TRAUMATISCHE ZEITEN -psychosoziale Versorgung von Geflüchteten in Cottbus. Diskussion und Impulse zu den Cottbuser Strukturen & Cottbuser Bedarfe

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1 TRAUMATISCHE ZEITEN -psychosoziale Versorgung von Geflüchteten in Cottbus Diskussion und Impulse zu den Cottbuser Strukturen & Cottbuser Bedarfe

2 Überblick Welche Strukturen gibt es in Cottbus? Welche Strukturen sind im Aufbau? Welche Ergebnisse hat die Bedarfsanalyse ergeben? Was wird benötigt? Was steht demnächst an?

3 Psychosoziale Konstitution geflüchteter Kinder, Jugendlicher und Erwachsener in Cottbus Ist-Stand und Bedarfe

4 Die besondere psychosoziale Lage von geflüchteten Menschen! + Flucht Verfolgung Krieg zusätzliche Bedingungen: Unberechenbarkeit des Auftretens von psychosozialen Problemlagen (gekoppelt an den Aufenthaltsstatus, oder das Gefühl von Sicherheit) Leben im Exil / Diaspora " Sprach- und Kulturmittlung (Supervision und Ausbildung) unterschiedliche Systeme der medizinischen und psychosozialen Versorgung

5 Welche Strukturen gibt es in Cottbus?

6 Sozialpsychiatrischer Dienst (Gesundheitsamt Cottbus) u.a. Flüchtlingssprechstunde Welche Strukturen gibt es in Cottbus?

7 Welche Strukturen gibt es in Cottbus? niedergelassene Haus- und Fachärzte

8 Welche Strukturen gibt es in Cottbus? Sozialpädiatrischen Zentrum der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am CTK

9 Welche Strukturen gibt es in Cottbus? Krankenhaus und Ambulanzen

10 Welche Strukturen gibt es in Cottbus? niederschwellige Angebote: afghanische Männergruppe (KommMit e.v.) psychosozialer Berater (IPSO und Stadt Cottbus) Frauengruppen (noch unbegleitet)

11 ( Fachkräfte mit Zusatzausbildung bei freien Trägern und in den Regelinstitutionen Welche Strukturen gibt es in Cottbus?

12 Welche Strukturen gibt es in Cottbus? Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche ( 35a SGB VIII) im Jugendamt

13 Welche Strukturen gibt es in Cottbus? Opfer von Gewalttaten

14 Welche Strukturen gibt es in Cottbus? Erziehungsberatungsstellen

15 ( Fachkräfte mit Zusatzausbildung bei freien Trägern und in den Regelinstitutionen Sozialpsychiatrischer Dienst (Gesundheitsamt Cottbus) u.a. Flüchtlingssprechstunde Welche Strukturen gibt es in Cottbus? niederschwellige Angebote: afghanische Männergruppe (KommMit e.v.) psychosozialer Berater (IPSO und Stadt Cottbus) Frauengruppen (noch unbegleitet) niedergelassene Haus- und Fachärzte Sozialpädiatrischen Opfer von Gewalttaten Erziehungsberatungsstellen Zentrum der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am CTK Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche ( 35a SGB VIII) im Jugendamt Krankenhaus und Ambulanzen

16 Welche Strukturen werden derzeit aufgebaut?

17 Projekt Soziale Stadt in Sachsendorf und Neu-Schmellwitz Psychosoziale Unterstützung und Versorgung für geflüchtete Menschen Gruppenangebote, niederschwellige Angebote Welche Strukturen werden derzeit aufgebaut?

18 Welche Strukturen werden derzeit aufgebaut? Ansprache niedergelassene Psychotherapeut/innen und Haus- und Fachärzte

19 Welche Strukturen werden derzeit aufgebaut? ( Aufbau einer funktionierenden Struktur für die Fachkräfte mit Zusatzausbildung bei freien Trägern und in den Regelinstitutionen

20 Welche Strukturen werden derzeit aufgebaut? Aufbau eines Netzwerkes / Wegweiser

21 Welche Strukturen werden derzeit aufgebaut? Sprach- und Kulturmittler/innen Pool

22 Welche Strukturen werden derzeit aufgebaut? Verfahren zur Identifizierung besonders Schutzbedürftiger

23 Projekt Soziale Stadt in Sachsendorf und Neu-Schmellwitz Psychosoziale Unterstützung und Versorgung für geflüchtete Menschen Gruppenangebote, niederschwellige Angebote Ansprache niedergelassene Psychotherapeut/innen und Haus- und Fachärzte Welche Strukturen werden derzeit aufgebaut? ( Aufbau eines Netzwerkes / Wegweiser Sprach- und Kulturmittler/innen Pool Verfahren zur Identifizierung besonders Schutzbedürftiger Aufbau einer funktionierenden Struktur für die Fachkräfte mit Zusatzausbildung bei freien Trägern und in den Regelinstitutionen

24 Bedarfsabfrage zur psychosozialen Versorgung geflüchteter Menschen

25 Bedarfsabfrage zur psychosozialen Versorgung geflüchteter Menschen bisher 51 Rückmeldungen erreichte Kinder in den Angeboten, knapp 1.200* für ca. 20% sollte eine psychosoziale Versorgung geprüft werden erreichte volljährige Personen in den Angeboten, knapp 4.000* je häufiger die Kontaktzeit, umso höher die Anzahl der Bedarfsmeldungen * Personen können mehrfach gezählt werden, da unterschiedliche Institutionen abgefragt worden.

26 Bedarfsabfrage zur psychosozialen Versorgung geflüchteter Menschen bisher 49 Rückmeldungen erreichte Kinder in den Angeboten, knapp 1.200* erreichte volljährige Personen in den Angeboten, knapp 4.000* je häufiger die Kontaktzeit, umso höher die Anzahl der Bedarfsmeldungen * Personen können mehrfach gezählt werden, da unterschiedliche Institutionen abgefragt worden. Rückmeldung Befragung 4 x Einrichtungen HzE 13 x Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit und der Familienförderung 10 x Schulen und Schulsozialarbeit 24 x Beratungsstellen und Regeldienste

27 Erfahrungswissen Netzwerke Abfrage Zusatzqualifikation

28 Abfrage zum Netzwerk, Zusatzqualifikationen, Erfahrungswissen 15 der Einrichtungen haben Erfahrung mit traumatisierten Menschen, z.t. aus der Not heraus die Hälfte der Einrichtungen kennen die Notfallversorgung über das BraPsychKG nicht und wünschen sich Auskünfte

29 Abfrage zum Netzwerk, Zusatzqualifikationen, Erfahrungswissen die Hälfte arbeitet mit keiner Einrichtung der psychosozialen Versorgung zusammen, weil: nicht bekannt bisher nicht benötigt die andere Hälfte arbeitet vor allem mit trägereigenen oder sozialraumnahen Lösungen das Angebot der Flüchtlingssprechstunde (SpDi) ist mittlerweile gut bekannt (Anstieg der Fallzahlen)

30 Abfrage zum Netzwerk, Zusatzqualifikationen, Erfahrungswissen in 21 Angeboten gibt es 29 Menschen mit verschiedene Zusatzqualifikationen z.b. Traumpädagog/innen, Interkulturalität, systematische Berater/innen usw. ==> bessere Nutzung der Ressourcen durch adäquate Planung

31 Abfrage zum Netzwerk, Zusatzqualifikationen, Erfahrungswissen 15 der Einrichtungen haben Erfahrung mit traumatisierten Menschen, z.t. aus der Not heraus die Hälfte der Einrichtungen kennen die Notfallversorgung über das BraPsychKG nicht und wünschen sich Auskünfte in 21 Angeboten gibt es 29 Menschen mit verschiedene Zusatzqualifikationen z.b. Traumpädagog/innen, Interkulturalität, systematische Berater/innen usw. die Hälfte arbeitet mit keiner Einrichtung der psychosozialen Versorgung zusammen, weil: nicht bekannt bisher nicht benötigt die andere Hälfte arbeitet vor allem mit trägereigenen oder sozialraumnahen Lösungen das Angebot der Flüchtlingssprechstunde (SpDi) ist mittlerweile gut bekannt (Anstieg der Fallzahlen) ==> bessere Nutzung der Ressourcen durch adäquate Planung

32 Bedarfe und Unterstützungswünsche Sprach- und Kulturmittlerpool Ausbau der Netzwerke Bildungsangebote für Geflüchtete mehr pädagogisches Personal Wegweiser für die psychosoziale Versorgung Supervision Traumpädagoge & Schulpsychologe

33 Bedarfe und Unterstützungswünsche fast alle Einrichtungen wünschen sich einen Rückgriff auf einen Sprach- und Kulturmittler/innenpool (inklusive Supervision und Finanzierung dieses Angebotes) 1/3 wünscht sich eine Zusammenarbeit mit der Flüchtlingsberatung 2/3 wünschen sich eine Zusammenarbeit mit Regeldiensten der psychosozialen Versorgung

34 Bedarfe und Unterstützungswünsche fast alle Einrichtungen wünschen sich einen Rückgriff auf einen Sprach- und Kulturmittler/innenpool (inklusive Supervision und Finanzierung dieses Angebotes) 1/3 wünscht sich eine Zusammenarbeit mit der Flüchtlingsberatung bessere Vernetzung und Wegweiser für die psychosoziale Versorgung Supervision Traumatherapeut/innen und Schulpsycholog/innen mehr pädagogisches Personal 2/3 wünschen sich eine Zusammenarbeit mit Regeldiensten der psychosozialen Versorgung Bildungsangebote für geflüchtete Kinder, Jugendliche und Erwachsene

35 Bedarf für Fort- und Weiterbildungen Hintergrundwissen, Länderkunde, länderspezifische Sozialisation, Rollenbilder, Religion, Interkulturalität Trauma, Fluchterfahrung, Umgang mit traumatisierten Menschen gesellschaftspolitische Kontexte: Abschiebung, Asylrecht, Zwangsehe, Gewalt und Kindeswohl geschlechtsspezifische Arbeit Ansprechpartner/innen im Notfall, BraPsychKG

36 notwendige Maßnahmen Ausbau der psychosozialen Versorgung Netzwerke ausbauen Ressourcen besser nutzen Gruppenangebote, Einzelsettings für die Stabilisierung, Therapie

37 notwendige Maßnahmen Ausbau der psychosozialen Versorgung Netzwerke ausbauen Ressourcen besser nutzen Gruppenangebote, Einzelsettings für die Stabilisierung, Therapie Sprach- und Kulturmittler/innen ausbauen, professionalisieren, finanzieren

38 notwendige Maßnahmen Ausbau der psychosozialen Versorgung Netzwerke ausbauen Ressourcen besser nutzen Gruppenangebote, Einzelsettings für die Stabilisierung, Therapie Sprach- und Kulturmittler/innen ausbauen, professionalisieren, finanzieren schnelle Ausschreibung der psychosozialen Angebote im Rahmen der Förderung Soziale Stadt"

39 Was steht demnächst an?

40 Was steht demnächst an? I. Lobbyarbeit für ein psychosoziales Zentrum in Südbrandenburg II. AMIF Förderung beantragen III. Verabredung zur weiteren Zusammenarbeit

41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Mitarbeit

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