UNIVERSITÄT REGENSBURG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

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1 UNIVERSITÄT REGENSBURG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Strukturplan 1. Strategisches Gesamtkonzept Hauptschwerpunkte Strategische Ziele für die nächsten fünf Jahre Wettbewerbssituation Maßnahmen Kennzahlen Die Institute der Fakultät Institut für Betriebswirtschaftslehre Institut für Volkswirtschaftslehre einschließlich Ökonometrie Institut für Statistik und Wirtschaftsgeschichte Institut für Wirtschaftsinformatik Institut für Immobilienwirtschaft Personelle Gesamtausstattung Studentenzahlen Studiendauer Finanzielle Grundausstattung Die Forschungsschwerpunkte Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Statistik und Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftsinformatik Immobilienwirtschaft Forschungsoutput Veröffentlichungen und Beiträge auf Tagungen Promotionen Habilitationen und Berufungen Forschungsfinanzierung durch Drittmittel Forschungskooperationen Forschungstransfer Das Lehrangebot Studiengänge Bachelorstudiengänge Masterstudiengänge Honors -Studiengänge European Bachelor and Master of Business Sciences Joint Master in Comparative Local Development (CoDe) Qualitätssicherung durch Evaluation der Lehre E-Learning Marketing and Career Services Studienberatung Weiterbildung IRE BS Immobilienakademie Externe Forschungskooperationen Interfakultäre Einrichtungen...20 Center of Finance Zukünftige Schwerpunkte und Neuausrichtung von Lehrstühlen Institut für Betriebswirtschaftslehre Institut für Volkswirtschaftslehre Institut für Wirtschaftsinformatik Institut für Statistik und Wirtschaftsgeschichte Institut für Immobilienwirtschaft...25

2 2 1. Strategisches Gesamtkonzept 1.1 Hauptschwerpunkte Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Regensburg strebt nach der Evaluation durch die Forschungsgemeinschaft, unsere Studierenden und die Wirtschaft an, in Zukunft sowohl in der Forschung als auch in der Lehre zu den besten zehn Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten an staatlichen Universitäten in Deutschland zu gehören. Diese Vision soll anhand mit vier Schwerpunkte umgesetzt werden: Forschung in Kernbereichen und selektiven Forschungsschwerpunkten Die Forschung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät reicht von projektorientierter bzw. anwendungsspezifischer Forschung bis hin zur methodenorientierten Grundlagenforschung. Neben der Forschung in den Kernbereichen der Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Immobilienwirtschaft werden die Forschungsaktivitäten auf zukunftsweisende und in Bayern teils einmalige Forschungsschwerpunkte ausgeweitet bzw. neu etabliert (siehe Teil 3 ab Seite 6). Es wird eine Steigerung der drittmittelfinanzierten Forschung, insbesondere DFG Mittel, angestrebt. Zukunftsweisende Lehre durch Verknüpfung von theoretisch fundierter und praxisorientierter Ausbildung Die Fakultät strebt in der Lehre eine zukunftsweisende Verknüpfung von theoretisch fundierter und praxisorientierter Ausbildung an. Absolventen sollen in der Lage sein, aktuelle Forschungsergebnisse schnell in die Praxis umzusetzen. Es wird angestrebt, in der Lehre den Anteil interaktiver Lehrmethoden neben traditionellen Methoden weiter auszubauen Nach dem breit angelegten Pflichtstudium in der 1. Studienphase des Bachelors werden den Bachelor- und nachfolgenden Masterstudierenden eine große Zahl an teils interdisziplinären und teils international ausgerichteten Studienschwerpunkten angeboten (siehe Teil 4 ab Seite 12). Eine zusätzliche besondere Förderung der Besten Besonders begabte und leistungsorientierte Studierende werden durch die Honors -Module in den Bachelorstudiengängen und Master of Science with Honors -Studiengängen gefördert. Diese Studierenden nehmen an speziellen, zusätzlichen Seminaren und Exkursionen teil mit einer ausgewählten Mischung an theoretischen und praktischen Inhalten. Regionale Stärke mit internationaler Ausrichtung Traditionell kommen die meisten Studierenden unserer Fakultät aus Ostbayern. Das Ziel der Fakultät ist es, im zunehmenden nationalen Wettbewerb weiterhin nicht nur für diese Gruppe, sondern auch für Studierende aus anderen Regionen Deutschlands und anderen Nationen noch attraktiver zu werden. Hierzu gehört insbesondere eine Verstärkung der internationalen Ausrichtung. In allen Studiengängen wird angestrebt, die Anzahl Studierender zu erhöhen, die ein Semester im Ausland studieren. 1.2 Strategische Ziele für die nächsten fünf Jahre Um diese Vision und Schwerpunkte zu erreichen, will die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät durch die Umwidmung von internen personellen Ressourcen und gezielte Einsetzung von neuen Ressourcen stärken. Die Kapazität der Fakultät muss im Hinblick auf eine wachsende Nachfrage, insbesondere auch durch den Doppelabiturjahrgang 2011, aufgebaut werden.

3 3 Die spezifischen Ziele sind: 1. Der Aufbau eines Center of Finance zur interdisziplinären Bündelung von Forschungskompetenzen über alle fünf Institute der Fakultät bis Ende Die Stärkung der Forschungsschwerpunkte und der Ausbau der Kapazität der betriebswirtschaftlichen Studiengänge durch die Einrichtung zweier neuer Lehrstühle bis Die Beibehaltung der Stärke des Instituts für Volkwirtschaftslehre. 4. Die Stärkung der exzellenten Position des Instituts für Wirtschaftsinformatik durch eine frühzeitige Wiederbesetzung eines Lehrstuhls und eine Juniorprofessur bis Der weitere Ausbau des Instituts für Immobilienwirtschaft durch die Besetzung eines Lehrstuhls, durch eine W2-Professur und zwei Juniorprofessuren. 1.3 Wettbewerbssituation Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät befindet sich zunehmend in einem nationalen Wettbewerb mit Fakultäten sowohl innerhalb als auch außerhalb Bayerns und auch mit einer steigenden Zahl an privaten Hochschulen und Business Schools. Allerdings zeigen die neuesten Rankings, dass sich unsere Fakultät in dieser Wettbewerbssituation sehr gut positioniert hat. Über die letzten Jahre betrachtet wird deutlich, dass die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät an der Universität Regensburg zu den besten 30 Fakultäten in Deutschland sowie zu den besten 20 staatlichen Fakultäten gehört. In der Zeitschrift Karriere des Handelsblattes, erschienen Anfang Mai 2007, hat der Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Regensburg den 2. Platz eingenommen. Dieses Ranking berücksichtigt Beurteilungen von Studierenden, Absolventen und Personalern in der Wirtschaft. Mit dieser Platzierung wurde der Studiengang Wirtschaftsinformatik, nach der Universität Münster, besser platziert als ähnliche Studiengänge an den sog. Elite - Universitäten in Karlsruhe oder der TU München. Im CHE-Ranking Employability 2007 landete die Wirtschaftsinformatik der Universität Regensburg in der Kategorie Wirtschaftsinformatik- Universitäten ebenfalls auf Platz 2. In einem Ranking von Personalern in der Wirtschaftswoche, erschienen am 12. März 2007, wurden die Studiengänge Volkswirtschaftslehre mit Platz 9 und Betriebswirtschaftslehre mit Platz 22 in Deutschland bewertet. Im Ranking der Zeitschrift Focus vom 7. Mai 2007 haben die Studiengänge BWL und VWL ebenfalls gut abgeschnitten. Insgesamt wurde die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät von Karriere auf Platz 22 gesetzt. Zieht man davon die bestplatzierten 8 privaten Hochschulen ab, nehmen die Wirtschaftswissenschaften der Universität Regensburg den 14. Platz ein. Diese Rankings zeigen, dass die Neuberufung von Professorinnen und Professoren sowie die Implementierung von neuen Schwerpunkten sowohl in der Praxis als auch in der Öffentlichkeit eine gute Resonanz gefunden haben. Es ist jedoch zu erwarten, dass sich die Konkurrenzsituation unter den Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten und neuen Business Schools in Zukunft verstärken wird. Insbesondere die privaten Wettbewerber haben durch ihre wesentlich höheren Studiengebühren andere Strukturen

4 4 und können eine noch intensivere Betreuung der Studierenden leisten. Unsere Fakultät hat sich jedoch für diesen Wettbewerb sehr gut positioniert. 1.4 Maßnahmen Die Stärkung der Forschungsschwerpunkte und der Ausbau der Kapazität der Studiengänge für Betriebswirtschaftslehre soll erfolgen durch: die Umwidmung des Lehrstuhls für Wirtschaftsgeschichte in einen Lehrstuhl für internes Rechnungswesen; den Aufbau eines neuen Lehrstuhls für Industriegütermarketing durch Mittel des Wissenschaftsministeriums; Die Beibehaltung der Stärke des Instituts für Volkwirtschaftslehre soll durch die rechtzeitige Wiederbesetzung des Lehrstuhls für Volkwirtschaftslehre in 2011 (Nachfolge Prof. Dr. Wolfgang Wiegard) erfolgen Die exzellente Position des Instituts für Wirtschaftsinformatik soll durch die rechtzeitige Wiederbesetzung des Lehrstuhls für Bankinformatik (Nachfolge Prof. Dr. Dieter Bartmann) und die Besetzung einer Juniorprofessur für IT-Sicherheit mit angestrebter Übernahme in eine Dauerstelle bei erfolgreicher Evaluation (Nachfolge Prof. Dr. Peter Lory) realisiert werden Das Institut für Immobilienwirtschaft soll durch die Besetzung von zwei Juniorprofessuren in 2008 und die Besetzung einer W2-Professur sowie einer weiteren W3-Professur im Bereich Immobilienwirtschaft weiter ausgebaut werden Das Institut für Statistik und Wirtschaftsgeschichte soll aufgelöst werden und in das Institut für Betriebswirtschaftslehre integriert werden Für den doppelten Abiturjahrgang im Jahr 2011 wird mit der Hochschulleitung 2008 eine Kapazitätsplanung erstellt. Um die erwartete steigende Nachfrage nach Studienplätzen, insbesondere in Betriebswirtschaftslehre, abzudecken, müssen zusätzliche Assistentenstellen in allen Instituten geschaffen werden.

5 5 2. Kennzahlen 2.1 Die Institute der Fakultät Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät gliedert sich zur Zeit in folgende Institute: Betriebswirtschaftslehre (BWL) Volkswirtschaftslehre (VWL) Wirtschaftsinformatik Statistik und Wirtschaftsgeschichte Immobilienwirtschaft Im Folgenden werden die Institute, deren Einteilung sich z. T. historisch ergeben hat, kurz beschrieben. Sowohl Forschungsschwerpunkte als auch angebotene Schwerpunkte in allen Studiengängen werden jedoch in großem Maße institutsübergreifend organisiert. Eine detaillierte Beschreibung der Lehrstühle findet sich in Anhang Institut für Betriebswirtschaftslehre Das Institut hat in den letzten vier Jahren erfolgreich fünf BWL-Lehrstühle wieder besetzt und teilweise neu ausgerichtet. Nach dem CHE-Ranking gehört das Institut für BWL zu den 15 stärksten in der Forschung in Deutschland. In der Lehre wird im Bachelorstudiengang in der Phase 1 ein breites Basisstudium angeboten, das in der Phase 2 in drei Spezialisierungsmöglichkeiten vertieft wird. Der Masterstudiengang bietet sieben Schwerpunkte im Fachgebiet BWL an. Dem Institut für BWL gehören folgende Lehrstühle an: Lehrstuhl für Finanzierung (Prof. Dr. Gregor Dorfleitner) Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement (Prof. Dr. Michael Dowling) Lehrstuhl für Führung und Organisation (Prof. Dr. Andrea Graf) Lehrstuhl für Financial Accounting and Auditing (Prof. Dr. Axel Haller) Lehrstuhl für Marketing (Prof. Dr. Harald Hruschka) Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (Prof. Dr. Dirk Meyer-Scharenberg) Lehrstuhl für Controlling und Logistik (Prof. Dr. Andreas Otto) Lehrstuhl für Finanzdienstleistungen (Prof. Dr. Klaus Röder) Am Institut für BWL lehrt auch Honorarprofessor Dr. Franz Merl Institut für Volkswirtschaftslehre einschließlich Ökonometrie Das Profil des Instituts findet in allen drei Teilbereichen Bestätigung durch die guten Berufserfolge der Absolventen und Absolventinnen (Studierende wie Doktoranden) in Unternehmen und Institutionen sowie durch die Publikationserfolge des Instituts und seine Rolle in der wirtschaftspolitischen Beratung, hervorgehoben durch die Mitgliedschaft von Prof. Dr. Wolfgang Wiegard im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung seit März 2001 und die Ernennung von Prof. Dr. Joachim Möller zum Direktor des Instituts für Berufs- und Arbeitsmarktforschung der Bundesanstalt für Arbeit, mit Beginn Oktober Das Institut für VWL setzt sich aus folgenden Lehrstühlen zusammen: Lehrstuhl für Theoretische Volkswirtschaft (Prof. Dr. Lutz Arnold) Lehrstuhl für Finanzwissenschaft (Prof. Dr. Wolfgang Buchholz) Lehrstuhl für Internationale u. Monetäre Ökonomie (Prof. Dr. Jürgen Jerger) Lehrstuhl für Empirische Makroökonomie u. Regionalökonomie (Prof. Dr. Joachim Möller)

6 6 Lehrstuhl für Ökonometrie (Prof. Dr. Rolf Tschernig) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre (Prof. Dr. Wolfgang Wiegard) Das Institut gliedert sich in die folgenden, untereinander verbundenen Teilbereiche: - Mikroökonomik (Kooperation der Lehrstühle für Finanzwissenschaft und Volkswirtschaftslehre); - Makroökonomik (Kooperation der Lehrstühle für Theoretische Volkswirtschaft sowie für Internationale u. Monetäre Ökonomie); - Empirische Wirtschaftsforschung (Kooperation der Lehrstühle für Empirische Makroökonomie und Regionalökonomie sowie für Ökonometrie). Im November 2006 hat das Institut für VWL mit den Passauer VWL-Kollegen eine gemeinsame Strukturkommission gegründet, die unter anderem der Abstimmung von Fächerspektrum und Lehrangebot dient und damit zur Profilschärfung der beiden Institute beitragen soll. In die Berufungsausschüsse werden seitdem Vertreter der jeweils anderen Universität aufgenommen. Damit wird die von den Universitätsleitungen am 21. Juli 2006 unterzeichnete Kooperationsvereinbarung umgesetzt Institut für Statistik und Wirtschaftsgeschichte Vertreten wird das Institut für Statistik und Wirtschaftsgeschichte durch folgende Lehrstühle und Professoren: Lehrstuhl für Statistik (Prof. Dr. Alfred Hamerle) Lehrstuhl für Wirtschaftsgeschichte (Prof. Dr. Rainer Gömmel) Institut für Wirtschaftsinformatik Das Institut engagiert sich erfolgreich in Lehre, Forschung und Kooperationen mit Partneruniversitäten und -unternehmen. Überwiegend sehr gute Evaluationen der Lehrveranstaltungen durch die Studierenden ebenso wie sehr gute Platzierungen bei Hochschulrankings bescheinigen die hohe Qualität und das Engagement der Dozenten. Darüber hinaus hat sich das Institut nicht nur durch zahlreiche Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften und Tagungsbänden mit seinen Forschungsschwerpunkten etabliert, sondern sich auch durch Ausrichtung großer Tagungen (IT- Sicherheit 2005, European Conference on Information Systems 2005, International Conference on Database and Expert Systems Applications DEXA 2007) international bekannt gemacht. Vertreten wird das Institut für Wirtschaftsinformatik durch folgende Lehrstühle und Professoren: Lehrstuhl für Bankinformatik (Prof. Dr. Dieter Bartmann) Lehrstuhl für Management der Informationssicherheit (Prof. Dr. Hannes Federrath) Lehrstuhl für Business Engineering (Prof. Dr. Susanne Leist) Professur für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik (Prof. Dr. Peter Lory) Lehrstuhl für Informationssysteme (Prof. Dr. Günther Pernul) Am Institut lehrt auch Honorarprofessor Dr. Hans-Gert Penzel. Das Institut engagiert sich in folgenden, untereinander vernetzten Teilbereichen: IT-Finance (Kooperation der Lehrstühle für Bankinformatik, für Business Engineering und der oben erwähnten Honorarprofessur), ergänzt durch das wissenschaftliche An-Institut ibi research an der Universität Regensburg; IT-Security (Kooperation der Lehrstühle Management der Informationssicherheit, Informationssysteme sowie der Professur für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik), ergänzt durch die Strategische Partnerschaft CIS Center for Information Security.

7 7 Business Information Systems (Kooperation der Lehrstühle für Business Engineering und Informationssysteme). Im November 2006 hat das Institut für Wirtschaftsinformatik mit der Fakultät für Informatik und Mathematik der Universität Passau eine gemeinsame Strukturkommission eingerichtet, die unter anderem der Abstimmung im Themenschwerpunkt IT-Security dient. In die Berufungsausschüsse werden seitdem Vertreter der jeweils anderen Universität aufgenommen. Dem Institut für Wirtschaftsinformatik angegliedert ist die ibi research an der Universität Regensburg GmbH. Es wird in Personalunion vom Lehrstuhl für Bankinformatik geleitet und verstärkt dessen Forschungskapazitäten Institut für Immobilienwirtschaft Das Institut für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg konnte im Jahr 2003 auf Initiative von Herrn Dr. Johann Vielberth und mit Unterstützung einer Zustiftung durch die Eurohypo AG gegründet werden. Bereits zum Wintersemester 2005/2006 wurde der vollständige Lehr- und Studienbetrieb aufgenommen. Das IRE BS Institut für Immobilienwirtschaft hat seit seiner Einrichtung im Jahre 2003/2004 folgende Lehrstühle etabliert: Lehrstuhl für Immobilienökonomie (Prof. Gabriel Lee Ph.D.) Lehrstuhl für Immobilienmanagement (Prof. Dr. Wolfgang Schäfers) Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung (Prof. Dr. Steffen Sebastian) Dem Institut gehören als Zweitmitglied an: Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Immobilienrecht (Prof. Dr. Jürgen Kühling, LL.M.) Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Immobilienrecht (N.N.) Am Institut lehren auch folgende Honorarprofessoren: Prof. Dr. Karl-Werner Schulte Prof. Stephan Bone-Winkel Prof. Dr. Martin Wentz Im Jahr 2006 erfolgte die Aufnahme des bis dahin in Europa in Lehre und Forschung eine Spitzenposition einnehmenden Department of Real Estate der European Business School, Oestrich- Winkel, in das Institut für Immobilienwirtschaft. Gleichzeitig wurde für die Aktivitäten der Universität Regensburg im Bereich der Immobilienwirtschaft die Dachmarke IRE BS International Real Estate Business School entwickelt. Im Rahmen der Integration wurden die drei oben erwähnten Professoren zu Honorarprofessoren an der Universität Regensburg ernannt, in das IRE BS Institut für Immobilienwirtschaft eingegliedert und die Aktivitäten der ebs Immobilienakademie, der bis dahin mit ca Absolventen führenden Weiterbildungsorganisation der Immobilienwirtschaft auf universitärem Niveau, in der IRE BS Immobilienakademie zusammengefasst. Nach der Eingliederung der Honorarprofessoren wurde eine neue Stiftung gegründet, für welche zusätzliche Stifter (u. a. Deutsche Bank/RREEF, Deloitte, mfi, ECE, SEB) gewonnen werden konnten. Diese neuen Stiftungen fördern innovative Lehr- und Forschungsprojekte des Instituts Personelle Gesamtausstattung In Abbildung 1 und Abbildung 2 ist die Entwicklung des wissenschaftlichen Personals der Fakultät über die letzten fünf Jahre dargestellt. Neu an der Fakultät sind drei Professuren für Immobilienmanagement, -finanzierung und -ökonomie. Zusätzlich wurden drei neue Honorarprofessuren am

8 8 Institut für Immobilienwirtschaft eingerichtet. Jedoch hat die Fakultät durch Stellenkürzungen in 2003 permanent drei Stellen für Wissenschaftliche Mitarbeiter verloren. Um den erwarteten Anstieg bezüglich der Nachfrage für Studienplätze, insbesondere in der BWL, bewältigen zu können, muss bis zum Jahr 2011 die Lehrkapazität aufgestockt werden. Abbildung 1 30 Stellenentwicklung - Professoren BWL VWL WI WG&Statistik Immobilien Summe

9 9 Abbildung 2 Stellenentwicklung - Wissenschaftliche Mitarbeiter BWL VWL WI WG&Statistik Immobilien Summe 2.3 Studentenzahlen Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ist im Wintersemester 2007/2008 mit einer Anzahl von Studierenden die zweitgrößte Fakultät (nach der Phil. Fak. IV) an der Universität Regensburg. Durch die Implementierung einiger Maßnahmen des Strukturplans 2003 ist es der Fakultät jedoch gelungen, ein zu starkes Wachstum von 1997 bis 2003 umzukehren. Eine Reduzierung der Studienanfänger durch die frühzeitige Umstellung auf Bachelorstudiengänge hat diesen Trend verstärkt. In der nachfolgenden Abbildung 1 ist die Entwicklung des Studentenbestands an der Fakultät dargestellt. Detaillierte Daten sind dem Anhang 3 zu entnehmen. Aufgrund des veränderten, erweiterten Studienangebotes ist aber in den nächsten Jahren wieder mit einem stärkeren Wachstum, insbesondere in den BWL-Studiengängen, zu rechnen. Darüber hinaus leistet die Fakultät durch die stark wachsende Zahl an Nebenfachstudierenden eine wesentliche Dienstleistung in der Lehre für andere Fakultäten der Universität Regensburg. Statistik des Studentenbestands Fach WS 02/03 SS 03 WS 03/04 SS 04 WS 04/05 SS 05 WS 05/06 SS 06 WS 06/07 SS 07 WS 07/08 BWL IVWL VWL WI Summe

10 Studiendauer Fach Statistik der mittleren Studiendauer / Anzahl Fachsemester WS 02/03 SS 03 WS 03/04 SS 04 WS 04/05 SS 05 WS 05/06 SS 06 WS 06/0 7 SS 07 Mittelwert BWL Dipl. 9,5 9,7 9,7 9,8 9,7 10,1 10,0 9,6 9,4 8,9 9,6 BWL Dipl. (Honors) 7,8 8,1 7,3 8,3 7,9 VWL Dipl. 10,2 9,5 10,3 9,4 9,0 9,7 9,5 9,2 9,6 9,7 9,6 VWL Dipl. (Honors) 9,0 7,7 8,7 8,5 WI Diplom 10,2 9,9 8,6 9,5 9,2 9,2 9,5 9,0 9,4 9,6 9,4 WI Dipl. (Honors) 9,0 9,0 9,7 8,3 8,0 8,8 2.5 Finanzielle Grundausstattung Drittmittel Haushaltsmittel

11 11 3. Die Forschungschwerpunkte Die Fakultät engagiert sich im gesamten Spektrum der für Wissenschaft, Unternehmen und Gesellschaft relevanten wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsaktivitäten. Im bayerischen und nationalen Vergleich kann die Fakultät die Zahl und das Volumen an institutsübergreifenden Drittmittelprojekten noch steigern. Die Forschung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät reicht von projektorientierter bzw. anwendungsspezifischer Forschung bis hin zur methodenorientierten Grundlagenforschung, wobei in den einzelnen Forschungsschwerpunkten die jeweiligen Anteile variieren. In den letzten Jahren konnte dabei die Forschung in den Kernbereichen der Volks- und Betriebswirtschaftslehre auf zukunftsweisende und in Bayern in diesem Ausmaß einmalige Forschungsschwerpunkte ausgeweitet bzw. neu etabliert werden. Die gewählten Forschungsschwerpunkte bilden auch eine wesentliche Grundlage der neu konzipierten Bachelor- und Masterstudiengänge, die in Abschnitt 4 dargestellt werden. 3.1 Betriebswirtschaftslehre Die Stärke der Forschung in der Betriebswirtschaftslehre wurde durch das Forschungsranking des CHE im Jahr 2006 bestätigt. Von den 56 Universitäten, die in den Vergleich einbezogen wurden, wurden die 15 forschungsstärksten Hochschulen in Betriebswirtschaftslehre identifiziert. Neu in dieser Top-Gruppe war das Institut für BWL der Universität Regensburg. Der Schwerpunkt Finanzmanagement, der eine in Bayern einmalig starke Bündelung von Kompetenzen repräsentiert, wurde durch die gerade erfolgte Wiederbesetzung des Lehrstuhls für Finanzierung nochmals wesentlich gestärkt. Es gibt jetzt in Regensburg mehr Lehrstühle auf diesem Gebiet als an den Universitäten LMU München und TU München zusammen. Wesentliche Forschungsfelder sind: empirische Kapitalmarktforschung, Risikomanagement, Finanzinnovationen, Computational Finance sowie die Internationalisierung der Unternehmensberichterstattung. Die Umwidmung des Lehrstuhls für Wirtschaftsgeschichte in einen Lehrstuhl für Interne Unternehmensrechnung wird die Forschung in diesem Schwerpunkt stärken und erweitern (siehe 7.1). Der Schwerpunkt Wertschöpfungsmanagement umfasst alle Fragen entlang des Produktlebenszyklus. Der Lehrstuhl für Führung und Organisation befasst sich mit der gesamten Steuerung von Unternehmen durch die Managementebenen. Logistik und Controlling beschäftigt sich mit der Gestaltung logistischer Systeme. Innovations- und Technologiemanagement befasst sich mit dem Management von Organisationen, die Wettbewerbsvorteile und wirtschaftliche Leistung durch neue Technologien erbringen wollen. Insbesondere wird über technologieorientierte Neugründungen geforscht. Prof. Dowling leitet seit 2002, zusammen mit Prof. Schmude, das durch Drittmittel finanzierte Hans-Lindner-Programm für Interdisziplinäre Gründungsforschung (IGF). Zum internationalen Austausch von neuesten Forschungsergebnissen hat sich die 2003 ins Leben gerufene, jährlich stattfindende Konferenz "Interdisciplinary European Conference on Entrepreneurship Research (IECER)" etabliert. Der ebenfalls dem Schwerpunkt Wertschöpfungsmanagement zugeordnete Lehrstuhl für Marketing befasst sich sowohl mit Marketing-Forschung als auch mit Marketing-Management. Eine besondere Stellung nimmt dabei die quantitativ orientierte Forschung im Konsumgütermarketing ein. So hat Prof. Hruschka im Handelsblattranking, das auf Veröffentlichungen in den führenden internationalen und deutschen Fachzeitschriften basiert und am 28. November 2005 erschienen ist, den viertbesten Platz unter den in Deutschland tätigen Marketing- Professuren erreicht. Darauf aufbauend möchte die Fakultät ihre Forschungskompetenzen verstärken, indem ein zweiter Marketing-Lehrstuhl mit Schwerpunkt Industriegütermarketing eingerichtet wird. Für diesen Lehrstuhl ergeben sich zahlreiche Schnittstellen mit dem strategischen Management (Auffinden und Beurteilen von Geschäftsfeldern sowie Vorbereiten des erfolgreichen Wettbewerbs in diesen Märkten) und operativen Aufgabenstellungen in Marketing, Führung und Personalwirtschaft sowie Logistik und Controlling.

12 Volkswirtschaftslehre Das Institut für VWL sieht seine Stärken in methodenorientierter Forschung und Lehre mit ausgeprägtem wirtschaftspolitischem Bezug. Zugleich steht die Ausrichtung auf eine wachsende Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen im Vordergrund. Diese Stärken spiegeln sich in der Beteiligung an internationalen Partnerschafts- und Beratungsprojekten sowie dem Engagement in der Ost-West-Forschung wider. Der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie der Sichtbarkeit des Instituts u. a. in internationalen Publikationen wird eine hohe Bedeutung zugemessen. Ein bedeutender gemeinsamer inhaltlicher Schwerpunkt der Mitarbeiter des Instituts ist die Analyse internationaler Wirtschaftsbeziehungen mit besonderer Ausrichtung auf Mittel- und Osteuropa. In der Forschung ergaben sich hieraus einschlägige Publikationen zu Themen wie z. B. internationalem Steuerwettbewerb und Arbeitsmarkteffekten von Niedriglohnkonkurrenz. Zudem wurden aktive Austauschprogramme mit zahlreichen Universitäten und Forschungseinrichtungen in Mittel- und Osteuropa, z. B. in Pilsen, Prag, Bratislava, Krakau, Danzig, Warschau, Lodz und St. Petersburg durchgeführt. Diese Kompetenz äußert sich durch die Beteiligung an dem international organisierten Joint Master in Comparative Local Development (CoDe, siehe Abschnitt 4.2.5) und im gemeinsam (und mit der Hilfe anderer Fakultäten) erfolgreich angebotenen Studiengang Internationale Volkswirtschaftslehre mit Ausrichtung auf Mittel- und Osteuropa (IVWL (MOE)) (siehe Abschnitt 4.2). Dem Institut für VWL obliegt darüber hinaus die Federführung eines EU-TEMPUS-Projekts zur Verbesserung der universitären Ausbildung in Wirtschaftswissenschaften in Kasachstan. Damit trägt das Institut für VWL auch zur Profilbildung der Universität Regensburg in diesem Bereich bei. Der im Herbst 2007 erfolgte Umzug des Osteuropa-Instituts unter Direktor Prof. Dr. Jerger nach Regensburg fördert diese Schwerpunktsetzung weiter und stärkt die Sichtbarkeit. Das Institut für VWL ist auch an der Profilbildung im Bereich Immobilienwirtschaft beteiligt. Im Bachelorstudiengang VWL kann ein Schwerpunkt in diesem Bereich gewählt werden. Es bestehen enge Verflechtungen mit dem Lehrstuhl für Empirische Makroökonomie u. Regionalökonomie. Das Institut für VWL kooperiert eng mit Prof. Lee aus dem Institut für Immobilienwirtschaft, z. B. bei der Ausrichtung von Forschungsseminaren und der Gewinnung ausländischer Gastwissenschaftler. Schließlich ist das Institut für VWL auch mit mehreren Personen am Center of Finance beteiligt und leistet in diesem Rahmen seinen Beitrag zu diesem interdisziplinären Ausbildungs- und Forschungsfeld. 3.3 Statistik und Wirtschaftsgeschichte Die Zusammensetzung dieses Instituts ist historisch bedingt. Es kooperiert in der Forschung deshalb sehr eng mit den Instituten für BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik. Der Lehrstuhl für Statistik beschäftigt sich mit quantitativen Methoden des Risikomanagements. Im Laufe der letzten zehn Jahre wurde ein Schwerpunkt Empirische Kapitalmarktforschung, Portfoliomanagement und quantitative Verfahren des Risikomanagements in Forschung und Lehre aufgebaut. In einer Reihe von Teilprojekten (ca. 50 Diplomarbeiten und mehrere Dissertationen) wurden verschiedene Aspekte der Quantifizierung von Investitionsrisiken auf den Wertpapiermärkten untersucht. Einen weiteren Forschungsschwerpunkt bilden die Projekte zur "Entwicklung und Implementierung von stochastischen Modellen zur Quantifizierung von Kreditausfallrisiken und zur Kreditportfoliosteuerung". Im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms "Effiziente Gestaltung von Finanzmärkten und Finanzinstitutionen" wurde das von Prof. Hamerle geleitete Projekt "Determinanten des Kreditausfallrisikos" von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziell unterstützt. Gegenwärtig wird ein Projekt zum Thema "Konzentrations- und Ansteckungsrisiken in Kreditportfolien " von der DFG gefördert. Prof. Hamerle ist gleichzeitig Mitglied des Instituts für BWL und partizipiert beim Aufbau des Center of Finance.

13 13 Der Lehrstuhl für Wirtschaftsgeschichte liefert einen wesentlichen Beitrag in der Betreuung von Promotionen mit wirtschaftshistorischem und systemvergleichenden Bezug. Dies gilt sowohl für die Unternehmensebene als auch für ganze Volkswirtschaften. 3.4 Wirtschaftsinformatik Das Institut für Wirtschaftsinformatik hat ein klares Profil entwickelt sowie in den letzten Jahren die dafür notwendige und für Lehre und Forschung gleichermaßen verbindliche Strategie erfolgreich umgesetzt. Die Maxime ist die Profilierung durch Besetzung der Zukunftsthemen IT-Finance, IT- Security und Business Information Systems. Gemeinsam mit dem an die Universität angegliederten An-Institut ibi research und dem CIS - Center for Information Security ist so eine thematisch gebündelte Forschungs- und Lehreinheit entstanden, die in ihrem Gewicht und ihrer Konzentration beispielgebend ist. Das Institut hat sich bisher schon sehr stark im Bereich der Drittmittelforschung engagiert und möchte dies in Zukunft noch weiter ausbauen. Für die Auflistung der innovativen Drittmittelprojekte wird auf Tabelle 3 im Anhang 2 verwiesen. Dem Institut für Wirtschaftsinformatik ist es in den letzten Jahren gelungen, seine Präsenz in der internationalen Forschungsgemeinschaft weiter zu stärken. Dies manifestiert sich einerseits durch mehrere internationale Kooperationsprojekte in der Forschung (z. B. im 5., 6. und 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union), zahlreichen mit A bewerteten Publikationen in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften und Tagungsbänden und dem Umstand, dass das Institut in der jüngeren Vergangenheit drei renommierte wissenschaftliche internationale Tagungen mit zusammen mehr als Teilnehmern an der Universität Regensburg ausrichten konnte. CIS Center for Information Security Mit vier Professuren, die einschlägig auf dem Gebiet der Informationssicherheit forschen und lehren, besitzt das Institut für Wirtschaftsinformatik ein in dieser Form deutschlandweit einzigartiges Potenzial in der angewandten IT-Sicherheitsforschung. Auch an der Fachhochschule Regensburg gibt es zwei Professuren, die im Bereich der IT-Sicherheit wirken. Um die Aktivitäten weiter zu verstärken und effizient zu bündeln, erfolgte am 12. Oktober 2006 durch die Universität Regensburg und die Fachhochschule Regensburg die Gründung eines gemeinsamen Kompetenzzentrums, dem CIS Center for Information Security. Das Zentrum für Informationssicherheit pflegt zahlreiche Kooperationen mit Unternehmen aus dem Sicherheits-, Banken-, Automobil- und Technologiebereich. Es besteht eine enge Vernetzung mit der Regensburger IT-Security Cluster Initiative einem Zusammenschluss regionaler Unternehmen, die im Bereich IT-Sicherheit national und international tätig sind, und dem an der Universität Passau angesiedelten Institut für IT- Sicherheit und Sicherheitsrecht (ISL). ibi research Seit 1993 bildet die ibi research an der Universität Regensburg GmbH (vormals Institut für Bankinformatik und Bankstrategie GmbH) eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis. Sie wurde von einigen großen bayerischen Banken als gemeinnütziges Institut gegründet, welches den Lehrstuhl für Bankinformatik verstärken, die Forschung vorantreiben und den akademischen Führungsnachwuchs über Doktorandenstellen ausbilden soll. Das Institut arbeitet auf den Themenfeldern Retail Banking, Banking im E-Business, IT-Architektur sowie IT-Sicherheit und operationelle Risiken. Das Team forscht unter der Leitung von Prof. Bartmann zu Fragestellungen rund um das Thema Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft. Durch die enge Zusammenarbeit mit Spezialisten aus den Bereichen Banken und IT werden die Forschungsergebnisse in die Führungsebene der kooperierenden Unternehmen transferiert. Zugleich bietet ibi research in Zusammenarbeit mit Banken und Partnern umfassende Beratungsleistungen zur Umsetzung der Forschungsergebnisse an. Das ibi-partnernetzwerk stellt mit seinen über 40 Förderpartnern (darunter IBM, HP, SAP, Deutsche Bank, Commerzbank, Dresdner Bank, Postbank) den umfangreichsten Innovationsverbund im deutschsprachigen Finanzdienstleistungsbereich dar.

14 Immobilienwirtschaft Im Bereich der Forschung und Lehre verfolgt das Institut für Immobilienwirtschaft einen interdisziplinären Ansatz mit gezielter Schwerpunktsetzung. So beschäftigen sich die Mitglieder des Instituts lehrstuhlübergreifend mit Fragestellungen rund um innovative Immobilienfinanzprodukte (z. B. REITs), zur Immobilienfinanzierung bzw. zu speziellen Immobilientypen, wie Handelsimmobilien. Darüber hinaus konnte sich das Institut bisher nicht nur durch diverse Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften und Best Paper Awards auf internationalen Konferenzen, sondern auch durch die Ausrichtung erster wissenschaftsorientierter Konferenz und Symposien einen Ruf auf nationaler und internationaler Ebene erarbeiten. Erklärtes Ziel des Instituts für Immobilienwirtschaft ist es, in absehbarer Zeit zur internationalen Spitze der immobilienbezogenen Lehre und Forschung zu gehören und damit zu den führenden Immobilien-Hochschulen University of Reading, Hong Kong University und Wharton Business School (University of Pennsylvania) aufzuschließen. 3.6 Forschungsoutput Eine quantitative Messung von Forschungsergebnissen ist naturgemäß schwierig. Allgemein werden hierbei insbesondere die Zahl und Qualität von wissenschaftlichen Veröffentlichungen sowie Teilnahmen an international referierten Tagungen betrachtet. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil ist die Zahl der erfolgreich abgeschlossen Promotionen und Habilitationen sowie bei letzteren insbesondere die Zahl der erfolgten Berufungen Veröffentlichungen und Beiträge auf Tagungen Mitglieder der Fakultät weisen Top-Publikationen in A und A+ Journalen und entsprechenden Tagungsbänden auf. Eine Auswahl für die Jahre 2003 bis 2007 findet sich in Tabelle 1 im Anhang 2. Eine vollständige Liste mit allen Veröffentlichungen in Journalen findet sich auf der Fakultätshomepage unter Forschung. Entsprechend der Kultur der einzelnen Teilbereiche der Fakultät haben wissenschaftliche Veröffentlichungen eine unterschiedliche Bedeutung. So werden Teilnahmen an Tagungen mit internationalem Gutachterprozess besonders in der Wirtschaftsinformatik als beinahe gleichwertig zu Veröffentlichungen in sehr guten Zeitschriften angesehen. Aufgrund ihrer Größe sind dabei die 13th European Conference on Information Systems (ECIS 2005) und die Verbundkonferenz 18th International Conference on Database and Expert Systems Applications (DE- XA 2007) zu nennen, die von Mitgliedern der Fakultät ausgerichtet wurden und die gemeinsam ca Teilnehmer nach Regensburg gebracht haben Promotionen Die Anzahl der Promotionen an der Fakultät zeigt deutlich, dass die Forschungsleistung der Fakultät in den letzten Jahren konstant auf hohem Niveau geblieben ist (siehe Anhang 2, Abbildung 1). Im Oktober 2005 startete Incentives Bavarian Graduate Program in Economics (BGPE) als internationales Doktorandenkolleg im Elitenetzwerk Bayern (ENB). Hierbei handelt es sich um ein dezentrales Doktorandenprogramm, das gemeinsam von den bayerischen VWL-Instituten getragen wird. Drei der zwölf ENB-geförderten BGPE-Doktoranden arbeiten im Institut für VWL in Regensburg. Darüber hinaus haben sich viele weitere Regensburger VWL-Doktoranden erfolgreich um die Teilnahme an den Blockkursen beworben. Die Wirkung dieser dezentralen Doktorandenausbildung ist spürbar. Zum einen erleichtern die BGPE-Kurse den TeilnehmerInnen die Einarbeitung in komplexe Forschungsgebiete erheblich. Zum anderen hat die Zusammenarbeit von BGPE-Mitgliedern und anderen DoktorandInnen sowie die Vernetzung der Regensburger VWL- DoktorandInnen mit ihren KollegInnen von den anderen im BGPE beteiligten Instituten und Fakultäten ein deutlich kompetitiveres Klima geschaffen, das sich in einer signifikanten Mehrproduktion von Working Papers niederschlägt, mit denen die Regensburger VWL-DoktorandInnen immer häufiger den Weg zu renommierten internationalen Konferenzen finden. Der Erfolg des BGPE hat

15 15 mittlerweile zu Diskussionen über die Einrichtung vergleichbarer Programme in mehreren Bundesländern geführt. Ein Konzept für ein Promotionsstudium an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften wird im Laufe des akademischen Jahrs 2007/2008 erstellt Habilitationen und Berufungen Die Qualität der wissenschaftlichen Forschung und Ausbildung zeigt sich auch in der großen Zahl an erfolgreichen Lehrstuhlberufungen von durch die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät habilitierten Mitarbeitern. Ein Überblick findet sich in Anhang 2, Tabelle Forschungsfinanzierung durch Drittmittel Drittmittelfinanzierte Forschung, insbesondere mit Mitteln aus der Industrie und privaten Stiftungen, spielt an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät eine wichtige Rolle. Die Tabelle 3 in Anhang 2 gibt einen Überblick über bestehende Drittmittelprojekte und Förderer. 3.7 Forschungskooperationen Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät unterhält eine Reihe von Forschungskooperationen mit in- und ausländischen Universitäten, Forschungsinstituten oder gemeinnützigen Beratungsinstituten. Tabelle 4 im Anhang 2 gibt hierüber einen Überblick.. Daneben bestehen auch zahlreiche informelle Forschungskooperationen, wie z.b. Ko-Betreuungen von Dissertationsprojekten an anderen in- und ausländischen Universitäten oder die gemeinsame Veröffentlichung mit Kollegen außerhalb der Regensburger Fakultät. 3.9 Forschungstransfer Aufgabe einer Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ist es nicht nur, internationale Spitzenforschung zu betreiben, sondern auch bei einer möglichst zügigen Umsetzung von Forschungsergebnissen in der Praxis unterstützend tätig zu sein. Eine bedeutende Anzahl an Diplomarbeiten an der Fakultät orientiert sich an spezifischen Problemen in Unternehmen und Körperschaften. Häufig erfolgt dies im Rahmen von Kooperationen und Praktika. 4. Das Lehrangebot Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Regensburg hat mit Beginn des Wintersemesters 2005/2006 als erste Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät in Bayern die Diplomstudiengänge durch Bachelor- bzw. (demnächst) Masterstudiengänge ersetzt. 4.2 Studiengänge Von den fünf Instituten der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät werden vier Bachelorstudiengänge, fünf Masterstudiengänge sowie fünf Honors -Masterstudiengänge mit verschiedenen Schwerpunkten angeboten: Bachelorstudiengänge Folgende Bachelorstudiengänge (Bachelor of Science) mit lehrstuhlübergreifenden Schwerpunkten werden angeboten: Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre: Wertschöpfungsmanagement (Value Chain Management) Finanzmanagement und -berichterstattung (Financial Reporting and Management) Immobilienwirtschaft (Real Estate Finance and Management) Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre:

16 16 Außenwirtschaft (International Economics) Empirische Wirtschaftsforschung (Empirical Economics) Finanzmärkte (Financial Economics) Immobilien- und Regionalökonomie (Real Estate and Regional Economics) Markt und Staat (Markets and Public Sector Economics) Bachelorstudiengang Internationale Volkswirtschaftslehre mit Ausrichtung auf Mittel- und Osteuropa (IVWL (MOE)): Mittel- und Osteuropastudien (Central and Eastern European Studies) Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik: Bankinformatik und Informationssicherheit (IT-Finance and IT-Security) Innerhalb dieser Bachelorstudiengänge wird in der 2. Studienphase ein Honors -Modul für die besten 5 % der Studierenden angeboten (Details siehe Abschnitt 4.2.3) Masterstudiengänge Ab dem Wintersemester 2008/2009 werden folgende Masterstudiengänge (Master of Science) mit verschiedenen Schwerpunkten angeboten: Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung (Financial Accounting and Auditing) Finanzierung (Corporate Finance) Quantitative Finanzwirtschaft (Quantitative Finance) Steuerlehre (Taxation) Immobilienwirtschaft (Real Estate Finance and Management) Management und Führung (Management und Leadership) Produkt- und Wertschöpfungsmanagement (Product and Supply Chain Management) Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre: Außenwirtschaft (International Economics) Finanzmärkte (Financial Economics) Immobilien- und Regionalökonomie (Real Estate and Regional Economics) Markt und Staat (Markets and Public Sector Economics) Empirische Wirtschaftsforschung (Empirical Economics) Masterstudiengang IVWL (MOE): Schwerpunktmodul Mittel- und Osteuropastudien (Central and Eastern European Studies) Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik: Management der Informationssysteme (Business Information Systems) Bankinformatik (IT-Finance) und IT-Sicherheit (IT-Security) Masterstudiengang Immobilienwirtschaft: Immobilieninvestition und -finanzierung (Real Estate Investment and Finance) Immobilienentwicklung und -management (Real Estate Development and Management) Immobilien- und Regionalökonomie (Real Estate and Regional Economics)

17 Honors -Studiengänge Die Fakultät hat im Mai 2003 ein Honors -Programm ( ins Leben gerufen, um die Fakultät für besonders begabte und hochqualifizierte Studierende attraktiver zu machen. Zudem soll mit Hilfe dieses Programms der Führungsnachwuchs für Wirtschaft und Wissenschaft generiert werden. Seit dem Wintersemester 2004/2005 ist das Honors -Programm Teil des Elitenetzwerks Bayern und wurde in den Fächern BWL, VWL, IVWL und Wirtschaftsinformatik in eigene Diplom- Honors -Elitestudiengänge umgewandelt. In den Bachelorstudiengängen werden ab dem Sommersemester 2007 ein Honors -Modul und ab dem Wintersemester 2008/2009 folgende Honors -Elitestudiengänge mit dem Abschluss Master of Science with Honors angeboten: Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Internationale Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsinformatik In diesen Modulen und Studiengängen werden in besonderem Maße interdisziplinäre Inhalte vermittelt und neuere Methoden wie Projektseminare und Gruppenarbeit eingesetzt. Das Angebot richtet sich an die circa 5 % besten Absolventen des Grundstudiums und setzt zu Beginn des Hauptstudiums ein. Die aufgenommenen Studierenden müssen neben besonders anspruchsvollen Vorlesungen und Übungen zusätzliche Seminare und Projekte absolvieren. Ein Praktikum von mindestens 6 Wochen ist ebenso verpflichtend wie die Teilnahme an Exkursionen, Sprach- und Rhetorikkursen. Ein Auslandsaufenthalt und die Teilnahme an einer so genannten Honors - Akademie (eine einwöchige Veranstaltung zu einem bestimmten Thema in der vorlesungsfreien Zeit) stellen ebenfalls Pflichtbestandteile des Programms dar. Zudem erhält jeder Studierende einen persönlichen Mentor von Partnerfirmen der Wirtschaft oder Partnerorganisationen in der Wissenschaft. Durch diese Bausteine wird eine gezielte Förderung der besten Studierenden erreicht, die dann als Führungsnachwuchs für die Wirtschaft zur Verfügung stehen. Mit unseren Honors -Elitestudiengängen schaffen wir an unserer Fakultät Studienbedingungen, die sonst nur an sehr teuren privaten Hochschulen in Deutschland zu finden sind. Insbesondere die Honors -Elitestudiengänge sind durch die Förderung durch das Elitenetzwerk Bayern weit über die Grenzen Bayerns hinaus bekannt geworden, was zu einer wachsenden Anzahl an Bewerbern, auch international, für diese Studiengänge führt. Inzwischen erhalten wir für diese Studiengänge Bewerbungen aus ganz Deutschland, und in diesem Jahr erhielten wir sogar zwei Bewerbungen aus China. Ein Antrag für die Weiterförderung der Honors -Masterstudiengänge wird im Sommer 2008 beim Elitenetzwerk Bayern gestellt European Bachelor and Master of Business Sciences Die Fakultät ist auch, gemeinsam mit einer Reihe von europäischen Partneruniversitäten, in das Programm European Master of Business Sciences (EMBSc) integriert. Dieses Programm bietet die Möglichkeit, durch die Belegung von European Content Courses ein zusätzliches Zertifikat (EBBS oder EMBS) zu erwerben Joint Master in Comparative Local Development (CoDe) Das Institut für VWL beteiligt sich am Joint Master in Comparative Local Development (CoDe), welches durch das ERASMUS-MUNDUS-Programm der EU gefördert wird. 4.3 Qualitätssicherung durch Evaluation der Lehre Seit dem Wintersemester 2002/2003 werden regelmäßig sämtliche Vorlesungen der Fakultät einer studentischen Evaluation unterzogen. Dazu wird in den letzten Vorlesungswochen ein einheitlicher

18 18 Fragebogen an die anwesenden Studierenden verteilt und ausgewertet. Die Ergebnisse geben den Dozenten nützliche Hinweise zur Verbesserung der Lehre. Neben den Fragen zu Details der jeweiligen Lehrveranstaltung können die Studierenden eine Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht) abgeben und damit ihre Beurteilung der Veranstaltung in einem Zahlenwert verdichten. Diese Daten werden dokumentiert und dienen in ihrem zeitlichen Verlauf der Qualitätssicherung der Lehre. Das arithmetische Mittel über die Durchschnittsnoten aller Vorlesungen pendelte in dem beobachteten Zeitraum um den Wert 2,0. Bedeutender ist jedoch, dass anfänglich vorhandene Ausreißer nach unten in den letzten Jahren nicht mehr auftreten. Insgesamt zeigt sich ein hohes Engagement der Dozenten der Fakultät in der Lehre. Das Wissenschaftsministerium hat zwei Professoren der Fakultät mit dem Preis für gute Lehre ausgezeichnet (Prof. Arnold und Prof. Dowling). Prof. Federrath wurde auf der Sitzung des Senats der Universität Regensburg vom für die Verleihung im Jahr 2008 nominiert. 4.4 E-Learning Die Virtuelle Universität Regensburg (VUR) wurde 1999 am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik III unter der Leitung von Prof. Dr. Franz Lehner im Rahmen einer Dissertation konzipiert und entwickelt. Die Zielsetzung der VUR liegt nicht primär im Angebot eines reinen Online-Studiums, sondern in der Ergänzung und Unterstützung des bestehenden Unterrichts durch das Medium Internet. Als erfolgreich eingesetztes Lernmanagementsystem in der Lehre bietet die VUR die Möglichkeit, sowohl bei Präsenzveranstaltungen als auch im Online-Studium während des Semesters und in der vorlesungsfreien Zeit Unterlagen und Informationen bereitzustellen. Zurzeit wird die Einführung des Lernmanagementsystems Stud.IP an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät evaluiert. Stud.IP steht für Studienbegleitender Internetsupport der Präsenzlehre und stellt eine systemoffene und auf internationalen Standards basierende E-Learning-Plattform dar, die bereits an mehr als 30 deutschen Hochschulen erfolgreich in der Lehre eingesetzt wird. Für Studierende bedeutet Stud.IP eine spürbare Vereinfachung vieler organisatorischer Vorgänge im Studium. 4.5 Marketing and Career Services Ziel der Fakultät ist es, unseren Studierenden neben einer fachlich kompetenten und praxisorientierten Ausbildung auch einen qualifizierten Berufseinstieg zu ermöglichen. Daher bieten wir mit unserem Marketing und Career Services sowohl den Unternehmen als auch den Studierenden ein attraktives Angebot, das durch eine Vielzahl von Möglichkeiten für beide Seiten gekennzeichnet ist. Im Rahmen des Angebotes können sich interessierte Unternehmen einem breiten Studentenpublikum vor Ort öffentlichkeitswirksam vorstellen. Die Stelle des Marketing und Career Services wird zur Hälfte aus dessen eigenen Einnahmen und zur Hälfte aus Studienbeiträgen finanziert. 4.6 Studienberatung Mit einer Finanzierung aus Studienbeiträgen ist ab Wintersemester 2007/2008 die Studienberatung durch eine Stelle gesichert. Die Stelle liefert Informationen und Beratung sowohl für Studierende als auch Studieninteressierte. 4.7 Weiterbildung IRE BS Immobilienakademie Das Institut für Immobilienwirtschaft ist über die IRE BS Immobilienakademie GmbH im Bereich der Weiterbildung aktiv. Mit mehr als Absolventen und verschiedenen Standorten in der Region Rhein-Main, dem Ruhrgebiet, Berlin und München zählt die IRE BS Immobilienakademie zu den führenden Anbietern der immobilienwirtschaftlichen Weiterbildung in Deutschland.

19 19 Das Institut für Immobilienwirtschaft plant auch die Einführung eines zweijährigen berufsbegleitenden Studiengangs zum Executive MBA Real Estate. Der Studiengang wird umfassendes, immobilienbezogenes Fachwissen sowie Führungswissen auf den Gebieten General Management and Economics vermitteln. Zielgruppe sind Führungs- und Führungsnachwuchskräfte aus allen Sektoren der Immobilienwirtschaft sowie aus angrenzenden Branchen. Das Studium schließt Studienaufenthalte an renommierten Auslandshochschulen ein (University of Reading/UK; University of Hong Kong; Harvard University). Der Start des Executive MBA Real Estate -Studiengangs ist für das Wintersemester 2008/2009 terminiert. Eine Prüfungsordnung wurde vom Senat am verabschiedet. 5. Externe Forschungskooperationen Institution Bereich Periode Institut / Lehrstuhl Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) e.v. IFRS for Small and Medium-sized Entities BWL / Financial Accounting and Auditing International Business Economics Accounting Collaborative Network (ibeacon) International Accounting Research 2007 BWL / Financial Accounting and Auditing WU Wien Universität Wien, Österreich, und der University of Ottawa, Ottawa, Kanada Financial Engineering und Derivate "Electronic Negotiations", in dem eine Datensammlung in Kanada, Österreich und Taiwan erfolgte BWL / Finanzierung BWL / Führung und Organisation Bundesverand deutscher Banken Gemeinschaftsprojekt "Internes Rating" BWL / Statistik Deutsche Bundesbank Bereich Bankenaufsichtliche Analysen und dem Forschungszentrum BWL / Statistik Deutsche Bundesbank Bereich Bankenaufsichtliche Analysen und dem Forschungszentrum BWL / Statistik IAO Fraunhofer und der Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung (gif e.v.) Office Score: Performance von Büroimmobilien IRE BS Institut für Immobilienwirtschaft / Honorarprofessur Immobilienentwicklung TU Darmstadt, FB Entwurf und Gestaltung Forschungskooperation: Innerstädtische Projektentwicklung IRE BS Institut für Immobilienwirtschaft / Honorarprofessur Immobilienentwicklung Universität Leipzig Forschungskooperation: Handelsimmobilien IRE BS Institut für Immobilienwirtschaft / Honorarprofessur Immobilienentwicklung Institute for Advanced Studies (IHS) Wien Department of Economics and Finance IREBS / Immobilienökonomie

20 20 Universität Freiburg Informationsrecht: Staatliche Gewährleistung Jura / Öffentliches Recht und Immobilienrecht Universität Karlsruhe, LS für Systeme der Informationsverwaltung Informationswirtschaft: Interaktionen im Internet Jura / Öffentliches Recht und Immobilienrecht Universiteit Maastricht, Niederlande Department of Finance Seit 2004 VWL / Ökonometrie GI, Präsidiumsarbeitskreis SBA Secure Business Austria, Wiss. Beirat IT-Sicherheit und Datenschutz Beratung und Steuerung im Bereich IT-Sicherheit WI / WI I (Informationssysteme) WI / WI I (Informationssysteme) ibi research Bankinformatik WI / WI II (Bankinformatik) INSEAD Bankmanagement Univ. Catolica Mailand Retail Banking Univ. St. Gallen IT-Finance WI / WI II (Bankinformatik) WI / WI II (Bankinformatik) WI / WI II (Bankinformatik) IHK Regensburg ecommerce Seit 2004 WI / WI II (Bankinformatik), ibi research SAP Business Process Optimization WI / WI II (Bankinformatik), ibi research Sparkassenverband Bayern Bankvertrieb WI / WI II (Bankinformatik), ibi research Univ. St. Gallen (Institut für Wirtschaftsinformatik) und Univ. Wien (Fakultät für Informatik, Department of Knowldge and Business Engineering) Method Engineering und Tool Support Seit Sept WI / WI III (Business Engineering) Bundeskriminalamt Internetkriminalität WI / WI IV (Management der Informationssicherheit) Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein Datenschutzfreundliche Techniken WI / WI IV (Management der Informationssicherheit) Osteuropa-Institut Regensburg (bis 2007: München) Institutsleitung durch Prof. Möller ( ), Prof. Jerger (ab 2007) Seit 2005 VWL 6. Interfakultäre Einrichtungen Center of Finance Die Fakultät ist dabei, ein Center of Finance aufzubauen, um alle an der Fakultät vorhandenen Forschungsschwerpunkte im Bereich Finance institutsübergreifend besser zu koordinieren und zu bündeln. Hierzu gehören neben den Lehrstühlen für Finanzierung bzw. für Finanzdienstleistungen des Instituts für BWL z. B. die Forschungsschwerpunkte Kreditrisiko und -bewertung (Institut für Statistik und Wirtschaftsgeschichte: Lehrstuhl für Statistik), International Finance und Asset- Liability-Management (Institut für VWL: Lehrstuhl für Theoretische VWL, Lehrstuhl für

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