Jahresbericht des Vorstandes 2016

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1 Dr. Sybille Petersen Grillchaussee Glückstadt Glückstadt Jahresbericht des Vorstandes 2016 Mitgliederzahl 148, davon 13 aktive Mitglieder, die insgesamt 920 Stunden ehrenamtliche Arbeit leisteten. Dafür vielen Dank! 9 offiziell geplante Veranstaltungen bzw. Arbeitseinsätze, daneben zahlreiche Einsätze, die spontan erforderlich wurden. Die Beteiligung an den offiziellen Veranstaltungen war sehr unterschiedlich, sie lag zwischen 4 und 20 Teilnehmer: Exkursion zum Borsflether Außendeich, 4 Teilnehmer, Highlight: 6000 Nonnengänse. Exk. Zum Auslaufbauwerk Brokdorf, 7. T., außerdem Besichtigung von Präparaten des Tierpräparators Gerd Reinstrom. Jahreshauptversammlung 18 Teilnehmer Die große Müllaktion im NSG wurde durch zwei kleinere Einsätze ersetzt, da sich weniger Müll als in den Vorjahren angesammelt hatte. 8 blaue Säcke konnten gesammelt werden, Entsorgung durch die Stadtwerke Glückstadt. Sehr erfolgreich war die von den Kreisgruppen gemeinsam veranstaltete Exkursion zum Riesewohld. 20 Teilnehmer. Highlights: Fünffingerlinde, stängellose Primel und zahlreiche bizarre Baumstrukturen. Fotoexkursion Herrenfeld im Rahmen des Aktionsmonates Naturerlebnisse war wegen des anhaltenden Regenwetters nur schwach besucht, 7 Teilnehmer. Wie im Vorjahr konnten die Teilnehmer der Sommerexkursion in das NSG Rhinplate und Elbufer südlich Glückstadt die Artenvielfalt des Trockenrasens bewundern. Inselmahd der 4 Inseln und Entkusselung der Schwimmkampen im Teichbiotop Herrenfeld, 10 Teilnehmer, Zwei Exkursionen zum Breitenburger Moor im Oktober waren gut besucht, 20 T., Besonders eindrucksvoll war der Einflug von mehreren hundert Kranichen zu ihrem Schlafplatz und große Gänseschwärme, aufgeschreckt durch einen Seeadler. 1

2 Die Nistkastenaktion in den Städtischen Anlagen wurde von 8 Teilnehmern durchgeführt. Arbeitseinsätze einzelner Mitglieder: Freischneiden der Zuwegung zum Beobachtungsstand Herrenfeld Betreuung von 2 Schulklassen des Detlefsengymnasiums, die das Teichbiotop erkunden durften Entfernung des Jakobskreuzkrauts vom Trockenrasen des NSG, Entsorgung durch die Stadtwerke (5Säcke). Entfernung von Pappel-, Birken und Eichenaufwuchses vom Trockenrasen (6 Aktionen à 3 Std. durch jeweils 3 Personen). Repräsentation des NABU bei der Ehrenamtsmesse im September (Christine Berg) Betreuung unserer Website durch Christine Berg Internationale Wasservogelzählung alle 4 Wochen, Beteiligung an Presseterminen: Problem Hunde im Deichbereich und Problem Rattenbekämpfung. 2

3 Teilnahme an NABU Landes- und Delegiertenversammlung, Stellungnahmen zu Bauleitplänen und A20-Planung Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen NSG Rhinplate und Elbufer südlich Glückstadt Die Artenvielfalt der Pflanzen- und Insektenwelt im Bereich des Trockenrasens ist weiterhin bemerkenswert. Das Tausendgüldenkraut hat sich auch auf den Bereich südlich des Sandfangzaunes ausgebreitet. Zum ersten Mal konnten wir Wespenspinnen beobachten. Das Vorkommen von Blutbärraupen am Jakobsgreiskraut ist gewachsen. Bei der Beseitigung des Krauts wurden die Pflanzen mit Blutbärbefall erhalten. Aufwuchs von Pappeln und Birken am Sandfangzaun wurde entfernt, das Gestrüpp nach der Aktion Inselmahd eingesammelt (1 Hänger voll) und nach Rücksprache mit der UNB am Eingang zum NSG gelagert. Späte Mahd von ca. der Hälfte des Trockenrasens Ende August. Winterbeweidung durch Heidschnucken erst seit Dezember. Weitere Entkusselungsmaßnahmen werden in 2017 erforderlich. Das Seeadlerpaar hat auf dem Bielenberger Horst erfolgreich gebrütet. 2 Jungtiere sind ausgeflogen. Der Horst auf der Rhinplate besteht weiterhin, wurde sogar noch ausgebaut. Allerdings ist immer noch unklar, ob es sich um 1 oder 2 Paare handelt. Wir müssen abwarten. Zur Zeit ist ein Seeadlerpaar am Horst Rhinplate aktiv. Aufgegeben wurde der Plan, den Zaun zur Abgrenzung des NSG vom Deichbereich weiter zu verlängern, da die Zusammenarbeit mit der AWO leider nicht mehr möglich ist. (Warum?) Als Laien war es uns nicht möglich diese Arbeit zu leisten.(vgl. Auch Bericht 2015). 3

4 Teichbiotop Herrenfeld Beweidung durch Angusrinder und Galloways. Bruterfolg bei Stockente, Reiherente Kanadagans, Nonnengans, Haubentaucher, Blässralle, Strum- und Lachmöwen, Höckerschwan, Nilgans. Leider auch in 2016 keine Ansiedlung von Trauerseeschwalben. Eine sehr große Anzahl von Wintergästen konnte bis Mai beobachtet werden. (Nonnengänse, Kandagänse, Nilgänse, Blässgänse). Die Ausscheidungen der Gänse können zum Problem für die Rinder werden (Coccidien). Die Schwimmkampen wurden im September von Bewuchs befreit und die Inseln gemäht. Es hat den Anschein, dass die Inseln leider schrumpfen, wahrscheinlich durch Wellenschlag. Es ist zu überlegen, ob zusätzliche künstliche Inseln ausgebracht werden sollen. Eine Beseitigung bzw. Dezimierung der Brombeergebüsche im Bereich des ehemaligen Kleingartengeländes ist geplant. Zur Erhaltung bzw. Vermehrung der Fledermauspopulationsgröße im Bereich Herrenfeld, sollen am Rande der Sukzessionsflächen im südlichen Abschnitt des Teichbiotops mehrere Fledermaus-Sommerquartiere installiert werden. Dabei handelt es sich um einen mehrkammerigen großen Fledermauskasten, eine sogenannte Fledermausrakete, konstruiert von Axel Kramer (Dahme) und 4 kleinere Kästen der Firma Hasselfeld (Aukrug). Die 4

5 Materialien wurden bereits im Dezember gekauft. Das Projekt wird von der UNB mit 730.-Euro gefördert. Aufstellung im Januar geplant. - Erledigt! Auch für ein Eisvogelprojekt wird das Teichbiotop vorgeschlagen. Eine Förderung sowohl für dieses Projekt als auch ein Storchenprojekt ist beantragt. Eisvogelnisthilfe ist inzwischen von Ing. Andritzke installiert. Ohne die Mithilfe und Beratung durch Walter Magens wäre die Durchführung solcher Projekte nicht möglich! Dafür vielen Dank! Öffentlichkeitsarbeit. Unsere Website ( wird laufend durch Christine Berg aktualisiert. Frau Berg verfasst auch zahlreiche Presseberichte und Mitteilungen für die Glückstädter Fortuna über geplante und durchgeführte Unternehmungen. (Einfügen einiger Presseberichte). Auch Leserbriefe zum Problem A20 erschienen in der Glückstädter Fortuna. Für die Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs ist Heiko Schlüter weiterhin aktiv. Ein zusätzlicher Bahnhalt in Glückstadt konnte erreicht werden. Für das Teichbiotop Herrenfeld wurde ein neues, leicht verändertes Informationsblatt erstellt. In Zusammenarbeit mit den NABU-Kreisgruppen wurde ein gemeinsamer Flyer erstellt, in dem sämtliche NABU-Veranstaltungen der Kreisgruppen enthalten waren. Auch für 2017 ist ein solcher Flyer in Arbeit. Auslegung in Schulen, Geschäften, Jugendherberge,Touristbüro, Rathaus. Öffentliches Gruppentreffen der Gruppe Glückstadt an jedem ersten Mittwoch im Monat im Ratskeller. Treffen der Kreisgruppen im Juni und Dezember 2017 in Planung. Vorstellung des Kreisprogramms im Februar 2017 in IZ. A20-Planung: Im Vorwege der Gerichtsverhandlung gegen den Planfeststellungsbeschluss den Tunnelabschnitt betreffend habe NABU-Mitglieder im gesamten Winterhalbjahr 15/16 ein-bis zweimal wöchentlich Wintergäste (Nonnengänse, Blässgänse, Schwäne, etc.) im betroffenen Abschnitt gezählt, um die Bedeutung des Gebietes für Rastvögel darzustellen. Gerichtsverhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am

6 Das Gericht hat lediglich bei der Beachtung der Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie Defizite eingeräumt. Nachuntersuchungen sind erforderlich. Ein Einigung das Problem Brandbekämpfung bzw. Katastrophenschutz betreffend, steht noch aus. Eine Verfassungsklage wird vorbereitet. (Dr. Mecklenburg). Laut Pressebericht in der Glückstädter Fortuna wird vor der Landtagswahl in Sachen A20 nichts mehr passieren. Der Abschnitt 7, B431 bis A23, wurde durch Adlerhorst am Hohenfelder Baggersee ausgebremst. Beobachtungszeit 2 Jahre. Elbvertiefung : Nach erneuter Gerichtsverhandlung wird ein Urteil im Februar 2017 erwartet. Sowohl die Naturschutzverbände als auch die Port Authority hoffen auf eine Entscheidung zu ihren Gunsten. Weiterer Nachbesserungsbedarf die Vorgaben der WRRL betreffend, ist möglich. Das Urteil ist inzwischen ergangen. Die sogen. Fahrrinnenanpassung ist grundsätzlich erlaubt, aber bei Ausgleichsmaßnahmen muss nachgebessert werden. Eine Verzögerung der Maßnahme um bis zu 2 Jahre ist möglich. Stellungnahmen zu Bauleitplanungen Glückstadt Nord (3 Stellungnahmen), B-plan 4.57 zwei Stellungnahmen Sonstiges: Vogel des Jahres 2017 ist der Waldkauz. Die NABU-Gruppen Itzehoe, Schenefeld, Kellinghusen planen Veranstaltungen zum Jahresvogel. (S. Jahresprogramm 2017). Dr. S. Petersen 1.Vorsitzende 6

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