Fyrabig Info CO - Lüftung von Tiefgaragen

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1 PPT_CO-Lueftung_ pptx Fyrabig Info CO - Lüftung von Tiefgaragen Dr. Christian Del Taglia Version:

2 AFC Fyrabig Info Kennenlernen von AFC Know-How & Dienstleistungen Mitarbeiter Neuigkeiten bei AFC Kontaktpflege, Geselligkeit, Austausch & Networking Wissenstransfer In regelmässigen Abständen (ca. alle 2 Monate) Jeweils in Zürich, Bern, Basel, (Sachseln) Programm & Daten auf Heute: CO - Lüftung von Tiefgaragen anschliessend Apéro und Diskussion 2

3 Wissens-Forum

4 Firmenportrait Zahlen & Fakten 1995 als Spin-Off der ETH gegründet seit 2000 als AG unter AFC Air Flow Consulting AG tätig 2012 Expertenteam mit rund 30 Mitarbeitern Technische Infrastruktur auf höchstem Niveau 4

5 Bisherige Anlässe Feuchte beherrschen Brandschutz im Holzbau Thermografie (2010, 2011) Strömungssimulation im Reinraum Doppelfassaden Tipps und Tricks zu Entrauchungskonzepten Simulation von Pumpen und Ventilatoren Kostenoptimierte Brandschutzplanung GEAK Gebäudeenergieausweis der Kantone Thermal Assessment in Data Centern Anwendungen der Crash und Explosionssimulation 5

6 Ziel des Vortrages Know-how Entrauchung Know-how Lüftung Know-how Strömungssimulationen Innovative, kostengünstige und nachhaltige Lösungen für die Parking-Lüftung 6

7 Inhalt Nachhaltige Planung Richtlinie SWKI 96-1 Nachweisverfahren Lüftungskonzepte Beispiele aus Projekten F&E 7

8 Nachhaltige Planung Weniger Energiebedarf Weniger Installationen Umwelt Geringere Lebenszykluskosten (Installation, Betrieb, Unterhalt, Abbau) Wirtschaftliche Aspekte Nachhaltige Planung Technik weniger sichtbar Gute Luftqualität Soziokulturelle Aspekte Höhere Sicherheit durch kleineren Ausfallraten (Brand) Immer mehr Bauherren und Planer planen Parkings nachhaltig 8

9 Richtlinie SWKI 96-1 Datum Stand 5/1997 Überarbeitung in 2010 gestartet, Arbeiten aufgeschoben Tendenz der neuen Richtlinie Vermehrt Einsatz von Nachweisen (Simulationen, schutzzielorientierter Ansatz) als Alternative zum normenorientierten Ansatz Unklar, ob in Zukunft weniger Volumenströme vorgesehen werden dürfen (CO- Emissionen sinken, Partikel-Emissionen steigen) 9

10 Richtlinie SWKI

11 Richtlinie SWKI

12 Richtlinie SWKI

13 Richtlinie SWKI 96-1 Vergleich mit Luftreinhalteverordnung (LRV) Auf was muss man achten, wenn man nicht erfasst, sondern im Überdruck verdrängt? 13

14 Nachweisverfahren Nachweis für ein vereinfachtes Lüftungskonzept Anhand von einem Nachweis muss eine genügend gute Luftqualität nachgewiesen werden. Was heisst gute Luftqualität? Nicht schlechter als Luftqualität gemäss SWKI 96-1 SWKI gilt als Referenz für eine gute Luftqualität, obwohl die Massnahmen nach SWKI 96-1 nicht immer CO-Konzentrationswerte < 100ppm garantieren (Beispiel: Mehrgeschossige Parkings) Arbeitsschritte: Schritt 1: Berechnung der CO-Konzentrationen bei der Lüftung gemäss SWKI 96-1 Blatt. Diese Berechnung ist der Referenzfall (A). Schritt 2: Berechnung der CO-Konzentrationen mit dem vereinfachten Lüftungskonzept (B). Ziel des Nachweis: Die CO-Konzentrationen von B sind überall kleiner als der Referenzfall (A) Im besten Falle: Die CO-Konzentrationen des vereinfachten Lüftungskonzeptes (B) sind überall kleiner als 100ppm 14

15 Nachweisverfahren Einfacher Nachweis Langes und schmales Parking (10 Zonen) Rote Punkte: CO-Quellen CO-Konzentration (ppm) Referenz L Zul vertabl L Zul R ABL Vert Zul vertabl Konzept SWKI 96-1 Schlechtes Konzept Zone Gutes Konzept 15

16 Nachweisverfahren Nachweis mit Strömungssimulationen (CFD) Konzept CAD-Modell Doppeldiffusor Ergebnis Berechnungsgitter Berechnung 16

17 Nachweisverfahren Nachweis mit Strömungssimulationen (CFD) Konzept CAD-Modell Ziel: Nachhaltiges und kostengünstiges Konzept Ergebnis Berechnungsgitter Berechnung 17

18 Nachweisverfahren CO-Quellen Quelle für Geschoss UG2 Fortluft: m 3 /h Quelle: 649 g/h Grenze Untersuchungsbereich Trennwand Zone für CO- Quelle Quelle für Rampe UG2-UG1 Fortluft: 977 m 3 /h Quelle: 117 g/h 18

19 Nachweisverfahren Lüftung nach SWKI 96-1 CO-Konzentrationen Vereinfachtes Lüftungskonzept CO-Konzentrationen Nachweis ermöglicht innovative, kostengünstige und nachhaltige Lüftungskonzepte! 19

20 Lüftungskonzepte Ausgangslage: Typische RWA-Anlage und CO-Anlage RWA und CO getrennt CO-Lüftung nach SWKI 96-1 CO-Lüftung (Fortluft) OG2 OG1 EG RWA (Fortluft) UG1 RWA (Zuluft, Nachströmung) CO-Lüftung (Zuluft) 20

21 Lüftungskonzepte Schematischer Schnitt OG2 OG1 EG UG1 Zuluft Absaugstellen RWA-CO Ausblasen 21

22 Lüftungskonzepte Zuluft Zuluft gut verteilt und gut abgestimmt mit Absaugstellen OG2 OG1 EG UG1 Natürliche Zuluft, mit Aussenluft Maschinelle Zuluft, mit Aussenluft Maschinelle Zuluft, Abluft aus anderen Räumen Mit Brandschutz-Klappen Vorteile der Abluft anderer Räume: - «Saubere» Luft ohne zusätzliche Ventilatoren - Hohe Volumenströme zur Verfügung Mit Unterdruck (Fortluft>Zuluft) oder Überdruck (Fortluft<Zuluft) - Vorteil von Überdruck: Wenig Installationen - Nachteile von Überdruck: u.u. Abgase ins TH, Ausblasen im EG problematisch 22

23 Lüftungskonzepte Absaugstellen OG2 OG1 EG Fortluft gut verteilt und gut abgestimmt mit Absaugstellen UG1 Unter Umständen weniger Absaugstellen (abgestimmt mit Zuluft) Durchlüftung garantieren Es ist möglich, Absaugstellen nur im Deckenbereich vorzusehen (keine «Elefantenrüssel») 23

24 Lüftungskonzepte RWA-CO entkoppelt (1) OG2 CO-Lüftung OG1 RWA EG UG1 24

25 Lüftungskonzepte RWA-CO gekoppelt (2) gleicher Absaugkanal OG2 OG1 EG (2a) Nur CO oder (2b) RWA und CO (2a) Nur RWA UG1 Vorteile Weniger Kanäle Niedriger Energiebedarf Nachteile Gleicher Absaugkanal Technische Schwierigkeiten bei mehrgeschossigen Parkings (Luftverhältnisse CO vs. RWA) 25

26 Lüftungskonzepte RWA-CO gekoppelt (2a) gleicher Absaugkanal mit Bypass (2 unterschiedliche Ventilatoren) OG2 OG1 EG CO - Lüftung RWA UG1 26

27 Lüftungskonzepte RWA-CO gekoppelt (2b) gleicher Absaugkanal mit FU (gleicher Ventilator) OG2 OG1 EG RWA und CO- Lüftung Ventilator mit FU UG1 FU (mehrstufiger Ventilator) Vorteile: - Weniger Ventilatoren - Weniger Klappen - Konstante Funktionskontrolle Nachteile - Bei Normalbetrieb weniger effizient - Bei Normalbetrieb mehr Geräuschemissionen - Feuerwiderstand für grössere Kanallängen 27

28 Lüftungskonzepte Ausblasen OG2 OG1 EG UG1 Dach EG RWA: ok mit Feuerwiderstand CO: ok RWA: ok CO: Nachweis erforderlich: Je nach Amt erlaubt oder nicht. Grenzwerte für CO, NO x, Staub, Gerüche Ämter für Abklärungen Stadt ZH: Gesundheit und Umweltdepartment (UGZ) Kt. ZH: Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) GR: Amt für Natur und Umwelt 28

29 Lüftungskonzepte 29

30 Beispiele aus Projekten Chur, Graubünden, RWA-CO entkoppelt, CO-Lüftung im Unterdruck RWA-Konzept RWA- Ventilator Nachströmung im Bodenbereich über Schacht 3, 2 m 2 Vertikaler Steigschacht, 1.5 m 2, von m 3 /h drosseln auf m 3 /h RWA-Kanal (horizontal oder vertikal) Maschinelle Zu- bzw. Abluft Absaugung, v < 5 m/s Natürliche Ersatzluft bzw. Natürliche Abluft Entrauchungsklappe EI30 Vertikaler Steigschacht, 0.7 m 2, m 3 /h Mobiler Brandlüfter Seitliches BS- Schiebetor Feste Rauchschürze E30 Absaugung, v < 5 m/s Mobile Rauchschürze E30 Nachströmung im Bodenbereich über Schacht 1, 2 m 2 Fläche: <4 000 m 2 Höhe: 2.35 m Nord Nachströmung: v<5 m/s, p<50 Pa 30

31 Beispiele aus Projekten Chur, Graubünden, RWA-CO entkoppelt, CO-Lüftung im Unterdruck CO-Lüftung Nachströmung über Schacht, 2 m 2 Vertikaler Steigschacht A, m 3 /h Abluft-Kanal (horizontal oder vertikal) Zuluft-Kanal (horizontal oder vertikal) Maschinelle Zu- bzw. Abluft Natürliche Ersatzluft bzw. Natürliche Abluft Nachströmung über die Rampe UG2-UG1 Vertikaler Steigschacht B, m 3 /h Vertikaler Steigschacht C, m 3 /h Nachströmung über Schacht, 2 m 2 Nord Die Absaugstellen befinden sich nur im Deckenbereich, Fortluft total: m 3 /h 31

32 Beispiele aus Projekten SWKI Fall Vereinfachtes Lüftungskonzept 32

33 Beispiele aus Projekten Männendorf, Kt. Zürich RWA-CO entkoppelt m 3 /h m 3 /h RWA-Konzept RWA-Ventilator Absaugstelle RWA Nachströmung RWA Rampe Schacht mit 2 m 2 in Bodennähe Schacht mit 2 m 2 in Bodennähe 33

34 Beispiele aus Projekten Männendorf, Kt. Zürich RWA-CO entkoppelt, CO-Lüftung im Überdruck CO-Lüftung Büro-Abluft Einströmung Ausströmung Büro-Abluft 3: m 3 /h. Auslass oberhalb der Sanitärräume Büro-Abluft 4: m 3 /h. Auslass raumhoch Rampe Büro-Abluft 2: m 3 /h. Auslass raumhoch Schacht mit 2 m 2 in Bodennähe Büro-Abluft 1: m 3 /h. Auslass raumhoch Schacht mit 2 m 2 in Bodennähe 34

35 Beispiele aus Projekten CO-Verteilung 1 m über Boden CO-Verteilung in vertikalen Schnitten 35

36 Beispiele aus Projekten Schlieren, Zürich RWA-CO gekoppelt, CO-Lüftung im Unterdruck CO-Lüftung und RWA-Konzept Absaugung CO m 3 /h Absaugung RWA m 3 /h Freier Querschnitt der Absauggitter 50% 25% 25% 50% 50% 50% 85% 85% 85% 85% 85% Grenze Untersuchungsbereich Trennwand Abluft-Kanal (horizontal oder vertikal) Nord Zuluft-Kanal (horizontal oder vertikal) Maschinelle Zu- bzw. Abluft Natürliche Ersatzluft bzw. Natürliche Abluft Fortluft ins Mieter- Parking Die Absaugstellen befinden sich nur im Deckenbereich Zuluft über Rampe Querschnitt mit geschlossenem Tor: 2m² bzw. Querschnitt mit Zuluft über Schacht Zuluft über Schacht kleinster Querschnitt 1.08 m² kleinster Querschnitt 1.20 m² offenem Tor: m² 36

37 Beispiele aus Projekten Kanal Süd-West Schacht 3.60 m² Einlassfläche geometrisch 8.24 m² Höhe = 2.90 m, Breite = 2.84 m 50% offenes Gitter Freie Fläche 4.12 m² Einlassfläche geometrisch 2.54 m² Höhe = 1.27 m, Breite = 2.00 m 85% offenes Gitter Freie Fläche 2.16 m² Doppelwand 2.54 m² Höhe = 2.55 m, länge = 0.25 m Innenecke: 45 mit 0.50m x 0.50 m Schacht 2.60 m² Bodenkanal 1.56 m² Höhe = 1.30 m, Breite = 1.20 m Bodenkanal 1.56 m² Höhe = 1.30 m, Breite = 1.20 m Kleinster Querschnitt 1.08 m² Länge = 0.60 m, Breite = 1.80 m Einlassfläche geometrisch 2.54 m² Höhe = 1.27 m, Breite = 2.00 m 85% offenes Gitter Freie Fläche 2.16 m² 37

38 Beispiele aus Projekten Kanal Süd-West Einlassfläche geometrisch 1.44 m² Höhe = 0.40 m, Breite = 3.60 m 50% offenes Gitter Freie Fläche 0.72 m² Einlassfläche geometrisch 1.44 m² Höhe = 0.40 m, Breite = 3.60 m 50% offenes Gitter Freie Fläche 0.72 m² Kleinster Querschnitt 1.20 m² Höhe = 0.40 m, Breite = 3.00 m Schacht 1.98 m² Länge = 0.63 m, Breite = 3.00 m Einlassfläche geometrisch 2.54 m² Höhe = 1.27 m, Breite = 2.00 m 85% offenes Gitter Freie Fläche 2.16 m² Doppelwand 1.61 m² Höhe = 2.55 m, Länge = 0.63 m Einlassfläche geometrisch 2.54 m² Höhe = 1.27 m, Breite = 2.00 m 50% offenes Gitter Freie Fläche 1.72 m² Einlassfläche geometrisch 2.54 m² Höhe = 1.27 m, Breite = 2.00 m 50% offenes Gitter Freie Fläche 1.72 m² Einlassfläche geometrisch 2.54 m² Höhe = 1.27 m, Breite = 2.00 m 85% offenes Gitter Freie Fläche 2.16 m² 38

39 Beispiele aus Projekten SWKI Fall Vereinfachtes Lüftungskonzept 39

40 Beispiele aus Projekten Laax, Kanton GR RWA-CO gekoppelt, mit Unterdruck Installationen für das entkoppelte System Kosten (nur) RWA ca Kosten (nur) CO-Entlüftung ca Total Installationen für das gekoppelte System Kosten total inkl. rechnerischer Nachweis CFD für CO ca

41 Forschung und Entwicklung bei AFC CO-Mischung anhand von Wagenbewegungen und Thermik AFC simuliert stationär Mischungsvorgänge anhand transienter Simulationen genauer modellieren Beispiel: Berechnung mit Massnahmen nach SWKI

42 Fazit Abweichungen von SWKI-Richtlinie sind möglich, wenn ein Nachweis erfolgt Verschiedene Lüftungsstrategien sind möglich (Vor- und Nachteile) Know-how aus 3 Bereichen (Lüftung, RWA, Strömungssimulationen) führen zu innovativen, kostengünstigen und nachhaltigen Lösungen für die Parking-Lüftung 42

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