2. Bestandsaufnahme und Analyse der Beschäftigungsstruktur

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1 Fortschreibung des Frauenförderplans gem. 5a des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG) NRW Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIMT) der Universität Siegen 1. Präambel Das Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIMT) der Universität Siegen hat sich die Angleichung des Anteils von Frauen und Männern auch im IT-Bereich zum Ziel gesetzt. Das ZIMT unterstreicht damit die grundsätzliche Notwendigkeit, den Frauenanteil in den Bereichen, in denen Frauen bisher unterrepräsentiert sind, zu erhöhen. Sie will die gleichberechtigte Zusammenarbeit von Frauen und Männern im nichtwissenschaftlichen und wissenschaftlichen Bereich fördern, Diskriminierung abbauen sowie konstruktive Veränderungen an der Hochschule vorantreiben, sodass die Realisierung von Gleichberechtigung zur Selbstverständlichkeit wird. Die Maßnahmen, die vom ZIMT ergriffen werden, beziehen sich insbesondere auf die gleichen Zugangschancen von Frauen und Männern in allen Bereichen des ZIMT, auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie auf eine gleichberechtigte Zusammenarbeit von Frauen und Männern im ZIMT. Die übergreifende Zielsetzung der Gleichstellung von Frauen und Männern wird in der Amtssprache des ZIMT angemessen berücksichtigt. Die Richtlinien zur Gleichstellung gelten für alle Mitglieder des ZIMT, also für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im nichtwissenschaftlichen und wissenschaftlichen Dienst. Sie richten sich an Frauen und Männer gleichermaßen, denn Gleichstellung ist eine gemeinsam zu bewältigende Zukunftsaufgabe der Hochschule. Der dargestellte Frauenförderplan orientiert sich am Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesgleichstellungsgesetz LGG vom ) und dem Gleichstellungskonzept der Universität Siegen, verabschiedet vom Rektorat und dem Senat im Sommersemester 2009 und im Wintersemester 2012/13.

2 2. Bestandsaufnahme und Analyse der Beschäftigungsstruktur 2.1 Personalbestand wissenschaftliches und künstlerisches Personal der jeweiligen Fächer/Lehreinheiten der Fakultät (ohne Drittmittelstellen) Fach / OE Universitätsbibliothek Gesamt davon Frauen Anteil weiblich % VZÄ Anteil weiblich % VZÄ Professuren % 1 100% C4/W3 C3/W2 Juniorprofessuren apl. Professuren Vertretungsprofessuren Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Wiss. Mitarbeiter/-innen % 18,2% 12 16,7% Wiss. Beamte/-innen 2 0% 2 0% KoordinatorInnen Akademische Räte Wissenschaftl. Hilfskräfte 2.2. Promotionen ( ) Am ZIMT fanden im Zeitraum keine Promotionen statt Habilitationen ( ) Am ZIMT fanden im Zeitraum keine Habilitationen statt.

3 2.4. Analyse der Beschäftigtenstruktur des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals Im vergangenen Zeitraum wurde mit der Übernahme der ZIMT-Leitung in Kombination mit der Professur für Simulationstechnik und Wissenschaftliches Rechnen durch eine weibliche Professorin zum die Sichtbarkeit von Frauen im IT-Bereich deutlich erhöht. Mit der Schaffung der Stelle des/der IT- Sicherheitsbeauftragten und Besetzung der Stelle mit einer Frau im Juli 2011 konnte auch in diesem Bereich eine Erhöhung des Frauenanteils und insbesondere der Sichtbarkeit von Frauen erreicht werden. Die Kollegin war zuvor nichtwissenschaftliche Mitarbeiterin am ZIMT, konnte also eine höher qualifizierte Stelle übernehmen. Derzeit befindet sie sich in Elternzeit, die Vertretung wurde mangels weiblicher Bewerberinnen mit einem männlichen Bewerber besetzt. Im wissenschaftlichen Bereich sind damit von 16 Personen (15 VZÄ) insgesamt 3 Frauen (2,5 VZÄ), alle Frauen haben unbefristete Stellen. Da sich in der Vergangenheit auf ausgeschriebene Stellen des ZIMT nahezu keine Frauen beworben haben, obwohl in den Stellenausschreibungen ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass Frauen bevorzugt eingestellt werden, sind andere Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils anzustreben. Hierzu zählt insbesondere das gezielte Ansprechen von qualifizierten Bewerberinnen (s.u.) Personalbestand in Technik und Verwaltung Gesamt davon Frauen Anteil weiblich % VZÄ Anteil weiblich % VZÄ Tarifbeschäftige einfacher Dienst mittlerer Dienst % 9 33% gehobener Dienst % 0% 12 0% höherer Dienst Beamte einfacher Dienst mittlerer Dienst gehobener Dienst höherer Dienst

4 2.6. Analyse der Beschäftigtenstruktur des Personals in Technik und Verwaltung Im Bereich des nicht-wissenschaftlichen Personals wurden im Fortschreibungszeitraum vom bis um 2 befriste Stellen und 7 unbefristete Stellen ausgeschrieben und neu besetzt. Auch in diesen Ausschreibungen gingen keine Bewerbungen von Frauen ein, trotz expliziter Erwähnung in den Stellenanzeigen. Mit dem Ausbildungsjahr 2013/14 hat das ZIMT verstärkt begonnen, sich in der eigenen Ausbildung zu engagieren. Hierzu gehört auch die Betreuung von Schülerpraktika. Aus den Praktika heraus konnte eine Interessentin angesprochen und gezielt zur Bewerbung auf einen Ausbildungsplatz aufgefordert werden. Sie wird zum Ausbildungsjahr 2014/15 die Ausbildung zur Fachinformatikerin am ZIMT beginnen Studierendenstruktur Studierende (Wintersemester 2013/14) Am ZIMT finden derzeit folgende Kurse statt Kurs Semester Teilnehmer gesamt davon Frauen Word Aufbaukurs WS 13/ PowerPoint WS 13/ Access SS PowerPoint SS Photoshop WS 13/ InDesign WS 13/ Grdl. Der Tabellenkalkulation in Excel 2010 WS 13/ Grdl. Der Tabellenkalkulation in Excel 2010 SS Aufbereiten v. Daten in IBM SPSS Statistics WS 13/ Aufbereiten v. Daten in IBM SPSS Statistics SS Einf. In das Grafikprogramm CorelDRAW SS Gesamt Analyse der Studierendenstruktur Die Kurse des ZIMT werden zu 70% von Frauen besucht, der Anteil ist über die Jahre relativ konstant. Die weiblichen Teilnehmer bei offenen SHK Stellen gezielt anzusprechen, ist eine weitere Möglichkeit, Frauen zu gewinnen.

5 3. Ziele 3.1 Bisheriger Realisierungsgrad, bisherige Maßnahmen Wie bereits in den Analysen zur Beschäftigungsstruktur des wissenschaftlichen Personals und des Personals aus Technik und Verwaltung angegeben, wird bei allen Stellenbesetzungen eine Anstellung von Frauen angestrebt. Nach wie vor ist jedoch festzustellen, dass die Informations- und Medientechnologie immer noch eine Männerdomäne ist. Auf die Stellenausschreibungen im vergangenen Zeitraum haben sich im Bereich der Mitarbeiter gar keine Frauen beworben. Auf die Ausbildungsstelle hat sich eine weibliche Kandidatin beworben, die auch ausgewählt wurde und zum Ausbildungsjahr 2014/15 ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin beginnen wird. Dies konnte durch vermehrtes Anbieten von Schülerpraktika und gezieltes Ansprechen weiblichen Praktikantinnen mit Aufforderung zur Bewerbung erreicht werden. Zur Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ZIMT werden studentische Hilfskräfte beschäftigt. Hier konnten überwiegend Frauen gewonnen werden. Mit diesen Maßnahmen sollen Frauen die Tätigkeiten im Bereich der Informations- und Medientechnologie näher gebracht und die Schwellenangst genommen werden. Auch dies ist ein Einstieg, um bei neu zu besetzenden Stellen gezielt geeignete Frauen zur Bewerbung aufzufordern. Geplant war eine Teilnahme am Projekt "Mädchen und Technik - Vorbildfrauen geben Einblicke in Zukunftsberufe", das von der Gleichstellungsbeauftragten des Kreises Siegen-Wittgenstein durchgeführt wird. Aufgrund fehlender Rückmeldung von Seiten der Koordinatorin des Kreises konntet dies nicht umgesetzt werden. Ein neuer Anlauf 2015 wird angestrebt. Im ZIMT wird die Mitarbeit in Gremien unterstützt. Eine Frau ist als Mitglied im nichtwissenschaftlichen Personalrat tätig. Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie werden im ZIMT für Beschäftigte mit Kindern unter 18 Jahren durchgeführt. Insgesamt sieben Mitarbeiter aus dem wissenschaftlichen Bereich und dem Bereich Technik und Verwaltung nehmen an der alternierenden Telearbeit teil. Die Teilnahme an der Gleitzeitregelung (individuelle Gestaltung der Arbeitszeit) kann jederzeit beantragt werden und wird von der ZIMT-Leitung unterstützt. Die Beschäftigten des ZIMT haben keine Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner für sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ernannt. Vielmehr wollen sie sich, sollte ein entsprechender Vorfall eintreten, direkt an die Personal- bzw. Gleichstellungsbeauftragten wenden.

6 3.2 Zukünftige Zielsetzungen Es ist auch in Zukunft weiter beabsichtigt, freiwerdende Stellen unter Zugrundelegung des 7 Landesgleichstellungsgesetzt bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt mit Frau zu besetzen. Hierfür müssen Frauen gezielter für Stellen am ZIMT interessiert werden. Neben den bereits beschriebenen Einstiegspunkten über Praktika, Ausbildung und SHK-Tätigkeiten sollen in Kooperation mit dem Lehrstuhl Simulationstechnik und Wiss. Rechnen der ZIMT-Leiterin Prof. Roller Bachelor- und Masterarbeiten betreut und Stellen mit Promotionsmöglichkeit gegeben werden. Ebenso sollen Frauen bei der Beförderung bzw. Höhergruppierung bevorzugt werden. Die berufliche Weiterbildung und Höherqualifikation auf allen Ebenen ist ein wichtiger Baustein der Personalentwicklung. Daneben ist auch eine weitere Diversifizierung im Bereich der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angestrebt. Auch die Einstellung ausländischer BewerberInnen und BewerberInnen mit Migrationshintergrund ist ein Ziel. 4. Geplante Maßnahmen zur Erreichung der zukünftigen Ziele, formuliert im Akademischen Bereich Bereich Technik und Verwaltung Freiwerdende Stellen werden weiterhin mit dem Hinweis ausgeschrieben, dass die Universität Siegen eine Erhöhung des Anteils von Frauen anstrebt und entsprechend qualifizierte Frauen um ihre Bewerbung gebeten werden. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Universität Siegen gute Möglichkeiten bietet, Beruf und Familie zu vereinbaren. Wie oben beschrieben ist dies allein aber nicht hinreichend. Es muss gezielt nach geeignet qualifizierten Bewerberinnen gesucht und diese gezielt angesprochen werden. Dies gilt auf allen Ebenen. Es wird ausdrücklich gewünscht, dass Mitarbeiterinnen an Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen, sowohl hochschulintern als auch in den Einrichtungen des Landes, teilnehmen. Im Rahmen dieser Programme sollen neben den Angeboten zur fachlichen Qualifizierung auch frauenspezifische Angebote wahrgenommen werden, z.b. Rhetorik und Präsentationstechnik. Um Mädchen im schulpflichtigen Alter für die Informations- und Medientechnologie zu begeistern, beteiligt sich das ZIMT regelmäßig am Girl s Day der Universität Siegen. Hier können Workshops und Führungen vereinbart werden. Angedacht ist auch den Ausbildungsberuf FachinformatikerIn im Einzelnen so darzustellen, dass er für Mädchen attraktiv ist. Z.B. kann gerade in diesem Beruf alternierende Telearbeit durchgeführt werden, um Familie und Beruf in Einklang zu bringen.

7 5. Geltungsdauer des Frauenförderplans Der Frauenförderplan hat eine Laufzeit von 3 Jahren und gilt für den Zeitraum vom bis Verabschiedung Der Frauenförderplan wurde durch die Leitung der Zentralen Einrichtung am verabschiedet. (Unterschrift Dekanin/Dekan, Leiterin/Leiter der Einrichtung)

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