Factsheet. Humane Papillomviren und Studienlage. Impfen als Primärprävention
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- Innozenz Dressler
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1 Factsheet Humane Papillomviren und Studienlage Humane Papillomviren (HPV) sind weltweit stark verbreitet: 1 75 bis 80 % aller sexuell aktiven Menschen machen im Laufe ihres Lebens eine HPV-Infektion durch. 2 Die Ansteckung erfolgt über Haut- und Schleimhautkontakte, und in erster Linie beim Geschlechtsverkehr 2 andere Übertragungswege sind möglich, aber selten. Kondome können die Ansteckungsgefahr bei konsequenter Verwendung zwar verringern, bieten aber keinen vollständigen Schutz. 2 Gebärmutterhalskrebs ist weltweit der häufigste maligne Genitaltumor der Frau. 3 In Deutschland erkranken jedes Jahr ca Frauen an einem Zervixkarzinom, versterben daran. 4 Etwa 80 % der Zervixkarzinome sind Plattenepithelkarzinome, 20 % Adenokarzinome. 3 Gebärmutterhalskrebs wird in über 99 % aller Fälle durch eine persistierende Infektion mit onkogenen Hoch-Risiko-Genotypen des humanen Papillomvirus (HPV) verursacht. 3 Impfen als Primärprävention Die Impfung gegen HPV wird sowohl von der S3-Leitlinie zur Impfprävention HPVassoziierter Neoplasien 5 als auch von der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) 6 für Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren empfohlen. Zur Prävention von bestimmten anogenitalen HPV-assoziierten Erkrankungen stehen unterschiedliche HPV- Impfstoffe zur Verfügung: 6 ein bivalenter HPV-Impfstoff (Cervarix ), der virusähnliche Partikel der HPV-Typen 16 und 18 enthält und bei Personen ab 9 Jahren zur Prävention von prämalignen anogenitalen Läsionen der Zervix, Vulva, Vagina und des Anus sowie von Zervix- und Analkarzinomen, die durch bestimmte onkogene humane Papillomviren (HPV) seit 2007 eingesetzt werden kann. 7 ein nonavalenter HPV-Impfstoff (GARDASIL 9), der virusähnliche Partikel der HPV- Typen 6, 11, 16 und 18 sowie 31, 33, 45, 52 und 58 enthält. Er ist zur aktiven Immunisierung von Personen ab einem Alter von 9 Jahren gegen folgende HPV- Erkrankungen indiziert: Vorstufen maligner Läsionen und Karzinome, die die Zervix, Vulva, Vagina und den Anus betreffen und die durch die Impfstoff-HPV-Typen verursacht werden; Genitalwarzen (Condylomata acuminata), die durch spezifische HPV-Typen verursacht werden. 8
2 In Deutschland ist die Impfquote der HPV-Impfung unzureichend. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts betrug diese bei den 15-Jährigen Ende 2014 lediglich 30,5 % 9 und bei den 17-Jährigen 42,5 % 9 (jeweils bezogen auf die vollständige Impfserie). In England und Portugal hingegen werden Impfquoten von über 80 % erreicht. 10,11 GARDASIL 9 GARDASIL 9 ist ein adjuvantierter, nicht infektiöser, rekombinanter, 9-valenter Impfstoff. Er enthält hochgereinigte virusähnliche Partikel (VLPs1) des Hauptkapsidproteins L1 der neun HPV-Typen 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52 und Basierend auf epidemiologischen Studien ist davon auszugehen, dass GARDASIL 9 vor den HPV-Typen schützt, die verantwortlich sind für: 8 90 % der Zervixkarzinome, > 95 % der Adenocarcinomata in situ, % der hochgradigen intraepithelialen Neoplasien der Zervix (CIN 2/3), 85 bis 90 % der mit HPV-assoziierten Vulvakarzinome, 90 bis 95 % der mit HPV-assoziierten hochgradigen intraepithelialen Neoplasien der Vulva (VIN 2/3), 90 bis 95 % der mit HPV-assoziierten Analkarzinome, 85 bis 90 % der hochgradigen intraepithelialen Neoplasien des Anus (AIN 2/3), und 90 % der Condylomata acuminata Zulassungsstudie mit über Mädchen und Frauen Die Zulassung von GARDASIL 9 basiert u.a. auf einer randomisierten, doppelblinden, kontrollierten internationalen Studie, in der die Wirksamkeit, Immunogenität und Sicherheit des nonavalenten HPV-Impfstoffs bei Mädchen und Frauen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren während eines Beobachtungszeitraums von bis zu sechs Jahren nachgewiesen werden konnte. Insgesamt n = 7106 Studienteilnehmerinnen bekamen den nonavalenten HPV-Impfstoff und n = 7109 bekamen den quadrivalenten HPV-Impfstoff. Die Studienteilnehmer erhielten jeweils drei Injektionen mit einem der Impfstoffe an Tag 1, in Monat 2 und Monat 6. Kombinierter primärer Endpunkt der Studie war die Wirksamkeit von GARDASIL 9 im Vergleich zur quadrivalenten Vakzine GARDASIL hinsichtlich der Prävention höhergradiger zervikaler (CIN 2/3, Adenocarcinoma in situ, invasives Zervixkarzinom), vulvärer (vulväre intraepitheliale Neoplasie, Vulvakarzinom) und
3 vaginaler (vaginale intraepitheliale Neoplasie, Vaginalkarzinom) Erkrankungen, die mit den HPV-Typen 31, 33, 45, 52 und 58 assoziiert sind, und der Nicht-Unterlegenheit der geometrischen Mittel der HPV-6, -11, -16 und -18- Antikörpertiter (GMTs), festgelegt durch einen Ausschluss einer um den Faktor 1,5 geringeren Konzentration. 12 Sekundäre Endpunkte beinhalteten die Inzidenz von persistierender Infektion, zervikaler, vulvärer und vaginaler Erkrankung jeglichen Grades und zervikale Abnormalitäten, die mit den HPV-Typen 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52 und 58 assoziiert sind, sowie die GMTs und Serokonversion für diese HPV-Typen zu Monat 7 und jedem nachfolgenden Zeitpunkt der Serumgewinnung. 12 Die Studie zeigte, dass GARDASIL 9 eine Wirksamkeit von 97,4 % u.a. hinsichtlich der Inzidenz höhergradiger zervikaler, vulvärer und vaginaler Erkrankungen, die mit den HPV-Typen 31, 33, 45, 52 und 58 assoziiert sind, im Vergleich zum quadrivalenten Impfstoff GARDASIL aufwies (95% Konfidenzintervall 85,0 99,9). 12 Der nonavalente Impfstoff war dem quadrivalenten Impfstoff bezüglich der Antikörperantwort gegen die HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 nicht unterlegen. 12 Die Studie zeigte, dass GARDASIL 9 ein ähnliches Sicherheitsprofil wie die quadrivalente Vakzine hatte. 12 Real-World-Daten unterstützen Wirksamkeit von GARDASIL Verschiedene Beobachtungsstudien aus Australien unterstützen den Erfolg von HPV- Impfprogrammen: Seit 2007 werden kostenfreie HPV-Impfungen mit dem quadrivalenten Impfstoff GARDASIL im Rahmen eines breit angelegten Programmes an Schulen für Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren angeboten. 13 Im Rahmen von zwei weiteren Programmen konnten Mädchen und Frauen zwischen 2007 und 2009 im Alter von 13 bis 26 Jahren ihre HPV-Impfung nachholen. 13 Seit 2013 werden auch für Jungen im Alter von 12 bis 13 Jahren die Impfungen kostenfrei angeboten. 13 Impfraten erreichten 70 % für 3 Impf-Dosen bei 12- bis 17-jährigen Mädchen. 14 Brotherton et al. analysierten in einer Beobachtungsstudie 14 Daten aus dem Victorian Cervical Cytology Registry: Ziel der Untersuchung war die Beschreibung von
4 Prävalenzänderungen von hochgradigen CIN in Victoria 7 Jahre nach der Implementierung der HPV-Impfung in Australien. Zum 20. Mai 2014 enthielt das Register Pap-Test-Ergebnisse von Frauen, die in den Jahren 2000 bis 2013 am Zervixkarzinomscreening teilnahmen. Im betrachteten Zeitraum war das empfohlene Screeningintervall 2 Jahre ab einem Alter von 18 Jahren bzw. 2 Jahre nach dem Beginn der sexuellen Aktivität. Die Studienergebnisse zeigten, dass die Rate hochgradiger zervikaler Läsionen pro gescreenter Frauen unter 20 Jahre im Jahr 2013 gegenüber 2006 signifikant um 54 % (von 10,9 auf 5,0 pro 1000; p < 0,0001) reduziert werden konnte (Abb. 1). 14 Rückgang von Genitalwarzen 14 Gebärmutterhalskrebs-Vorstufen 13 Abb. 1 Senkung der Häufigkeit von hochgradigen zervikalen Läsionen und Genitalwarzen. Hochgradige zervikale Läsionen (bei Früherkennung festgestellt) beinhalteten: Hochgradige squamöse Läsionen, CIN2, CIN3, CIN nicht näher spezifiziert, hochgradige endozervikale Veränderungen, endozervikale Dysplasien, AIS In einer retrospektiven Studie zur Entwicklung der Häufigkeit von Genitalwarzen 7 Jahre nach Einführung des nationalen HPV-Impfprogramms bei jungen Frauen, wurden Daten über einen Zeitraum von 10 Jahren ( ) im Melbourne Sexual Health Centre, dem größten öffentlichen Gesundheitszentrum Australiens, ausgewertet. Insgesamt wurden dort im betrachteten Zeitraum Personen das erste Mal gesehen, davon waren Personen in Australien geboren und daher für weitere Auswertungen geeignet. Bei von diesen wurden Genitalwarzen diagnostiziert (n = Männer, n = Frauen, n = 3 Transgender). Es zeigte sich ein ausgeprägter Rückgang der Inzidenz an Genitalwarzen bei den unter 21-
5 jährigen Frauen von 18,4 % in den Jahren 2004/2005 auf 1,1 % in 2013/2014 (-94 %; p < 0,001) (Abb. 1). 13 Die HPV-Impfung ist somit eine wichtige primäre Maßnahme zur Prävention HPVassoziierter Erkrankungen. Sie kann allerdings nicht vor allen HPV-Typen schützen, die Krebs verursachen können. Daher ist es wichtig, dass auch HPV-geimpfte Frauen an der jährlichen Krebsfrüherkennungsuntersuchung ab dem 20. Lebensjahr teilnehmen. Impfschema und Nebenwirkungen GARDASIL 9 kann bei Personen im Alter von 9 bis 14 Jahren sowohl in einem 2- Dosen- als auch in einem 3-Dosen-Impfschema verabreicht werden. Für Personen ab dem Alter von 15 Jahren wird ein 3-Dosen-Impfschema empfohlen. 8 GARDASIL 9 weist ein gutes Sicherheitsprofil auf. Die häufigsten Nebenwirkungen, die nach Verabreichung von GARDASIL 9 beobachtet wurden, waren Reaktionen an der Injektionsstelle und Kopfschmerzen. Diese Nebenwirkungen waren in der Regel leicht oder mittelschwer ausgeprägt. 8,15 Literatur 1. World Health Organization. zuletzt aufgerufen am Deutsches Krebsforschungsinstitut - Krebsinformationsdienst. HPV. zuletzt aufgerufen am Gätje R et al. Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe. Georg Thieme Verlag KG Stuttgart, Robert Koch-Institut. Praevalenzstudie/HPV_node.html; zuletzt aufgerufen am AMWF. 082/002 S3-Leitlinie zur Impfprävention HPV-assoziierter Neoplasien. Stand: 12/ Robert Koch-Institut. Epidemiologisches Bulletin 34/ Fachinformation Cervarix. Stand: Februar Fachinformation GARDASIL 9. Stand: Januar Robert Koch-Institut. Epidemiologisches Bulletin 1/ Public Health England. vaccination-_ pdf; heruntergeladen am ICO HPV Information Centre. heruntergeladen am Huh WK et al. The Lancet 2017; doi: Chow EPF et al. Sex Transm Infect 2015;91: Brotherton JML et al. Cancer Causes and Control 2015;26: European Medicines Agency. GARDASIL 9. EPAR summary for the public, 2016
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