IHK-Informationsveranstaltung Energiewende in Ihrem Unternehmen- Energiekostenoptimierung in KMU. Mittwoch, 16. Oktober 2013

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1 IHK-Informationsveranstaltung Energiewende in Ihrem Unternehmen- Energiekostenoptimierung in KMU Mittwoch, 16. Oktober 2013 Sparen durch effiziente Nutzung von Energie Jochen Ohligs IHK-Energieeffizienz-Lotse

2 Potenziale erkennen Sehr unterschiedliche Einsparpotenziale je Branche und Unternehmensgröße.

3 Potenziale erkennen Sehr unterschiedliche Einsparpotenziale je Branche und Unternehmensgröße. Typische Energieverbräuche der Branchen (Benchmarking) passen selten zum eigenen Unternehmen.

4 Potenziale erkennen Sehr unterschiedliche Einsparpotenziale je Branche und Unternehmensgröße. Typische Energieverbräuche der Branchen (Benchmarking) passen selten zum eigenen Unternehmen. Es gibt keinen Energieausweis für produzierende Unternehmen.

5 Potenziale erkennen Sehr unterschiedliche Einsparpotenziale je Branche und Unternehmensgröße. Typische Energieverbräuche der Branchen (Benchmarking) passen selten zum eigenen Unternehmen. Es gibt keinen Energieausweis für produzierende Unternehmen. Es gibt aber typische Ansatzpunkte und typische Einzellösungen!

6 Potenziale erkennen Energieverbrauchskosten Mit den Energieverbrauchskosten beginnen!

7 Potenziale erkennen Energieverbrauchskosten Mit den Energieverbrauchskosten beginnen! Was wurde an Energie wo verbraucht und was hat das gekostet?

8 Potenziale erkennen Energieverbrauchskosten Mit den Energieverbrauchskosten beginnen! Was wurde an Energie wo verbraucht und was hat das gekostet? Abrechnungen der Energieversorger studieren.

9 Potenziale erkennen Energieverbrauchskosten Mit den Energieverbrauchskosten beginnen! Was wurde an Energie wo verbraucht und was hat das gekostet? Abrechnungen der Energieversorger studieren. Größten Posten finden und den betreffenden Energieverbrauchern zuordnen.

10 Potenziale erkennen Energieverbrauchskosten Mit den Energieverbrauchskosten beginnen! Was wurde an Energie wo verbraucht und was hat das gekostet? Abrechnungen der Energieversorger studieren. Größten Posten finden und den betreffenden Energieverbrauchern zuordnen. Wenn z.b. 10mal mehr für Strom, als für Gas bezahlt wird, sollte man auch mit den Stromverbrauchern beginnen.

11 Potenziale erkennen - Stand der Technik Technische Anwendungen sollen funktionieren.

12 Potenziale erkennen - Stand der Technik Technische Anwendungen sollen funktionieren. Was funktioniert wird seltener geprüft.

13 Potenziale erkennen - Stand der Technik Technische Anwendungen sollen funktionieren. Was funktioniert wird seltener geprüft. Eine 20 Jahre alte Heizung funktioniert vielleicht, aber der Stand der Technik hat sich deutlich weiter entwickelt.

14 Potenziale erkennen - Stand der Technik Technische Anwendungen sollen funktionieren. Was funktioniert wird seltener geprüft. Eine 20 Jahre alte Heizung funktioniert vielleicht, aber der Stand der Technik hat sich deutlich weiter entwickelt. Welche technische Anwendungen werden genutzt?

15 Potenziale erkennen - Stand der Technik Technische Anwendungen sollen funktionieren. Was funktioniert wird seltener geprüft. Eine 20 Jahre alte Heizung funktioniert vielleicht, aber der Stand der Technik hat sich deutlich weiter entwickelt. Welche technische Anwendungen werden genutzt? Wie ist der technische Zustand dieser Anwendungen?

16 Potenziale erkennen - Stand der Technik Technische Anwendungen sollen funktionieren. Was funktioniert wird seltener geprüft. Eine 20 Jahre alte Heizung funktioniert vielleicht, aber der Stand der Technik hat sich deutlich weiter entwickelt. Welche technische Anwendungen werden genutzt? Wie ist der technische Zustand dieser Anwendungen? Lohnt eine Ersatzinvestition? Können die Kapitalkosten durch verringerte Energiekosten amortisiert werden?

17 Potenziale erkennen - Umbau geplant? Geplante Umbauten, Erweiterungen oder Umnutzungen bieten die Chance Energieanwendungen effizienter zu gestalten.

18 Potenziale erkennen - Umbau geplant? Geplante Umbauten, Erweiterungen oder Umnutzungen bieten die Chance Energieanwendungen effizienter zu gestalten. Das erscheint logisch. In der Praxis werden aber oft Chancen nicht genutzt und genau das bestellt, was man vorher kannte. Auch im großen Maßstab!

19 Potenziale erkennen - Umbau geplant? Geplante Umbauten, Erweiterungen oder Umnutzungen bieten die Chance Energieanwendungen effizienter zu gestalten. Das erscheint logisch. In der Praxis werden aber oft Chancen nicht genutzt und genau das bestellt, was man vorher kannte. Auch im großen Maßstab! Frühzeitig informieren und beraten lassen hilft.

20 Potenziale erkennen - Umbau geplant? Geplante Umbauten, Erweiterungen oder Umnutzungen bieten die Chance Energieanwendungen effizienter zu gestalten. Das erscheint logisch. In der Praxis werden aber oft Chancen nicht genutzt und genau das bestellt, was man vorher kannte. Auch im großen Maßstab! Frühzeitig informieren und beraten lassen hilft. Stehen Energieeffizienz und Nutzung Erneuerbarer Energien im Lastenheft?

21 Effiziente Nutzung von Energie vs. Energiesparen Reines Energiesparen heißt primär den Energieverbrauch senken. Zum Beispiel Heizungen ab regeln, Licht ausschalten.

22 Effiziente Nutzung von Energie vs. Energiesparen Reines Energiesparen heißt primär den Energieverbrauch senken. Zum Beispiel Heizungen ab regeln, Licht ausschalten. Dies ist zielführend, solange unnötige Verbräuche reduziert werden.

23 Effiziente Nutzung von Energie vs. Energiesparen Reines Energiesparen heißt primär den Energieverbrauch senken. Zum Beispiel Heizungen ab regeln, Licht ausschalten. Dies ist zielführend, solange unnötige Verbräuche reduziert werden. In einem Bürobereich die Raumtemperatur von 23 C auf 17 C zu senken spart zwar Energie, ist aber wenig zielführend, da mit einem erhöhten Krankenstand der Mitarbeiter zu rechnen ist.

24 Effiziente Nutzung von Energie vs. Energiesparen Reines Energiesparen heißt primär den Energieverbrauch senken. Zum Beispiel Heizungen ab regeln, Licht ausschalten. Dies ist zielführend, solange unnötige Verbräuche reduziert werden. In einem Bürobereich die Raumtemperatur von 23 C auf 17 C zu senken spart zwar Energie, ist aber wenig zielführend, da mit einem erhöhten Krankenstand der Mitarbeiter zu rechnen ist. Den selben Bürobereich mit weniger Energieeinsatz als zuvor auf 23 C zu beheizen heißt die Energieeffizienz zu steigern.

25 Effiziente Nutzung von Energie vs. Energiesparen Reines Energiesparen heißt primär den Energieverbrauch senken. Zum Beispiel Heizungen ab regeln, Licht ausschalten. Dies ist zielführend, solange unnötige Verbräuche reduziert werden. In einem Bürobereich die Raumtemperatur von 23 C auf 17 C zu senken spart zwar Energie, ist aber wenig zielführend, da mit einem erhöhten Krankenstand der Mitarbeiter zu rechnen ist. Den selben Bürobereich mit weniger Energieeinsatz als zuvor auf 23 C zu beheizen heißt die Energieeffizienz zu steigern. Sinnvoll wäre hier die Kombination beider Ansätze: 21 C Raumtemperatur mit effizienter Heizungstechnik bereit stellen.

26 Beispiel: Unternehmen aus der Metallverarbeitung Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen:

27 Beispiel: Unternehmen aus der Metallverarbeitung Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen: Druckluftanlagen mit Kompressor, Leitungen und Anschlüssen

28 Beispiel: Unternehmen aus der Metallverarbeitung Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen: Druckluftanlagen mit Kompressor, Leitungen und Anschlüssen Kühlmittel aufbereiten und rückkühlen.

29 Beispiel: Unternehmen aus der Metallverarbeitung Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen: Druckluftanlagen mit Kompressor, Leitungen und Anschlüssen Kühlmittel aufbereiten und rückkühlen. Hallenbeheizung, -Beleuchtung und -Belüftung.

30 Beispiel: Unternehmen aus der Metallverarbeitung Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen: Druckluftanlagen mit Kompressor, Leitungen und Anschlüssen Kühlmittel aufbereiten und rückkühlen. Hallenbeheizung, -Beleuchtung und -Belüftung. Elektrische Antriebe und Pumpen.

31 Beispiel: Unternehmen aus der Fleischverarbeitung Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen:

32 Beispiel: Unternehmen aus der Fleischverarbeitung Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen: Gleichzeitige Kälte- und Wärmeerzeugung. Abwärme der Kälteerzeuger nutzen. Abwärme der Abwässer nutzen.

33 Beispiel: Unternehmen aus der Fleischverarbeitung Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen: Gleichzeitige Kälte- und Wärmeerzeugung. Abwärme der Kälteerzeuger nutzen. Abwärme der Abwässer nutzen. Grundlast Wärme mit Kraft-Wärme-Kopplung möglich

34 Beispiel: Unternehmen aus der Fleischverarbeitung Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen: Gleichzeitige Kälte- und Wärmeerzeugung. Abwärme der Kälteerzeuger nutzen. Abwärme der Abwässer nutzen. Grundlast Wärme mit Kraft-Wärme-Kopplung möglich Grundlast Kälte mit Kraft-Wärme-Kopplung und Absorptionskältemaschine möglich

35 Beispiel: Unternehmen aus der Fleischverarbeitung Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen: Gleichzeitige Kälte- und Wärmeerzeugung. Abwärme der Kälteerzeuger nutzen. Abwärme der Abwässer nutzen. Grundlast Wärme mit Kraft-Wärme-Kopplung möglich Grundlast Kälte mit Kraft-Wärme-Kopplung und Absorptionskältemaschine möglich LED-Beleuchtung für gekühlte Bereiche.

36 Beispiel: Unternehmen aus der Fleischverarbeitung Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen: Gleichzeitige Kälte- und Wärmeerzeugung. Abwärme der Kälteerzeuger nutzen. Abwärme der Abwässer nutzen. Grundlast Wärme mit Kraft-Wärme-Kopplung möglich Grundlast Kälte mit Kraft-Wärme-Kopplung und Absorptionskältemaschine möglich LED-Beleuchtung für gekühlte Bereiche. Wärmedämmung optimieren.

37 Beispiel: (Groß-) Bäckerei Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen:

38 Beispiel: (Groß-) Bäckerei Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen: Nutzung der Öfen optimieren (Aufwärmzeiten, Backflächenauslastung)

39 Beispiel: (Groß-) Bäckerei Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen: Nutzung der Öfen optimieren (Aufwärmzeiten, Backflächenauslastung) Gleichzeitige Kälte- und Wärmeerzeugung. Abwärme der Kälteerzeuger nutzen.

40 Beispiel: (Groß-) Bäckerei Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen: Nutzung der Öfen optimieren (Aufwärmzeiten, Backflächenauslastung) Gleichzeitige Kälte- und Wärmeerzeugung. Abwärme der Kälteerzeuger nutzen. Grundlast Wärme mit Kraft-Wärme-Kopplung? Erzeugten Strom möglichst selber nutzen.

41 Beispiel: (Groß-) Bäckerei Typische Potenziale bei folgenden Anwendungen: Nutzung der Öfen optimieren (Aufwärmzeiten, Backflächenauslastung) Gleichzeitige Kälte- und Wärmeerzeugung. Abwärme der Kälteerzeuger nutzen. Grundlast Wärme mit Kraft-Wärme-Kopplung? Erzeugten Strom möglichst selber nutzen. Keine Restwärme in Kühl- und Gefrierschränke einbringen.

42 Potenziale erkennen - Gebäudehülle Primärenergiebedarf der Neubauten seit 1. Wärmeschutzverordnung (WSchV) von 1977 im Vergleich zur aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 auf etwa ¼ gesunken:

43 Potenziale erkennen - Heizungsanlagen Bis vor etwa 20 Jahren wurden Heizungen häufig überdimensioniert. Prüfen, ob Heizlast, Heizwärmebedarf mit der Leistung des Wärmeerzeugers zusammenpassen um unnötige Verluste zu vermeiden.

44 Potenziale erkennen - Heizungsanlagen Bis vor etwa 20 Jahren wurden Heizungen häufig überdimensioniert. Prüfen, ob Heizlast, Heizwärmebedarf mit der Leistung des Wärmeerzeugers zusammenpassen um unnötige Verluste zu vermeiden. Nach den Niedertemperaturtechnik etablierte sich die Brennwerttechnik für Gas- und Ölheizungen zum Standard.

45 Potenziale erkennen - Heizungsanlagen Bis vor etwa 20 Jahren wurden Heizungen häufig überdimensioniert. Prüfen, ob Heizlast, Heizwärmebedarf mit der Leistung des Wärmeerzeugers zusammenpassen um unnötige Verluste zu vermeiden. Nach den Niedertemperaturtechnik etablierte sich die Brennwerttechnik für Gas- und Ölheizungen zum Standard. Alternative Energieträger wie Holzpellets (auch mit Brennwerttechnik) und brennbare Abfälle (z.b. Einwegpaletten) können effizient genutzt werden.

46 Potenziale erkennen - Heizungsanlagen Bis vor etwa 20 Jahren wurden Heizungen häufig überdimensioniert. Prüfen, ob Heizlast, Heizwärmebedarf mit der Leistung des Wärmeerzeugers zusammenpassen um unnötige Verluste zu vermeiden. Nach den Niedertemperaturtechnik etablierte sich die Brennwerttechnik für Gas- und Ölheizungen zum Standard. Alternative Energieträger wie Holzpellets (auch mit Brennwerttechnik) und brennbare Abfälle (z.b. Einwegpaletten) können effizient genutzt werden. Sonnenwärme (Solarthermie, Geothermie, Wärmepumpen) kann auch in Unternehmen genutzt werden.

47 Potenziale erkennen - Beleuchtungsanlagen Baujahrtypisch sind T8-Leuchtstoffröhren ( Neonröhre ). Neue T5- Leuchtstoffröhren sind etwa 40% sparsamer. LED-Röhren sind bis zu 75% sparsamer.

48 Potenziale erkennen - Beleuchtungsanlagen Baujahrtypisch sind T8-Leuchtstoffröhren ( Neonröhre ). Neue T5- Leuchtstoffröhren sind etwa 40% sparsamer. LED-Röhren sind bis zu 75% sparsamer. Hallenbeleuchtungsanlagen wurden häufig mit Pendelleuchten und HQL-Lampen ausgeführt. 400W Leistung je Lampe ist dabei nicht selten. Umstellung auf T5-Leuchtstoffröhren, oder LED-Leuchten prüfen. Amortisationszeiten unter 2 Jahren sind bei optimalen Bedingungen möglich.

49 Potenziale erkennen - Beleuchtungsanlagen Baujahrtypisch sind T8-Leuchtstoffröhren ( Neonröhre ). Neue T5- Leuchtstoffröhren sind etwa 40% sparsamer. LED-Röhren sind bis zu 75% sparsamer. Hallenbeleuchtungsanlagen wurden häufig mit Pendelleuchten und HQL-Lampen ausgeführt. 400W Leistung je Lampe ist dabei nicht selten. Umstellung auf T5-Leuchtstoffröhren, oder LED-Leuchten prüfen. Amortisationszeiten unter 2 Jahren sind bei optimalen Bedingungen möglich. Lichtsteuerung, Präsenzmelder, Bewegungsmelder und bessere Tageslichtnutzung können helfen Strom zu sparen.

50 IHK-Energieeffizienz-Lotsen

51 Betriebsbesuch des IHK Energieeffizienz-Lotsen kostenfrei für IHK-Mitglieder

52 Betriebsbesuch des IHK Energieeffizienz-Lotsen kostenfrei für IHK-Mitglieder Zeitaufwand 45 min bis 120 min

53 Betriebsbesuch des IHK Energieeffizienz-Lotsen kostenfrei für IHK-Mitglieder Zeitaufwand 45 min bis 120 min Kurzanalyse der Energieverbrauchsdaten

54 Betriebsbesuch des IHK Energieeffizienz-Lotsen kostenfrei für IHK-Mitglieder Zeitaufwand 45 min bis 120 min Kurzanalyse der Energieverbrauchsdaten Bei Betriebsrundgang Erläuterung von Einsparpotenzialen in Bezug zum Bestand

55 Betriebsbesuch des IHK Energieeffizienz-Lotsen kostenfrei für IHK-Mitglieder Zeitaufwand 45 min bis 120 min Kurzanalyse der Energieverbrauchsdaten Bei Betriebsrundgang Erläuterung von Einsparpotenzialen in Bezug zum Bestand Hinweise auf Förderungen, Zuschüsse und Hilfestellung zum weiteren Vorgehen

56 Jochen Ohligs IHK-Mittlerer Niederrhein Energieeffizienz-Lotse

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