Gut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld. Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier. Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017
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- Alexander Geiger
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1 Gut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017
2 Gliederung FAPIQ und Quartiersentwicklung Förderaufruf Gut Älterwerden m vertrauten Wohnumfeld Die Förderprojekte Austausch und Vernetzung Ausblick
3 Alternsfreundliche Quartiersentwicklung Wohnen bleiben Nachbarschaft erleben Partizipation und Kooperation Mobil bleiben Unterstützung erfahren
4 Quartiersentwicklung im ländlichen Raum Quelle: BBSR
5 Quartiersentwicklung im ländlichen Raum Zentrale Themen: Mobilität Anpassung von Eigenheimen Begegnungsräume entwickeln Vereine und Initiativen stärken Daseinsvorsorge
6 Förderaufruf
7 Verteilung der Projekte Wohngebiet im Wandel Seniorenakademie Aufbau von Seniorenräten im HVL Kaffeemaschinenprojekt Literatur Café Begegnungslandschaft Bänke für Wochenmarkt Farben des Leben Männerwerkelecke Mehr Leben, Wir für alle
8 Verlauf des Förderaufrufs Anträge nach Akteursgruppe 5 Wohlfahrts -verband 3 Verein 1 Gemei nde 3 Privatperson 2 Seniore nbeirat Start am eingegangen Anträge Veröffentlichung eines Flyers über die Internetseite von Gesundheit Berlin- Brandenburg, der Alzheimer Gesellschaft, Bündnis gesund Älter werden Brandenburg, BBU und verschiedenen Verteiler insbesondere Städte- und Gemeindebund, Landesseniorenvertretung, Forum ländliche Räume, Landespflegeausschuss
9 Bewertungsverfahren Quartiersbezug Der Sozialraum ist Orientierung Klare Ziele und Maßnahmen Zielgruppenbezug Abgrenzung der Zielgruppe Analyse der Bedarfe Partizipation Information oder Mitentscheidung Erreichung der Zielgruppe
10 Bewertungsverfahren Vernetzung Kooperation, Abstimmung Gemeinsame Entwicklung von Zielen Nachhaltigkeit in bestehende Prozesse eingebunden Verstetigung wird deutlich Empowerment Zielgruppe als experten anerkennen Selbstorganisation fördern
11 Alternsfreundliche Quartiersentwicklung Unterstützung erfahren Gewährleistung ambulanter Pflegeversorgung Hilfe-Mix Beratung Alltagsunterstützung Partizipation und Kooperation Breites Netzwerk von Akteuren Einbindung älterer Menschen in Planungsprozesse
12 Förderprojekte Projekt: Männer-Werkelecke DRK Luckau, Lieberose, LDS Ziel: Teilhabe durch Aktivität Zielgruppe: handwerklich interessierte Männer aller Generationen, mit und ohne Pflegebedarf Inhalt/ Maßnahmen: + Ansiedlung in den Räumen des Mehrgenerationenhauses + Vielfalt des Alters entgegenkommen und individuelle Fähigkeiten aufgreifen, erhalten und fördern + Über das Reparieren von Gegenständen Austausch zwischen Jung und Alt fördern + Plauderstübchen ist angeschlossen Quelle: Hendrik Nolde
13 Alternsfreundliche Quartiersentwicklung Nachbarschaft erleben Bürgerschaftliches Engagement Nachbarschaftshilfen Niedrigschwellige Betreuungsund Entlastungsangebote Treffpunkte Lokale Verantwortungsgemeinschaft Partizipation und Kooperation Breites Netzwerk von Akteuren Einbindung älterer Menschen in Planungsprozesse
14 Förderprojekte Projekt: Literatur Cafe Ketzin: Ziel: Menschen zusammen bringen; Teilhabe ermöglichen. Zielgruppe: Seniorinnen und Senioren Maßnahme zur Zielerreichung: Eröffnung eines Cafe s als Ort der Begegnung mit Terminen und Programm, um Menschen durch Lesen zu aktivieren und um den Austausch zwischen ihnen zu fördern. Quelle: Seniorenbeirat Ketzin
15 Alternsfreundliche Quartiersentwicklung Mobil Bleiben Barrierefreie öffentliche Räume Gewährleistung von Nahversorgung Grünräume Aufenthaltsqualität Partizipation und Kooperation Breites Netzwerk von Akteuren Einbindung älterer Menschen in Planungsprozesse Mobilität Erhaltung physischer und geistige Gesundheit Selbstbestätigung und Unabhängigkeit
16 Förderprojekte Projekt: Wochenmarkt für alle in Podelzig Ziel: Schaffung von Rahmenbedingungen für die älteren und behinderten Bürger der Gemeinde Podelzig zur Nutzung des ganzjährigen Wochenmarkts Zielgruppe: Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderung Maßnahme zur Zielerreichung: Errichtung einer Sitzbank und eines Toilettenhäuschens
17 Quelle: Katrina Günther,
18 18 Ausblick Was können wir mit unserer Projektförderung erreichen? Projekte stärken das lokale Engagement Es werden Folgeprojekte initiiert Es werden Beispiele geschaffen die andere Akteurinnen und Akteure aktivieren Wo bestehen Herausforderungen in der Projektförderung? Vereine finden die Fördermittel beantragen Kümmerer stärken Gemeinsame Strategie von Kommune, Wirtschaft und Zivilgesellschaft fördern
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg (FAPIQ) Rudolf-Breitscheid-Str Potsdam Tel. 0331/ Mail:
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