KNX Swiss Projekt Tool

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1 Swiss Projekt Tool Einfach erfolgreich Projekte realisieren

2 INHALT Projektangaben 3 1 PROJEKT 3 2 BETEILIGTE PROJEKTABWICKLUNG ÜBERSICHT Grundlegende Abwicklung nach SIA Vereinfachte Projektabwicklung nach Swiss Anwendung des GA-Radars 4 4 DEFINITION PROJEKT-ANFORDERUNGEN Allgemeines Funktionalität und Nutzen Projektanforderungen Wohnbau Elektro-Grundinstallationen 8 5 CHECKLISTE PHASE VORBEREITUNG CHECKLISTE PROJEKTIERUNG Allgemeines CHECKLISTE AUSSCHREIBUNG Allgemeines CHECKLISTE REALISIERUNG Allgemeines 12 9 CHECKLISTE PROJEKTÜBERGABE CHECKLISTE BEWIRTSCHAFTUNG Allgemeines HINWEISE Vorteile 16 Hersteller Swiss 16 Sinn und Zweck des Dokumentes Die von Projekten macht Spass und ist zeitgemäss. Denn Installationen sind dazu da, den Anwendern grossen Nutzen zu bringen, sei es durch mehr Energieeffizienz, mehr Komfort oder mehr Sicherheit. Möglich macht dies die Vernetzung unterschiedlicher Gewerke und Anlagen. Äusserst wichtig sind eine korrekte Planung, ein strukturiertes Vorgehen sowie eine gut organisierte Projektabwicklung. Das vorliegende Swiss Projekt Tool soll den Swiss Partnern in der Schweiz helfen, ihre Projekte noch erfolgreicher zu realisieren. Swiss wünscht allen an Schweizer Projekten beteiligten Partnern viel Spass und Erfolg! Seite Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur V4.2/ /SE

3 Projektangaben 1 PROJEKT Projekt: Verfasser: Adresse: Projekt-Nr.: Bauherr: Datum: Architekt: 2 BETEILIGTE Funktion: Ingenieur: Integrator Installateur:... : HINWEISE Technische Angaben Die in diesem Projekt Tool vermittelten Inhalte basieren hauptsächlich auf der langjährigen Erfahrung von Systemintegratoren, die ihre Projekte mit dem Ziel realisieren, für die Kunden eine optimale, fehlerfreie und energieeffiziente Anlage zu installieren. Ein Projektteam von Swiss, bestehend aus Herstellern, Planern und Systemintegratoren, hat dieses Dokument erarbeitet. Die in dieser Dokumentation publizierten Informationen und Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Irrtümer und technische Änderungen bleiben vorbehalten. Die Swiss übernimmt keine Verantwortung aus dem Einsatz dieses Projekt Tools in der Praxis. Änderungen und Anregungen nehmen wir unter knx@knx.ch gerne entgegen. Markenhinweis: und das Partner Logo sind eingetragene Marken der Association Brüssel Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur Seite 3

4 3 PROJEKTABWICKLUNG ÜBERSICHT 3.1 Grundlegende Abwicklung nach SIA Das Vorgehen bei der Abwicklung von Bauvorhaben wird in der Regel gemäss den Phasen und Teilphasen des Leistungsmodells des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA gegliedert. Zu jeder Phase/Teilleistung werden die relevanten Tätigkeiten beschrieben und die nötigen Hilfsmittel bereitgestellt. Das SIA-Leistungsmodell ist in folgende Phasen/Teilleistungen aufgeteilt: Phase 1 Phase 2 Phase 3.1 Phase 3.2 Phase 3.3 Phase 4 Phase 5.1 Phase 5.2 Phase 5.3 Phase 6 Strategische Planung Vorstudien Vorprojekt Bauprojekt Auflageprojekt Ausführung Inbetriebnahme Abschluss Ausführungsprojekt 3.2 Vereinfachte Projektabwicklung nach Swiss Um die Komplexität eines Projekts zu reduzieren, arbeitet Swiss mit weniger Phasen. Das vorliegende Dokument, sein Aufbau und die Checklisten bauen auf den unten dargestellten Phasen auf. Zur Vereinfachung werden in diesem Dokument zudem nur die relevanten Punkte aufgeführt. Weitere Punkte muss die Projektleitung in separaten Dokumenten beschreiben. 3.3 Anwendung des GA-Radars Bereits in der strategischen Planung soll dem Bauherrn, Architekten und Fachplaner ein Hilfsmittel für die Planung und Budgetierung der Gebäudeautomation zur Verfügung stehen. Der GA-Radar erhöht die Planungs- und Kostensicherheit und findet bei der Zielvereinbarung zwischen Bauherr und Planenden seinen Einsatz. Der GA-Radar kann online ausgefüllt werden unter: Seite Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur V4.2/ /SE

5 4 DEFINITION PROJEKT-ANFORDERUNGEN 4.1 Allgemeines Um einen guten Projektstart zu gewährleisten, ist es wichtig, alle Möglichkeiten mit der Bauherrschaft zu besprechen. Nachfolgende Checkliste kann dazu als Leitfaden dienen. Denken Sie dabei immer daran: Die Bauherrschaft hat etwas vom Nutzen, nicht von der Technik. 4.2 Funktionalität und Nutzen Bei den nachfolgenden Punkten stehen immer das Kundenbedürfnis und der Nutzen im Vordergrund. Fragen Sie sich immer, wie der Kunde von einer technischen Lösungen profitieren kann und welchen Zusatznutzen er für seine Investition erhält Licht Bewegungsabhängige Schaltung im Durchgangsbereich, Nebenräume, Aussenbereich Szenenschaltung; mehrere geschaltete oder gedimmte Lichtgruppen können durch einen Tastendruck in eine vordefinierte Position gebracht werden Helligkeitsabhängige Regelung des Raumlichtes Nutzung des Tageslichtes Zentralschaltung einzelner Räume oder Geschosse / Gebäude Lokale Fernbedienung für Einzel- und Szenenbedienung (Infrarot usw.) Lokale Fernbedienung kombiniert mit Medienanlagen wie TV, Video usw. (Infrarot usw.) Jalousie / Rollläden Einzelbedienung pro Raum mit Motorsteuerung Zentralbedienung von verschiedenen Stellen aus (Haupt-Eingangstüre usw.) Positionen anfahren, in Verbindung mit Szenensteuerung Meteoabhängige Steuerung zum Schutz der Fassadenelemente vor Wind, Regen, Frost und von Pflanzen und Bildern Statusmeldung der Jalousie, je nach Aktor möglich, um die aktuelle Position der Jalousie z.b. auf Visualisierungen darzustellen Unterschiedliche Steuerung der Jalousien im Winter (Wärmeeintrag) und Sommer (Verhinderung des Wärmeeintrages) Fenster und Oblichter Meteoabhängige Steuerung zum Schutz der Fenster und Oblichter vor Wind, Regen und Frost Temperaturabhängige Steuerung, z.b. Fensterlüftung für Wintergartensteuerung, Nachtauskühlung Fenster-Statusmeldung durch Fensterkontakte z.b. zur Anzeige auf LED, Display oder Visualisierung, bei Abwesenheit Alarmierung Verknüpfung mit Heizungssteuerung oder multifunktional nutzbare Sicherheitsanlage 2012 Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur Seite 5

6 4.2.4 Minergiemodule Berücksichtigung Minergiemodul Sonnenschutz, siehe Berücksichtigung Minergiemodul Raumkomfort (Raumtemperatur) Bedienpanel und LCD-Anzeigen Zentrale Steuereinheit, fix eingebaut oder mobil zur Darstellung und Ansteuerung sämtlicher Funktionen wie Licht, Jalousien, Multimedia, Temperaturen usw. im Wohnraum Bedienung der oben genannten Funktionen via Touchbildschirm mit einfacher grafischer Darstellung ohne zusätzliche PC-Systeme Überwachen, Bedienen und Visualisieren der oben genannten Funktionen des Gebäudes auf PC-basierenden Systemen durch Bilddarstellung, oft mit Grundriss hinterlegt, geeignet für umfangreiche Anwendungen oder umfassende Grundrisse Mehrzeilen-LCD-Display mit Tasten zur Menuauswahl und Befehlausgabe für Anzeige von Zuständen, aus jedem Punkt der Anlage möglich; Platzierung z.b. beim Bett oder beim Eingang Anzeige der Energieverbrauchsdaten (Smart Metering) Statusanzeige von Fenstern, Türen, Schwimmbad-Technik sowie div. Störmeldungen usw Sicherheit Türsprechstelle mit und ohne Bild, in Farbe oder SW Panikschaltung: Durch einen Taster, z.b. neben dem Bett, werden alle vordefinierten Leuchten eingeschaltet, um Einbrecher abzuschrecken Zentrale Anzeige über technische Zustände des Hauses Aussenhautüberwachung: Überwachung von Fenstern, Türen usw. durch Kontakte Innenraumüberwachung: Überwachung der Innenräume durch Bewegungsmelder Umgebungsüberwachung: Überwachung der Hausumgebung durch Bewegungsmelder Brand-/Rauchmelder Weitermeldung intern: Auslösen von Alarmen im Haus und aussen am Haus Weitermeldung extern: Auslösen von Alarmen bei externer Sicherheitsinterventionsstelle Anwesenheitssimulation: Schalten von Licht, Fahren von Jalousien usw., um Anwesenheit vorzutäuschen Zutrittskontrolle/Schliessanlagen: Zutrittskontrollsysteme, z.b. mit Chip-Karten oder Code Videoüberwachung, einblenden von Kamerabild in Visualisierungen oder auf dem TV-Gerät Heizung / Kühlung Individuelle Einzelraumregelung pro Raum mit Sollwertverstellung vor Ort oder zentral Auch Rand- und innenliegende Zonen wie Bäder, WC s usw. sollten geregelt werden Zeitsteuerung z.b. Nachtabsenkung der Zimmertemperatur, Programmierung von Abwesenheitszeiten für Temperaturreduktion Kopplung Fensterkontakte mit Einzelraumregelung, sodass bei geöffneten Fenstern keine Heizenergie verschwendet wird Fernsteuerungs-Möglichkeiten, z.b. telefonischer Befehl für Komfort-Heizbetrieb oder via Internet, sofern die nötigen Leitungen vorhanden sind Kombination mit Beschattung, siehe Jalousien Nachtauskühlung mit motorbetriebenen Fenstern Seite Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur V4.2/ /SE

7 4.2.8 Steuerung von extern Fernzugriff über Telefon, Mobiltelefon oder Tablet-PC zur Fernübewachung von Anlagen über Internet-Verbindung, Fernzugriff über Internet-Browser-fähige Visualisierungen oder Applikation Energiedaten-Erfassung Erfassung und Darstellung des Energieverbrauchs für Strom Erfassung und Darstellung des Energieverbrauchs für Gas, Wasser oder Wärme Erfassung und Darstellung der produzierten Energie von PV-Anlagen usw Lüftungsanlagen Ansteuerung der Stufen von Lüftungsanlagen Anzeigen von Informationen wie Filterwechsel, Motoren, Temperaturen usw. Luftqualitätsfühler (Messung der CO 2 -Werte) in Räumen (Schulen, Meeting usw.) 4.3 Projektanforderungen Wohnbau Beleuchtungssteuerung Dimmen des Lichts für mehr Ambiente im Wohnraum (Wohnen, Essen, Bad) Zentralschaltung einzelner Räumen oder des ganzen Wohnraums Farbsteuerungen mit LED für spezielle Effekte Kommunikation Auswahl des richtigen Telekom-Netzes und des geeigneten Anschlusses an das Internet, Möglichkeiten sind: ADSL / Highspeed Internet via CATV / analog / ISDN / Fibre to the Home (FTTH) TV-Empfang via CATV oder FTTH TV-Empfang via SAT-Parabol-Antenne (bekannt als Schüssel) Interne Vernetzung mit Hilfe eines Homewiring-Systems, in jedem Zimmer muss mindestens ein Netzwerk- Anschluss vorhanden sein, der für Telefonie, Internet usw. benutzt werden kann. TV-Anschlussdosen ausrüsten wo benötigt, weitere Anschlüsse mit Leerrohren vorsehen, aber nicht zwingend ausrüsten 2012 Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur Seite 7

8 4.3.3 Haushaltgeräte Bedienen und Überwachen der Hausgeräte via PC sowie Laden von Rezepten aus dem Internet, zur Komforterweiterung des Gerätes Einbinden der Hausgeräte in die Gebäudesteuerung, Status, Alarme usw. Zentralstaubsauger Sonstiges Swimmingpool, Whirlpool Anlage zur Regenwasser-Nutzung Solar-, bzw. Photovoltaikanlage Gartenbewässerung Installation und Integration von Audio und Video Multiroom-System für Musikgenuss im ganzen Haus von einer Quelle aus, mit separater Bedienstelle pro Raum für Lautstärke und Quellenwahl usw. Home Cinema mit zeitgemässem 5:1-System, inklusive den nötigen Anschlussleitungen und Rohrinstallationen in den Wänden und Böden Verkabelungskonzept, je nach gewähltem System sehr unterschiedlich gelöst Musik- und/oder Video-Server als zentraler Datenspeicher für die CD- und DVD-Sammlung Unterputz-Lautsprecher, für die dezente Integration im Wohnbereich oder bei engen Platzverhältnissen Einbindung der Lösung in das System 4.4 Elektro-Grundinstallationen Passive Ausrüstung Umfassende Leerohr-Installation für spätere Erweiterungen (Fensterkontakte, Wetterstationen, PV-Anlagen, Alarmanlagen, Türsprechanlagen, Nachrüstung Satelliten-TV usw.) Wenn möglich eine Steigzone (zentraler Schacht für alle Leitungen) vorsehen Bodendosen anstelle konventioneller Steckdosen verwenden, und zwar in den Wänden, v.a. auch entlang der Fassaden mit Fensterflächen bis zum Boden und bei grossen Räumen im Mittelteil Bodenkanal-System für die Aufnahme von Steckdosen usw. für eine sehr flexible Kabelführung in den Wohnund Schlafräumen Elektroinstallationen Fehlerstromschutz-Schalter für die Sicherheit von Personen und Kindern, auch wo nicht vorgeschrieben Verringerung der elektromagnetischen Strahlung durch entsprechende Verlegung der Rohre Netzfreischaltung (Freischalten von Starkstromleitungen, um Abstrahlungen zu vermindern) Seite Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur V4.2/ /SE

9 5 CHECKLISTE PHASE VORBEREITUNG Aufgaben erfüllt Bemerkungen Ja Nein nicht nötig Erfassen der Kundenbedürfnisse Checkliste Erstellen des Projektzieles verständlich, messbar und qualitativ definiert Erstellen eines Lastenhefts / Funktionsbeschriebs Definieren, was mit realisiert wird Gewerke mit Anbindung definieren Existieren Schnittstellen zu? Personelle und fachliche Verantwortlichkeiten Licht, Jalousien, Heizung, Lüftung, Multimedia usw. Lüftung, Pool, Multimedia, Türsprech- und Alarmanlagen Schnittstellen der beteiligten Partner definieren, wer macht was, wann und hilft wo mit Vorschriften beachtet? Ist ein Messkonzept nötig, gewünscht? Smart Metering Erstellen einer Grobkostenschätzung / des Kostenrahmens +/-20 % 2012 Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur Seite 9

10 6 CHECKLISTE PROJEKTIERUNG 6.1 Allgemeines Die Phase Projekierung bestimmt, welche Anforderungen eine Anlage einmal erfüllen soll. Je früher die Anforderungen und die Details definiert werden, desto einfacher sind die nachfolgenden Projektphasen zu durchlaufen. Änderungen können vermieden werden. Aufgaben erfüllt Bemerkungen Technische Umsetzung Projekt Spezifikation der Feldgeräte Einbauorte und Platzierung, Platzbedarf Definieren von Raummodulen Schnittstellen festlegen und bereinigen Systemtopologie definieren Detailliertes Pflichtenheft erstellen Detaillierter Funktionsbeschrieb / Regelbeschrieb / Anlagenbeschrieb Ja Nein nicht nötig Definieren der Grössen UV bei dezentralen Komponenten personelle und technische - Datenpunktliste - Zeitfunktionen - Szenen mit Anzahl - Zentralfunktionen - Wetter und Sicherheitsfunktionen - Sonderfunktionen Abwesenheitssimulation - Bedienkonzepte - Schnittstellen zu dritten Systemen - Raumbeschrieb Wohnbau, Raummodule, Raumtypen usw. - Visualisierung Layout und Grösse Terminrahmen verfeinern Verfeinern der Kostenschätzung / des Kostenrahmens +/-20 % Seite Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur V4.2/ /SE

11 7 CHECKLISTE AUSSCHREIBUNG 7.1 Allgemeines Die ist das Resultat einer sauberen. Sie ermöglicht es unterschiedlichen Unternehmern, einen Preis für eine definierte Leistung zu nennen, um so einen für alle Parteien fairen Wettbewerb zu gestalten. Je genauer die Anforderungen formuliert werden, desto weniger Rückfragen gibt es zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Projekt. Aufgaben erfüllt Bemerkungen und Leistungsverzeichnis erstellt. Gliederung der Submission (BKP 237) Ja Nein nicht nötig Pläne, Konzepte, Bedingungen, Termine - Installation Hardware Programmierung Inbetriebnahme 237 Definition Eignungsverfahren Unternehmer Definition Vergabekriterien Matrix Liste, Verantwortlichkeiten Kontrolle vor Versand Auch mit Bauherr Zuständigkeiten usw. (Schnittstellendokument der Beteiligten Firmen/Personen) Versand und Leistungsverz. Liste der Submittenten erstellen Prüfung der Angebote kommerziell, technisch Präsentation und Vergabegespräche Erstellen Vergabeantrag an Bauherrschaft Erstellen Werkvertrag 2012 Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur Seite 11

12 8 CHECKLISTE REALISIERUNG 8.1 Allgemeines Eine saubere Installation ist die Basis für eine gut funktionierende Anlage, die dem Endkunden lange Freude bereitet. Aufgaben erfüllt Bemerkungen Ja Nein nicht nötig Unterschreiben Werkvertrag Bespr. und Bereinigen Ausführungsunterlagen Terminierung Materialbeschaffung Erstellen oder Bereinigen des Funktionsbeschriebs Gegebenenfalls Bewilligung für Kostenänderungen einholen wenn nicht in Phase erstellt Installation der Anlage Elektro, Busleitungen, Schnittstellen Programmierung der Anlage Inbetriebnahme der Anlage Schnittstellen und Lasten angeschlossen Kalibrierung von Fühlern, Messeinrichtungen RTR-Taster usw. Beschriftung der physikalischen Adressen Beschriftung der Taster usw. Funktionsprüfung der einzelnen Anlagenteile Kontrolle, integrierte Tests Erfüllung des Pflichtenhefts geprüft dokumentiert Dokumentation bereinigt Revisionsunterlagen erstellt Abnahme Gewerk Software an Kunde übergeben Mängelliste erstellt Termine und Verantwortlichkeiten definiert Seite Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur V4.2/ /SE

13 9 CHECKLISTE PROJEKTÜBERGABE Projekt: Projekt-Nr.: Verfasser: Datum: Aufgaben erfüllt Bemerkungen Abnahmeprotokoll nach SIA bereits in Projektabnahme erstellt Einführung des Kunden in die technische Installation Instruktion über Standort spezieller Geräte wie Windfühler, Zentrale, Server usw. Instruktion der Sicherheitsfunktionen Instruktion zu Schalten, Dimmen und Raumtemperatur-Regler Instruktion Bedienung Touchpanel Ja Nein nicht nötig Verhaltensweise für den Kunden bei Bus-/ Netzspannungsausfall und -wiederkehr Instruktion Bedienung und Einstellen von Schaltuhren, Verteilung, Touch usw. Instruktion Speicherung Szenen Taster, Touch usw. Instruktion zu RTR-Taster Software an Kunde übergeben ggf. mit Hinweis auf Garantie Taster beschriftet nach Wunsch der Bauherrschaft Dokumentation auf Anlage hinterlegt Installationsplan, Schema, Pflichtenheft Übergabe Projekt-Software und Anlagendokumentation, Handbücher Einmalige Nachprogrammierung nach ca. 3 Monaten, Termin vereinbart auf. Kundendienst-Telefonnummer hinterlassen / Wartungsvertrag abgeschlossen Abnahmeprotokoll nach SIA108 erstellt und unterzeichnet, Mängel dokumentiert Datum und Unterschrift Errichter: Datum und Unterschrift Kunde: 2012 Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur Seite 13

14 Notizen Seite Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur V4.2/ /SE

15 10 CHECKLISTE BEWIRTSCHAFTUNG 10.1 Allgemeines wird ständig weitereentwickelt. Bestehende Bauten können problemlos mit den neuesten technischen Geräten erweitert oder nachgerüstet werden. Das garantiert, dass eine Anlage stets dem aktuellen Stand der Technik entspricht, ohne von einem einzelnen Hersteller abhängig zu sein. Aufgaben erfüllt Bemerkungen Ja Nein nicht nötig Definition Unterhaltskonzept Nachjustierung nach einem def. Zeitraum Optimierung Regelung, Steuerung Zyklische Erfassung Kundenzufriedenheit Kontrolle Energieverbräuche, Daten Darf ich Projekt als Referenzprojekt nutzen? Praxisbericht erstellen inkl. Bilder Pressearbeit, Feller Aktuell, busnews usw. Projekt als Referenz nutzen Presse, Webseite, Flyer, Messen usw. Wartungsvertrag Reinigung von Sensoren usw. Erweiterungen und Erneuerungen Reinigung und Wartungsarbeiten 2012 Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur Seite 15

16 11 HINWEISE 11.1 Vorteile ist ein weltweiter Standard gibt es von über 250 Herstellern ist immer kompatibel ist ein energieeffizientes Bussystem reduziert den Anteil elektrischer und magnetischer Felder ist seit über 20 Jahren die bewährte Technologie eignet sich für Neubauten und Renovationen ist ein Investitionsschutz wird von unzähligen kompetenten und engagierten Systemintegratoren installiert Hersteller Swiss Seite Swiss Technopark Jägerstrasse Winterthur V4.2/ /SE

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