8 Inbetriebnahme und Abgleichhinweise

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1 1 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 2 Sicherheitsvorschriften 3 Allgemeine Beschreibung 4 Schaltungsprinzip 5 Blockschaltbild 6 Anschlussschema 7 Anschlussschema 8 Inbetriebnahme und Abgleichhinweise 9 Zubehör

2 2 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN Beim Umgang mit Produkten, die mit elektrischer Spannung in Berührung kommen, müssen die gültigen VDE-Vorschriften beachtet werden, insbesondere VDE 0100, VDE 0550 / 0551, VDE 0700, VDE 0711 und VDE Vor Öffnen oder Zerlegen eines Gerätes stets das Netz ausschalten oder sicherstellen, daß das Gerät spannungsfrei ist. Während des Einbaus müssen die Geräte ebenfalls spannungsfrei sein. Werkzeuge dürfen an Geräten, Bauteilen oder Baugruppen nur benutzt werden, wenn sichergestellt ist, daß die Geräte von der Versorgungsspannung getrennt sind und elektrische Ladungen, die in im Gerät befindlichen Bauteilen gespeichert sind, vorher entladen wurden. Spannungsführende Kabel oder Leitungen, mit denen das Gerät, das Bauteil oder die Baugruppe verbunden sind, müssen stets auf Isolationsfehler oder Bruchstellen untersucht werden. Bei Feststellen eines Fehlers in der Zuleitung muß das Gerät unverzüglich außer Betrieb genommen werden, bis die defekte Leitung ausgetauscht worden ist. ACHTUNG! Diese Betriebsanleitung muß vor der Installation oder Inbetriebnahme durch Fachpersonal, das mit elektrischen Antriebsausrüstungen vertraut ist, sorgfältig gelesen werden. Falsches Handhaben kann zu Personen- oder Sachschäden führen. ACHTUNG! Elektronische Geräte sind grundsätzlich nicht ausfallsicher. Der Anwender ist dafür verant-wortlich, daß bei Ausfall des Gerätes der Antrieb in einen sicheren Zustand geführt wird.

3 3 Allgemeine Beschreibung Die Transistorregler der Serie ROtra sind 1-Quadrantenregler zur Drehzahlregelung oder Drehzahlsteuerung permanenterregter Gleichstrommotoren. Besondere Eigenschaften - Kompakter Aufbau - Hoher Wirkungsgrad durch MOS-Endstufen - Betrieb mit Ankerspannungs- oder Tachoregelung - Großer Eingangsspannungsbereich(30-50VDC) - Interne Hilfsspannungserzeugung - Keine Taktgeräuschbelästigung - Sanftanlauf - Blockierschutz (schützt den Motor bei Blockierung) - Störmeldeanzeige über LED - Dauerstrombegrenzung - Spitzenstrombegrenzung - Freigabeeingang - Über Schließer wird Regler freigegeben - Diagnoseanzeige für Hilfsspannung, Freigabe, I-Dauer, I-max und Blockierung - vier Leistungsklassen lieferbar (100W / 180W / 250W / 360W) - drei verschiedene Anschlußsysteme lieferbar a.) 16polige Klemmenleiste Standardausführung /804910/804920/ b.) 32polige Messerleiste DIN Ausführungen / c.) 48polige Messerleiste DIN Ausführung Regler Bereit-Ausgang Eingänge - Sollwerteingang zum direkten Anschluß eines Potentiometers - Sollwerteingang 0 bis +10V - Freigabekontakt

4 4 Schaltungsprinzip Stromversorgung Der Regler muß mit einer Gleichspannung zwischen 30 und 50 V versorgt werden. Daraus erzeugt der Regler die internen Hilfsspannungen. Achtung! Bei Geräten ab 7A sind Ladeelkos vorzuschalten. Drehzahlregler Der Drehzahlregler ist als PI-Regler ausgeführt. Der Ausgang des Drehzahlregelkreises steuert den Pulsbreitenmodulator an. Pulsbreitenmodulator Der Pulsbreitenmodulator generiert abhängig von der Ansteuerung durch den Drehzahlregler das Schaltmuster für den Ausgangstransistor. Strombegrenzung Die Strombegrenzung greift direkt auf den Pulsbreitenmodulator ein und reduziert die Pulsbreite des Ausgangssignals, um den Ausgangsstrom zu begrenzen. Sowohl der Spitzen-, als auch der Dauerstrom sind unabhängig voneinander einstellbar. Wird der Regler länger als 10 sec überlastet,wird folgender Ablauf aktiviert: a) Der Regler begrenzt ca. 5 sec mit dem eingestellten I-max b) Anschließend begrenzt er wieder um ca. 5 sec mit dem eingest.i-dauer c) Nach dieser Zeit schaltet der interne Blockierschutz den Regler ab (ERROR). Die Störung kann nur durch Aus- und Wiedereinschalten der Versorgungsspannung quittiert werden (Entladezeit Elko beachten). Freigabe Durch einen Kontakt oder eine Brücke wird der Regler freigegeben. Bei Unterbrechung schaltet der Regler ab.

5 5 Blockschaltbild

6 6 Anschlußschema Anschluß der Versorgungsspannung: Der Transistorregler ist mit einer Gleichspannung zwischen 30 und 50 V zu versorgen. Bei Geräten ab 7A sind Ladeelkos vorzuschalten ca. 2000uF / ca. 3000uF ca. 5000uF 63V oder höher. Regler 8049X0 An Klemme 1 oder 2 : an Klemme 3 oder 4 : - Versorgung, + Versorgung anschließen. Regler 8049X1 Auf Steckverb.z-b-d-32/z-b-d-30 : - Versorgung, auf Steckverb.z-b-d-28/z-b-d-26 : + Versorgung auflegen. WICHTIG! Damit die einzelnen Stifte beim Steckverbinder nach DIN nicht überlastet werden, sind diese parallel zu verbinden. Anschluß des Motors bei Ankerspannungsregelung: Regler 8049X0 An Klemme 5 oder 6 : - Anschluß, an Klemme 7 oder 8 : + Anschluß. Regler 8049X1 Auf Steckverb.z-b-d-24/z-b-d-22 : auf Steckverb.z-b-d-20/z-b-d-18 : - Anschluß, + Anschluß. WICHTIG! Stifte bei Reglern 8049X1 ebenfalls parallel anschließen! Bei Ankerspannungsregelung muß die Kurzschlußbrücke J1 auf Stellung A stehen (Standard bei Auslieferung). Anschluß des Motors mit Tacho Regler 8049X0 An Klemme 5 oder 6 : - Anschluß, an Klemme 7 oder 8 : + Anschluß. Tacho an Klemme 9 -,an Klemme 10 + anschließen. Regler 8049X1 Auf Steckverb.z-b-d-24/z-b-d-22 : - Anschluß, auf Steckverb.z-b-d-20/z-b-d-18 : + Anschluß. WICHTIG! Stifte wiederum parallel anschließen! Tacho- an Steckverbinder z-b-d16 Tacho+ an Steckverbinder z-bd14 anschließen. Bei Tachobetrieb muß die Kurzschlußbrücke J1 auf Stellung Tacho umgesteckt werden!

7 7 Reglerfreigabe: Regler 8049X0 Der Regler wird durch Brücken der Kontakte freigegeben. Regler 8049X1 Der Regler wird ebenfalls durch Brücken der Kontakte z-b-d-4 und z-b-d-2 freigegeben. Bei Taktbetrieb über Freigabe takten. Sollwertvorgabe mit Potentiometer 10 kohm linear: Regler 8049X0: An Klemmen12,13 und 14 wie abgebildet Potentiometer anschließen. Regler 8049X1: An Steckverb.z-b-d-10, 8, 6 Sollwertpotentiometer anschließen. Die Sollwertspannung beträgt 0-10V. Sollwerteingabe durch externe Spannung: Regler 8049X0: Hier wird eine Sollwertspannung zwischen 0 und 10 V an die Klemmen 13 (+) und 14 (-) angelegt. Regler 8049X1: Sollwertspannung zwischen 0 und 10 V an z-b-d- 8 (+) und an z-b-d 6 (-) anlegen. Regler-Bereit-Ausgang Der Regler-Bereit-Ausgang liegt auf High-Potential (ca 14V), solange die Versorgungsspannung anliegt und der Regler nicht auf Störung (ERROR) ist. Bei Störung schaltet der Ausgang auf Low-Pegel (ca.0,8 V). HINWEIS: Maximaler Laststrom 2 ma! Regler 8049X0 Klemme 11 gegen Masse (Klemme 9) Regler 8049X1 Steckverb. z-b-d-12 gegen Masse (Steckv. z-b-d-16). ACHTUNG: Dieser Massepunkt wird bei Tachoanschluß auch als Bezugspunkt für den Tacho benötigt.

8 8 Inbetriebnahme und Abgleichhinweise Wenn die Anschlüsse nach dem Anschlußschema angebracht sind, kann der Regler wie folgt in Betrieb genommen werden: 1.0 Die Versorgungsspannung und die Freigabe (ENABLE) einschalten. Die Leuchtdioden MAIN und ENABLE müssen aufleuchten. 2.0 Das Sollwertpotentiometer bzw. die Sollwertspannung auf min stellen. Die minimale Ausgangsspannung ist vom Werk aus auf 6 V eingestellt. Falls Änderung gewünscht, mit Trimmer n-min nachjustieren. 3.0 Das Sollwertpotentiometer bzw. die Sollwertspannung auf max stellen. Die maximale Ausgangsspannung ist vom Werk aus auf 24V eingestellt. Falls Änderung nach unten erwünscht, mit Trimmer n-max nachstellen. 4.0 Einstellung I x R Durch Drehzahlregelung mit I x R-Kompensation wird auch unter Belastung eine stabile Drehzahl erreicht.der ohm'sche Spannungsabfall in der Ankerwicklung wird durch Aufschalten einer stromproportionalen Spannung auf den Regler kompensiert. 4.1 Sollwert auf Leerlaufdrehzahl 2/3 der Nenndrehzahl einstellen. 4.2 Motor belasten, bis Betriebsstrom fließt. 4.3 Drehzahlabfall mit Trimmer I x R angleichen. 4.4 Nach Entlasten des Motors weicht die Drehzahl nach oben ab. 4.5 Sollwert auf Leerlaufdrehzahl (s.pt. 4.1) einstellen, jedoch um die festgestellte Drehzahlabweichung vermindern. 4.6 Motor belasten, bis Betriebsstrom fließt. 4.7 Drehzahlabfall mit Trimmer I x R angleichen. Punkte gegebenenfalls wiederholen. ACHTUNG! bei Überkompensation schwingt der Antrieb! 5.0 Einstellung von I-max Der Regler ist so ausgelegt, daß z.b. für das Anfahrmoment des Motors der 1,3 bis 1,5-fache Strom zur Verfügung steht. Bei Erreichen von I-max leuchtet die LED I-max auf. 5.1 Achtung: I-max muß mindestens um das 1,2-fache größer sein als I-dauer. Dies ist für den korrekten Ablauf für den Blockierschutz wichtig. Falls notwendig mit Trimmer I-max nachjustieren. 6.0 Einstellung von I-dauer Der Regler ist vom Werk aus lt.datenblatt eingestellt und kann bei Bedarf mit Trimmer I-dauer nachgestellt werden (Pkt.5.1 beachten!). Bei Erreichen von I-dauer leuchtet die betreffende LED auf.

9 9 7.0 Der Sanftanlauf kann mit dem Trimmer Ti zwischen 10 und 100 ms eingestellt werden. Der Blockierschutz schaltet den Regler bei Überschreiten der Stromgrenze >10sec ab. Dies wird durch die LED-ERROR signalisiert. Diese Störung kann nur durch Aus- und Wiedereinschalten der Versorgungsspannung quittiert werden. Bei falscher Drehrichtung Ankeranschlüsse vertauschen! ZUBEHÖR Empf.ZUBEHÖR: Sollwertpotentiometer 10k lin. Artikelnummer REAOB310 TECHNISCHE ÄNDERUNGEN UND IRRTUM VORBEHALTEN!

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