Freiräume im Zentrum der Stadtlandschaft

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1 Gartenwelten Berlin-Brandenburg 2013 Gartenwelten 10 besondere Orte der Landschaftsarchitektur in Berlin und Potsdam Freiräume im Zentrum der Stadtlandschaft

2 Freiräume im Zentrum der Stadtlandschaft Aus Anlass des 100jährigen Bestehens des Bund Deutscher (BDLA) wurden bundesweit 100 besondere Orte ausgewählt, die Vergangenheit und Gegenwart der Landschaftsarchitektur, regionale Unterschiede und planerische Handschriften zeigen. Im Rahmen der Gartenwelten 2013 gilt 10 prominenten Potsdamer und Berliner Orten besondere Aufmerksamkeit: Hier das nach der Wende neu entstandene politische Zentrum Deutschlands zwischen Hauptbahnhof, Reichstag und Schloss Bellevue; dort das im Wiederaufbau befindliche Zentrum Potsdams. Die neuen Plätze, Promenaden und Parkanlagen sind heute selbstverständliche und stark frequentierte Bestandteile der Städte im Rahmen von Führungen und Architekturdialogen können sich Interessierte über Bedeutung, Wert und Wirkung dieser zentralen öffentlichen Freiräume informieren. Begehung Berlin, Samstag, von Uhr, Treffpunkt am Reichstagsufer Begehung Potsdam, Sonntag, von Uhr, Treffpunkt Freundschaftsinsel / Lange Brücke Ausstellungseröffnungen Berlin Montag, , 19 Uhr in der BDA Galerie, Mommsenstraße 64, Berlin (Dauer der Ausstellung: , Mo, Mi, Do Uhr) Potsdam Mittwoch, , 18 Uhr, Bundesstiftung Baukultur, Schiffbauergasse 3, Potsdam (Dauer der Ausstellung: , Mo-Do Uhr). Die Ausstellungseröffnungen werden eingeleitet von einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Zentralität und Freiraum. Moderation Thomas Michael Krüger (Ticket B) Podium Berlin: Prof. Sonja Beeck, Architektin + Stadtplanerin (Universität Kassel), Axel Klapka, Landschaftsarchitekt (bdla-vorsitzender Berlin-Brandenburg) Podium Potsdam: Reiner Nagel (Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur), Prof. Markus Löffler (Architekt, FH Potsdam), Prof. Cordula Loidl-Reisch (Landschaftsarchitektin, TU Berlin) und

3 P5 B3 B2 P4 B5 B4 B1 P3 P2 P1 RUNDGANG BERLIN :00 Uhr Treffpunkt Reichstagsufer (B1) 14:00 Uhr Spreebogenpark (B2) 15:00 Uhr ULAP (B3) 15:45 Uhr Moabiter Werder (B4) 16:15 Uhr Bundespräsidentendreieck (B5) RUNDGANG POTSDAM :00 Treffpunkt Freundschaftsinsel / Lange Brücke (P1) 14:30 Lustgarten (P2) 15:30 Neuer Markt (P3) 16:00 Stadtkanal (P4) 16:30 Platz der Einheit (P5)

4 Die Freianlagen im Neuen Regierungsviertel sind repräsentative Räume, die als Entree zum Ensemble der Regierungsbauten bilden. Ein Ort der Öffentlichkeit mit der am Ort sichtbar, greifbar werdenden Politik. Der Entwurf der Ufer, Wege, Straßenräume und Plätze interpretiert die Textur des Stadt- und Landschaftsraumes, das Maß des Ortes und komplettiert das Gesamtensemble sensibel auf eine eigene, freiraumarchitektonische Sprache. Die neuen Parkanlagen verstehen sich als demokratischer Raum, zwischen den weiten Flächen des Berliner Tiergartens und der Spree. B1 Bauherr Land Berlin / DSK Lützow 7 C.Müller J.Wehberg Fertigstellung 2009 Begehung , Reichstagsufer, 13:00 Uhr Platz der Republik, Ebertplatz

5 Basierend auf dem historischen Hintergrund wird der Spreebogenpark mit einer neuen Sprache der Landschaftsarchitektur und der Kunst gestaltet. Das Wechselspiel zwischen Verknüpfung und Gegenüberstellung von Altem und Neuem, von Herkömmlichem und Ungewohntem, von Artifiziellem und Naturnahem schafft einen Dialog. Das Spannungsfeld von Geschichte, Gegenwart und Zukunft generiert sich zum Kunstkonzept der gesamten Anlage: Grosszügigkeit und Zurückhaltung, gestaltet mit wenigen, aber ausdrucksstarken Elementen. B2 Bauherr Land Berlin / DSK w+s Toni Weber Fertigstellung 2005 Begehung , 14:00 Uhr Spreebogenpark

6 Der im Zentrum Berlins zwischen Verkehrstrassen und neuen Baustrukturen gelegene Raum wurde in seiner prägnanten geometrischen Figur gestärkt. Der vorhandene Baumbestand bot Anlass, einen räumlich geschlossenen Grünraum zu entwickeln. Die historischen Bezüge wurden respektiert, jedoch nicht vordergründig herausgestellt. Die noch vorhandene, inzwischen baumbewachsene Treppenanlage wurde behutsam integriert und in einem Teilsegment den heutigen Anforderungen angepasst. Die freie Mitte ist eine flexible Zone, die in verschiedener Weise auf die Nutzungsaktivitäten der Umgebung reagiert. B3 Bauherr Land Berlin / DSK Rehwaldt Fertigstellung 2008 Begehung , 15:00 Uhr ULAP-Platz

7 Der Moabiter Werder wurde auf Grund seiner Lage an der Spree bis zur Entwicklung des Regierungsviertels als Packhofgelände und Baustofflagerplatz genutzt. Mit dem Umzug der Bundesregierung nach Berlin bekam der Ort eine neue Bedeutung als Wohnund Freizeitstandort und als direktes Gegenüber des Bundeskanzleramtes, dessen Park auf dem Moabiter Werder liegt, umgeben von der Nordund der Südallee. Die Alleen sind Teil des Band des Bundes, das in einem internationalen Wettbewerb von den Architekten Schultes und Frank entwickelt wurde. Die Umsetzung dieser Idee war Teil der Planungsaufgabe. Ein vorhandenes Robinienwäldchen unterbricht die Alleen. Darüberhinaus entstand erstmals in der Berliner Stadtgeschichte eine durchgehende Uferpromenade. Diese ist Teilabschnitt der neuen Spreeuferpromenaden, mit denen sich die Stadt dem Fluss zuwendet. B4 Bauherr Land Berlin / DSK Seebauer, Wefers und Partner (Osten) Kienast, Vogt und Partner (West) Fertigstellung 2003 Begehung , 15:45 Uhr Spreeuferpromenade / Moabiter Werder

8 Schlichte Grundformen und eine große Vielfalt an pflanzlichen Details prägen den Park, einen ehemaligen verwilderten Parkplatz. Der Bestand wurde sorgsam ausgelichtet, aber auch ergänzt. Drei Ellipsen mit unterschiedlichen Pflanzthemen liegen in der zentralen Rasenfläche. Zahlreiche Hecken trennen langsame Räume von schnellen. Die durchgehende Uferpromenade trennt die zentrale Rasenfläche von der Spree-Böschung. Sie wird im Sommer gern als Liegewiese genutzt. Ein weiterer Verbindungsweg entlang der S-Bahn erschließt Spielangebote für ältere Kinder und Jugendliche. In diesem Park stehen sich Geschwindigkeit und Langsamkeit, bewegliches Wasser und ruhiger Rasen, Licht und Schatten gegenüber. B5 Bauherr Land Berlin / DSK Kienast, Vogt und Partner Fertigstellung 2011 Begehung , 16:15 Uhr Bundespräsidentendreieck

9 Die Freundschaftsinsel stellt mit ihrem in den 1930er Jahren erstmalig entstandenen Staudenschau- und Sichtungsgarten ein bedeutendes Denkmal der Gartenkunst und seines geistigen Vaters, des Gartenphilosophen und Staudenzüchters Karl Foerster dar. Auf der Grundlage eines gartendenkmal pflegerischen Gutachtens wurden zur Bundesgartenschau in Potsdam denkmalwerte Gartenbereiche einschließlich ihrer historischen Pflanzungen wiederhergestellt und mit der Neugestaltung der Eingangsbereiche, der Ufer und einer Spiellandschaft verbunden. P1 Bauherr Landeshauptstadt Potsdam Sanierungsträger TOPOS Bettina Bergande POLA Fertigstellung 2011 Begehung , Lange Brücke / Freundschaftsinsel, 13:00 Uhr Freundschaftsinsel

10 Die historische Raumkomposition aus Schloss, Lustgarten und Altem Markt wird in der Mitte Potsdams aufgegriffen, neu interpretiert und wieder mit der Stadt verwoben. Der Lustgarten wird zum Stadtgarten mit Möglichkeiten für Sport und Spiel. Die verlorene Mitte Potsdams bildete den Kern der historischen Stadt- und Gartenlandschaft, aus dem sich das komplexe System von Raumfolgen und Achsbezügen mit seiner Dramatik und Schönheit entwickelte. Das ursprüngliche System von Bedeutung und Raum, gebildet vom Schloss, der Stadtmitte mit Lustgarten und dem Alten Markt besteht nicht mehr. Die historische Raumkomposition wird hier gleichwohl aufgespürt und neu interpretiert. Sie fügt sich in das barocke Achsensystem ein und schreibt die historischen Raumfolgen fort. Der Festplatz wird in die Proportionen des Paradeplatzes integriert. Er bleibt als variables Feld offen für Nutzungen durch Kultur, Sport oder Kirmes. Bauherr Landeshauptstadt Potsdam Sanierungsträger / Architekten Barbara Willecke Dietz Joppien / Reinhard Angelis Fertigstellung 2000 P2 Begehung , 14:30 Uhr Lustgarten

11 Der Neue Markt gehört zu den wichtigsten städtebaulichen Ensembles der Potsdamer Altstadt. Während der baulichen Rekonstruktion wurde soweit möglich der Zustand des 19. Jahrhunderts wiederhergestellt und der Platz verkehrsberuhigt. Neben dem ehemaligen Königlichen Kutschstall (heute Museum) dominiert die ehemalige Königliche Malz- und Kornwaage. Die Wiegeplatte ist in die Pflasterfläche integriert. Das Pflaster aus dem 19. Jh. wurde weitestgehend wiederverwendet. Nachträglich eingebaute Materialien wurden durch Baustoffe ersetzt, die dem ursprünglichen Erscheinungsbild Rechnung tragen. P3 Bauherr Landeshauptstadt Potsdam Sanierungsträger Landschaft planen + bauen Fertigstellung 2000 Begehung , 15:30 Uhr Neuer Markt

12 Der Potsdamer Stadtkanal entstand im 18. Jahrhunderts für die erforderliche Trockenlegung der sumpfigen Wiesen im Zuge der Barocken Stadterweiterung. Bis zu seiner Zuschüttung von 1960 bis 1968 (um breiteren Straßen Platz zu machen) war der wie eine holländische Gracht gestaltete Kanal ein bedeutendes Element des Barocken Stadtgrundrisses. Zur BUGA Potsdam 2001 wurde das 1. Teilstück in der Yorckstraße, im Sommer 2011 der 2. Bauabschnitt zwischen ehemaliger Kellertorbrücke und Havel freigelegt und wiederhergestellt. P4 Bauherr Landeshauptstadt Potsdam Sanierungsträger Architekten / Ingenieure GRUPPE PLANWERK Fertigstellung 1. BA: 1999, 2. BA: 2011 Begehung , 16:00 Uhr Stadtkanal

13 Mit der Neugestaltung des Platzes der Einheit hat Potsdam einen ruhigen, plastisch modellierten Rasenplatz zurückzugewonnen. Der Entwurf spiegelt die vielschichtige Platzgeschichte: Das Lindenquaree, das Lennésche diagonale Wegekreuz und die merkwürdige Geschichte des Absackens des Platzes finden ihre Referenz ebenso wie die Ideen des Bornimer Kreises in einer Staudenpflanzung als Hommage à Foerster. Die scheinbar regellose Position der großen, in den 70er Jahre gepflanzten Sophoren resultiert aus der Platzgestaltung der DDR-Zeit. Zwei bestehende Denkmäler sind Teil des Entwurfs: Das Mahnmal für die Opfer von Faschismus und Krieg und das Denkmal für den unbekannten Deserteur. P5 Bauherr Landeshauptstadt Potsdam Sanierungsträger WES & Partner Fertigstellung 1998 Begehung , 16:30 Uhr Platz der Einheit

14 Gartenwelten besondere Orte ist ein Projekt des Bundes Deutscher und seiner Landesgruppen anlässlich des 100jährigen Bestehens des Verbandes. Bund Deutscher bdla Landesgruppe Berlin-Brandenburg Belziger Straße Berlin IN KOOPERATION MIT Tel

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