Pflegeberater C Case Manager = maximaler Nutzen!

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1 weiter bilden weiter kommen... zertifiziert! nach GKV Pflegeberater + C nach DGC Case Manager = maximaler Nutzen! Caritasverband für das Dekanat Borken e.v. Turmstr Borken Tel.: Fax: cpg-kbz-sek@caritas-borken.de Einfach mal anklicken!

2 Vorwort Pflegeberater Case Management und Pflegeberatung zwei Standbeine für eine berufliche Zukunft Liebe Leserin, lieber Leser, Das Gesundheitswesen in Deutschland befindet sich seit Jahren im Wandel. Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen steigt stetig an. Und auch der Hilfebedarf wird immer komplexer. Hinzu kommen ständige Neuerungen wie z. B. das neue Begutachtungsassessment des MDK oder die Einführung der Pflegegrade. Um hier einen Überblick zu be wahren, sind Fachkräfte gefragt. Mit der kombinierten Weiterbildung zum Pflegeberater und Case Manager werden Sie ein Spezialist sein, der Klienten mit komplexem Hilfebedarf und einer voraussichtlichen längeren Unterstützungsdauer zur Seite zu stehen wird. Sie können umfassende Bedarfsanalysen vornehmen und stimmige Hilfepläne erstellen. Auch eine Koordination aller Leistungserbringer wird in Ihrem zukünftigen Aufgabengebiet liegen. Neben dem Fallmanagement wird aber auch das Systemmanagement ein Schwerpunkt Ihrer Weiterbildung sein. Hier geht es darum, Hilfeleistungen für bestimmte Patientengruppen und/oder komplexen Versorgungsleistungen zu steuern und zu optimieren. Falls Sie Fragen zu dieser Weiterbildung haben, stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung. Ich freue mich, wenn ich Ihr Interesse geweckt habe und vielleicht lernen wir uns ja bald im Kompetenz- und Bildungszentrum persönlich kennen. Herzliche Grüße Leitung Kompetenz- und Bildungszentrum GESUNDHEIT BERATUNG CASE MANAGE MENT RECHT PFLEGE

3 Modul BERATUNG 64 Seminar 1 40UE GRUNDLAGEN DER GESPRäCHSFüHRUNG Eine grundlegende Kompetenz für die hier angebotene Weiterbildung ist die Fähigkeit, mit den verschiedensten Menschen gruppen und Einzelpersonen ins Gespräch zu kommen. In diesem Modul wird diesbezügliches Basiswissen zur Gesprächsführung ergänzend vermittelt und durch Methoden der Beratung ergänzt. Dies ist erforderlich, da nicht nur die Beratungsinhalte von Bedeutung sind, sondern auch die Art und Weise der Vermittlung unter den vorge - fundenen Rahmenbedingungen beim Klienten. Kommunikationsgrundlagen Modelle der Gesprächsfuḧrung und Interaktion Beraten / Coachen / Trainieren Mit entsprechenden Übungen aus dem Praxisfeld der TeilnehmerInnen Seminar 2 24UE VERTIEFUNG DER GESPRäCHSFüHRUNG Konfliktmanagement Neue Archetypen / Enneagramm Zeitmanagement und Methoden der Beratung Klientenorientierung Ergebnissicherung Moderation und Gruppenschulung Feedback geben und erhalten

4 BasisModul CASE MANAGEMENT Im Basismodul Case Management werden theoretische und praktische Grundlagen des Case Managements mit den Teilnehmenden erarbeitet. Hier sind viele Begrifflichkeiten, Verfahrensweisen und nicht zuletzt die zukünftige Rolle des Case Managers zur Klären. Übergeordnete Themen sind das Fallmanagement, das Systemmanagement, Evaluation und Qualitätsmanagement, politische, rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen. Weiterhin werden typische Problemlagen der Klienten und entsprechende Interventionsmaßnahmen zum Thema gemacht. Zwischen den einzelnen Seminaren finden vier Regionaltreffen statt, in denen sich die Teilnehmer nach regionaler Zugehörigkeit außerhalb der Bildungseinrichtung treffen. Beispielhafte Inhalte wären: ein Leitbild für das Case Management entwickeln, Ausprobieren diagnostischer Gesprächsführung anhand von Fallbespielen, Analyse regionaler Versorgungsstrukturen, Seminar 3 CASE MANAGEMENT 1 Dauer: Ziel: Inhalte: GRUNDLAGEN CM 3 Tage (24 Stunden), Regionalgruppe 6 Stunden (plus 2 Stunden individuelle Vorbereitung) Die TeilnehmerInnen erhalten einen grundsätzlichen Überblick über Case-Management (Begriff, Handlungsfelder, Rolle und Aufgaben des Case-Managers, Case-Management-Prozess etc.) Kennenlernen, Erwartungsklärung, Vorstellen des Seminarablaufs, Inhalte und Ziele des Seminars Herkunft, Historie und Entwicklung Verbreitung Case Management Gesteuerte Leistung durch Case Management Managed Care Klinisches Case Management Freiberufliche Case Manager Zertifizierung CSMA New public Management Neue Steuerung Neue Steuerungsmodelle Prozesslenkung Fachgesellschaften Fallführung/Prozessmanagement Konzepte und Arbeitsbereiche Management in der Arbeit für Menschen und mit ihnen? Sorgen und Versorgung: Steuern und Leiten Handhabung der Unterstuẗzung und Versorgung Management und Gestaltungsaufgaben Nutzer- versus Angebotsorientierung Offene Konsultation Sorgeberatung Handeln nach Vereinbarung (Kontakt) Prozeduale Fairness Produktorientierung Qualitätsmanagement Versorgungsmanagement Koordination, Vernetzung, Kooperation Rationalisierung und Rationierung Bedarfsplanung und Arragements in der Versorgung Verfahren und Anwendung Strukturen beruflichen Case Managements Wissensbasis Fachlichkeit Funktionsmuster Leistungsprogramm Vernetzte Strukturen und vernetztes Arbeiten Strukturelle Widerstände Strukturelle Hindernisse Hospitalist Person und Rolle Wer ist Case Manager? Schlu sselperson Nutzer als Case Manager Therapeut Team Konsortium Fallpensum Fachorganisation DGCC Standards der Praxis von Case Management Rahmenempfehlungen CMSA Standards Vorbereitung des ersten Regionalgruppentreffens: Vorstellung der Methode des kollegialen Beratung zur Anwendung in den Regionalgruppentreffen Theorie und Übung zu Feedback Aufgabenstellung: Erarbeiten eines eigenen Case-Management- Leitbildes ( Ich als Case Manager ) Diskussion 24

5 BasisModul CASE MANAGEMENT KoNKRETE PHASEN DES FALLMANAGEMENTS 24 Seminar 4 CASE MANAGEMENT 2 Dauer: Ziel: FALLMANAGEMENT 3 Tage (24 Stunden), Regionalgruppe 6 Stunden (plus 2 Stunden individuelle Vorbereitung) Die TeilnehmerInnen lernen das konkrete Unterstützungsmanagement bzw. die Begleitung im Einzelfall kennen. Sie wissen, wie und mit welchen hilfreichen Methoden und Techniken sie einen Menschen wirksam und effizient begleiten und unterstützen können. Einführung Case-Management als Fallmanagement/Unterstützungsmanagement Grobe Vorstellung verschiedener Phasenmodelle im Überblick (Rückblick auf Seminar 1) beispielhafte Darstellung am Fallbeispiel, welches in den Regionalgruppentreffen bearbeitet wurde Zusammenhang zwischen Fall- und Systemsteuerung; Erläuterung vertikaler und horizontaler Integration Dimensionen des CM Reichweite und Veranlassung Funktion und Prozess von Case Management Reichweite Zugang Screening Gatekeeping Fallgruppen Intake Veranlassung Regelkreis und Kernfunktionen Assessment: Einschätzung und Bedarfsklärung Ganzheitliche Einschätzung Diagnose Defizite, Stärken Gesprächsführung Lebenslage und deren Dimensionen Bedarf Bedürfnisse Erfordernisse Genogramm Profiling, ADL in der Pflege Geriatrisches Assessment Anwendungsgebiete Zielvereinbarung und Hilfeplanung Lebensplanung Zielsetzung Gesamtplan Hilfeplankonferenz Entscheidungen Ausführungspläne Rolle des CM in der Fallsteuerung Rollenklärung des Case-Managers Beziehung zum Ratsuchenden Rollenkonflikte: Case-Manager als Vermittler, Anwalt, Fürsprecher, Systemagent, etc.? / Rolle gleichzeitig als Fall- und Systemsteuernder Berufsrollen von Case Managern Systemagent Kundenanwalt Kulturelle Kompetenz Versorgungsmanager Dienstemakler Vorbereitung des zweiten Regionalgruppentreffens: Vorbereiten spezifischer Techniken der diagnostischen Gesprächsführung und Beratung (z.b. systemische und lösungsorientierte Fragetechniken), die im Rollenspiel geübt werden sollen. Aufgabenstellung: Entwickeln möglicher Vorgehensweise in Bezug auf ein vorgegebenes Fallbeispiel

6 BasisModul CASE MANAGEMENT Seminar 5 CASE MANAGEMENT 3 Dauer: Ziel: SySTEMMANAGEMENT 3 Tage (24 Stunden), Regionalgruppe 6 Stunden (plus 2 Stunden individuelle Vorbereitung) Die TeilnehmerInnen lernen wie sie in ihrer Region Netzwerke installieren und pflegen können und ein optimales Versorgungssystem gewährleisten. Sie erkennen die Bedeutung eines effektiven Systemmanagements als Grundvoraussetzung für das Fallmanagement. Einführung Case Management als Systemmanagement (incl. Begriffsklärung: Case Management, Care Management und Managed Care) Rückblick auf das Fallbeispiel aus dem zweiten Regionalgruppentreffen inwiefern kam die Systemebene zum Tragen / welche diesbezüglichen Kenntnisse und Methoden hätten die TN benötigt? Netzwerke Entstehung und Veränderung sozialer Netzwerke, Netzwerktheorien, soziale Unterstützungsarbeit Einführung in Systemisches Denken und Systemische Methoden Aufbau, Organisation und Leistungsspektrum relevanter Institutionen (beispielhaft), Verständnis dieser Strukturen und deren Zusammenhang, Funktionsweise von Verwaltungshandeln Möglichkeiten zur Recherche der eigenen regionalen Versorgungsstruktur der TeilnehmerInnen Eigene Positionierung der TeilnehmerInnen innerhalb dieser Struktur CM im System Netzwerkarbeit: Instrumente und Methoden zur Initiierung, Aufbau, Pflege und Etablierung von Netzwerken und Kooperationsbeziehungen (Koordination, Organisation und Steuerung, Gestaltung von Kooperationsbeziehungen) Konfliktmanagement: Führen von Konflikt - gesprächen, Konsensfindung in Gruppen Teammoderation, Verhandlungsführung, Entscheidungsfindung Netzwerke Systemsteuerung als Voraussetzung einer effektiven Fallsteuerung - Feststellen und Ermitteln des Bedarfs an Fallmanagement Kontinuierliche Verbesserung der System - steuerung durch die Erfahrung mit der Fallsteuerung / Angebotssteuerung und horizontale Integration Einbettung der system- und fallorientierten Sichtweise in einem Gesamtprozess des Case Managements. Praktische Aspekte und theoretische Fundamente Systemzwänge und Change Management Spannungsfelder im Case-Management (Hilfebedürfnis vs. Sparzwang, Rollenkonflikte, fragliche Veränderbarkeit bestehender Bedingungen etc.) Reflexion und Diskussion: Nutzer- und Anbieterorientierung, Consumer- vs. Systemorientierung Einsatzgebiete des CM Case Management in der Pflege und Altenhilfe Nursing Case Management Überleitungspflege Altenpflege Alltagsmanagement Geriatrie Koordinierungsstellen IAV-Stellen (Informations-, Anlauf-, und Vermittlungsstellen, Baden-Württemberg) Pflegestützpunkte Bezug zum Fallmanagement Case Management in der Krankenversorgung Kostendämpfung Hausarzt Gesundheitsberater Behandlungswege Klinische Pfade CareMAP Disease Manage Vorbereitung des dritten Regionalgruppentreffens: Erläuterung der Aufgabe mit Fallbeispiel: Erkennen von Knackpunkten des Systemmanagements, Entwickeln von Lösungsmöglichkeiten, Trainieren von entsprechenden Konfliktgesprächen in Rollenspielen Aufgabenstellung: Recherche und Visualisierung der eigenen regionalen Versorgungsstruktur und Erläuterung in Regionalgruppe 24

7 BasisModul CASE MANAGEMENT Seminar 6 CASE MANAGEMENT 4 EVALUATIoN / QUALITäTSMANAGEMENT/ PRojEKTMANAGEMENT Dauer: Ziel: 5 Tage (40 Stunden) Die TeilnehmerInnen sind sich der Bedeutung von Qualitätssicherung im Case Management bewusst und können die Methode der Dokumentation, Evaluation und Ergebnis- und Qualitätssicherung sicher anwenden. Einführung QM Qualitätsbegriff, Produktqualität von Case Management, Qualitätsmanagement Evaluation, Ergebnis- und Qualitätssicherung Möglichkeiten und Techniken der Abschlussgestaltung und Nachsorgeunterstuẗzung bei der Begleitung eines konkreten Klienten (letzte Phase des Fallmanagements), Bedeutung der transparenten Darstellung von Ergebnissen Evaluation: Instrumente wie können outcome und output gemessen werden? Prozessbegleitende (formative) und Kriterien bei der Evaluation (z.b. Nutzerzufriedenheit, Ökonomie etc.) Fortlaufende Dokumentation, Rechenschaftsbelegung und Berichterstattung Qualitätssicherung als Folge der Evaluationsergebnisse: Wie können Veränderungen im eigenen Handeln wie auch an Systemvoraussetzungen vorgenommen werden? Aspekte in der CM Arbeit Darstellung und Erarbeitung eines Fallbeispiels für einen gesamten CMProzess unter Berücksichtigung der im Seminar behandelten Aspekte Reflexion: Chancen und Grenzen des Case- Management Bearbeitung offener Fragen TransferzurRegelkreisarbeit Linking Monitoring Controlling Dokumentation Datenschutz Anwaltschaft Beschwerdemanagement Rechenschaftslegung Accoutability Berichterstattung Audit Regionalgruppentreffen DieTeilnehmerInnentreffensichzwischendenAusbildungsblöckeninkleinenGruppen,umdasGelernte imaustauschundgegenseitigenlernenzuvertiefen. 3 Treffen á jeweils 6 Stunden (18 Std + 6 Stunden individuelle Vorbereitung = 24 Stunden) Zwischen jedem der vier Blöcke finden Regionalgruppentreffen statt. Vertiefung der Seminarinhalte und Praxisfälle Diskutieren der Seminarinhalte sowie offener bzw. weiterführender Fragestellungen Besprechen von Praxisfällen der Teilnehmer Kollegiale Beratung Bearbeiten einer Aufgabe Bei jedem der drei Regionalgruppentreffen ist eine von den AusbilderInnen vorgegebene, praxisbezogene Auf gabenstellung zu bearbeiten. Die Ergebnisse werden visualisiert und jeweils im nächsten Ausbildungsblock im Plenum vorgestellt und diskutiert. Die Aufgabe ist jeweils so konstruiert, dass die Inhalte des vorausgegangenen Seminars angewendet/vertieft und zugleich auf das nachfolgende Seminar vorbereitet werden. Unterstützung durch die AusbilderInnen Die Ausbilder sind bei den Treffen nicht anwesend, sind jedoch auch zwischen den Ausbildungsblöcken telefonisch und per erreichbar, um Fragen zu beantworten, Hilfestellung zu geben. 40

8 BasisModul Case ManageMent seminar 7 Case ManageMent 5 RahMenBedingUngen i n Politik, ReCht Und institutionen Dauer: Ziel: 3 Tage (24 Stunden), Regionalgruppe 6 Stunden (plus 2 Stunden individuelle Vorbereitung) Die TeilnehmerInnen kennen die akutelle sozial- und gesundheitspolitische Situation mit den entsprechenden rechtlichen / gesetzlichen Regelungen. situationsanalysen Arbeitsfelderhebung: aktuelle (regionale) arbeitsund sozialpolitische Entwicklungen in den Arbeitsfeldern (ambulante und teil-/ stationäre Alten- und Gesundheits-/Krankenpflege) Grundlagen der Gesundheitsökonomie Strukturelle, institutionelle und gesetzliche Rahmenbedingungen Fachspezifische Kenntnisse der jeweiligen Arbeitsfelder Relevante Gesetzliche Grundlagen Change Management Aufbau und Struktur der Organisationen Optimierung der einrichtungsinternen und -externen Versorgungsstruktur Arbeitsfeldspezifische Konzeptentwicklung Transfer des Case Management Prozesses auf die unterschiedlichen Arbeitsfelder Reflexion und Recherche: regionales Netzwerk relevanter Organisationen Felder des CM im Praxistransfer Fallbeispiel, z.b. aus dem Entlassmanagement Aufgabe: Einordnen in sozial-politische Gesamt - diskussion, Erarbeiten bestehender Unterstützungsmöglichkeiten, Recherche relevanter Institutionen für dieses Beispiel in der eigenen Region der TN institutionelle Rahmenbedingungen Kennzeichen multipler Problematik und Multimorbidität und Inanspruchnahme entsprechender Hilfs- und Beratungsmöglichkeiten Case Management und Krisenintervention Instrumente zielgruppenspezifischen Assessments Bedeutung, Aufbau und Struktur der Kontraktgestaltung/Hilfeplanung Datenschutzaspekte gesellschaftliche aspekte aktuelle Modelle und Beispiele (ggf. aus der Praxis der TN), Transfer auf eigene Handlungsmöglichkeiten der TeilnehmerInnen aufbaumodul selbst organisierte arbeitsgruppe Die TeilnehmerInnen reflektieren das Gelernte in selbst organisierten Arbeitsgruppen. Sie erhöhen ihren Lern- und Transfererfolg durch das Diskutieren und kollegiale Beraten von Praxisfällen sowie von für das Arbeitsfeld spezifischen Fragestellungen. Vertiefung der seminarinhalte und Praxisfälle Diskutieren der Seminarinhalte sowie offener bzw. weiterführender Fragestellungen Besprechen von Praxisfällen der Teilnehmer Austausch und kollegiale Beratung Bearbeiten konkreter aufgaben Im ersten Seminar des Aufbaumoduls wird eine konkrete Aufgabe zur Bearbeitung in den Arbeitsgruppen gestellt (thematisch an Handlungsfeldern der TN orientiert) Unterstützung durch die ausbilderinnen Die Ausbilder sind bei den Treffen nicht anwesend, sind jedoch telefonisch und per erreichbar, um Fragen zu beantworten, Hilfestellung zu geben. 24 abschluss Mündliche Leistungsüberprüfung in Form eines Kolloquiums

9 AufbauModul PFLEGEPFLEGEFACHLICHES WISSEN 96 Seminar 1 Seminar 4 THEoRETISCHE ANSäTZE UND MoDELLE IM GESUNDHEITS- UND PFLEGEWESEN Gesundheit, Krankheit und Behinderung Modelle und Konzepte Prävention und Rehabilitation Pflegewissenschaften, Pflegetheorien und modelle MIGRANTEN KINDER UND jugendliche PSyCHISCH ERKRANKTE MENSCHEN Seminar 2 ARBEITSFELDER UND ZIELGRUPPEN IN DER PFLEGEBERATUNG PFLEGEBEDüRFTIGE UND IHR SoZIALES UMFELD Seminar 3 CHRoNISCH KRANKE MENSCHEN SELBSTHILFEGRUPPEN DER ALTE MENSCH Seminar 5 DEMENZKRANKE MENSCHEN BETREUEN STERBENDE MENSCHEN BETREUEN Seminar 6 PRAxISRELEVANTE UNTERSTüTZUNGSMöGLICHKEITEN Pflegehilfsmittel sach- und fachgerecht einsetzen (exemplarisch) Besonderheiten bei der parenteralen Ernährung und bei der Applikation von Medikamenten Wohnformen und Wohnraumgestaltung

10 Modul RECHT 40 UE + 80UE elearning 120 Um in sozialen und pflegerischen Kontexten adäquat beraten zu können, ist es erforderlich, sich grundlegend mit den rechtlichen Bedingungen und Strukturen auseinanderzusetzen. Dies geschieht im Sinne einer optimalen persönlichen Beratung für die Klienten aber auch um ökonomische Faktoren nicht aus den Augen zu lassen. Neben dem Zivil- und Strafrecht werden hier grundlegende Einblicke in relevante Rechtsfelder der Sozialgesetzgebung gewährt. Seminar 2 SGB Ix REHABILITATIoN UND TEILHABE BEHINDERTER MENSCHEN SGB xii SoZIALHILFE 1 UND 2 8 UE Recht 1 24UE Recht 2 16UE Seminar 1 INSTITUTIoNEN UND RAHMENBEDINGUNGEN IM CASE-MANAGEMENT 24 UE E-Learning 80 UE Straf- und zivilrechtliche Aspekte (BGB, StGBSGB VIII Kinder- und Jugenhilfe Aufgaben und Leistungen angrenzender Leistungsbereiche z.b. aus SGB VI, VII,... Soziale Entschädigung bei Gesundheitsschäden, Bundesvorsorgegesetz Angrenzend relevante Rechtsbereiche 3 Tage / 24 UE Strukturen des Sozial- und Gesundheitswesens Ökonomische Rahmenbedingungen AUSKUNFT ERTEILEN, INFoRMIEREN, BERATEN ZUR PFLEGE, VERSoRGUNG UND BETREUUNG Aufklären, Auskunft erteilen, beraten im Sozialrecht SGB I; IV; X

11 VertiefungsModul CASE MANAGEMENT 48 Die Ausbildungs-Module zu Pflegeberater und Case Manager im Uberblick Das abschließende Aufbaumodul setzt das Case Managment in Beziehung zu verschiedenen anderen Modellen und es werden die Grenzen der Methode Case Management thematisiert. Ein ganz praktischer Teil behandelt die bisherigen Erfahrungen mit der erlernten Methode und es findet ein vertiefter Austausch über potentielle Arbeitsfelder des Case Managers statt. Hier findet auch eine Vorbereitung auf die anzufertigende Haus- oder Projektarbeit und das Kolloquium statt. Seminar 16 CASE MANAGEMENT VERTIEFUNG 1 Zielgruppenspezifische Ausgestaltung der CM-Prozesse Beispielhafte CM Konzepte Div. Rollenaspekte CM Seminar 17 CASE MANAGEMENT VERTIEFUNG 1 UND ABSCHLUSS Handlungsfelder der Teilnehmer Reflexion und Support Abschlusskolloquium Seminar 1 24 UE Seminar 2 plus 80 UE elearning

12 Unsere Kompetenz unsere Dozenten ANKE SCHWöPPE NoëL EICHLER DKG Kursleitung Case Manager und Pflegeberater Kinderkrankenschwester Dipl.-Pflegewissenschaftlerin DIETER-ECKHARD GENGE Krankenpfleger, Rehabilitationsfachpfleger Pflegeberater nach 7a, SGB XI, Familiengesundheitspfleger Qualitätsbeauftragter TÜV M.A. Berufspäd., CM Ausbilder nach DGCC Volljurist ANDREAS GERDES CLAUDIA GRAVE Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege / Palliative Care Leitender Hospizkoordinator Krankenschwester Lehrerin für Pflegeberufe MARGIT KASPAREK SARA KRoNENBERG KERSTIN MENKER ANNE MüLLER SANDRA HETKAMP Gesundheits- und Krankenpflegerin Dipl. Pflegepädagogin (FH) Pädagogische Leitung KBZ Mentorin im Sozial- und Gesundheitswesen B.A. Case Managerin nach DGCC Krankenpflegerin Gesundheits- und Krankenpflegerin Dipl. Pflegewirtin (FH) Ausbildung zu Dipl. Sozialarbeiterin und Dipl. Gesundheitswissenschaftlerin Dozentin / Trainerin für Unternehmen und Hochschulen DGCC-zertifizierte Case Manager-Ausbilderin Sekretariat cpg-kbz-sek@caritas-borken.de Turmstraße Borken Tel.: Fax: Kurs I & II im jahresüberblick BERATUNG RECHT AUFBAUMoDUL CASE MANAGEMENT PFLEGEFACHLICHES WISSEN GESUNDHEIT GESUNDHEIT BERATUNG CASE MANAGE MENT Veranstaltungsort KBZ Borken Otto-Hahn-Str Borken... und die Kosten Komplettpreis für beide Qualifizierungs maß nahmen inkl. Tagungsgebühren und Seminarunterlagen monatlich 210,- EURo RECHT PFLEGE Nutzen Sie den Bildungsscheck! Eine Förderung ist aktuell bis zu 500,- Euro möglich!

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