NATIONALE HAUTKREBSKAMPAGNE MAI Presseunterlagen
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- Frida Klein
- vor 6 Jahren
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1 NATIONALE HAUTKREBSKAMPAGNE MAI 2017 Presseunterlagen
2 Inhaltsverzeichnis Faktenblatt zur Nationalen Hautkrebskampagne Was ist Hautkrebs?...4 Wie kann man sich schützen?...7 Was für Arten von Hautkrebs gibt es?...7 Nationale Hautkrebskampagne zur Hautkrebsprävention...8 Repräsentanten der Kampagne...10 Dr. med. Anne-Karine Lapointe...10 Dr. med. Carlo Mainetti...11 Printmaterialien Poster Broschüre
3 Faktenblatt zur Nationalen Hautkrebskampagne 2017 Am 15. Mai 2017 findet in der Schweiz die Nationale Hautkrebskampagne unter dem Motto Sie haben nur eine Haut statt. Die Kampagne hat zum Ziel, die Bevölkerung dafür zu sensibilisieren, auffällige Pigmentmale früh von einer Dermatologin oder einem Dermatologen untersuchen zu lassen. Eine zentrale Dienstleistung der Kampagne besteht darin, dass sich die Bevölkerung am 15. Mai 2017 für eine kostenlose Erstuntersuchungen von verdächtigen Pigmentflecken bei Dermatologen und Dermatologinnen anmelden kann. Das Faktenblatt soll einen Einstieg in das Thema Hautkrebs geben und die wichtigsten Hintergrundinformationen zur Kampagne 2017 liefern. 3
4 Was ist Hautkrebs? Hautkrebs gilt als Sammelbegriff für verschiedene Formen von malignen Hauttumoren. Mittlerweile ist der Hautkrebs die häufigste Krebsform bei Menschen. In der Schweiz ist das Risiko an Hautkrebs zu erkranken besonders hoch: Jedes Jahr werden neue Hautkrebsfälle diagnostiziert. Das ist die höchste Anzahl von Neuerkrankungen innerhalb Europas. Allgemein unterscheidet man dabei zwei Formen von Hautkrebs, den hellen und den schwarzen Hautkrebs. Zur Gruppe der hellen Hautkrebse gehören das Basalzellkarzinom (auch Basaliom genannt) und das spinozelluläre Karzinom (oft auch Spinaliom genannt). Der helle Hautkrebs tritt 10x häufiger als der schwarze Hautkrebs auf, allerdings führt er nur in seltenen Fällen zum Tod. Das Basalzellkarzinom erscheint oft als hautfarbenes Knötchen mit glänzender Oberfläche, als schlecht heilende Wunde oder auch als langsam wachsende, schuppende Rötung. Das spinozelluläre Karzinom zeigt sich meist als schuppender Knoten, welcher stetig wächst und in der Folge nässen oder bluten kann. Häufig sind das Gesicht, die Männerglatze oder die Handrücken betroffen. Das Melanom wird als schwarzer Hautkrebs bezeichnet. Es zeigt sich meist als dunkler pigmentierter Fleck, häufig mit unregelmässigen und unscharfen Rändern sowie mehreren Farbtönen. Seltener tritt es in Form eines rötlichen, rasch wachsenden Knötchens auf. Wenn das Melanom rasch wächst, kann es in der Mitte fast rötlich erscheinen, und wie ein Blutschwamm leicht zu bluten beginnen. 4
5 Das Melanom ist die gefährlichste Form des Hautkrebses. Die Erkrankungsrate ist in den letzten Jahren stark angestiegen und das Risiko an einem Melanom zu erkranken ist besonders in den Alpenländern hoch (Abb. 1). In der Schweiz werden jährlich circa 2400 Melanome diagnostiziert, bei ungefähr 300 Patienten pro Jahr führt die Erkrankung zum Tod. Abbildung 1: Neuerkrankungen und Todesraten des Melanom bei Männern und Frauen im Jahr Ferlay, J., Steliarova-Foucher, E., Lortet-Tieulent, J. et al. (2013). Cancer incidence and mortality patterns in Europe: Estimates for 40 countries in European Journal of Cancer, 49,
6 Das Melanom als Schweizer Volkskrankheit In der Schweiz ist Hautkrebs keine Seltenheit. Zusammenfassend gelten für das Melanom in der Schweiz folgende Fakten: In den letzten 30 Jahren hat sich die Zahl der Neuerkrankungen mehr als verdoppelt Männer sind häufig früher betroffen als Frauen Rate der Neuerkrankungen bei Frauen stabilisiert sich seit 2010 Die Sterblichkeitsrate ist bei Männern (3,5/ ) höher als bei Frauen (2/ ) Diese Unterschiede sind darauf zurück zu führen, dass ein Melanom bei Frauen häufig früher erkannt wird als bei Männern Die Schweiz hat die höchste Hautkrebsüberlebensrate innerhalb Europas (90,4%) Hochrechnungen zeigen, dass im Jahr 2020 ca neue Melanomfälle diagnostiziert werden. Bei Männern ist das Melanom der Krebs mit der höchsten Zuwachsrate an Neuerkrankungen. Obwohl die Anzahl der Neuerkrankungen an Melanomen drastisch zunimmt, ist die absolute Sterblichkeit in den letzten zwanzig Jahren nicht angestiegen. Für diesen erfreulichen Zusammenhang gibt es mehrere Erklärungen: Zunächst wird der Hautkrebs heute früher festgestellt und behandelt, was sehr erwünscht ist, aber natürlich auch die Anzahl an neu entdeckten Fällen nach oben schnellen lässt. Schlussendlich darf man davon ausgehen, dass die regelmässig durchgeführten Kampagnen zur Prävention und Früherkennung von Hautkrebs die Schweizer Bevölkerung sensibilisiert haben und immer noch sensibilisieren. Dies hat zur Folge, dass sich Patienten mit Hautkrebs frühzeitiger beim Arzt vorstellen. Früh entdeckt ist Hautkrebs heilbar. 6
7 Wie wird Hautkrebs behandelt? In frühen Stadien kann Hautkrebs lokal mit unterschiedlichen Cremes oder Salben behandelt oder mit flüssigem Stickstoff vereist werden. In bestimmten Situationen kommen auch spezielle Bestrahlungen zum Einsatz. Die meisten Hautkrebse werden jedoch unter lokaler Betäubung chirurgisch entfernt. Wenn ein Melanom metastasiert und sich im Körper ausbreitet, kommen moderne gezielte Therapien oder klassische Chemotherapien zum Einsatz. Wie kann man sich schützen? Hautkrebs kann jeden Menschen in jedem Alter betreffen. Am häufigsten tritt er bei über 50-Jährigen und bei Personen, welche sich häufig der Sonne aussetzen, auf. Da Hautkrebs fast immer im Zusammenhang mit der UV-Strahlung der Sonne und den damit verbundenen Schäden an der Erbsubstanz (DNA) unserer Hautzellen verursacht wird, ist ein effektiver Sonnenschutz besonders wichtig. Man kann sich auf verschiedene Arten wirksam vor der schädlichen UV- Strahlung schützen: Aufsuchen von Schatten, wann immer möglich Meiden der Mittagssonne Tragen eines Hutes oder langärmliger Kleidung Tragen einer Sonnenbrille mit UV Filter Auftragen eines Sonnenschutzmittels mit hohem Lichtschutzfaktor Die diesjährige nationale Hautkrebskampagne mit dem Motto Die Sonne scheint nicht nur am Strand, sie erreicht uns überall soll die Bevölkerung für den Schutz gegen die UV-Strahlen der Sonne sensibilisieren. Im Vordergrund stehen eine Aufklärung der Bevölkerung über die ersten Anzeichen von Hautkrebs sowie gross angelegte Screening-Programme. In Rahmen der Kampagne bieten zahlreiche Dermatologinnen und Dermatologen in der Schweiz am 15. Mai 2017 kostenlose Erstuntersuchungen von auffälligen Muttermalen an. Erfolgreich schützen gegen Hautkrebs kann man sich vor allem durch einen konsequenten Sonnenschutz beim Aufenthalt im Freien. Dies gilt auch besonders für Kinder. 7
8 Nationale Hautkrebskampagne zur Hautkrebsprävention Die 1999 von der belgischen Dermatologin Veronique del Marmol gegründete Plattform Euromelanoma steht für europaweite Hautkrebsprävention. In verschiedenen Ländern Europas werden jährlich nationale Hautkrebskampagnen durchgeführt, um die Öffentlichkeit für das Thema Hautkrebs zu sensibilisieren. Seit 2009 werden die gesammelten Daten der Hautkrebskampagnen zentral erfasst. So konnte bis heute eine Datenbank mit bisherigen Screenings aus insgesamt 31 Ländern erstellt werden. Im Jahr 2015 nahmen 23 europäische Länder an der Kampagne teil, darunter auch die Schweiz. Im Rahmen der Kampagne wurden kostenlose Erstuntersuchungen angeboten und insgesamt wurden Untersuchungen durchgeführt. In der Schweiz wurden 2889 Screenings durchgeführt, damit ist die Schweiz europaweit auf Platz 7. Grösstenteils nehmen 2/3 Frauen an den Screenings teil, ausser in Dänemark, wo etwa gleichviele Männer wie Frauen teilnehmen. Insgesamt wurde bei 2.5% der Untersuchten das gefährliche Melanom gefunden. Nationale Hautkrebskampagne 15. Mai 2017 Auch dieses Jahr wird wieder eine Nationale Hautkrebskampagne durch die SGDV (Schweizerische Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie) in Zusammenarbeit mit Euromelanoma durchgeführt. In der nationalen Hautkrebskampagne wird die SGDV dabei ideell vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) unterstützt. Der Schwerpunkt der Kampagne setzt auf den 12. Nationalen Hautkrebstag am Montag, 15. Mai An diesem Tag bieten Schweizer Dermatologen und Dermatologinnen kostenlose Erstuntersuchungen von auffälligen Muttermalen an. Patienten können sich unter oder direkt im Generalsekretariat registrieren. Für die Hautkrebskampagne wurden Broschüren und Poster mit den wichtigsten Informationen zusammengestellt, welche im Generalsekretariat der SGDV bezogen werden können
9 Kontakt und weitere Auskünfte: Generalsekretariat SGDV Dalmazirain Bern Phone Fax
10 Repräsentanten der Kampagne Repräsentanten der Kampagne 2017 Dr. med. Anne-Karine Lapointe Persönliche Daten Adresse: Cabinet de Dermatologie Avenue du Théâtre 7 CH 1005 Lausanne Telefon: Adresse: info@derma.ch Medizinische Karriere Oberärztin der dermatologischen Klinik, CHUV, Lausanne seit 2012 Belegärztin, Dermatologie, CHUV, Lausanne Belegärztin, Spital Riviera-Chablais eigene dermatologische Praxis, Lausanne Mitgliedschaften Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (SGDV) Leitung der Nationalen Hautkrebskampagne der SGDV 10
11 Persönliche Daten Adresse: Dr. med. Carlo Mainetti Telefon: Adresse: Dermatologia EOC, Ospedale Regionale Bellinzona e Valli CH 6501 Bellinzona Medizinische Karriere Seit 1994 Praxis für Dermatologie und Venerologie in Bellinzona Belegarzt in der Abteilung Dermatologie, Spital Bellinzona Co-Leiter der Abteilung Dermatologie, Spital Bellinzona Chefarzt der dermatologischen Klinik und Poliklinik, Spital Bellinzona Chefarzt des dermatologischen Ambulatorium, Spital Mendrisio Seit 2010 Chefarzt der Dermatologie Ente Ospedaliero Cantonale (EOC), Bellinzona und Mendrisio Lehrauftrag Seit 2010 Seit 2013 Gründer und Lehrer vom Postdiplom Kurs für Pfleger in der Wundheilung vom SAfW (Schweizerische Gesellschaft für Wundbehandlung) und SSSCI (Scuola Specializzata Superiore in Cure Infermieristiche) anerkannt Lehrauftrag in der Master School der Universität Bern Mitgliedschaften Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (SGDV) Mitglieder der Schweizerischen Stiftung zu Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten 11
12 Sponsoren Printmaterialien PRINTMATERIALIEN Poster SIE HABEN NUR EINE HAUT. SCHÜTZEN SIE SIE VOR SONNENSCHÄDEN! Copyright 2017 Euromelanoma. All rights reserved. Hautkrebs ist die häufigste Form von Krebs. Erfahren Sie, wie man Hautkrebs erkennen und vorbeugen kann unter 2. Broschüre Wie und wo sollte man schauen? Wer ist gefährdet? Was ist zu tun? Überprüfen Sie Ihre Haut einmal im Monat hinsichtlich Veränderungen oder verdächtiger Flecken. Kontrollieren Sie den gesamten Körper vorne und hinten, vor allem die Bereiche, welche der Sonne ausgesetzt sind. Stellen Sie sich vor einen körperlangen Spiegel und nehmen einen Handspiegel für die schwer einsehbaren Regionen zur Hilfe. 1 Betrachten Sie Ihr Gesicht einschliesslich Nase, Lippen, Mund und Ohren. Scheiteln Sie Ihr Haar mit einem Kamm und prüfen Sie Ihre Kopfhaut 2 (Gründliche Untersuchung bei wenig Haaren) Kontrollieren Sie die Vorder- und Rückseite Ihrer Hände inklusive Fingerzwis- 3 chenräume. Dann konzentrieren Sie sich auf Hals, Brust und Oberkörper. Frauen sollten 4 auch die Haut zwischen und unter den Brüsten untersuchen. Heben Sie Ihre Arme an, um die 5 Oberarmrückseiten und Achselhöhlen einzusehen. Benutzen Sie Ihren Handspiegel, um 6 den Nacken und den Rücken zu kontrollieren. Prüfen Sie Ihr Gesäss und die Rückseite der Beine. Kontrollieren Sie zum 7 Schluss die Fusssohlen und Zehenzwischenräume. An Hautkrebs kann jeder Mensch in jedem Alter erkranken. Am häufigsten tritt er bei über 50-Jährigen und bei Personen, welche sich häufig der Sonne aussetzten, auf. Sie haben ein höheres Hautkrebsrisiko, wenn Sie helle Haut haben oder zu Sonnenbränden neigen Sonnenbrände in der Kindheit hatten sich periodisch intensiv der Sonne aussetzten (z.b. beruflich oder in den Ferien) wiederholt ein Solarium benutzten mehr als 50 Pigmentmale haben Familienmitglieder haben, die bereits an Hautkrebs erkrankt waren über 50 Jahre alt sind eine Organtransplantation hatten Zur Vorbeugung und für die Früherkennung von Hautkrebs gibt es einfache Empfehlungen, welche Sie für sich und Ihre Familie leicht umsetzen können. Dies gilt für alle Menschen, egal welcher Risikogruppe für Hautkrebs sie angehören. Kontrolliert man seine Haut regelmässig und kennt man die Merkmale verdächtiger Hautveränderungen, so können diese rechtzeitig erkannt und entfernt werden - bevor eine Gefahr droht. Hautkrebs kann gut behandelt werden. Bei einer frühen Diagnosestellung sind die Chancen für eine vollständige Heilung sehr hoch. Sollten Sie eine verdächtige Hautveränderung feststellen, ist es sehr wichtig, dass Sie sie rasch durch einen Arzt am besten durch einen Hautarzt untersuchen lassen. Eine zu späte Erkennung und eine verzögerte Behandlung von Hautkrebs können erhebliche Folgen haben: Die erforderlichen Behandlungen werden aufwändiger, Operationen können grössere Narben hinterlassen und in einzelnen Fällen können Patienten an Hautkrebs sterben. Lassen Sie es nicht soweit kommen! Die goldenen Regeln für eine rechtzeitige Behandlung sind: Ignorieren Sie die erkannte Veränderung nicht im Glauben, sie bilde sich von alleine zurück! Schauen Sie nicht zu, wie sie sich weiterentwickelt, und versuchen Sie nicht, sie selbst zu behandeln! Denken Sie nicht es ist sicher nichts Schlimmes! Denken Sie nicht ich habe jetzt Wichtigeres zu tun, als zum Arzt zu gehen! Und vor allem: Reagieren Sie sofort und suchen Sie Ihren Haus- oder Hautarzt unverzüglich auf! Hautkrebs kann behandelt werden, wenn er früh entdeckt wird. Sollten Sie verdächtige Hautveränderungen an sich festgestellt haben, suchen Sie rasch einen Arzt auf. Copyright 2017 Euromelanoma. All rights reserved. SIE HABEN NUR EINE HAUT SCHÜTZEN SIE SIE VOR SONNENSCHÄDEN Hautkrebs ist die häufigste Form von Krebs. Erfahren Sie, wie man Hautkrebs vorbeugen und erkennen kann unter Sponsoren Vermeiden Sie intensive UV-Bestrahlung. Das ist der Schlüssel zur Vorbeugung von Hautkrebs Sie haben nur eine Haut, gehen Sie sorgsam mit ihr um. Vergessen Sie nicht: Die Sonne scheint überall, nicht nur am Strand. UV-Strahlen können Ihrer Haut auch dann schaden, wenn es draussen nicht heiss ist. Geniessen Sie die Sonne mit Vernunft Vermeiden Sie unnötige Sonnenbestrahlung. Suchen sie möglichst den Schatten auf und vermeiden Sie im Sommer die Mittagssonne. Kleider schützen am besten vor Sonnenstrahlen Die Stoffe sollten dunkle Farben haben und dicht gewoben ein. Zu empfehlen sind T-Shirts oder Hemden mit langen Ärmeln, ein Hut mit einem breiten Rand und eine Sonnenbrille mit gutem UV-Schutz. Für Kinder gibt es spezielle Kleidung mit hohem UV-Schutz. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel Ihr Sonnenschutzmittel sollte einen hohen Schutzfaktor gegen UVA- und UVB-Strahlen haben. Denken Sie daran, dass die Wirkung erst ungefähr ½ Stunde nach dem Auftragen der Mittel ausreichend ist und der Effekt nach 2 3 Stunden wieder nachlässt. Kinder haben das höchste Risiko für UV-bedingte Langzeitschäden durch übermässige und ungeschützte Sonneneinwirkung. Kinder sollen draussen spielen, aber sie dürfen keinen Sonnenbrand bekommen! Worauf ist zu achten? Überprüfen Sie Ihre Haut auf Flecken, die sich in Farbe und / oder Form geändert haben sich von den Übrigen unterscheiden (Zeichen des hässlichen Entleins ) asymmetrisch oder unregelmässig begrenzt sind sich rau oder schuppig anfühlen (oft ist eine Veränderung eher tast- als sichtbar) mehrfarbig sind jucken bluten oder nässen glänzend erscheinen wie eine Wunde aussehen, aber nicht abheilen Wenn Sie zwei oder mehr dieser Warnzeichen erkennen, zögern Sie nicht und suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf. 4 Haupttypen von Hautkrebs Das Melanom ist die seltenste, jedoch gefährlichste Form von Hautkrebs, welche Menschen jeden Alters treffen kann. Es zeigt sich meist als dunkel pigmentierter Fleck, häufig mit unregelmässigen und unscharfen Rändern sowie mehreren Farbtönen. Seltener tritt es in Form eines rötlichen, rasch wachsenden Knötchens auf. Erfolgt keine frühzeitige chirurgische Entfernung, können Melanomzellen in Lymphknoten und Organe wandern und dort lebensbedrohliche Ableger (Metastasen) bilden. Das Basalzellkarzinom (Basaliom) ist die häufigste, aber auch am wenigsten gefährliche Form von Hautkrebs. Typischerweise erscheint es als hautfarbenes Knötchen mit glänzender Oberfläche, als schlecht heilende Wunde oder auch als langsam wachsende, schuppende Rötung. Unbehandelt kann ein Basalzellkarzinom in tiefere Gewebeschichten vordringen und nicht mehr heilende Defekte verursachen. Die Therapie der ersten Wahl ist eine chirurgische Entfernung. Das Plattenepithelkarzinom (Spinaliom) ist die zweithäufigste Form von Hautkrebs und tritt besonders in sonnenexponierten Hautarealen auf. Es zeigt sich meist als schuppender, auch warzenartiger Knoten, welcher stetig wächst und nässen oder bluten kann. Mitunter breitet es sich sehr rasch aus, insbesondere an Lippen, Ohren oder Fingerrücken sowie generell bei immungeschwächten Patienten. Unbehandelt kann es sehr selten auch Ableger in Lymphknoten oder Organe bilden. Die frühzeitige und vollständige chirugische Entfernung eines Plattenepithelkarzinoms ist unbe dingt erforderlich. Aktinische Keratose kommen am häufigsten bei Personen mittleren und höheren Alters vor und gelten als Hautkrebsvorstufen. Sie bilden sich in sonnenexponierten Arealen wie Gesicht, Hals, Ohren, Handrücken und Kopfhaut in Form von rotbraunen, schuppenden und rauen Flecken. Man schätzt, dass 10-15% der Fälle im Verlauf in Plattenepithelkarzinome übergehen, weshalb aktinische Keratosen behandelt werden sollten. Wie erkennt man ein Melanom? Das Melanom ist besonders gefährlich. Daher ist es wichtig, dass Sie sich mit den sichtbaren Warnzeichen vertraut machen. Die ABCDE-Regel für Pigmentmale hilft Ihnen dabei, ein Melanom früh zu entdecken. A Ist der Fleck ASYMMETRISCH geformt? Hat er eine B unregelmässige BEGRENZUNG? Enthält er verschiedene Farb- C töne (Color)? Ist er grösser als D 6mm im DURCH- MESSER? Gibt es eine E ENTWICKLUNG im Wachstum? 12
13 SIE HABEN NUR EINE HAUT. SCHÜTZEN SIE SIE VOR SONNENSCHÄDEN! Copyright 2017 Euromelanoma. All rights reserved. Hautkrebs ist die häufigste Form von Krebs. Erfahren Sie, wie man Hautkrebs erkennen und vorbeugen kann unter Sponsoren
14 Wie und wo sollte man schauen? Wer ist gefährdet? Was ist zu tun? Überprüfen Sie Ihre Haut einmal im Monat hinsichtlich Veränderungen oder verdächtiger Flecken. Kontrollieren Sie den gesamten Körper vorne und hinten, vor allem die Bereiche, welche der Sonne ausgesetzt sind. Stellen Sie sich vor einen körperlangen Spiegel und nehmen einen Handspiegel für die schwer einsehbaren Regionen zur Hilfe Betrachten Sie Ihr Gesicht einschliesslich Nase, Lippen, Mund und Ohren. Scheiteln Sie Ihr Haar mit einem Kamm und prüfen Sie Ihre Kopfhaut (Gründliche Untersuchung bei wenig Haaren) Kontrollieren Sie die Vorder- und Rückseite Ihrer Hände inklusive Fingerzwischenräume. Dann konzentrieren Sie sich auf Hals, Brust und Oberkörper. Frauen sollten auch die Haut zwischen und unter den Brüsten untersuchen. Heben Sie Ihre Arme an, um die Oberarmrückseiten und Achselhöhlen einzusehen. Benutzen Sie Ihren Handspiegel, um den Nacken und den Rücken zu kontrollieren. Prüfen Sie Ihr Gesäss und die Rückseite der Beine. Kontrollieren Sie zum Schluss die Fusssohlen und Zehenzwischenräume. An Hautkrebs kann jeder Mensch in jedem Alter erkranken. Am häufigsten tritt er bei über 50-Jährigen und bei Personen, welche sich häufig der Sonne aussetzten, auf. Sie haben ein höheres Hautkrebsrisiko, wenn Sie helle Haut haben oder zu Sonnenbränden neigen Sonnenbrände in der Kindheit hatten sich periodisch intensiv der Sonne aussetzten (z.b. beruflich oder in den Ferien) wiederholt ein Solarium benutzten mehr als 50 Pigmentmale haben Familienmitglieder haben, die bereits an Hautkrebs erkrankt waren über 50 Jahre alt sind eine Organtransplantation hatten Zur Vorbeugung und für die Früherkennung von Hautkrebs gibt es einfache Empfehlungen, welche Sie für sich und Ihre Familie leicht umsetzen können. Dies gilt für alle Menschen, egal welcher Risikogruppe für Hautkrebs sie angehören. Kontrolliert man seine Haut regelmässig und kennt man die Merkmale verdächtiger Hautveränderungen, so können diese rechtzeitig erkannt und entfernt werden - bevor eine Gefahr droht. Hautkrebs kann gut behandelt werden. Bei einer frühen Diagnosestellung sind die Chancen für eine vollständige Heilung sehr hoch. Sollten Sie eine verdächtige Hautveränderung feststellen, ist es sehr wichtig, dass Sie sie rasch durch einen Arzt am besten durch einen Hautarzt untersuchen lassen. Eine zu späte Erkennung und eine verzögerte Behandlung von Hautkrebs können erhebliche Folgen haben: Die erforderlichen Behandlungen werden aufwändiger, Operationen können grössere Narben hinterlassen und in einzelnen Fällen können Patienten an Hautkrebs sterben. Lassen Sie es nicht soweit kommen! Die goldenen Regeln für eine rechtzeitige Behandlung sind: Ignorieren Sie die erkannte Veränderung nicht im Glauben, sie bilde sich von alleine zurück! Schauen Sie nicht zu, wie sie sich weiterentwickelt, und versuchen Sie nicht, sie selbst zu behandeln! Denken Sie nicht es ist sicher nichts Schlimmes! Denken Sie nicht ich habe jetzt Wichtigeres zu tun, als zum Arzt zu gehen! Und vor allem: Reagieren Sie sofort und suchen Sie Ihren Haus- oder Hautarzt unverzüglich auf! Hautkrebs kann behandelt werden, wenn er früh entdeckt wird. Sollten Sie verdächtige Hautveränderungen an sich festgestellt haben, suchen Sie rasch einen Arzt auf. Copyright 2017 Euromelanoma. All rights reserved. SIE HABEN NUR EINE HAUT SCHÜTZEN SIE SIE VOR SONNENSCHÄDEN Hautkrebs ist die häufigste Form von Krebs. Erfahren Sie, wie man Hautkrebs vorbeugen und erkennen kann unter Sponsoren Vermeiden Sie intensive UV-Bestrahlung. Das ist der Schlüssel zur Vorbeugung von Hautkrebs Sie haben nur eine Haut, gehen Sie sorgsam mit ihr um. Vergessen Sie nicht: Die Sonne scheint überall, nicht nur am Strand. UV-Strahlen können Ihrer Haut auch dann schaden, wenn es draussen nicht heiss ist. Geniessen Sie die Sonne mit Vernunft Vermeiden Sie unnötige Sonnenbestrahlung. Suchen sie möglichst den Schatten auf und vermeiden Sie im Sommer die Mittagssonne. Kleider schützen am besten vor Sonnenstrahlen Die Stoffe sollten dunkle Farben haben und dicht gewoben ein. Zu empfehlen sind T-Shirts oder Hemden mit langen Ärmeln, ein Hut mit einem breiten Rand und eine Sonnenbrille mit gutem UV-Schutz. Für Kinder gibt es spezielle Kleidung mit hohem UV-Schutz. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel Ihr Sonnenschutzmittel sollte einen hohen Schutzfaktor gegen UVA- und UVB-Strahlen haben. Denken Sie daran, dass die Wirkung erst ungefähr ½ Stunde nach dem Auftragen der Mittel ausreichend ist und der Effekt nach 2 3 Stunden wieder nachlässt. Kinder haben das höchste Risiko für UV-bedingte Langzeitschäden durch übermässige und ungeschützte Sonneneinwirkung. Kinder sollen draussen spielen, aber sie dürfen keinen Sonnenbrand bekommen! Worauf ist zu achten? Überprüfen Sie Ihre Haut auf Flecken, die sich in Farbe und / oder Form geändert haben sich von den Übrigen unterscheiden (Zeichen des hässlichen Entleins ) asymmetrisch oder unregelmässig begrenzt sind sich rau oder schuppig anfühlen (oft ist eine Veränderung eher tast- als sichtbar) mehrfarbig sind jucken bluten oder nässen glänzend erscheinen wie eine Wunde aussehen, aber nicht abheilen Wenn Sie zwei oder mehr dieser Warnzeichen erkennen, zögern Sie nicht und suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf. 4 Haupttypen von Hautkrebs Das Melanom ist die seltenste, jedoch gefährlichste Form von Hautkrebs, welche Menschen jeden Alters treffen kann. Es zeigt sich meist als dunkel pigmentierter Fleck, häufig mit unregelmässigen und unscharfen Rändern sowie mehreren Farbtönen. Seltener tritt es in Form eines rötlichen, rasch wachsenden Knötchens auf. Erfolgt keine frühzeitige chirurgische Entfernung, können Melanomzellen in Lymphknoten und Organe wandern und dort lebensbedrohliche Ableger (Metastasen) bilden. Das Basalzellkarzinom (Basaliom) ist die häufigste, aber auch am wenigsten gefährliche Form von Hautkrebs. Typischerweise erscheint es als hautfarbenes Knötchen mit glänzender Oberfläche, als schlecht heilende Wunde oder auch als langsam wachsende, schuppende Rötung. Unbehandelt kann ein Basalzellkarzinom in tiefere Gewebeschichten vordringen und nicht mehr heilende Defekte verursachen. Die Therapie der ersten Wahl ist eine chirurgische Entfernung. Das Plattenepithelkarzinom (Spinaliom) ist die zweithäufigste Form von Hautkrebs und tritt besonders in sonnenexponierten Hautarealen auf. Es zeigt sich meist als schuppender, auch warzenartiger Knoten, welcher stetig wächst und nässen oder bluten kann. Mitunter breitet es sich sehr rasch aus, insbesondere an Lippen, Ohren oder Fingerrücken sowie generell bei immungeschwächten Patienten. Unbehandelt kann es sehr selten auch Ableger in Lymphknoten oder Organe bilden. Die frühzeitige und vollständige chirugische Entfernung eines Plattenepithelkarzinoms ist unbe dingt erforderlich. Aktinische Keratose kommen am häufigsten bei Personen mittleren und höheren Alters vor und gelten als Hautkrebsvorstufen. Sie bilden sich in sonnenexponierten Arealen wie Gesicht, Hals, Ohren, Handrücken und Kopfhaut in Form von rotbraunen, schuppenden und rauen Flecken. Man schätzt, dass 10-15% der Fälle im Verlauf in Plattenepithelkarzinome übergehen, weshalb aktinische Keratosen behandelt werden sollten. Wie erkennt man ein Melanom? Das Melanom ist besonders gefährlich. Daher ist es wichtig, dass Sie sich mit den sichtbaren Warnzeichen vertraut machen. Die ABCDE-Regel für Pigmentmale hilft Ihnen dabei, ein Melanom früh zu entdecken. A B C D E Ist der Fleck ASYMMETRISCH geformt? Hat er eine unregelmässige BEGRENZUNG? Enthält er verschiedene Farbtöne (Color)? Ist er grösser als 6mm im DURCH- MESSER? Gibt es eine ENTWICKLUNG im Wachstum?
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