Mathematische Grundlagen
|
|
- Hetty Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mathematische Grundlagen Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 6. Oktober 2017, 12:57 Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 1 / 29
2 Warum Mathematik? Ökonomie beruht auf Theorien und Modellen. Ein Modell ist die vereinfachte Darstellung der Realität. Mathematik wird benötigt um diese Modelle kurz und präzise zu formulieren, dabei aber dennoch logisch zu halten. Studying economics without maths is like studying literature when you can t read without moving your lips not impossible, but difficult. Undercover Economist, FT.com, 20. Februar 2010 Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 2 / 29
3 Grundlagen Rechnen mit Potenzen & Wurzeln (Lineare) Funktionen Differentialrechnung Differentiation Partielle Differentiation Integralrechnung Nützliche Ressource: Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 3 / 29
4 Potenzen & Wurzeln Allgemein Ganzzahlige Potenzen a n = a } a {{ a}, a R, n N n Faktoren a n a m = a n+m a n a m = an m ( ) 1 n a n = = 1 a a n, a 0 Gebrochene Potenzen m a n = a n m Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 4 / 29
5 Potenzen & Wurzeln Beispiel Was ist a 0, a 0? a 0 = a 1 1 = a 1 a 1 = a 1 = a a = 1 1 a 1 Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 5 / 29
6 Potenzen & Wurzeln Weitere Regeln (a n ) m = a n m (a b) n = a n b n ( a b ) n = an b n, b 0 Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 6 / 29
7 Potenzen & Wurzeln Aufgaben Aufgabe 1 Vereinfachen Sie x 2 x 3 x 1 2 x 5 6 (x 1 3 ) 2 x2 x 1 2 (xy)2 y 3 y α y 2β 3 x 2 x 1 6 Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 7 / 29
8 Funktionen Allgemein Eine Funktion f : X Y ist eine Regel, die jedem Element x R einer Definitionsmenge X genau ein Element y = f(x) aus der Zielmenge Y zuordnet. Abbildung 1: Funktion mit Definitionsmenge X = {1, 2, 3} und Zielmenge Y = {a, b, c, d} Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 8 / 29
9 Funktionen Beispiele Beispiele für Funktionen das Einkommen y in Abhängigkeit der Arbeitsstunden x: y = f(x) die nachgefragte Menge q d in Abhängigkeit vom Preis des Gutes p: q d = f(p) Graphische Darstellung Mögliche x-werte werden auf der horizontalen Achse (Abszisse), und entsprechende Funktionswerte f(x) auf der vertikalen Achse (Ordinate) eingezeichnet. Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 9 / 29
10 Funktionen Weitere Beispiele für Funktionen Lineare Funktionen: ist eine spezielle Funktion der Form f(x) = kx + d mit k, d R, wobei d der Ordinaten-Abschnitt und k die konstante Steigung der Funktion ist. Funktionen mit mehreren Argumenten: Zum Beispiel f(x, y) = x 2 + 5y. Graphische Darstellung im mehrdimensionalen Raum. Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 10 / 29
11 Einfache Differentialrechnung Einführung Oft ist es von Interesse, wie sich f(x) verändert, wenn wir x minimal ändern. Beispiel: Wie ändern sich die Produktionskosten für ein Auto, wenn sich der Preis für Aluminium erhöht? Hierfür benötigt man die Ableitung einer Funktion. Definition: Ableitung Sei f eine (reelle) Funktion. Die Ableitung von f an der Stelle x ist der Anstieg der Tangente an den Graphen von f im Punkt (x, f(x)). Sie wird mit dem Symbol f (x) bezeichnet und gibt an, wie sich f(x) ändert wenn sich x um einen beliebig kleinen Betrag x ändert. Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 11 / 29
12 Einfache Differentialrechnung Graphisch Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 12 / 29
13 Einfache Differentialrechnung Aufgaben Aufgabe 2 Gegeben sei die lineare Funktion f(x) = 2x + 3. Graphisch Rechnerisch Zeichnen Sie die Funktion sowie das Steigungsdreieck f(x) x. Bestimmen Sie die Ableitung von f(x) = 2x + 3 rechnerisch. Interpretation Wie verändert sich f(x), wenn x um eine Einheit steigt? Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 13 / 29
14 Einfache Differentialrechnung Prozedere Allgemein Wir suchen die Ableitung einer Funktion f(x) and der Stelle x 0. Dazu legen wir eine Tangente an den Punkt x 0 und nähern die Steigung der Tangente durch die Steigung einer Sekante durch die Punkte x 0 und x 0 + x an. Definition: Sekante Eine Sekante ist eine Gerade die durch (mindestens) zwei Punkte eines Funktionsgraphen f verläuft. Die Steigung einer Sekante durch zwei Punkte (x 0, f(x 0 )) und (x 1, f(x 1 )) des Graphen der Funktion f ist gegeben durch m s = f(x 1) f(x 0 ) x 1 x 0 = Änderung in f(x) Änderung in x = f(x) x Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 14 / 29
15 Einfache Differentialrechnung Graphische Darstellung Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 15 / 29
16 Einfache Differentialrechnung Allgemein Finden der Ableitung im Punkt x 0 Wir können x 1 auch als Distanz von x 0 ausdrücken: x 1 = x 0 + ε Lassen wir x 1 immer weiter gegen x 0 wandern (d.h. ε wird immer kleiner) so nähert sich die Steigung der Sekante durch die Punkte (x 0, f(x 0 )) und (x 0 + ε, f(x 0 + ε)) immer weiter der Tangente an den Funktionsgraph im Punkt (x 0, f(x 0 )) an. Formal: f (x 0 ) = lim ε 0 f(x 0 + ε) f(x 0 ) ε f (x 0 ) ist der Differentialquotient an der Stelle x 0. Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 16 / 29
17 Einfache Differentialrechnung Beispiel II Berechne die Steigung der Tangente einer Funktion f(x) = x 2 im Punkt 2. Der Differentialquotient der Funktion in einem beliebigen Punkt x 0 ist f (x 0 ) = lim ε 0 f(x 0 + ε) f(x 0 ) ε = lim ε 0 (x 0 + ε) 2 x 2 0 ε x 2 0 = lim + 2x 0ε + ε 2 x 2 0 ε 0 ε 2x 0 ε + ε 2 = lim = 2x 0 + ε ε 0 ε = 2x 0 Die Steigung im Punkt x 0 = 2 ist deshalb f ( 2) = 2 ( 2) = 4. Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 17 / 29
18 Einfache Differentialrechnung Differentiationsregeln Allgemein gilt: Funktion Ableitung Ableitung eines Vielfachen cf(x) cf (x) Ableitung einer Summe f(x) + g(x) f (x) + g (x) Produktregel f(x)g(x) f (x)g(x) + f(x)g (x) Quotientenregel f(x) g(x) f (x)g(x) f(x)g (x) g(x) 2 Kettenregel g(g(x)) f (g(x))g (x) Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 18 / 29
19 Einfache Differentialrechnung Differentiationsregeln Spezielle Funktionen: Konstante Funktion f(x) = c f (x) = 0 Beispiel: f(x) = 8 f (x) = 0 Lineare Funktion f(x) = kx + d f (x) = k Beispiel: f(x) = 3x + 5 f (x) = 3 Potenzfunktion f(x) = x n, n N f (x) = nx n 1 Beispiel: f(x) = x 5 f (x) = 5x 4 Exponentialfunktion f(x) = e f(x) f (x) = f (x)e f(x) Beispiel: f(x) = e 2x f (x) = 2e 2x Beispiel: f(x) = e x f (x) = e x Logarithmusfunktion f(x) = ln(x) f (x) = 1 x Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 19 / 29
20 Einfache Differentialrechnung Lingo Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 20 / 29
21 Einfache Differentialrechnung Lingo Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 21 / 29
22 Einfache Differentialrechnung Aufgaben Aufgabe 3 Gegeben seien folgende Funktionen: 1. f(x) = x 2. f(x) = 5 x 2 3. f(x) = ln(x 2 ) Berechnen Sie die Ableitungsfunktionen und skizzieren Sie f(x) und f (x). Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 22 / 29
23 Partielle Differentialrechnung Allgemein Partielle Ableitungen einer Funktion mit mehreren Argumenten werden berechnet, indem jeweils nach einer Variable differenziert wird und alle übrigen Variablen konstant gehalten werden, z.b.: f(x, y) = x 2 + 8x + 3y Die partielle Ableitung nach x ist f x (x, y) = f(x, y) x = 2x + 8 Die partielle Ableitung nach y ist f y (x, y) = f(x, y) y = 15y 4 Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 23 / 29
24 Partielle Differentialrechnung Allgemein Weiteres Beispiel zur partiellen Differentiation: f(x, y, z) = x α y β z γ Die partielle Ableitung nach x ist f x (x, y, z) = Die partielle Ableitung nach y ist f(x, y, z) x = αx α 1 y β z γ f y (x, y, z) = f(x, y, z) y = βx α y β 1 z γ Die partielle Ableitung nach z ist f z (x, y, z) = f(x, y, z) z = γx α y β z γ 1 Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 24 / 29
25 Partielle Differentialrechnung Aufgabe Aufgabe 4 Gegeben sei die Funktion f(x, y, z) = xy 2 z. Berechnen Sie die partiellen Ableitungen nach allen drei Argumenten. Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 25 / 29
26 Integralrechnung Informelle Diskussion Notwendig um die Fläche unter nicht-linearen Funktionen zu berechnen. Das Integral über das Intervall [a, b] für die Funktion f(x) ist b a f(x) dx Das Integral ist das Gegenstück zum Differenzial und gibt die Fläche unter f(x) an. Wir suchen eine Funktion F (x) so dass gilt F (x) = f (x) Beispiel: x a dx = 1 a+1 xa+1 Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 26 / 29
27 Integralrechnung Informelle Diskussion Gegeben sei die Funktion f(x) = x 2, wir wollen die Fläche unter der Funktion im Intervall [4, 6] berechnen. Vorgehensweise: 1. Stammfunktion finden f(x) = x 2 F (x) = 1 3 x Berechnung des Integrals 6 x 2 dx = F (6) F (4) 4 = ,67 Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 27 / 29
28 Integralrechnung Beispiele Berechnen Sie die Fläche im angebenden Intervall unter den folgenden Funktionen: x + 5 dx 2 2 x3 dx Abbildung 2: Graphen für die Funktionen 1 2 x + 5 (links) und x3 (rechts). Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 28 / 29
29 Fragen? Alexander Ahammer (U Linz) Mathematik 29 / 29
Funktionen mehrerer Variabler
Funktionen mehrerer Variabler Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Funktionen mehrerer Variabler Übersicht Funktionsbegriff 1 Funktionsbegriff Beispiele Darstellung Schnitte 2 Partielle Ableitungen
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014
Mathematik für Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014 Inhalt der Vorlesung 1. Gleichungen und Summen 2. Grundlagen der Funktionslehre 3. Rechnen mit Funktionen 4. Optimierung von Funktionen 5. Funktionen
MehrThemenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl:
Themenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl: 401546 Thema 1: Zahlenbereiche und Rechengesetze Reflektieren über das Erweitern von Zahlenbereichen
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Zwischenwertsatz Gegeben: f : [a, b] R stetig Dann gilt: f(a) < f(b) y [f(a), f(b)] x [a, b] mit f(x) = y 9.1. Grundbegriffe
MehrMathematik anschaulich dargestellt
Peter Dörsam Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften 15. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra
Mehr1 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 11
Inhalt A Differenzialrechnung 8 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 2 Ableitungsregeln 2 Potenzregel 2 Konstantenregel 3 Summenregel 4 Produktregel 4 Quotientenregel
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57
Vorwort... 13 Vorwort zur 3. deutschen Auflage... 17 Kapitel 1 Einführung, I: Algebra... 19 1.1 Die reellen Zahlen... 20 1.2 Ganzzahlige Potenzen... 23 1.3 Regeln der Algebra... 29 1.4 Brüche... 34 1.5
MehrProf. Dr. Rolf Linn
Prof. Dr. Rolf Linn 6.4.5 Übungsaufgaben zu Mathematik Analysis. Einführung. Gegeben seien die Punkte P=(;) und Q=(5;5). a) Berechnen Sie den Anstieg m der Verbindungsgeraden von P und Q. b) Berechnen
Mehr2. Mathematische Grundlagen
2. Mathematische Grundlagen Erforderliche mathematische Hilfsmittel: Summen und Produkte Exponential- und Logarithmusfunktionen 21 2.1 Endliche Summen und Produkte Betrachte n reelle Zahlen a 1, a 2,...,
MehrDifferentialrechnung
Kapitel 7 Differentialrechnung Josef Leydold Mathematik für VW WS 205/6 7 Differentialrechnung / 56 Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient f = f ( 0 + ) f ( 0 ) = f () f ( 0) 0 heißt
MehrBiostatistik, Winter 2011/12
Biostatistik, Winter 2011/12 Summen, Exponentialfunktion, Ableitung Prof. Dr. Achim Klenke http://www.aklenke.de 2. Vorlesung: 04.11.2011 1/46 Inhalt 1 Summen und Produkte Summenzeichen Produktzeichen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Lineare Algebra 12
Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra 12 1.1 Vektorrechnung 12 1.1.1 Grundlagen 12 1.1.2 Lineare Abhängigkeit 18 1.1.3 Vektorräume 22 1.1.4 Dimension und Basis 24 1.2 Matrizen 26 1.2.1 Definition einer
Mehrε δ Definition der Stetigkeit.
ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Knut Sydsaeter Peter HammondJ Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Kapitel 1 Einführung,
MehrWirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Aufgabe 98 12.12.2012 Untersuchen Sie die Funktion f W R! R mit f.x/
MehrElastizitäten & Staatliche Interventionen
Elastizitäten & Staatliche Interventionen Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 13. Oktober 2016,
MehrTeil 1. Differenzial Unbestimmtes Integral Stammfunktionen (unbestimmte und bestimmte)
ANALYSIS Einführung in die Integralrechnung Teil Differenzial Unbestimmtes Integral Stammfunktionen (unbestimmte und bestimmte) Einfache Theorie wie im Unterricht Mit vielen Beispielen und Übungsaufgaben
Mehr6. Funktionen von mehreren Variablen
6. Funktionen von mehreren Variablen Prof. Dr. Erich Walter Farkas 24.11.2011 Seite 1 Funktionen von mehreren Variablen n {1, 2, 3,...} =: N. R n := {(x 1,..., x n) x 1,..., x n R} = Menge aller n-tupel
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
Mehr5 DIFFERENZIALRECHNUNG EINFÜHRUNG
M /, Kap V Einführung in die Differenzialrechnung S 5 DIFFERENZIALRECHNUNG EINFÜHRUNG Zielvorgabe für die Kapitel 5 bis 55: Wir wollen folgende Begriffe definieren und deren Bedeutung verstehen: Differenzenquotient,
MehrFormelsammlung zum Starterstudium Mathematik
Formelsammlung zum Starterstudium Mathematik Universität des Saarlandes ¼ Version.3 Inhaltsverzeichnis. Potenzgesetze. Vollständige Induktion 3. Betragsgleichungen, Betragsungleichungen 4 4. Folgen und
MehrMathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation
Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs2015/other/mathematik2 biol Prof. Dr. Erich Walter
MehrMathemathik-Prüfungen
M. Arend Stand Juni 2005 Seite 1 1980: Mathemathik-Prüfungen 1980-2005 1. Eine zur y-achse symmetrische Parabel 4.Ordnung geht durch P 1 (0 4) und hat in P 2 (-1 1) einen Wendepunkt. 2. Diskutieren Sie
MehrQ11-Mathematik-Wissen kompakt (mit CAS-Befehlen)
Q11-Mathematik-Wissen kompakt Jahrgang 2014/16 S. 1 Q11-Mathematik-Wissen kompakt (mit CAS-Befehlen) Gebrochen rationale Funktionen Funktionen der Form f(x) = p(x), p(x) und q(x) ganzrationale Funktionen
MehrÜber die Bedeutung der zwei Zahlen m und x 1 für das Aussehen des Graphen wird an anderer Stelle informiert.
Lineare Funktionen - Term - Grundwissen Woran erkennt man, ob ein Funktionsterm zu einer Linearen Funktion gehört? oder Wie kann der Funktionsterm einer Linearen Funktion aussehen? Der Funktionsterm einer
MehrMathematik für Biologen mathematische Ergänzungen und Beispiele Teil I
Mathematik für Biologen mathematische Ergänzungen und Beispiele Teil I 1. Mengen und Abbildungen In der Mathematik beschäftigt man sich immer -direkt oder indirekt- mit Mengen. Wir benötigen den Mengenbegriff
Mehr2. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner
. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: AG1.1 Wissen über die Zahlenmengen,,, verständig einsetzen können
MehrZusammenfassung Mathematik 2012 Claudia Fabricius
Zusammenfassung Mathematik Claudia Fabricius Funktion: Eine Funktion f ordnet jedem Element x einer Definitionsmenge D genau ein Element y eines Wertebereiches W zu. Polynom: f(x = a n x n + a n- x n-
MehrElementare Wirtschaftsmathematik
Rainer Göb Elementare Wirtschaftsmathematik Erster Teil: Funktionen von einer und zwei Veränderlichen Mit 87 Abbildungen Methodica-Verlag Veitshöchheim Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen: Mengen, Tupel, Relationen.
MehrEin Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl. auch nur in Intervallen) nicht. Knicke im Funktionsgraphen auftreten.
FOS, 11 Jahrgangsstufe (technisch) 6 Stetigkeit Ein Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl auch nur in Intervallen) nicht abreißen und gezeichnet werden können, ohne den Zeichenstift
Mehr1 x x2 3 mit D f = IR. Teilaufgabe 1.1 (5 BE) Berechnen Sie die Nullstellen der Funktion f und geben Sie das Symmetrieverhalten von G f.
Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 0 Mathematik Nichttechnik - A II - Lösung Teilaufgabe.0 Gegeben ist die reelle Funktion f( x) x x mit D f = IR. Teilaufgabe. (5 BE) Berechnen Sie die Nullstellen
MehrThema aus dem Bereich Analysis Differentialrechnung I. Inhaltsverzeichnis
Thema aus dem Bereich Analysis - 3.9 Differentialrechnung I Inhaltsverzeichnis 1 Differentialrechnung I 5.06.009 Theorie+Übungen 1 Stetigkeit Wir werden unsere Untersuchungen in der Differential- und Integralrechnung
MehrIntegralrechnung. Petra Grell, WS 2004/05
Integralrechnung Petra Grell, WS 2004/05 1 Einführung Bei den Rechenoperationen, die wir im Laufe der Zeit kennengelernt haben, kann man feststellen, dass es immer eine Umkehrung gibt: + : log a aˆ So
MehrAufgaben zum Grundwissen Mathematik 11. Jahrgangstufe Teil 1
Aufgaben zum Grundwissen Mathematik 11. Jahrgangstufe Teil 1 Lehrplan: M 11.1.1 Graphen gebrochen-rationaler Funktionen M 11.1.2 Lokales Differenzieren Passende Kapitel im Schulbuch Fokus Mathematik 11:
MehrDiese Gleichung hat für einige a nur Lösungen aus C und nicht aus R.
Aufgabe 1 Zahlenmengen, quadratische Gleichungen Gegeben ist eine quadratische Gleichung a 0 mit a R. Kreuzen Sie die beiden zutreffenden Aussagen an! Diese Gleichung hat für einige a nur Lösungen aus
MehrEinführung in die Mathematischen Methoden
Einführung in die Mathematischen Methoden für LAK Ulrich Hohenester Institut für Physik, Theoretische Physik Karl Franzens Universität Graz Universitätsplatz 5, 800 Graz, Austria Phone: +43 36 380 57 Fax:
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2013/14 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Aussagenlogik 2 Lineare Algebra 3 Lineare Programme 4 Folgen
MehrInhalt. Vorwort Mittelwertsatz der Integralrechnung... 31
Inhalt Vorwort... 5 1 Stammfunktionen... 7 1.1 Erklärung der Stammfunktionen........................................... 7 1.2 Eigenschaften der Stammfunktionen.................................... 10 1.3
MehrMathematik für Bauingenieure
Mathematik für Bauingenieure von Kerstin Rjasanowa 1. Auflage Mathematik für Bauingenieure Rjasanowa schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München 2006 Verlag C.H.
MehrKapitel 16 : Differentialrechnung
Kapitel 16 : Differentialrechnung 16.1 Die Ableitung einer Funktion 16.2 Ableitungsregeln 16.3 Mittelwertsätze und Extrema 16.4 Approximation durch Taylor-Polynome 16.5 Zur iterativen Lösung von Gleichungen
MehrMathematik LK13 Kursarbeit Musterlösung Aufgabe I:
Mathematik LK13 Kursarbeit 1 6.11.14 Musterlösung Aufgabe I: Analysis I 1. Spaß mit natürlichen Eponentialfunktionen Gegeben sind die Funktionen f ()=e ( + ) und g ( )=5 e Untersuchen Sie beide Funktionen
MehrFolgen, Reihen, Grenzwerte u. Stetigkeit
Folgen, Reihen, Grenzwerte u. Stetigkeit Josef F. Bürgler Abt. Informatik HTA Luzern, FH Zentralschweiz HTA.MA+INF Josef F. Bürgler (HTA Luzern) Einf. Infinitesimalrechnung HTA.MA+INF 1 / 33 Inhalt 1 Folgen
MehrFunktionale Abhängigkeiten
Funktionale Abhängigkeiten Lehrplan Die Lehrpläne für die allgemein bildenden Schulen finden Sie online unter: http://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/lp/lp_abs.xml 5. Klasse (Funktionen) Beschreiben
MehrFunktionen. 1. Einführung René Descartes Cartesius (Frankreich, )
Mathematik bla Funktionen 1. Einführung 167 René Descartes Cartesius (Frankreich, 1596-1650)...führt das kartesische Koordinatensystem ein. Er beschreibt einen Punkt als ein Paar von reellen Zahlen und
MehrWM.3.1 Die Polynomfunktion 1. Grades
WM.3.1 Die Polynomfunktion 1. Grades Wenn zwischen den Elementen zweier Mengen D und W eine eindeutige Zuordnungsvorschrift vorliegt, dann ist damit eine Funktion definiert (s. Abb1.), Abb1. wobei D als
MehrTeil 2. Ganzrationale und Gebrochen rationale Funktionen. Unbestimmte Integrale und Stammfunktionen auch mit Substitution
Teil Ganzrationale und Gebrochen rationale Funktionen ANALYSIS Einführung in die Integralrechnung Unbestimmte Integrale und Stammfunktionen auch mit Substitution Kurze Theorie und dann Viel Praxis Datei
MehrHauptsatz der Differential- und Integralrechnung (HDI)
Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung (HDI) Thema Stoffzusammenhang Jahrgangsstufe 12 Einführung des HDI Verbinden von Differentiation und Integration Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Funktionale
MehrEinführung in die Integralrechnung. Mag. Mone Denninger 13. November 2005
Einführung in die Integralrechnung Mag. Mone Denninger. November 5 INHALTSVERZEICHNIS 8. Klasse Inhaltsverzeichnis Einleitung Berechnung einfacher Stammfunktionen. Integrationsregeln.........................
MehrDie Exponentialfunktion. exp(x)
Die Exponentialfunktion exp(x) Wir erinnern: Ist f : R R eine glatte Funktion, dann bezeichnet f (x) die Steigung von f im Punkt x. f (x) x x 0 x Wie sehen Funktionen aus mit 3 2 f f (x) = f(x) -3-2 -1
MehrKern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2012/13
Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2012/13 UE 1 Wiederholung Funktionen Änderungsrate Ableitung Ableitung berechnen Ableitungsfunktion Ableitungsregeln für Potenz, Summe
MehrMathematische Grundlagen für das Physik-Praktikum:
Mathematische Grundlagen für das Physik-Praktikum: Grundwissen: Bruchrechnung Potenzen Logarithmen Funktionen und ihre Darstellungen: Lineare Funktionen Proportionen Exponentialfunktion Potenzfunktionen
MehrWurzelfunktionen Aufgaben
Wurzelfunktionen Aufgaben. Für jedes k (k > 0) ist die Funktion f k (x) = 8 (x k ) kx, 0 x gegeben. a) Untersuchen Sie die Funktion f k auf Nullstellen und Extrema. Ermitteln Sie lim f k(x) sowie für 0
MehrStudienberechtigungsprüfung Mathematik 1 VHS polycollege Siebenbrunnengasse, von 9:00 bis 11:00 Seite 1 von 2
Studienberechtigungsprüfung Mathematik 1 VHS polycollege Siebenbrunnengasse, 19.1.201 von 9:00 bis 11:00 Seite 1 von 2 Der Rechenvorgang ist ausführlich darzustellen! Maximale Punkteanzahl: 20 1. ( Punkte)
Mehrgebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind
Vorbereitungsaufgaben Mathematik. Bruchrechnung.. Grundlagen: gebrochene Zahl gemeiner Bruch Zähler Nenner Dezimalbruch Ganze, Zehntel Hundertstel Tausendstel Kürzen: Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl
MehrKleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA
Kleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA Florian Franzmann 5. Oktober 004 Inhaltsverzeichnis Additionstheoreme Reihen und Folgen 3. Reihen...................................... 3. Potenzreihen..................................
MehrAufgaben zum Vorkurs Mathematik für Natur- und Ingenieurwissenschaften. 1 Übungsblatt Mengen. Dr. Jörg Horst WS 2014/2015
Dr. Jörg Horst WS 04/05 Aufgaben zum Vorkurs Mathematik für Natur- und Ingenieurwissenschaften Übungsblatt Mengen Aufgabe : Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: A = {x N 0 0 < x
MehrEinführung in die linearen Funktionen. Autor: Benedikt Menne
Einführung in die linearen Funktionen Autor: Benedikt Menne Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Allgemeine Definition... 3 3 Bestimmung der Steigung einer linearen Funktion... 4 3. Bestimmung der Steigung
MehrMatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft MatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik Version vom 05.02.2015 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der
Mehr1 Potenzen und Polynome
1 Potenzen und Polynome Für eine reelle Zahl x R und eine natürliche Zahl n N definieren wir x n := x x x... x }{{} n-mal Einschub über die bisher aufgetretenen mathematischen Symbole: Definition mittels
MehrHTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt. Mathematik II für Bauingenieure. (f) 4 sin x cos 5 x dx. 3 x e x2 dx (i) e 2x 1 dx.
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik II Mathematik II für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben zur Prüfungsklausur im Juli 2007 1 Integralrechnung Aufgabe 1 : Berechnen Sie die folgenden
MehrSchulinterner Lehrplan Mathematik Einführungsphase Oberstufe
Schulinterner Lehrplan Mathematik Einführungsphase Oberstufe Halbjahr 10. 1 Schwerpunkt Inhaltsbezogene Prozessbezogene Arithmetik/Algebra Zahlenmengen (LS10 Kap. I) Angabe von Zahlenmengen mit der Intervall-
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Angebot und Nachfrage Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 11/03/2015 1 / 27 Überblick Kapitel 2 in Pindyck und Rubinfeld. Angebot & Nachfrage: Wie und warum ändern
MehrAbschlussprüfung an der Fachoberschule im Schuljahr 2008 / 2009
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Abschlussprüfung an der Fachoberschule im Schuljahr 008 / 009 Fach (A) Name, Vorname Klasse Prüfungstag 9. April 009 Prüfungszeit Zugelassene Hilfsmittel
MehrLösungen lineare Funktionen
lineare Funktionen Lösungen 1 Lösungen lineare Funktionen Schnittpunkt gegeben bestimme Funktionsvorschrift. Flächeninhalt von eingeschlossenem Dreieck berechnen. Schnittwinkel gegeben, berechne Steigung.
MehrLösungen ==================================================================
Lösungen ================================================================== Aufgabe Bestimme f '(x) a) f(x) = e x f '(x) = e x ( ) = 4 e c x b) f(x) = x e x f '(x) = e x ( ) = + e x c) f(x) = 3 e (x+)
MehrPartielle Ableitungen & Tangentialebenen. Folie 1
Partielle Ableitungen & Tangentialebenen Folie 1 Bei Funktionen mit einer Variable, gibt die Ableitung f () die Steigung an. Bei mehreren Variablen, z(,), gibt es keine eindeutige Steigung. Die Steigung
MehrExponentialfunktionen
Exponentialfunktionen - Eine kleine Anleitung - Andreas Zacchi SfE Dreieich-Sprendlingen Wintersemester 01/013 Schule für Erwachsene Andreas Zacchi Frankfurter Strasse 160-166 zacchi@th.physik.uni-frankfurt.de
MehrAbkürzungen & Begriffe
A Bedeutungen Abkürzungen & Begriffe Abzisse ist ein normaler x-wert [ Ordinate] arcsin, arccos, arctan sind die korrekten Bezeichnungen für: sin -, cos -, tan -. [Die üblichen Bezeichnungen sin -, cos
MehrModellfall. Orthogonalität trigonometrischer Funktionen. Anwendungen: f : (0, L) R gegeben.
Modellfall Anwendungen: Fragen: Digitalisierung / digitale Darstellung von Funktionen, insbesondere für Ton- und Bilddaten Digitale Frequenzfilter Datenkompression: Abspeichern der unteren Frequenzen Lösung
MehrKapitel 6 Folgen und Stetigkeit
Kapitel 6 Folgen und Stetigkeit Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 76 / 226 Definition 6. (Zahlenfolgen) Eine Zahlenfolge (oder kurz: Folge) ist eine Funktion f : 0!. Statt f(n) schreiben wir x n
MehrCurriculum für das Fach: Mathematik
Curriculum für das Fach: Mathematik Prinzipien der Unterrichtsgestaltung und Bewertung. Prinzipien der Unterrichtsgestaltung. Ziel des Mathematikunterrichts ist, die Kollegiatinnen und Kollegiaten auf
MehrBox. Mathematik ZU DEN KERNCURRICULUM-LERNBEREICHEN:
Box Mathematik A B Schülerarbeitsbuch C D Niedersachsen Analysis ZU DEN KERNCURRICULUM-LERNBEREICHEN: Kurvenanpassung Interpolation Von der Änderung zum Bestand Integralrechnung Wachstumsmodelle Exponentialfunktion
MehrDie Steigung m ist ein Quotient zweier Differenzen und heißt daher Differenzenquotient.
Seite Definition lineare Funktion Eine Funktion f mit dem Funktionsterm f(x) = m x + b, also der Funktionsgleichung y = m x + b, heißt lineare Funktion. Ihr Graph G f ist eine Gerade mit der Steigung m
MehrMathematik für Wirtschaftsinformatiker
Mathematik für Wirtschaftsinformatiker Alfred Müller, Martin Rathgeb Universität Siegen Wintersemester 2008/09 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Zahlbereiche.................................... 1 1.2
MehrDifferenzialrechnung
Mathe Differenzialrechnung Differenzialrechnung 1. Grenzwerte von Funktionen Idee: Gegeben eine Funktion: Gesucht: y = f(x) lim f(x) = g s = Wert gegen den die Funktion streben soll (meist 0 oder ) g =
MehrKapitel 8 Einführung der Integralrechnung über Flächenmaße
8. Flächenmaße 8.1 Flächenmaßfunktionen zu nicht negativen Randfunktionen Wir wenden uns einem auf den ersten Blick neuen Thema zu, der Ermittlung des Flächenmaßes A von Flächen A, die vom nicht unterhalb
MehrDifferenzieren. Frage: Wie ändern sich Funktionswerte. ẋ t = v t, v t = a t, m a t = F t
Differenzieren Als Isaac Newton nachdachte, wie er die Bewegung von Objekten beschreiben könnte, um daraus physikalische Gesetzmäßigkeiten abzuleiten (seine drei Kraftgesetze), fehlten ihm dazu die mathematischen
MehrMusteraufgaben Fachoberschule 2017 Mathematik
Musteraufgaben Fachoberschule 07 Funktionsuntersuchung /8 Gegeben ist die Funktion f mit der Funktionsgleichung f(x) = 0,05x 0,75x +,x +,8 und dem Definitionsbereich x [0;0]. Der Graph G f der Funktion
MehrMathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010
Mathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010 Lektion 12 1. Dezember 2009 Kapitel 3. Differenzialrechnung einer Variablen (Fortsetzung) Satz 19. Es seien M und N zwei nichtleere Teilmengen von R,
MehrAufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen
Grundlagenwissen: Ableitungen, Flächen unter Kurven, Nullstellen, Etremwerte, Wendepunkte.. Bestimmen Sie die Stammfunktion F() der folgenden Funktionen. Die Konstante C darf weggelassen werden. a) f()
MehrMathematik II für Inf und WInf
Gruppenübung Mathematik II für Inf und WInf 8. Übung Lösungsvorschlag G 28 (Partiell aber nicht total differenzierbar) Gegeben sei die Funktion f : R 2 R mit f(x, ) := x. Zeige: f ist stetig und partiell
MehrDidaktik der Mathematik der Sekundarstufe II
Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II Teil 10: Integralrechnung Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Mathematik Sommersemester 2010/11 Internetseite zur Vorlesung: http://www.mathematik.hu-berlin.de/
MehrGrundkompetenzen (Mathematik Oberstufe)
Grundkompetenzen (Mathematik Oberstufe) AG: Algebra und Geometrie (14 Deskriptoren) FA: Funktionale Abhängigkeiten (35 Deskriptoren) AN: Analysis (11 Deskriptoren) WS: Wahrscheinlichkeit und Statistik
MehrTechnische Mathematik
Lehrplan Technische Mathematik Fachschule für Technik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024
MehrZusammenfassung - Mathematik
Mathematik Seite 1 Zusammenfassung - Mathematik 09 October 2014 08:29 Version: 1.0.0 Studium: 1. Semester, Bachelor in Wirtschaftsinformatik Schule: Hochschule Luzern - Wirtschaft Author: Janik von Rotz
MehrDefinition: Differenzierbare Funktionen
Definition: Differenzierbare Funktionen 1/12 Definition. Sei f :]a, b[ R eine Funktion. Sie heißt an der Stelle ξ ]a, b[ differenzierbar, wenn der Grenzwert existiert. f(ξ + h) f(ξ) lim h 0 h = lim x ξ
MehrMathematik im Betrieb
Heinrich Holland/Doris Holland Mathematik im Betrieb Praxisbezogene Einführung mit Beispielen 7, überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Mathematische Grundlagen 1.1 Zahlbegriffe 1.2
Mehr2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!
Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist
MehrErste Schularbeit Mathematik Klasse 7A G am
Erste Schularbeit Mathematik Klasse 7A G am 12.11.2015 SCHÜLERNAME: Punkte im ersten Teil: Punkte im zweiten Teil: Davon Kompensationspunkte: Note: Notenschlüssel: Falls die Summe der erzielten Kompensationspunkte
Mehr1 ALLGEMEINE HINWEISE Das Fach Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Bisheriger Aufbau der Klausur...
Grundlagen Mathe V Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE HINWEISE... 1-1 1.1 Das Fach Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler... 1-1 1.2 Bisheriger Aufbau der Klausur... 1-1 1.3 Zugelassene Hilfsmittel und
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen 7. Juni 201 *Aufgabe 1. Gegeben seien fx, y = xy 2 8e x+y und P = 1, 2. Der Gradient von f ist genau an der Stelle P Null. a Untersuchen Sie mit Hilfe der Hesse-Matrix,
Mehr1 /40. dargestellt werden.
Abschlussprüfung Fachoberschule 0 () Aufgabenvorschlag B /40 Auf der Berliner Stadtautobahn A00 / Autobahndreieck Charlottenburg wurde über einen bestimmten Zeitraum die Staulänge l in Abhängigkeit von
MehrMathematik Q1 - Analysis INTEGRALRECHNUNG
Mathematik Q1 - Analysis INTEGRALRECHNUNG ZIELE Einführung der neuen Begrifflichkeiten orientierter Flächeninhalt Integral Integralfunktion anhand der Badetag-Aufgabe Berechnung von Integralen mittels
MehrF u n k t i o n e n Zusammenfassung
F u n k t i o n e n Zusammenfassung Johann Carl Friedrich Gauss (*1777 in Braunschweig, 1855 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker mit einem breit gefächerten Feld an Interessen.
MehrFormelsammlung Wirtschaftsmathematik
Formelsammlung Wirtschaftsmathematik Strobel Stefan 29. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis I. Mathematik 2 1. Umrechnung von Dezimalzahlen in Brüche 2 2. Differentiationsregeln 2 2.1. Summenregel..................................
MehrLehrplanthemen Mathematik Einführungsphase (Klassenstufe 10)
Lehrplanthemen Mathematik Einführungsphase (Klassenstufe 0) I. Bereich: Differentialrechnung. Mittlere Änderungsrate Differenzenquotient einer Funktion, Sekantensteigung Um die Steilheit eines Funktionsgraphen
Mehr1. Übungsaufgabe zu Exponentialfunktionen
1. Übungsaufgabe zu Exponentialfunktionen Die folgende Funktion y = f(t) = 8 t e stellt die Konzentration eines Stoffes in einer Flüssigkeit dar. y ist die Konzentration des Stoffes in mg / Liter. t ist
MehrZugänge zum Integral Überblick Integration als Rekonstruktion von Beständen
Neumann/Rodner 1 Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II Der Integralbegriff/ Integralrechnung Zugänge zum Integral Überblick Integration als Rekonstruktion von Beständen Neumann/Rodner 2 Mögliche
MehrEinführung in das mathematische Arbeiten im SS Funktionen. Evelina Erlacher 1 7. März 2007
Workshops zur VO Einführung in das mathematische Arbeiten im SS 007 Inhaltsverzeichnis Funktionen Evelina Erlacher 7. März 007 Der Funktionsbegriff Darstellungsmöglichkeiten von Funktionen 3 Einige Typen
MehrInhalt. 1 Rechenoperationen Gleichungen und Ungleichungen... 86
Inhalt 1 Rechenoperationen.................................. 13 1.1 Grundbegriffe der Mengenlehre und Logik............................. 13 1.1.0 Vorbemerkung.................................................
Mehr