PRESSEMITTEILUNG. AUTOMATION Schweiz 2013 trotzt der Krise

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1 AUTOMATION Schweiz Basel/Zürich, 31. Januar 2013 Seite 1 von 5 AUTOMATION Schweiz 2013 trotzt der Krise Die AUTOMATION Schweiz 2013, welche am 23. & 24. Januar 2013 in den Eulachhallen Winterthur mit 125 Ausstellern antrat, wurde in der Branche gut angenommen und trotzte der Zurückhaltung in der Industrie mit einem guten Besucherergebnis und zufriedenen Ausstellern. Insgesamt kamen 1800 Fachbesucher nach Winterthur, um sich von den neuesten Entwicklungen, Branchentrends und Informationsveranstaltungen rund um die industrielle Automation, Steuerungstechnik und Anlagenbau zu überzeugen. Das zentrale Schwerpunkt-Thema Industrie 4.0 stand im Mittelpunkt des Podiumsgesprächs am ersten Messeabend und wurde kontrovers diskutiert. Der Robotikpark Live und das Maschinenbauforum begeisterten die Zuschauer mit den ansprechenden Referaten, lebendigen Präsentationen und anschaulichen Demonstrationen. Basel/Zürich, 31. Januar 2013 Die AUTOMATION Schweiz 2013 zeigte aus der Schweizer Automationsbranche einen repräsentativen Querschnitt aus den Bereichen Antriebstechnik, Engineering, Industrial Handling, Industrie-Elektronik, Mechatronik, Sensorik und Steuerungstechnik. Zwar kamen rund 130 Besucher weniger als 2012, aber unter dem Strich äusserten sich die meisten Aussteller wie Besucher zufrieden. Besonders die Fokussierung auf Fachbesucher wurde von den Ausstellern gewürdigt. Das bunte Rahmenprogramm, welches jedoch ebenfalls auf die Branchen zielgerichtet Teilnehmer ansprach, begeisterte die Besucher. Besonders das Highlight-Thema Industrie 4.0 kam bei Ausstellern wie Besuchern sehr gut an und regte zu vertieften Diskussionen an, aus denen alle Beteiligten einen Nutzen ziehen konnten. Peter A. Cologna, Geschäftsführer der Schweizer Niederlassung von easyfairs, zog zur AUTOMATION Schweiz 2013 ein überaus positives Fazit: «Wir haben an diesen zwei Tagen die ganze Bandbreite der Schweizer Automatisierungsindustrie erlebt. Auf Seiten der Aussteller wurden viele Innovationen gezeigt, die beim Publikum sehr gut ankamen. Wir haben auch zahlreiche Meldungen von Ausstellern erhalten, die sehr gute Kontakte generieren konnten. In messetechnischen Sinne hatten wir ja wieder nicht nur Aussteller mit klassischen Präsentationen, sondern Fachvorträge im Rahmen der LearnShops, oder Guided Tours, wo Aussteller von verschiedenen Gruppen besucht wurden und direkte Fragen und Antworten ausgetauscht werden konnten.» Auch die hochkarätige Podiumsdiskussion aus Industrie, Forschung und Politik kam nach seiner Einschätzung beim Publikum sehr gut an. «Wir haben hier eine wirklich hochkarätige Experten- Diskussion erlebt, die für alle Beteiligten nutzbringende Anregungen bot.» Auch der Ausstellerabend kam sehr gut an, wie Cologna erläuterte: «Hier ergaben sich intensive und gute Fachgespräche zwischen Ausstellern und Besuchern, die sonst auch im normalen Leben eventuell Konkurrenten sind, aber hier lief alles entspannter. Ich denke, von diesem lebendigen Event mit der Fachplattform, die wir hier geboten haben, konnten die Aussteller und Besucher viele Informationen mit nach Hause oder an ihren Arbeitsplatz mitnehmen.»

2 AUTOMATION Schweiz Basel/Zürich, 31. Januar 2013 Seite 2 von 5 Spannende Talkrunde zu Industrie 4.0 auf dem Podium Das Rahmenprogramm der AUTOMATION Schweiz bot dieses Mal zum Schwerpunkt «Industrie 4.0 in Produktion, Dienstleistung und Arbeitsgestaltung» zahlreiche Veranstaltungen und eine Podiumsdiskussion an, die auch demnächst auf dem easyfairs Messe-TV-Kanal zu sehen sein wird. Werner De Schepper, Moderator «Talk Täglich», Aargau moderierte zum Schwerpunktthema: «Fit für die 4. industrielle Revolution? Was sind die technologie-, wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Standortperspektiven?» Teilnehmer waren Hans Hess, Präsident Swissmem, Prof. Dr. Detlef Zühlke, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH Technologie-Initiative SmartFactory KL, Paolo Salvagno, Geschäftsführer B&R Automation Schweiz Lukas Weiss, Leiter der Gruppe Maschinen bei ETH Zürich - inspire AG. Hans Hess meinte dazu, dass die 4. Industrielle Revolution: «auf weite Strecken eine Chance ist, wo wir unter Verwendung modernster Technologien unsere Maschinen weiter entwickeln können und der Maschinenbau mit der Informations- und Kommunikationstechnologie zusammenwächst, um für die Kunden von morgen noch viel spannendere und bessere Maschinen bauen zu können». Professor Zühlke ist sich sicher: «Wir haben an der Oberfläche eine Revolution, aber wir brauchen eine Vision, wohin sich diese Evolution entwickelt. Und diese Vision ist der revolutionäre Ansatz Industrie 4.0 : also eine vierte industrielle Revolution. Gerade im gewerblichen Bereich ist hier in der Schweiz jedoch Handlungsbedarf.» Fazit der heiss diskutierten Thematik: Die Schweiz ist gut gerüstet und die 4. Industrielle Revolution bietet neue Chancen und Möglichkeiten für neue Berufsbilder und Evolutionen in der Automations- und IT-Welt. Die Video- Zusammenfassung ist demnächst online auf zu sehen. Informationsmehrwert mit Guided Tours Bei den Guided Tours wurden zu aktuellen Innovationen und Produkten der Themenbereiche Effizienz und Energiemanagement von acht ausgesuchten Ausstellern prägnant und individuell präsentiert. Die Firma Elwitec AG präsentierte beispielsweise neben ihrem Dienstleistungsspektrum ihre neue IP 67-geschützte LED-Zustandsleuchte, mit der man individuelle Maschinenzustände kommunizieren kann. Saia-Burgess Controls AG zeigte auf, wie gross ihr Spektrum an neuen Messgeräten für effiziente Erfassung von Strom, Wasser oder Wärme mit entsprechendem Reporting-Management ist. Die Staveb AG zeigte u.a. ein neuartiges und energiesparendes Rührmodul mit dem Oloid (ein geometrischer Körper, der 1929 vom Bildhauer und Maschinenbauer Paul Schatz zusammen mit dem umstülpbaren Würfel entdeckt wurde), welcher Flüssigkeiten energiebewusst bzw. zehnmal effizienter mischt, als herkömmliche Systeme. Die Wittenstein AG präsentierte ihre Lösungen, welche auch per Web visualisierbar und konfigurierbar sind und die Antrimon AG zeigten ihre neuen Antriebstechnologien. Wie IT-Dienstleister mit den Trendthemen Effizienz und Innovation umgehen, zeigten ID Systems AG, Wedel-IT GmbH und die MICHEL ITC AG auf. So bekamen die teilnehmenden Fachbesucher einen schnellen und intensiven Überblick über die vielfältigen Angebote auf der Messe.

3 AUTOMATION Schweiz Basel/Zürich, 31. Januar 2013 Seite 3 von 5 Aussteller und Besucher sind zufrieden Die diversen Unternehmen, welche an der AUTOMATION Schweiz 2013 ausstellten, waren insgesamt sehr zufrieden über die Veranstaltung. Trotz der geballten Vielfalt an Veranstaltungen zu Industrie- und Automations-Themen in der Schweiz waren als Grundtenor von den meisten Ausstellern zu hören, dass das easyfairs-messekonzept fokussiert, prägnant und mit wenig Aufwand das regionale Fachpublikum anzieht und als «Halbtagesmesse» ebenfalls für die Besucher sehr effektiv und dennoch umfassend informiert. Michael Schär, Hardwareentwicklungs-Ingenieur bei Baumer Electric AG ist im Betriebsmittelbau tätig, daher interessierte er sich auf der AUTOMATION 2013 besonders für «Elektronik sowie Steuerungen und mechanische Antriebe. Dies alles finde ich hier an der easyfairs Messe an einer Stelle und das Angebot ist sehr vielfältig. Davon kann man sehr profitieren.» Für Marco-Gökhan Acikgöz, Gebietsverkaufsleiter der Woertz Handels AG war die Messe «erfolgreich für uns; es hat zwar im Vergleich zum 2012 zwar etwas weniger Besucher, dafür sind die Besucher qualitativ hochstehend gewesen. Die Eulachhallen ist sehr kompakt und überblickbar. So sehen die Besucher innerhalb zwei bis drei Stunden alle Stände und können sich über kurze Wege informieren. Es ist nicht wie bei anderen, grösseren Messen, wo man sich allenfalls verlieren kann und grobe, statt wie hier detailliertere Informationen erhalten kann. Das finde ich besonders toll an diesem Messekonzept.» Generell stellte er fest, dass das Unternehmen seine «eigenen Produkte mit zusätzlichen Innovationen anhand der Kundenbedürfnisse an der Messe weiterentwickeln können.» Auch Daniel Kiener, Geschäftsführer der Testo AG gefiel das Messekonzept «wiederum gut: Das Konzept ist nach wie vor spannend, mit wenig Aufwand und mit qualitativ guten Kontakten - obwohl es etwas mehr Besucher hätte sein können. Wir sind hier zwar mit unserer Messtechnik ein Exot, aber für uns war der Spirit nach wie vor interessant, der bei den easyfairs-messen herrscht; die vielen guten Gespräche haben eigentlich keinen typischen Messecharakter. Unter dem Strich haben wir hier also definitiv gute Kontakte. Ich stelle jedoch einen gewissen Trend fest, dass sich das ursprüngliche Konzept der klassischen Networking-Plattform bei einigen Firmen verliert bzw. dass sich einige Firmen eigene Standkonzepte massiv ausbauen, was ich schade finde, denn dass reduziert meiner Meinung nach diesen guten Spirit.» Volker Lenz, Leiter New Sales und Geschäftsleitungsmitglied der Enics Schweiz AG war mit seinem Unternehmen das zweite Mal mit dabei und ihm gefiel wieder die Messekonzeption: «Für uns ist die Messe positiv gelaufen; in erster Linie geht es mir hier ums Networking mit unseren Kunden des Schweizer Marktes. So können wir über unsere Neuigkeiten direkt berichten. Das Konzept finde ich sehr gut im Vergleich zu anderen Messen, da man sehr wenige Investitionskosten hat und alles da ist, was man braucht. Ich fand die Industrie 4.0-Diskussionsrunde und allgemein die Trends bzw. die Akzente - wie das Standort-Schweiz-Thema, welches uns sehr am Herzen liegt - äusserst interessant, was easyfairs hier einbringt. Unserem Unternehmen bringt das Networking und unsere Unternehmensmarke im Markt nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Süddeutschland und Österreich weiter zu etablieren. Von der Diskussionsrunde sehe ich klar einen

4 AUTOMATION Schweiz Basel/Zürich, 31. Januar 2013 Seite 4 von 5 Trend, dass sich Unternehmen und Kunden wieder zurückbesinnen auf Flexibilität, Qualität, Zuverlässigkeit und Know-How; so können wir gegenüber den Low-Cost- Länder punkten.» Für Roger Jeker, Geschäftsführer KTR Kupplungstechnik AG war die AUTOMATION Schweiz 2013 «wie jedes Jahr gut. Wir schätzen das Messekonzept der EasyFairs Automation mit dem Modulkonzept Alles aus einer Hand inkl. Ausstattung und Werbung. Für uns ist dies eine zeit- und kosteneffiziente Veranstaltung, die uns eine einfache Möglichkeit gibt, mit Kunden die unkompliziert Geschäfte machen wollen oder sich über unsere Produkte informieren wollen in Kontakt zu treten.» Das Besondere für ihn war es, «Fachleute und Entscheider in Firmen im Automationsbereich auf engem Raum anzutreffen.» Zusammenfassend brachte KTR die Teilnahme in Winterthur, dass der «Bekanntheitsgrad und die Präsenz auf dem Web und lokal gesteigert wurde sowie neue Kundenkontakte auf einfache Art und Weise knüpfen zu können. Die Trends gehen meiner Meinung nach in Richtung Miniaturisierung und höherer Leistungsdichte, also mehr Kraftübertragung auf engerem Raum.» Zahlreiche Unternehmens-Videos mit Kurzvorstellungen über Trends, Innovationen und brandaktuellen Neuheiten sind demnächst online auf zu sehen. Robotikpark und Maschinenbauforum für neuste Trends und Infos Das Nationale Kompetenzzentrum für Robotikforschung NCCR Robotics hatte zusammen mit den fünf Startup-Firmen F&P Personal Robotics, K-Team, ROB Technologies, Coppelia Robotics und IniLabs ihre neusten Entwicklungen in der Robotik gezeigt. Dazu präsentierte die Firma Bachmann engineering AG mit ihren Innovationen und das umfassende Dienstleistungsspektrum. Gerade jüngere Teilnehmer, wie beispielsweise eine ganze Klasse der Berufsschule für Automation und Maschinenbau, der MSW Winterthur, waren begeisterte Zuschauer der futuristischen Projekte. Das von Sigmatek Schweiz AG ins Leben gerufene Maschinenbauforum regte den Informationsaustausch in der Branche der industriellen Automation und Konstruktion an. Prof. Dr. Oliver Gassmann vom Institut für Technologiemanagement, HSG referierte über das Thema «Verlagerung: Nach dem Werkplatz auch der Denkplatz», Dr. Martin Lange, embex GmbH, und Dr. Thomas Störtkuhl, TÜV Süd AG präsentierten neue Wege der Sicherheitstechnologien unter dem Schlagwort «Digitale Identitäten Basis für die Industrial IT Security». Alle Vorträge waren sehr gut besucht und zeigten das rege Interesse der Fachbesucher an diesen sorgfältig ausgewählten Referatsthemen. Informationen über easyfairs easyfairs macht es Fachleuten leicht, an Informationen zu Innovationen zu kommen und im direkten Kontakt oder online Geschäfte zu tätigen. Mit Hauptsitz in Brüssel und einem internationalen Netzwerk an Niederlassungen organisiert easyfairs Fachmessen in Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Grossbritannien, Irland, Kanada, Kolumbien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, der Schweiz, Singapur und

5 AUTOMATION Schweiz Basel/Zürich, 31. Januar 2013 Seite 5 von 5 Spanien. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: Weitere easyfairs Veranstaltungen in der Schweiz 2013: MAINTENANCE Schweiz 2013, 13. & 14. Februar 2013, Messe Zürich VERPACKUNG Schweiz 2013, 17. & 18. April 2013, Messe Zürich LABOTEC Suisse 2013, 15. & 16. Mai 2013, Beaulieu Lausanne TRANSPORT & LOGISTIK Schweiz 2013, 18. & 19. September 2013, BERNEXPO PRINT & PUBLISHING Schweiz 2013, 23 & 24. Oktober, Messe Zürich SCHÜTTGUT Schweiz 2013, 13 & 14. November, Messe Basel RECYCLING TECHNOLOGIES Schweiz 2013, 13 & 14. November, Messe Basel Weitere Informationen: easyfairs Switzerland GmbH Frau Sarah Tschopp Project Manager St. Jakobs-Strasse 170a 4132 Muttenz Tel Fax sarah.tschopp@easyfairs.com Medienkontakt: Büro für Kommunikation PR Presse Medienberatung Frau Michaela Geiger mail@michaelageiger.com Lindenstrasse St. Gallen Tel Mobil

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