärer Betriebsausgabenabzug Übernahme bestehender Versorgungsverpflichtungen durch den Pensionsfonds Steuerliche Aspekte Exkurs: Arbeitsrechtliche Aspekte Steuerliche Auswirkungen beim Arbeitnehmer Beiträge bis zu 4% der BBG Zuwendungen anlässlich der Übernahme von Versorgungsverpflichtungen Vorgelagert besteuerte Beiträge an den Pensionsfonds Steuerpflicht des Pensionsfonds Sozialversicherungsrechtliches Umfeld Verwaltungsaufwand Eigenständige Organisation Versicherungsaufsicht Abwicklung der Versorgungsleistungen Insolvenzsicherung bei Durchführung der betrieblichen Altersversorgung über den Pensionsfonds Insolvenzsicherungspflicht des Arbeitgebers Bemessung der Insolvenzsicherungsbeiträge Leistungszusage Beitragszusage mit Mindestleistung D Betriebsinterner Pensionsfonds bzw. Fondsgebundene Direktzusage Systemkonzept Durchführung als Direktzusage Verknüpfung der Versorgungsleistung mit der Wertentwicklung eines betriebsinternen Sondervermögens Einschaltung eines Treuhänders als zusätzliches Gestaltungselement der fondsgebundenen Direktzusage Leistungsplangestaltung Beitragsorientierte Leistungszusage
10 Inhaltsverzeichnis Garantierte Mindestleistung Schwankungsreserve Überschusszuweisung Regelmäßige Überprüfung und Zuteilung Ermittlung und Zuweisung von Überschüssen erst bei Eintritt des Versorgungsfalles Fondsgebundene Direktzusage aus Entgeltumwandlung Vermögensanlage Grundsatz Keine gesetzlichen oder sonstigen Schranken Sichere versus renditeorientierte Anlage Steuerrechtliches Umfeld Besteuerung wie bei der Direktzusage Steuerwirkung des separierten Sondervermögens Kein Abzug von Betriebsausgaben Steuerliche Behandlung von Erträgen aus dem Sondervermögen Sozialversicherungsrechtliches Umfeld Verwaltungsaufwand Erstellung von Anlagerichtlinien Ermittlung der Überschusszuteilung Führung von Versorgungskonten Einschaltung eines Treuhänders Bilanzierung Bilanzierung des Sondervermögens nach Handelsrecht: Diskrepanz zwischen Buchwert und Marktwert Bilanzierung nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften Treuhandmodell Insolvenzsicherung Allgemeine Insolvenzsicherung nach den für die Direktzusage geltenden Regelungen Zusätzliche Insolvenzsicherung über Einschaltung eines Treuhandmodells
11 16 Inhaltsverzeichnis 9 Vor- und Nachteile unterschiedlicher Modellgestaltungen der fondsgebundenen Direktzusage Individuelle Vermögenszuordnung Durchführungsweg der Direktzusage Versorgungsgestaltung in Abhängigkeit von der Wertentwicklung des Anlagekontos bei Zusage einer Garantieverzinsung Gemeinsamkeiten der Gestaltungsmodelle Unterschiede der internen Pensionsfondsmodelle Bildung von Pensionsrückstellungen Verwaltungsaufwand Anlagerisiko des Arbeitnehmers Anlagerisiko des Arbeitgebers Gegenüberstellung und Wertung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede E Vergleich der fünf Durchführungswege in tabellarischer Übersicht Wesensmerkmale der Durchführungswege Zusagetyp und Leistungsplangestaltung Aufwandsbesteuerung beim Arbeitnehmer (Anwartschaftsphase) Leistungsbesteuerung beim Arbeitnehmer (Bezugsphase) Betriebsausgabenabzug beim Arbeitgeber Beitragspflicht in der gesetzlichen Sozialversicherung Komponenten der jährlichen Liquiditätsveränderung Vermögensanlage und Beteiligung an der Kapitalmarktentwicklung Verwaltungsaufwand und Verwaltungskosten für den Arbeitgeber Insolvenzsicherung, Bilanzierung, Riester-Förderung
12 Inhaltsverzeichnis 17 Anlage 1: Tarifvertrag der metallverarbeitenden Industrie 204 Anlage 2: Tarifvertrag der Chemischen Industrie Anlage 3: Vergleichsberechnung zu Abschnitt B, Ziffer Anlage 4: Vergleich der finanzwirtschaftlichen Auswirkungen unterschiedlicher Durchführungswege Autorenverzeichnis Stichwortverzeichnis
Einführung in die betriebliche Altersversorgung
Einführung in die betriebliche Altersversorgung Bearbeitet von Von: Andreas Buttler, Markus Keller 8. Auflage 2017. Buch. XII, 305 S. Kartoniert ISBN 978 3 89952 979 1 Recht > Arbeitsrecht > Betriebliche
MehrPraxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge
Praxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge Alles Wichtige für den täglichen Einsatz Bearbeitet von Robert Schwarz 1. Auflage 2013. Buch. XIII, 139 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 02845 9 Format (B x L):
MehrARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 32
ARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 32 Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz 2005 Umsetzung des Alterseinkünftegesetzes in der Praxis von Dr. Christoph Bode Rechtsanwalt
MehrSenior Round Table. Pensions- Akademie. Frankfurt, Andreas Fritz
Pensions- Akademie Senior Round Table Frankfurt, 17.03.2016 Andreas Fritz 5 Durchführungswege Deckungsmittel in der Betrieblichen Altersversorgung 2013 28,5 Mrd. 58,9 Mrd. Pensionsfonds 279,0 Mrd. 135,1
MehrInhaltsübersicht. Band I
Inhaltsübersicht Ausführliche Inhaltsverzeichnisse siehe jeweils vor den einzelnen Teilen Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Band I Rdnr. Einführung Einf. I. Die Anfänge der betrieblichen Altersversorgung...
MehrDie betriebliche Altersversorgung in der Insolvenz
Matthias Kaiser Die betriebliche Altersversorgung in der Insolvenz GRUNDLAGEN ANALYSE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN Verlag Wissenschaft & Praxis Inhaltsverzeichnis : 5 Abbildungsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis
MehrAlexander Ross. Direktzusage und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung
Alexander Ross Direktzusage und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung Konzept des unternehmensinternen Versorgungsfonds Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrPensions- und Krankenversicherungsmathematik
Pensions- und Krankenversicherungsmathematik Prof. Dr. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg WS 2013/14 Inhaltsübersicht I. Pensionsversicherungsmathematik 1. Altersversorgung in Deutschland 2.
MehrBetriebliche Altersversorgung
Grundsätzliche Fragestellungen Wer kann versorgt werden? Wer handelt? Was wird abgesichert? Wann wird gezahlt? Wer erbringt die Leistungen? Wie wird versorgt? Die für ein Unternehmen Tätigen (auch geringfügig
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 10 Abfindung 12 Altersteilzeit 19 Anordnung 1954 20 Anpassung 20.1 Gesetzliche Anpassung ( 16 BetrAVG) 20.2 Vertragliche Anpassung 20.3 Vorgesetzliche Anpassung 20.4 Wirtschaftliche
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 13. B. Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung 17
Inhaltsverzeichnis A. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 13 B. Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung 17 C. Überblick über die betriebliche Altersversorgung 20 I. Definition betrieblicher
MehrBetriebliche Altersversorgung
Konzept Pensionskasse 1 Übersicht Betriebliche Altersversorgung Jörg Wiechers, FH-Koblenz 05.07.2004 Arbeitgeber Arbeitsverhältnis Arbeitnehmer Beiträge Leistungen Pensionskasse 2 Ausgestaltung Die Pensionskasse
MehrAusnahmen von der Anpassungsprüfungs- und Anpassungsentscheidungsverpflichtung
1 Altersversorgung in Deutschland 13 1.1 Die gesetzliche Rentenversicherung 13 1.1.1 Versicherungspflicht und Beitragszahlung 13 1.1.2 Leistungen 14 1.1.3 Sicherungsniveau und Versorgungslücke 16 1.2 Die
MehrGothaer Unterstützungskasse für mittelständische Unternehmen e.v.
Gothaer Unterstützungskasse für mittelständische Unternehmen e.v. Informationen für Arbeitgeber BCA im Gespräch mit Ralph Köhring, bav-spezialist Gothaer Lebensversicherung Ihr Ansprechpartner: ppa.thomas
MehrThomas Vogelsang. Betriebliche Altersversorgung aus. Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht
Thomas Vogelsang Betriebliche Altersversorgung aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht Gestaltungsmöglichkeiten und betriebswirtschaftliche Vorteilhaftigkeitsanalyse unter besonderer Berücksichtigung der
MehrVerpflichtender Arbeitgeberzuschuss und Pauschalbesteuerung der Beiträge zur Direktversicherung in der betrieblichen Altersversorgung
Verpflichtender Arbeitgeberzuschuss und Pauschalbesteuerung der Beiträge zur Direktversicherung in der betrieblichen Altersversorgung 2019 Deutscher Bundestag Seite 2 Verpflichtender Arbeitgeberzuschuss
MehrGünter Carduck. Betriebliche Altersversorgung. Typische Fragestellungen
Günter Carduck Betriebliche Altersversorgung im Vertrieb Typische Fragestellungen Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 1 Grundlagen 1 1.1 Die betriebliche Altersversorgung im deutschen System der Alterssicherung.
MehrNeustrukturierung der drei Säulen des Alterssicherungssystems in Deutschland
Wilhelm Schmeisser Birgit Bischoff Neustrukturierung der drei Säulen des Alterssicherungssystems in Deutschland - im Spiegel einer länderübergreifenden Betrachtung - Rainer Hampp Verlag München und Mering
MehrWas Ihnen Buch und CD bieten 10. Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen 12. Teil 1 Von der Einstellung bis zur Kündigung die bav durchführen 41
Was Ihnen Buch und CD bieten 10 Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen 12 Frage 1: Was ist betriebliche Altersversorgung, was sichert sie ab? 12 Frage 2: Welche Vorteile haben Sie als Arbeitgeber? 16
MehrHandbuch zur betrieblichen Altersversorgung 2015
Haufe Kompass 06865 Handbuch zur betrieblichen Altersversorgung 2015 Zahlen, Daten, Fakten 1. Auflage 2015. Buch. 520 S. ISBN 978 3 648 06370 5 Recht > Arbeitsrecht > Betriebliche Altersversorgung schnell
Mehr1. EINLEITUNG DIE UNTERSTÜTZUNGSKASSE... 3
FACHINFORMATION UNTERSTÜTZUNGSKASSE INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 2 2. DIE UNTERSTÜTZUNGSKASSE... 3 2.1. Vorteile für den Arbeitgeber... 3 2.2. Vorteile für den Arbeitnehmer... 3 2.3. Sozialversicherungsrechtliche
MehrBeratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung e.v. Gemeinnützige Verbraucherberatung. Postfach Berlin
Beratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung e.v. Gemeinnützige Verbraucherberatung Postfach 82 02 35 12504 Berlin Tel. 030 76 77 1291 Fax 030 13 88 2972 service@bgbav.de www.bgbav.de Christian
MehrDurchführungswege im Detailüberblick Seite 1
Durchführungswege im Detailüberblick Seite 1 Grundinformation Der sagt (direkt) eine Versorgungsleistung (z. B. Altersrente) zu und erbringt diese im Versorgungsfall selbst. durch eine Unterstützungskasse
MehrBetriebsrentengesetz: BetrAVG
Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 18 Betriebsrentengesetz: BetrAVG Kommentar von Prof. Dr. Wolfgang Blomeyer, Prof. Dr. Christian Rolfs, Dr. Klaus Otto 6. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag
MehrUnterstützungskasse VBLU e. V. Einführung und wichtige Informationen
Unterstützungskasse VBLU e. V. Einführung und wichtige Informationen Unterstützungskasse VBLU e. V. Impressum Herausgeber und Redaktion: Unterstützungskasse VBLU e. V. Geschäftsstelle: Gotenstraße 163,
MehrDas Altersvermögensgesetz und seine Konsequenzen für die betriebliche Altersversorgung
Felix Welker Das Altersvermögensgesetz und seine Konsequenzen für die betriebliche Altersversorgung Arbeits-, Steuer- und aufsichtsrechtliche Perspektiven ' Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Wolfgang
MehrRentenreform NWB Ratgeber Steuerrecht. Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin
NWB Ratgeber Steuerrecht Rentenreform 2002 Steuerliche Aspekte der privaten und betrieblichen Altersversorgung Von Diplom-Finanzwirt Georg Harle Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrMERKBLATT. Der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung. Voraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitgebers.
Der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung Voraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitgebers Inhalt I. Durchführungswege bei Entgeltumwandlung 1. Einseitiges Vorgaberecht des Arbeitgebers
Mehr3-Säulen-Theorie. 3-Schichten-Modell. private Vorsorge. Alters- Einkünfte. staatl. Unterteilung für die steuerliche Betrachtung.
Seite 1 3-Säulen-Theorie Alters- Einkünfte private Vorsorge Basis- Vorsorge 3-Schichten-Modell Zusatzvorsorge Privatvorsorge staatl. Unterteilung für die steuerliche Betrachtung Seite 2 Die betriebliche
MehrRegulierung von Pensionsfonds
Jan Kraus Regulierung von Pensionsfonds Eine rechtsvergleichende Untersuchung einer neuen Einrichtung der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
MehrAusbildungsprogramm für die Qualifikation Versicherungsfachmann (BWV) Versicherungsfachfrau (BWV)
Ausbildungsprogramm für die Qualifikation Versicherungsfachmann (BWV) Versicherungsfachfrau (BWV) Ausbildungsinhalte 5. Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung Stand: 0.0.2002 Ziffer Inhaltsübersicht
MehrBETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG
BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Nikolai Laßmann / Dietmar Röhricht: (2010) Reihe: Praxiswissen Betriebsvereinbarungen
MehrMerkblatt Direktversicherung durch Entgeltumwandlung (nach 3 Nr. 63 EStG)
Merkblatt Direktversicherung durch Entgeltumwandlung (nach 3 Nr. 63 EStG) Allgemein Steuer Sozialabgaben Die Direktversicherung wird durch den Arbeitgeber abgeschlossen und ist eine Versicherung auf das
MehrPrüfungsordnung 4.0 Lernziele im IVS-Prüfungsfach Arbeitsrecht der betrieblichen Altersversorgung
Prüfungsordnung 4.0 Lernziele im IVS-Prüfungsfach Arbeitsrecht der betrieblichen Altersversorgung Inhalt I. Definition bav... 3 I.1 aus Anlass des Arbeitsverhältnisses... 3 I.2 biologisches Ereignis...
MehrMaterial. zur Information. Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung
Material zur Information Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung Berlin, den 8. August 2007 Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung Artikel
MehrT a r i f v e r t r a g. zur Entgeltumwandlung
T a r i f v e r t r a g zur Entgeltumwandlung Gültig ab 01.01.2002 Zwischen dem Landesverband für Kälte- und Klimatechnik Bayern Landesinnungsverband für Kälteanlagenbauer Bruckmannring 40, 85764 Oberschleißheim
MehrMUSTER. Versorgungsordnung über betriebliche Altersversorgung. der. (im Nachfolgenden Arbeitgeber genannt)
Versorgungsordnung über betriebliche Altersversorgung der Firma ( ) (im Nachfolgenden Arbeitgeber genannt) Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden im Nachfolgenden geschlechtsneutral Arbeitnehmer genannt.
Mehr2 Gestaltungsmöglichkeiten von Versorgungszusagen
2 Gestaltungsmöglichkeiten von Versorgungszusagen Dr. Udo Müller, Thomas Hagemann 2.1 Die fünf Durchführungswege Für die betriebliche Altersversorgung in Deutschland stehen fünf Durchführungswege zur Verfügung.
MehrBetriebliche Alterssicherung. im Spannungsfeld von. betrieblicher Altersversorgung und betrieblicher Altersvorsorge. Dissertation
Betriebliche Alterssicherung im Spannungsfeld von betrieblicher Altersversorgung und betrieblicher Altersvorsorge Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften der Rechts-
MehrBetriebsrentenstärkungsgesetz. Vergleich traditionelle bav (bav I) und Sozialpartnermodell (bav II)
Betriebsrentenstärkungsgesetz Vergleich traditionelle bav (bav I) und Gesetzgeberische Ziele und Maßnahmen. Steigerung des Verbreitungsgrads der bav Einführung eines Sozialpartnermodells Einführung eines
MehrHaufe Online-Seminar Betriebliche Altersversorgung Dr. Annekatrin Veit, München
Haufe Online-Seminar Betriebliche Altersversorgung Dr. Annekatrin Veit, München Agenda Definition der betrieblichen Alterversorgung Zusagearten und Finanzierungsformen Durchführungswege Unverfallbarkeit
MehrBesteuerungsoptionen der betrieblichen Altersversorgung
Miriam Schmitter Besteuerungsoptionen der betrieblichen Altersversorgung Freiwillige betriebliche Zusatzversorgung durch steuerliche Anreize? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrKomplett-Set Betriebliche Altersvorsorge
Lohn & Gehalt Komplett-Set Betriebliche Altersvorsorge Ein Spezial-Report aus der Reihe BWRmed!a exklusiv Im Rahmen der Betrieblichen Altersvorsorge sagen Sie als Arbeitgeber Ihrem Arbeitnehmer aufgrund
Mehrb) eine Verzinsung enthält, die auch dem ausgeschiedenen Arbeitnehmer zugutekommt, oder
24.04.2017 Mobilitätsrichtlinie: Präparieren Sie sich für 2018 Welche NEUREGELUNGEN gibt es? Neue Dynamisierungsregeln: Ein vorzeitig ausgeschiedener Arbeitnehmer darf im Hinblick auf den Wert seiner unverfallbaren
MehrArbeitgeberfinanzierte Unterstützungskasse. Vorteile Ablauf und rechtliche Behandlung
Zur internen Verwendung Fachinformation Die rückgedeckte überbetriebliche Unterstützungskasse Arbeitgeberfinanzierte Unterstützungskasse Vorteile Ablauf und rechtliche Behandlung Stand: Januar 2018 BA620_201712
MehrEntgelt LSt SV. Beiträge des Arbeitgebers zu einer Rückdeckungsversicherung frei frei
TK Lexikon Steuern Rückdeckung (bav) Rückdeckung (bav) HI1205727 Zusammenfassung LI1882331 Begriff Eine Rückdeckungsversicherung ist eine Lebensversicherung, die der Arbeitgeber als Versicherungsnehmer
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. Selbständigen e.v.
Rückgedeckte U-Kasse durch Entgeltumwandlung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW G bh P t d B d V W k d Wi t h ft d d BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen
MehrArbeitgeberverband Stahl e.v. IG Metall, Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen,
Stahl Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung vom 14. November 2001 Zwischen dem und der Arbeitgeberverband Stahl e.v. IG Metall, Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen, wird folgender Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung
MehrFolge 002 vom Teilwert und Einheitswert der Pensionsverpflichtung Aktivwert und Vermögensteuerwert der Rückdeckungsversicherung
000 vom 23.10.1992 Die Versorgung von GGF 001 vom 23.10.1992 Anrechenbares Gehalt 002 vom 23.10.1992 Teilwert und Einheitswert der Pensionsverpflichtung Aktivwert und Vermögensteuerwert der Rückdeckungsversicherung
MehrDas Einmaleins der bav-praxis
Das Einmaleins der bav-praxis überarbeitet Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 89577 534 5 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Personalwirtschaft, Lohnwesen, Mitbestimmung schnell und portofrei erhältlich
MehrGothaer Unterstützungskasse für mittelständische Unternehmen e.v. Informationen für Arbeitgeber
Gothaer Unterstützungskasse für mittelständische Unternehmen e.v. Informationen für Arbeitgeber Produktinformationen Die Gothaer Unterstützungskasse für mittelständische Unternehmen e.v. ist eine überbetriebliche
MehrVertriebsleitfaden zur beitragsorientierten Leistungszusage und Beitragszusage mit Mindestleistung (Version 1; Stand ) Inhaltsverzeichnis
Vertriebsleitfaden zur beitragsorientierten Leistungszusage und Beitragszusage mit Mindestleistung (Version 1; Stand 13.09.2016) Inhaltsverzeichnis 1 Zusagearten im Rahmen der Gothaer Direktversicherung
MehrBetriebsrentengesetz 1 Zusage des Arbeitgebers auf betriebliche Altersvorsorge
Diese Datei enthält die Änderungen/Einführung von: Gesetzes zur Umsetzung der EU-Mobilitäts-Richtlinie Betriebsrentenstärkungsgesetz zum z. 1.1.2018 in Zusammenhang mit dem Betriebsrentengesetz - BetrAVG
MehrII. Versorgungsverhältnis
BAV muss so 1 Abs. 1 S. 1 BetrAVG»dem Arbeitnehmer zugesagt«werden. Voraussetzung für ein Versorgungsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist also eine»versorgungszusage«. 1 Wenn eine Versorgungszusage
MehrLagern Sie Ihre Versorgungsverpflichtungen aus auf den ALTE LEIPZIGER Pensionsfonds. Es lohnt sich für Sie und Ihre Mitarbeiter
Lagern Sie Ihre Versorgungsverpflichtungen aus auf den ALTE LEIPZIGER Pensionsfonds Es lohnt sich für Sie und Ihre Mitarbeiter Inhalt 1. Grundlagen 2. Steuer- und Sozialversicherungsrecht 3. Insolvenzschutz
MehrSpätfolgen vermeiden
Spätfolgen vermeiden Wirksame Mittel gegen Haftungsrisiken des Arbeitgebers AssCompact Forum bav, Neuss, 13.09.2016 Sascha Holstein, bav Betriebswirt (FH) Leiter Vertriebsunterstützung bav Was ist eigentlich
MehrZukunftssicherung durch betriebliche Altersvorsorge
Zukunftssicherung durch betriebliche Altersvorsorge Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung nach dem Betriebsrentenstärkungsgesetz Zu den Leistungen des Arbeitgebers für die Zukunftssicherung
MehrVersorgungsordnung über betriebliche Altersversorgung
Versorgungsordnung über betriebliche Altersversorgung der Mustermann GmbH (DV) Gewerbegebiet 123 12345 Musterstadt (im Nachfolgenden Arbeitgeber genannt) Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden im
Mehr1. WARUM EINE DIREKTVERSICHERUNG? WAS IST EINE DIREKTVERSICHERUNG?... 2
FACHINFORMATION DIREKTVERSICHERUNG INHALTSVERZEICHNIS 1. WARUM EINE DIREKTVERSICHERUNG?... 2 2. WAS IST EINE DIREKTVERSICHERUNG?... 2 2.1. Vorteile für den Arbeitgeber:... 3 2.2. Vorteile für den Arbeitnehmer:...
Mehr6 Tarifvertrag zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung
6 Tarifvertrag zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung TARIFVERTRAG ZUR FÖRDERUNG DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG IN DER DRUCKINDUSTRIE 1 vom 26. November 2001 in der Neufassung vom 19. Juni
MehrBUNDESVERBAND DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSEN, KASSEL VERBAND DEUTSCHER RENTENVERSICHERUNGSTRÄGER, FRANKFURT
AOK-BUNDESVERBAND, BONN BUNDESVERBAND DER BETRIEBSKRANKENKASSEN, ESSEN IKK-BUNDESVERBAND, BERGISCH GLADBACH SEE-KRANKENKASSE, HAMBURG BUNDESVERBAND DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSEN, KASSEL BUNDESKNAPPSCHAFT,
MehrTarifvertrag über eine Zusatzrente im Baugewerbe (TV TZR)
www.soka-bau.de Tarifvertrag über eine Zusatzrente im Baugewerbe (TV TZR) Tarifvertrag über eine Zusatzrente im Baugewerbe (TV TZR) vom 15. Mai 2001 in der Fassung vom 27. Februar 2002 und 31. März 2005
MehrIG Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg. Tarifvertrag Entgeltumwandlung. Edelmetallindustrie Baden-Württemberg
IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg Tarifvertrag Entgeltumwandlung Edelmetallindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 29.06.2006 Gültig ab: 01.01.2007 Kündbar zum: 31.12.2012
MehrDie betriebliche Altersversorgung. Betriebsrentengesetz
Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz Ein Leitfaden für die Praxis von Dr. Rainer Goldbach Diplom-Mathematiker und Thomas Obenberger Rechtsanwalt 2., neu bearbeitete Auflage ERICH
MehrALTERSVERSORGUNG. (bav)
die BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG (bav) unsere FACHLICHE unterstützung FÜR IHRE KUNDENBERATUNG Die betriebliche Altersversorgung nimmt aufgrund des aktuellen Wandels einen immer höheren Stellenwert ein.
Mehrifa-schriftenreihe und betriebliche Rafael Krönung ifa Umfassende Analyse eines integrierten Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften n DIID
ifa-schriftenreihe n DIID Jirung c r U und betriebliche Umfassende Analyse eines integrierten Rafael Krönung ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrTarifvertrag zur Entgeltumwandlung. 1 Geltungsbereich
Zwischen dem Industrieverband Technische Gebäudeausrüstung Baden-Württemberg e.v. Burgenlandstr. 44/D, 70469 Stuttgart und der IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg wird folgender
MehrBetriebliche Altersversorgung
Betriebliche Altersversorgung Inhalt 1. Die betriebliche Altersversorgung... 1 2. Durchführungswege... 1 2.1 Direktzusage... 1 2.2 Unterstützungskasse... 2 2.3 Pensionsfonds... 2 2.4 Direktversicherung...
MehrDer Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung Voraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitgebers
Der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung Voraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitgebers Inhalt I. Durchführungswege bei Entgeltumwandlung 2. Sozialpartnermodell - neue bav II.
MehrMERKBLATT. Der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung. Voraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitgebers.
Der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung Voraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitgebers Inhalt I. Durchführungswege bei Entgeltumwandlung 2. Sozialpartnermodell - neue bav II.
MehrVersorgungsordnung zur Umsetzung des Entgeltumwandlungsanspruches nach 1a BetrAVG
Versorgungsordnung zur Umsetzung des Entgeltumwandlungsanspruches nach 1a BetrAVG Präambel Die Geschäftsleitung der R + S solutions Holding AG Flemingstr. 20-22 36041 Fulda sowie die in der Anlage 1 aufgeführten
MehrKurzbeschreibung zur Direktversicherung
Kurzbeschreibung zur Direktversicherung Inhalt I. Arbeitgeberfinanzierte Direktversicherung 1. Wie funktioniert eine arbeitgeberfinanzierte Direktversicherung? 2. Auswirkungen beim Arbeitnehmer a) in der
MehrArbeitszeitkonten und betriebliche Altersversorgung
Annekatrin Veit Arbeitszeitkonten und betriebliche Altersversorgung Logos Verlag Berlin A. EINLEITUNG 1 I. Soziale Bedeutung der Umwandlung von Wertguthaben auf Arbeitszeitkonten in betriebliche Altersversorgung
MehrCAMPUS INSTITUT Absolventenworkshop und Erfahrungsaustausch am
CAMPUS INSTITUT Abslventenwrkshp und Erfahrungsaustausch am 20.09.2017 BRSG und alte bav-welt, Vrtrag vn M. Kisters-Kölkes CAMPUS INSTITUT für Persnalentwicklung und Finanzwirtschaft AG, 2017 Seite 1 Agenda
MehrTarifvertrag zur Entgeltumwandlung und zur Altersvorsorge für den Bereich der Textilen Dienstleistungen
Zwischen dem Industrieverband Textil Service intex e. V. Frankfurter Strasse 10 14, 65760 Eschborn, und der Tarifpolitischen Arbeitsgemeinschaft Textilreinigung (TATEX) im Deutschen Textilreinigungs-Verband
MehrDer Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung
Der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung Nr.30 Voraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitgebers Rechtsstand: Januar 2018 Inhalt I. Durchführungswege bei Entgeltumwandlung 2. Sozialpartnermodell
MehrTarifvertrag zur Entgeltumwandlung. 1 Geltungsbereich
METALL NRW, Verband der Metall - und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v., Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.v., Verband der Sächsischen Metall- und Elektroindustrie e.v., Verband
MehrPrüfungsordnung 4.0 Lernziele im IVS-Prüfungsfach Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung
Prüfungsordnung 4.0 Lernziele im IVS-Prüfungsfach Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung Inhalt I. Einführung... 3 I.1 Überblick... 3 I.2 Das Steuerrecht im Gefüge der Rechtsordnung... 3 I.3 Die
MehrVergleich der fünf Durchführungswege im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung
Vergleich der fünf e im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Zusageart Unverfallbarkeit dem Grunde nach - Leistungszusage ( 1 Abs.1 BetrAVG) - Leistungszusage ( 1 Abs.1 BetrAVG) - beitragsorientierte
MehrMERKBLATT. Der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung. Voraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitgebers.
Der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung Voraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitgebers Inhalt I. Durchführungswege bei Entgeltumwandlung 2. Sozialpartnermodell - neue bav II.
MehrMERKBLATT. Der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung. Voraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitgebers.
Der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung Voraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitgebers Inhalt I. Durchführungswege bei Entgeltumwandlung 2. Sozialpartnermodell - neue bav II.
MehrVertriebsinformation. Für jede Versorgung der richtige Weg. Die Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung im Vergleich
Vertriebsinformation Für jede Versorgung der richtige Weg Die Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung im Vergleich Die passende Versorgung für jedes Unternehmen Liebe Vertriebspartnerinnen
MehrErneute Reform der Betriebsrente Was ändert sich für Arbeitgeber?
Erneute Reform der Betriebsrente Was ändert sich für Arbeitgeber? I. Einleitung Zum 01.01.2018 treten wesentliche Teile des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG) in Kraft, das noch kurz vor Ende der Legislaturperiode
MehrGesetz zur Umsetzung zur Mobilitätsrichtlinie Seite 3. Rechengrößen in der Sozialversicherung 2016 Seite 4
Newsletter 4/2015 Inhalt Aus dem Steuerrecht Tritt ein Steuerpflichtiger einen Teil seines Anspruchs aus einer betrieblichen Altersversorgung aufgrund eines schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs an seine
Mehrvon Dr. Claudia Veh, Schweizer Leben Pensionsmanagement, München
BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Die wichtigsten Spielregeln für Arbeitgeber bei der betrieblichen Altersversorgung - Teil I von Dr. Claudia Veh, Schweizer Leben Pensionsmanagement, München Um das Thema betriebliche
MehrPensionsplan aus Gehaltsumwandlung
Pensionsplan aus Gehaltsumwandlung So bringen Sie Ihre Altersvorsorge auf Kurs Der Pensionsplan aus Gehaltsumwandlung funktioniert ganz einfach: Ein beliebig bestimmbarer Teil Ihres Bruttogehalts wird
MehrDer Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung
josef mayr steuerberater buchenweg 2a 83553 frauenneuharting info@mj-steuerberatung.com www.mj-steuerberatung.com fon: +49(0) 8094 9050363 mobil:+49(0) 160 98540648 fax:+49(0) 3212-1275290 Der Anspruch
MehrNÜRNBERGER überbetriebliche Versorgungskasse e. V.
Zur internen Verwendung Fachinformation NÜRNBERGER überbetriebliche Versorgungskasse e. V. Rückgedeckte Unterstützungskasse Vorteile, Ablauf und rechtliche Behandlung Stand: Januar 2018 BA621_201712 txts
MehrErster Abschnitt. Durchführung der betrieblichen Altersversorgung
Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (Betriebsrentengesetz BetrAVG) Betriebsrentengesetz vom 19. Dezember 1974 (BGBl. I S. 3610), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 21.
MehrBetriebliche Altersversorgung und Mitbestimmung. Alexander Bisseis. Verlag Dr. Kovac
Alexander Bisseis Betriebliche Altersversorgung und Mitbestimmung Neuregelungen des BetrA VG unter Berücksichtigung von Mitbestimmungsrechten des Betriebsrates bei Pensionsfonds Verlag Dr. Kovac Hamburg
MehrBetriebsrentenstärkungsgesetz
Betriebsrentenstärkungsgesetz 1 Zeitplan Betriebsrentenstärkungsgesetz 01.06.2017: Zweite und dritte Lesung im Bundestag 07.07.2017: Zweiter Durchgang im Bundesrat 01.01.2018: Inkrafttreten Unsere Empfehlung
MehrChristian Sawade BCA Kompetenzcenter Altersvorsorge
Christian Sawade BCA Kompetenzcenter Altersvorsorge Einführung bav Grundlagen der bav Durchführungsweg: Schwerpunkt Direktversicherung bav-historie Was ist eigentlich eine bav? Formen der Finanzierung
Mehr