Die Rosskastanien-Miniermotte

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1 Einige Kastanien sind schon fast entlaubt im September! Und noch immer fressen kleine Schmetterlingsraupen in den Blättern die dritte Generation? Aufnahmen vom

2 Ein Forschungsauftrag 1. Untersuche ein braunes Rosskastanienblatt mit der Stereolupe - wer frisst da? 2. Zeichne, was Du entdeckt hast! 3. Ändert sich der Zustand des Rosskastanienblattes noch? Entwirf Methoden, um zu dokumentieren, ob der Befall so spät im Jahr noch fortschreitet. Prüfe: Das Blatt darfst Du nicht entfernen. Im toten Blatt lebt keine Miniermottenlarve. Du musst das Blatt wiederfinden können. Du könntest es markieren, kennzeichnen. Wenn Du ein Foto gemacht hast, musst Du dafür sorgen, dass das nächste Foto aus genau dem gleichen Abstand gemacht wird. 4. Informiere Dich über Möglichkeiten der Bekämpfung der Miniermotte! 5. Bilde Dir eine Meinung. Hat es Sinn, die Miniermotte zu bekämpfen? 6. Formuliere Deine Meinung in einem Plakat.

3 Beispiele von Schülerzeichnungen

4 Melden Sie Standorte von Kastanien möglichst mit Fotos belegt bitte an: Grüne Schule im Botanischen Garten der Universität Hamburg Walter Krohn Hesten 10, Hamburg Tel: , Fax: Sprechzeit montags von Uhr Denn mit diesen Daten sollen Menschen im Umkreis dieser Bäume angesprochen werden, um sie für die Schäden am Ökosystem Stadt zu interessieren. Denn die Kastanienminiermotte ist nur ein Anzeichen für Veränderungen, die sich z.b. in der Ausbreitung der Wolligen Napfschildlaus an Linden und Ahornbäumen zeigen. Viele Standorte sind bereits bekannt. Wenn Sie mit der Grünen Schule zusammenarbeiten wollen, können Sie einen Plan Ihrer Umgebung und ein Luftbild mit den aktuell bekannten Standorten von Kastanien erhalten. In Hamburg gibt es über 4500 Kastanien; sowohl die weiß blühende Rosskastanie als auch eine Rotblühende Rosskastanie. Beide sind im Straßenbaumkataster erfasst. Aber die Standorte auf Privatgelände sind es nicht. Hier könnten Schulen eine sehr positive Rolle spielen, indem sie die Standorte ermitteln und sie der Grünen Schule melden. Hier ein Beispiel: Karte links und Luftbild rechts: Standorte von Rosskastanien (rote Punkte) nach der Kartierung der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Landschafts- und Grünplanung. Mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt von: Dipl.-Biol. Gerhard Doobe, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Landschaft- und Grünplanung.

5 Aufgaben zur Rosskastanien-Miniermotte 1. Pflücke das Blatt einer befallenen Rosskastanie. Schätze! Wie viel von der Blattfläche ist bereits zerstört? Wähle eines der fünf Teilblätter aus. Überlege und kreuze an: Ich schätze, dass die zerstörte Fläche etwa weniger als ein Zehntel ein Zehntel ein Viertel die Hälfte drei Viertel mehr als drei Viertel ausmacht. 2. Zeichne die Schäden auf einem Stück Millimeterpapier nach und zähle durch! Wie groß ist die zerstörte Fläche wirklich? Es sind.. Quadratzentimeter von insgesamt..! Ich habe also ungefähr richtig zu hoch zu niedrig geschätzt! 3. Wenn du die Veränderungen im Laufe der Zeit beobachten willst, brauchst du eine Folie und einen wasserfest schreibenden Folienschreiber. Und so gehst du vor: 1. Wähle an einer Rosskastanie ein Blatt aus. Markiere den Zweig und den Blattstiel mit je einer bunten Wäscheklammer. Dann findest du das Blatt immer wieder. 2. Wähle aus den fünf Teilblättern eines aus, lege die Folie auf. 3. Ziehe den Umriss des Blattes nach.trage die befallenen Flächen ein. 4. Beschrifte mit Namen und Datum! 5. Sieh nach, in welcher Stunde oder Pause du wieder auf der gleichen Folie nachzeichnen kannst, wie viel die Mottenlarven inzwischen gefressen haben. Text und Bild: Wolfgang Neumann (ZSU), Walter Krohn (ZSU/Grüne Schule)

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