Northeimer Rundschau Jungsozialistisches Mitteilungsblatt für den Landkreis Northeim

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Northeimer Rundschau Jungsozialistisches Mitteilungsblatt für den Landkreis Northeim"

Transkript

1 Northeimer Rundschau Jungsozialistisches Mitteilungsblatt für den Landkreis Northeim Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. (Willy Brandt) Gegründet 2010 Ausgabe Nr. 01 (Oktober 2010), Auflage: 30 Stück Neuer Name, neues Layout das Konzept bleibt In eigener Sache. Die Rose heißt nun Northeimer Rundschau. Aber das ist auch die offensichtlichste Neuerung in Zusammenhang mit dem im Juli 2010 eingeführten Mitteilungsblatt des Juso-Unterbezirks Northeim-Einbeck. Das Konzept bleibt aber dasselbe: Auch die NR möchte eine Austauschplattform von Jusos für Jusos im Landkreis Northeim bleiben. Darüber hinaus hat sie auch den Anspruch, das soll der neue Name klar machen, sich mit der Politik des Landkreises und anderen Ebenen an sich und aktuellen Entwicklungen zu beschäftigen. Dabei will die NR nicht bloß unparteiisches, neutrales Informationsmedium sein, sondern konkret Meinungen zu aktuellen Themen und Fragestellungen publizieren. Die NR möchte einen Beitrag zur innerparteilichen Meinungsbildung leisten. Langfristig gesehen kann somit der Umfang der NR erweitern, hin zu einer richtigen kleinen Zeitung. Für den Erfolg ist es daher nach wie vor wichtig, dass sich engagierte Genossinnen und Genossen finden, die bereit sind, sich an diesem Projekt zu beteiligen. So ist jeder dazu eingeladen, eigene Artikel zu verfassen, sei es über die Arbeit bei sich vor Ort oder Ähnliches, es können auch bundespolitische Themen sein ganz gleich. Geplant ist daher auch die Erweiterung mit einem eigenen kleinen Kulturteil (z. B. mit dem Schwerpunkt Kultur in der Region), wenn sich dies als gewollt und sinnvoll erweist. Liebe Leserinnen und Leser, viel Spaß nun bei der Lektüre der zweiten Ausgabe unseres jungsozialistischen Mitteilungsblattes. Eure Redaktion Neuwahlen im Unterbezirksvorstand der Jusos Hanna Kaiser wird kommissarische stellvertretende Vorsitzende, Tobias Norgall neuer Geschäftsführer Northeim (red). Andreas Schnabl, Ex-Stellvertreter von Christoph Brodhun, verlässt den Juso-Unterbezirk Northeim-Einbeck und wechselt für ein Studium nach Stendal. Dadurch bedingt war es erforderlich den Posten eines stellvertretenden Vorsitzenden im Juso- Unterbezirk und den des Geschäftsführers neu zu besetzen. Als Kandidaten wurden für den stellvertretenden Vorsitz im Vorfeld Hanna Kaiser aus Oldershausen und Nils Johannson aus Hardegsen gehandelt. Bei seiner Sitzung am 27. September wählte der Vorstand in einer Kampfabstimmung die bisherige Geschäftsführerin Hanna Kaiser zur kommissarischen stellvertretenden Vorsitzenden. Sie setzte sich dabei souverän gegen ihren Konkurrenten Nils Johannson durch. Als neuer Geschäftsführer wurde der bisherige Beisitzer im Vorstand, Das Foto zeigt die neue kommissarische stellvertretende Vorsitzende Hanna Kaiser und den neuen Geschäftsführer Tobias Norgall Tobias Norgall, gewählt. Beiden Neuen in ihrem Amt sprach der Vorsitzende Christoph Brodhun nach erfolgreicher Wahl seine Glückwünsche aus und wünschte für die zukünftige Arbeit und die anstehenden Herausforderungen viel Erfolg.

2 Landkreis aktuell Seite 2 Juso-Klausur zeigt Erfolge der laufenden Vorstandsperiode auf und setzt neue Ziele Northeim/Katlenburg-Lindau (tn). Am vergangenen Samstag, dem 9. Oktober kam der Vorstand der Jusos im Landkreis Northeim zu seiner diesjährigen Klausur im Gasthaus Zur Krone in Katlenburg-Lindau zusammen. Themen waren neben den beiden Anträgen zum Kindergeld und der Legalisierung von Cannabis auch ein vorläufiger Rückblick auf das bisher Geleistete. Und darauf kann der Vorstand schon mit Stolz zurückblicken. Bedeutendstes Projekt dieser Vorstandsperiode war nämlich die (Wiederer-)Schaffung eines Rings politischer Jugend im Landkreis unter Federführung der Jusos. Dies konnte endlich realisiert werden, wobei es auch schon erste Veranstaltungen mit dem RpJ gab (siehe Artikel dieser Ausgabe). Weiter konnte man zufrieden über die Mitgliederentwicklung berichten, welche konstant blieb. Denn aufgrund von vielen Faktoren bei den jungen Genossen (z. B. Wegzug wegen Studium oder Ausbildung) ist dies immer eine Herkulesaufgabe. Die Themen Kindergeld und Legalisierung von Cannabis wurden im weiteren Verlauf der Klausur von allen Seiten betrachtet und kontrovers diskutiert. Gerade in Bezug auf die Staffelung des Kindergeldes war dies keine leichte Aufgabe. Hintergrund dabei ist, dass finanziell Schwächere im Vergleich zu Gutverdienenden durch ein höheres Kindergeld finanziell besser ausgestattet werden sollen. Besonders bei den Anschaffungen für Kinder (z. B. Schulmaterialien oder Nachhilfestunden) können Gutverdienende dies finanziell weitaus leichter schultern. Daher wäre es nach Meinung der Jusos sinnvoll, eine Staffelung des Kindergeldes nach Einkommen einzuführen. Trotz aller positiven Effekte für finanziell schlechter Gestellte befürchtet man aber ein soziales Ungleichgewicht innerhalb der Gesellschaft, weswegen man sich am Ende auf eine Abschaffung des Kinderfreibetrages einigte, von dem ausschließlich Gutverdienende profitieren. Daneben ging es aber auch um die Legalisierung von Cannabis, um eine Behandlung von Kranken damit in Deutschland zu ermöglichen. Cannabis gilt als Heilmittel in der alternativen Medizin. Auch dazu wurde ein Antrag gestellt und verabschiedet. Als Gastredner durften sich die Jusos dann noch über Peter Traupe aus Einbeck freuen. Traupe ist Mitglied des Vorstandes der SPD im Landkreis Northeim und des Vorstandes der SPD-Kreistagsfraktion und Schatzmeister bei FIPS e. V. Verein zur Förderung der Präventionsarbeit in Einbeck. Er referierte auf der Klausur über das Thema Jugendarbeit im Landkreis Northeim. Denn da bestand bei den Jusos Informationsbedarf aufgrund neuerlicher Entscheidungen von Bürgermeister Kühle zu Lasten der Jugend in der Stadt Northeim. Bereits vor einiger Zeit waren auch bei der Stadt Bad Gandersheim Entscheidungen zu Lasten der Jugendarbeit getroffen worden, unter anderem die Abschaffung des örtlichen Jugendpflegers. Bekanntlich war damals die Verwaltung am Ende zurückgerudert und hatte dies rückgängig gemacht. Denn man sollte sich bewusst sein, dass es gerade in der heutigen Zeit von existentieller Bedeutung ist, Jugend zu fördern und zu fordern. Erfolgreiches Comeback für den Ring politischer Jugend Northeim (tn). Bereits in der 1. Ausgabe berichteten wir darüber und nun haben die Vorstände von Jungen Sozialisten (Jusos), Junger Union (JU) und Jungen Liberalen (JuLis) Nägel mit Köpfen gemacht. Nach zwei Jahrzehnten haben sie wieder einen Ring politischer Jungend (RpJ) ins Leben gerufen. Dazu trafen sich die engagierten Nachwuchspolitiker am 28. Juli im Hotel Deutsche Eiche in Northeim. Nach der Eröffnung der Sitzung durch den Juso- Unterbezirksvorsitzenden Christoph Brodhun diskutierten die Anwesenden angeregt, auch über die zukünftige Satzung des Rings politischer Jugend. Dabei gab es trotz einiger kritischer Einwände durch die JuLis letztendlich eine breite Zustimmung für die bereits (Der Vorstand (v. l. n. r.): Roland Hampel, erarbeitete Satzung. Diese wurde schließlich mit kleinen Christian Dörries, Christoph Brodhun, Korrekturen von allen Anwesenden verabschiedet. So gründete sich Jan Freier, Simone Förster, Adrian Schlinsog) dann zu später Stunde der Ring politischer Jugend im Landkreis Northeim nicht - e. V. ein besonderer Verdienst der Jusos, die das ganze Vorhaben massiv mit

3 Landkreis aktuell Seite 3 Fortsetzung von Seite 2 angeschoben hatten. So konnte dann auch eine zentrale Forderung des aktuellen Arbeitsprogramms der Jusos erfüllt werden. Der Vorstand auf einen Blick Die Mitgliederversammlung wählte Christoph Brodhun (Jusos) zum Vorsitzenden des RpJ, zu seinen Stellvertretern Simone Förster (JU) und Roland Hampel (JuLis). Zu den persönlichen Vertretern wählte die Versammlung Adrian Schlinsog (für die Jusos), Christian Dörries (für die JU) und Jan Freier (für die JuLis). Und die Arbeit geht gleich richtig los Erste große Aufgabe ist die Organisation und Durchführung von Podiumsdiskussionen der drei politischen Jugendorganisationen mit Schülern an Schulen im Landkreis Northeim. Die erste Podiumsdiskussion fand bereits am Gymnasium in Uslar statt, die Zweite am Goethe-Gymnasium in Einbeck (Näheres dazu in den einzelnen Beiträgen dieser Ausgabe). Die Dritte steht am 27. Oktober am Roswitha-Gymnasium in Bad Gandersheim an. Dort soll ein Schwerpunktthema die Politikverdrossenheit junger Menschen sein. Am Goethe-Gymnasium in Einbeck wurde diskutiert Von Adrian Schlinsog, stellv. Unterbezirksvorsitzender Einbeck. Bei der Podiumsdiskussion in der Goetheschule in Einbeck waren vier Vertreter von politischen Jugendorganisationen anwesend. Ein Vertreter von Solid fehlte. Geleitet wurde die Diskussion auf dem Podium des großen über 100 jährigen Saales von drei Schülern. Diese hatten Fragen vorbereitet und fokussierten vor allem die Themen Ausstieg aus dem Atomausstieg und Wehrpflicht. Zu meiner großen Verwunderung gestanden sogar Thomas (Julis) und Helmar (JU) ein, dass die Atomkraft keine langfristige Lösung ist, wenngleich die Verlängerung der Laufzeiten verteidigt und die Brennelementesteuer hervorgehoben wurde. Meinen Glauben erschütterte dann völlig, dass sogar der JU-Vertreter für die Abschaffung der Wehrplicht war. Jedoch erkannte ich in seinem Beitrag einen Punkt mit dem die Jusos keineswegs einverstanden sind. Die Bundeswehr hat mit der Inneren Sicherheit nichts zu tun! Von JU-Seite wurde auf mögliche Terroranschläge, wie in anderen europäischen Ländern verwiesen, doch konnten meines Erachtens die übrigen drei Diskussionsteilnehmer das Publikum davon überzeugen, der Freiheit gegenüber mehr Optionen für Militär und Sicherheitsbehörden den Vorzug zu geben. Insgesamt war es eine freundliche Runde und ich denke der ein oder andere Schüler hat auch etwas mitgenommen. Mir persönlich hat die Wirtschafts- und Steuerpolitik gefehlt, wo doch unsere liebe Regierung soviel Verbesserungsbedarf an ihrer Politik erkennen lässt. Juso-Arbeitsgemeinschaft Northeim besuchte Juso-AG Burgdorf Burgdorf. (cb) Zum diesjährigen Besuch der Burgorfer Genossen brach die Juso-Arbeitsgemeinschaft Northeim am 02. Oktober 2010 in die ehemalige Kreisstadt Burgdorf nahe Hannover auf. Wieder einmal stand einerseits Information, andererseits Geselligkeit auf dem Programm. So machten sich die Jusos unter fachkundiger Begleietung auf den Weg in die Innenstadt um mehr über die Geschichte dieser schönen Stadt zu erfahren. Abends stand dann wie schon die Jahre zuvor - der Besuch des traditionellen Oktobermarktes auf dem Plan, der Burgdorf für ein Wochenende zum Feiermittelpunkt der Region Hannover werden lässt. Neben einem Bier mit dem Bürgermeister und politischen Gesprächen endete am frühen morgen dann die gemeinsame Erkundung des Burgdorfer Nachtlebens. Nach einem gemeinsamen Frühstück am nächtsten Morgen im örtlichen Parteibüro brachen die Northeimer Jusos den Rückweg in ihre Heimatstadt an. Für Mai ist ein Gegenbesuch in Northeim geplant.

4 Sport / Jusos aktuell Seite 4 Erfolge für Northeimer Jungsozialisten beim 15. Northeimer Stadtlauf Northeim. (cb) Inzwischen ist es schon Tradition, dass am jährlich stattfindenden Northeimer Stadtlauf, der regelmäßig ca Menschen in das Zentrum der alten Hansestadt lockt, auch eine Mannschaft der Juso- Arbeitsgemeinschaft Northeim teilnimmt. So war es auch dieses Jahr. So nahmen am 4800-Meter-Lauf Adrian Schlinsog, Christoph Brodhun, sowie als Gastläufer Pascal und Maurice Brodhun Teil. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen: So konnte Pascal Brodhun den 4. Platz (17 Minuten) erringen, Christoph Brodhun den 7. (19 Minuten), Maurice Brodhun den 23. (22 Minuten) und Adrian Schlinsog den 41. (24 Minuten) von insgesamt 58. Teilnehmern. Comeback eines Genossen: Holger Heine kehrt zur aktiven Juso-Arbeit zurück Northeim. (cb) Mit Freude wurde im September 2010 im Juso-Unterbezirk Northeim-Einbeck aufgenommen, dass der 21-jährige Göttinger Jura- und Skandinavistik-Student Holger Heine zurück zur aktiven Juso-Arbeit kehrt. Nach über einem Jahr in Göttingen, wendet sich Heine nun verstärkt wieder der Stadt Northeim zu und möchte sich wieder in die politische Arbeit der örtlichen Partei einbringen. Mir ist klar, dass man etwas machen muss., so der in Sudheim wohnhafte Heine. Holger Heine ist dabei kein Unbekannter: Dem Unterbezirksvorstand gehörte er zwischen Februar 2006 und Januar 2009 bereits einmal an. Die meiste Zeit davon zusammen mit Christoph Brodhun als Pressesprecher. Außerdem war er 2007 Gründungsmitglied der Juso-Arbeitsgemeinschaft Northeim. Auf der letzten Sitzung der Juso-Arbeitsgememeinschaft Northeim wurde er zum kommissarischen stellv. Vorsitzenden gewählt. Und auch auf UB-Ebene will Heine ab nächstem Jahr wieder tätig werden. Der UB freut sich! Rettungsaktion der Juso-AG Südkreis wenig erfolgreich Hardegsen (tn). Die Juso-AG Südkreis bleibt vorerst inaktiv. Das beschloss der Unterbezirksvorstand der Jusos auf seiner Sitzung am 27. September. Nach dem Rücktritt des Vorsitzenden der Juso-AG Südkreis Nils Johannson fanden sich leider keine jungen Genossen, die die Arbeit der AG fortführen und weiter ausbauen wollten. Johannson begründete seinen Rückzug damit, dass er sich zukünftig auf die Arbeit vor Ort in Hardegsen konzentrieren wolle. Des Weiteren sehe er für die AG in ihrer bisherigen Form keine Zukunft, da seiner Meinung nach Jugendliche oder junge Politikinteressierte wegen der Wahl eines Vorstandes, in dem sie Verantwortung zu übernehmen hätten, abgeschreckt würden. Johannson schlug auf der Vorstandssitzung stattdessen das Einsetzen von mit weitreichenden Befugnissen ausgestatteten Ortsbeauftragten vor. Diesen Vorschlag allerdings wies der Vorstand als nicht zulässig und nicht realisierbar zurück.

5 Jusos aktuell Seite 5 Juso-AG Nordkreis sucht junge Genossen, die sich engagieren wollen Bad Gandersheim/Kalefeld/Kreiensen (tn). Die Juso-AG Nordkreis, zu der die Stadt Bad Gandersheim und die Gemeinden Kalefeld und Kreiensen gehören, ist bedingt durch Wegzüge immer wieder auf der Suche nach jungen Menschen, die Interesse an Politik haben und sich gerne politisch engagieren wollen. Einzige Voraussetzung für eine Mitarbeit bei den Jusos ist, dass man nicht jünger als 14 Jahre und nicht älter als 35 Jahre ist. Wer also Lust hat, mit anderen jungen Menschen zu diskutieren und seine Meinung auszutauschen, ist gerne dazu eingeladen bei den Jusos mitzumachen. Denn Politik ist nicht wie man immer vermutet alt und verstaubt, sondern jung und lebendig. Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten! Bei Interesse besucht einfach die Jusos bei studivz oder Facebook oder auf ihrer Homepage Oder mailt an die NR-Redaktion; wir stellen gerne den ersten Kontakt her. Sarrazin, Steinbach und Stuttgart 21 Von Tobias Norgall, Geschäftsführer und Chefredakteur Politik & Gesellschaft Auf den ersten Blick verbindet erst einmal alle drei Namen der Anfangsbuchstabe S. Doch wer genauer hinschaut, stellt fest, dass viel mehr dahinter steckt. Sie provozieren, zeigen Missstände auf, spalten die Gesellschaft. Jeder auf seine Art und Weise. Thilo Sarrazin veröffentlichte ein Buch mit dem Titel Deutschland schafft sich ab, Erika Steinbach provozierte und beschimpfte öffentlich den polnischen KZ- Überlebenden und Ex-Außenminister Wladyslaw Bartoszewski und die Bürgerbewegung um Stuttgart 21 versucht sich gegen ein wahnsinniges Großprojekt von Deutscher Bahn, Bund und dem Land Baden- Württemberg zu wehren. Doch sollten wir uns hier und heute nicht in erster Linie überlegen, wie wir anstatt die Gesellschaft nach einer der größten Finanz- und Wirtschafskrisen weiter zu spalten, nicht lieber einen Beitrag dazu leisten, damit Deutschland wieder stärker zusammenhält und -wächst? Derzeit lässt sich immer noch beobachten wie unsere Gesellschaft auseinanderdriftet. Der Normalbürger muss schon wieder dabei zuschauen wie beispielsweise Banker der zweiten Reihe in den staatlich gestützten Banken wie der Commerzbank oder der Hypo Real Estate wieder üppig verdienen, und er selbst guckt in die Röhre. Vor der Krise war kein Geld da, während der Krise sowieso nicht und nach der Krise? Natürlich auch nicht! Die Kluft zwischen arm und reich wird stetig zunehmen, und Politik entfernt sich zusehends von der Lebenswirklichkeit der Menschen und die Bürger werden einfach nur frustriert sein. Deutschlands Zukunft sieht aber gut aus Der Internationale Währungsfonds (IWF) sagt Deutschland für die nächsten zwei Jahre ein robustes Wachstum voraus (2010: 3,3 Prozent und 2011: 2,0 Prozent). Also doch! Dann wird es nun mal langsam Zeit, dass der Normalbürger auch wieder etwas vom Kuchen abbekommt. Die Zeiten des Verzichts sollten jetzt vorbei sein. Es ist doch genug für alle da. Denn wenn wir so weitermachen wie bisher, wird der Unmut im Land weiter zunehmen und das wird auch wieder die Politik treffen, da die Politik- bzw. Politikerverdrossenheit zunimmt. Oder wollen wir ein gespaltenes Volk von Nichtwählern, das immer weiter wächst?

6 Wirtschaft Seite 6 In Deutschland brummt der Export und die USA blicken mit Bewunderung zu uns In den deutschen Häfen gibt es wieder viel zu tun Berlin/Northeim (red). Schon seit einigen Monaten dümpelt der Aufschwung zwischen Maui und Manhattan müde vor sich hin. Eine schnelle Besserung ist aber vorerst nicht in Sicht. Der Rezessions-Kater plagt die größte Volkswirtschaft weit schwerer als gedacht. Nicht wenige in den USA reiben sich derweil mit Verwunderung die Augen angesichts des deutschen Konjunktur-Feuerwerks. Gerade wo Deutschland aus Sicht von US-Konservativen gerne als unternehmerfeindlich und staatsverliebt belächelt wird. Der Boom in Deutschland wird plötzlich zu einer Medien-Story, vor allem der deutsche Export weckt Bewunderung. "Besonders die Ausfuhrerfolge kleiner und mittlerer Unternehmen aus Deutschland werden in den USA aufmerksam registriert", erzählt uns Bernhard Welschke, Delegierter der deutschen Wirtschaft in Washington, Vertreter des Bundesverbandes der Deutschen Industrie und Industrie- und Handelskammertag. "Man fragt sich, wie diese Erfolge zustande kommen, wie es die deutsche Industrie geschafft hat, derzeit recht wettbewerbsfähig zu sein." Das deutsche Beispiel macht Schule: Binnen fünf Jahren will auch Präsident Barack Obama die US-Exporte verdoppeln. Washington nehme dabei auch die deutsche Exportförderung als Vorbild, so Welschke. Deutschland profitiert vom Wachstum in China Der renommierten "Washington Post" ist der deutsche Export-Galopp eine große Geschichte wert. Daher schickte sie einen Reporter zum Küchenhersteller Nobilia ins nordrhein-westfälische Verl. "Während sich die Amerikaner Sorgen über hohe Arbeitslosigkeit und die Gefahr einer neuen Rezession machen, verschafft eine Konjunktur-Renaissance den Deutschen Jobs und treibt die Wirtschaft auf ein Tempo, dass man seit dem Fall der Mauer nicht mehr sah", lobt die Zeitung. Als Grund höre man von Managern oft nur ein Wort: China. Das Reich der Mitte überholte die USA inzwischen als wichtigsten Auslandsabsatzmarkt für Investitionsgüter, notiert die "Washington Post". " In den USA als wirtschaftlicher Blutsauger verdammt, wird China besonders hier als Kunde hofiert". Deutschland sei Beweis, dass eine reiche Nation vom Aufstieg Chinas profitieren könne. Fortsetzung Seite 7

7 Wirtschaft Seite 7 Fortsetzung von Seite 6 Handelskrieg zwischen USA und China Wirtschaftspraktiker stimmen da zu. "Kritiker behaupten, die USA könnten wegen ihrer Löhne wettbewerbsmäßig niemals mit China mithalten", sagt Scott Paul, Exekutivdirektor der Industrielobby Alliance for American Manufacturing. "Aber Deutschland ist ein Land mit Einkommen und Sozialleistungen mindestens wie in den USA. Trotz alledem haben sie es aber geschafft, eine industrielle Basis und Handelsbeziehungen zu China aufzubauen, die wir hier in den USA liebend gerne hätten." Entsprechend sehen es nicht wenige US-Wirtschaftspraktiker höchst skeptisch, wenn der US-Kongress wie derzeit die Weichen für Importzölle stellt, um China für seine unterbewertete Währung zu züchtigen. Noch ist ein entsprechender Gesetzentwurf längst keine ausgemachte Sache. Vor einigen Tagen aber passierte bereits eine Vorlage einen Kongressausschuss. Das Repräsentantenhaus könnte kurz danach auch noch darüber abstimmen. Fachleute warnen: "Auf Peking einzuprügeln, hilft unserem Handelsdefizit nicht", mahnt Robert Pozen vom renommierten Brookings-Institut in Washington. Export stützt deutsche Wirtschaft Wird das Gesetz erst einmal wahr, könnten die Strafmaßnahmen zum bitteren Bumerang für die Export-Pläne Obamas werden, die eine Achilles-Ferse Amerikas weniger anfällig machen sollen: Denn die US-Wirtschaft ist zu 70 Prozent vom privaten Konsum abhängig, nur zu etwa 13 Prozent von Ausfuhren. Die deutsche Wirtschaftsleistung dagegen kann sich zu mehr als einem Drittel auf Ausfuhren stützen. Springt dann der Welthandel an, ist das der Startschuss für die Konjunktur. Amerikas Verbraucher sind derweil noch vollauf damit beschäftigt, die über Jahrzehnte aufgetürmten Schuldenberge Stück zu Stück langsam abzutragen und den teils massiven Wertverlust ihrer Immobilien zu verkraften. Probleme, die es in Deutschland so nicht gab. "Eines ist sicher: Wenn es um den Aufbau einer gesunden Handelsbeziehung mit China geht, kauft Deutschland den USA den Schneid ab", urteilt die "Washington Post". Obwohl Amerika in absoluten Zahlen mehr ins Reich der Mitte ausführt als Siemens & Co, schlage Deutschland die USA gemessen an der Größe der Volkswirtschaft um den Faktor drei zu eins, rechnete die Zeitung aus. Der wirtschaftliche Erfolg strahlt somit auch auf die politische Führung ab. In einer Erhebung der Wirtschaftsagentur Bloomberg bewerteten 70 Prozent der weltweit befragten Investoren, Händler und Analysten die Wirtschaftspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu 70 Prozent positiv, in den USA waren es sogar 74 Prozent. US-Präsident Barack Obama kommt schneidet dabei weit schlechter ab: Seine Leistungen sahen nur etwas mehr als ein Drittel positiv. Kommentar Der deutsche Export boomt wieder. Wow! Selbst die Amerikaner bewundern uns. Da wird es doch Zeit, sich mal wieder ordentlich auf die Schulter zu klopfen. Aber halt mal! Ist es nicht das (Stand-)Bein mit dem wir in der Krise ordentlich auf die Schnauze gefallen sind? Stimmt, aber wir haben doch auch kein zweites (Stand-)Bein mehr. Das haben wir uns nun doch schon vor Jahren amputieren lassen. Nun gut, wozu brauchen wir auch so etwas wie einen gut funktionierenden Binnenmarkt, geschweige denn eine Nachfrage da. Die breite Masse hat doch eh kaum noch Geld übrig, um sich überhaupt etwas leisten zu können.

8 Überregionales Aus Deutschland und der Welt Seite 8 Meinung: Der Umgang der SPD mit Thilo Sarrazin Von Christoph Brodhun, Unterbezirksvorsitzender Welch ein Aufschrei ging im Oktober letzten Jahres durch alle Medien als Thilo Sarrazin sich erstmals eingehender zum Thema Integration äußerte. Er müsse niemanden anerkennen, der dieses Land ablehne und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziere. Ohne Zweifel, das waren harte Worte, die freilich nicht unkommentiert bleiben konnten. Für viele hatte der Provokateur, der als Berliner Finanzsenator schon mal Essenspläne für ärmere Mitbürger entwarf, damit eine Grenze überschritten. Aus zweierlei Hinsicht: Einmal wurde Sarrazins Wortwahl stark kritisiert zurecht. Moslems, die kleine Kopftuchmädchen produzieren, das trägt ganz sicher nicht zu einer sachlichen Debatte über Integration in unserem Land bei. Doch auch die Tatsache, dass er sich überhaupt in ungewohnter Schärfe zum Thema Integration äußerte, war für viele ebenso ein Problem. So wurde ein Parteiausschlussverfahren gegen den umstrittenen Bundesbanker und Genossen in die Wege geleitet, welches jedoch relativ deutlich abgewiesen wurde. Es müsse in der SPD möglich sein auch kritische Dinge anzusprechen, jedoch verlangte man Mäßigung. Danach versandete die Sache Sarrazin. Doch im Spätsommer 2010 begann die Erde der Medienlandschaft zu beben, als einige Zeitungen Auszüge aus einem Buch Sarrazins veröffentlichten, welches den kantigen Titel Deutschland schafft sich ab tragen sollte. Integration sei gescheitert, unser Land werde im Zuge unkontrollierter Zuwanderung immer mehr belastet, Deutschland verdumme und in einigen Jahren werde Deutschland ein muslimischer Staat sein. Kühne Thesen, über dessen inhaltlicher Korrektheit an dieser Stelle keine Ausführungen gemacht werden sollen, um nicht den vorgesehenen Rahmen zu sprengen. Es war aber klar, dass dies die Ausläufer einer Diskussion waren, die es in der Härte, wie sie sich schon recht früh abzeichnete, lange nicht mehr gab. Noch bevor das Buch veröffentlicht war, ging in der öffentlichen Meinung eine Welle der Empörung durch das Land, die SPD-Führung vor allem die Berliner tobte und selbst CDU-Protagonisten waren nicht um deutliche Worte gegen Sarrazin verlegen. Es sei unerträglich, was er da von sich gebe, rassistisch gar, doch mindestens populistisch. Auch die deutschen Medien, im Prinzip die gesamte öffentliche Meinung, schlossen sich zu großen Teilen diesem Tenor an, während man im Ausland (u. a. Israel) die Aufruhr nicht so recht verstehen wollte. Durch die allseitigen negativen Äußerungen zu Sarrazin sah sich das SPD-Präsidium nun an die Wand gedrängt. Wie soll man mit der Sache umgehen? Also versuchte man es zunächst damit Sarrazin Vorwürfe zu machen, in der Hoffnung er werde schon von selbst Abstand von seinen streitbaren Thesen nehmen. So etwas klappt doch meistens. Doch diese Taktik scheiterte, da Sarrazin sich durch weitestgehend positive Reaktionen aus der Bevölkerung, in dem was er sagte, bestätigt fühlte und gar nicht daran dachte zu leugnen. So entschied man sich den Querulanten Sarrazin aus der SPD auszuschließen. Sollen sich doch andere mit dem nervigen Sarrazin rumärgern aber wir nicht mehr. An diesem Punkt fangen die Schwierigkeiten an. Der Parteiausschluss ist die schärfste Waffe, die Parteien in Deutschland gegenüber ihren Mitgliedern besitzen. Die SPD, die gerade erst wieder Fuß gefasst hatte und in Umfragen schon gleichauf mit der Union gesehen wurde, gefiel der Umstand gar nicht, dass Meinungsforschern zufolge ein Großteil ihrer Anhänger (und auch ihrer Mitglieder!) zwar nicht allen Sarrazinschen Thesen zustimmen, wohl doch aber der Sache an sich und ihn als nützlichen Tabubrecher betrachten in einer seit Jahrzehnten verkrusteten Diskussion. Und so schien es dann auch nicht erstaunlich, dass die SPD recht bald nach der Entscheidung Sarrazin aus der SPD zu entfernen auf wenig Verständnis bei Bürgern und Genossen gleichermaßen stieß. Und in der Tat ist

9 Überregionales Aus Deutschland und der Welt Seite 9 der Umgang der SPD mit Sarrazin ein Armutszeugnis. Auch innerhalb der SPD ist der Ton derer, die glauben man dürfe über alles streiten und dabei auch streitige und bisweilen naive bis dumme Sachen sagen und jenen, die die Auffassung vertreten Mitglieder der SPD haben ihre Meinung stets an den Grundwerten der Partei auszurichten, erbittert. Als Befürworter einer lebhaften Diskussionskultur in der SPD bin ich schon manchmal auf Widerstände und Häme gestoßen, doch was ich kürzlich von Parteichef Gabriel lesen musste, hat mich doch sehr verärgert. Wer uns empfiehlt diese [Sarrazins] Botschaft in unseren Reihen zu dulden, der fordert uns zur Aufgabe all dessen auf, was Sozialdemokratie ausmacht. So so. Nun empfiehlt also jedes SPD-Mitglied, dass sich gegen einen Parteiausschluss Sarrazins ausspricht (prominent z.b. Peter Struck, Helmut Schmidt, Heinz Buschkowsky, Klaus von Dohnanyi) die Sozialdemokratie als Richtschnur der SPD fallen zu lassen. Das ist äußerst interessant und eine Unverschämtheit gleichermaßen. Sind wir schon soweit abtrünnige Meinungen aus der SPD verbannen zu wollen, weil wir glauben Pluralität sei ein Hindernis? Vielleicht. Aber sind wir noch einen Schritt weiter auch jenen, die sich für den Verbleib und das Aushaltenmüssen schwieriger Auffassungen in der SPD aussprechen, abzusprechen Sozialdemokraten zu sein? Kritische Meinungen muss man aushalten können. Ohne Wenn und Aber. Wenn es jedoch so weit geht offiziell gegen die SPD zu agieren, z.b. man dürfte diese Partei nicht mehr wählen, weil es im Grunde eine schlechte Partei sei, dann mag man über Disziplinarmaßnahmen mit Recht nachdenken. Doch reicht das Äußern einer Meinung, die nach Ansicht der aktuellen Parteiführung nicht mit den Grundwerten der SPD vereinbar ist, zum Ausschluss? Gehören zu den Grundwerten der SPD nicht auch das Recht auf freie Meinungsäußerung und das Fördern kritischer Diskussionskultur? Das Signal, welches die SPD-Führung damit sendet, ich unterstelle unfreiwillig, ist doch: Ihr dürft alles sagen, aber passt auf, dass ihr nicht zu sehr über die Stränge schlagt, denn dann müsst ihr leider gehen, ist eine Bankrotterklärung für eine Partei, die sich einmal als die streitfreudigste in ganz Deutschland gesehen hat. Niedersachsen hilft nach Bad Gandersheim nun Juist mit 2,3 Millionen Euro Hannover/Juist/Bad Gandersheim (red). Nachdem die Stadt Bad Gandersheim als erste Kommune den Zukunftsvertrag mit dem Land Niedersachsen zum Abbau der Schuldenlast zeichnete, leistet das Land jetzt der Inselgemeinde Juist Schützenhilfe zum Abbau der Schulden in Millionenhöhe. Die Vereinbarung darüber unterzeichnete Innenminister Uwe Schünemann (CDU) mit Juist und dem Landkreis Aurich als der zuständigen Kommunalaufsichtsbehörde vor einigen Tagen, wie ein Sprecher des Innenministeriums in Hannover mitteilte. Als Schuldenhilfe werde einmalig eine Summe von knapp 2,3 Millionen Euro gezahlt, was 75 Prozent des bis Ende 2009 angehäuften Schuldenbergs der Inselgemeinde entspreche. Im Gegenzug verpflichtet sich Juist den Angaben zufolge zu einer wirtschaftlichen und sparsamen Haushaltsführung für einen schnellstmöglichen Abbau des verbliebenen Fehlbetrages. "Durch die Zielvereinbarung wird die Inselgemeinde Juist finanziell gut gerüstet, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern", sagte Schünemann. Er betonte, dass Kommunen, die sich entschlossen und zielgerichtet um die Gesundung ihrer Finanzen bemühen, der Unterstützung der Landesregierung sicher sein könnten.

10 Seite 10 Politik Erste Schlappe für Gabriel Kanzlerkandidatur Ade? Gabriel ist nicht der Wunsch-Kanzlerkandidat der Deutschen Berlin/Northeim (red). SPD-Chef Sigmar Gabriel würde einer aktuellen Forsa-Umfrage zufolge nicht der Kanzlerkandidat seiner Partei werden, ginge es nach dem Willen der Bundesbürger und der SPD-Anhänger. Das ergab eine repräsentative Blitzumfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des "Handelsblatts". Auf die Frage "Wer wäre der beste Kanzlerkandidat der SPD?" nannten am Wochenende 30 Prozent der 1003 Befragten den ehemaligen Vizekanzler und Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Auf Platz zwei folgte mit 21 Prozent Ex-Finanzminister Peer Steinbrück. Dagegen erzielte Gabriel nur 16 Prozent der Stimmen. Selbst unter den SPD-Anhängern plädierten 34 Prozent für Steinmeier, 26 Prozent für Steinbrück und nur 19 Prozent für Gabriel. Die Mehrheit hält Gabriel für "machtbewusst" Steinbrück hatte sich mit einer Rede auf dem SPD-Bundesparteitag auf der parteipolitischen Bühne zurückgemeldet. Dabei zeigte die Befragung dann wie hoch die Wertschätzung für ihn in der Bevölkerung ist: Danach halten laut "Handelsblatt" 63 Prozent der Bundesbürger und 75 Prozent der SPD-Anhänger den ehemaligen Finanzminister für "kompetent". 60 Prozent der Befragten und 74 Prozent der SPD-Mitglieder billigen ihm zu, etwas "von den Erfordernissen der Wirtschaft" zu verstehen. 52 Prozent halten Steinbrück außerdem für "glaubwürdig" und "führungsstark". Gabriel hingegen billigten die Befragten in erster Linie zu, "machtbewusst" zu sein (57 Prozent). Dass er die Probleme des Landes lösen könne, meinten lediglich nur 14 Prozent. IMPRESSUM Northeimer Rundschau Jungsozialistisches Mitteilungsblatt für den Landkreis Northeim Herausgeber: Jusos im SPD-Unterbezirk Northeim-Einbeck Adresse: Scharnhorstplatz 8, Northeim Kontakt: Chefredakteur: Tobias Norgall; Mitglied der Redaktion: Christoph Brodhun Die Beiträge einzelner Personen müssen nicht die Meinung des Unterbezirksvorstandes wiedergeben. Alle Rechte vorbehalten.

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung 70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 03 / Nr. VORSCHLÄGE ZUR REFORM DES GESUNDHEITSSYSTEMS Die Bevölkerung findet kaum etwas zumutbar Allensbach am Bodensee, Ende August 03 - Die überwältigende

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen. Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr