Inhalt. Einleitung 11. Teil I Grundlagen 15
|
|
- Melanie Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Einleitung 11 Teil I Grundlagen Zur Definition des Begriffs Kindeswohlgefährdung 16 Reinhold Schone 1.1 Was ist Kindeswohlgefährdung? Gefährdungslagen eine analytische Systematisierung Charakterisierung von Gefährdungslagen Gesetzliche Veränderungen 39 Johannes Münder 2.1 Überblick über die Änderungen 1989 bis Die Inhalte der Gesetzesänderungen und die damit verbundenen Intentionen Die Bedeutung der Rechtsprechung Zum Forschungsstand im Untersuchungsfeld Zentrale Studien im ausgehenden 20. Jahrhundert Studien zu Handlungs- und Verfahrensweisen der Jugendämter im Kinderschutz Studien zu Handlungs- und Verfahrensweisen des Familiengerichtes im Kontext von Kindeswohlverfahren Studien zu Handlungs- und Verfahrensweisen der Verfahrensbeistände Studien zu interdisziplinären Kooperationsstrukturen bei familiengerichtlichen Verfahren Studien zur Beteiligung von AdressatInnen Fazit 90 5
2 Teil II Methodisches Vorgehen Erkenntnisinteresse und Untersuchungsdimensionen Untersuchungsdimension: Quantitative Entwicklungen im Kinderschutz Untersuchungsdimension: Gefährdungslagen von Kindern/Jugendlichen Untersuchungsdimension: Verfahrensweisen und Handlungsorientierungen der institutionellen Akteure Untersuchungsdimension: kooperatives Zusammenwirken zur Sicherung des Kindeswohls Untersuchungsdimension: Beteiligung der betroffenen Eltern und Kinder Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen Untersuchungsdesign Auswahl des Samples Forschungsmethoden Auswertungsstrategie 105 Teil III Quantitative Aspekte des Kindeswohls zwischen Jugendhilfe und Justiz Entwicklungen im Kinderschutz eine sekundärstatistische Analyse 108 Barbara Seidenstücker, Markus Weymann 1.1 Quantitative Entwicklung der Anrufungen des Familiengerichts und familiengerichtlicher Maßnahmen Familiengerichtliche Maßnahmen in den Jahren Familiengerichtliche Maßnahmen auf Landes- und Kreisebene Verfahren zur Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII Quantitative Aspekte der Verfahrensbeistandschaft Zusammenfassung Ergebnisse der Fallerhebung in den beteiligten Jugendämtern 123 Gabriele Bindel-Kögel, Barbara Seidenstücker 2.1 Zur Lebenssituation der Kinder und ihrer Familien Gefährdungslagen von Kindern und Jugendlichen Handlungsweisen des Jugendamtes bei Gefährdungsmeldungen 140 6
3 2.4 Zusammenwirken von Jugendamt und Gericht Zur Tätigkeit des Familiengerichts Nachentscheidungssituation Zusammenfassung 183 Teil IV Verfahren zur Abwendung von Kindeswohlgefährdung Die Sicht der professionellen Akteure Handlungsstrategien bei der Wahrnehmung des Schutzauftrags durch den Allgemeinen Sozialen Dienst 190 Helena Hoffmann 1.1 Rahmenbedingungen der beteiligten Jugendämter Zur Organisation der Schutzaufgaben im ASD Eingang von Meldungen und Ablauf von Gefährdungseinschätzungen Instrumente der Risikoeinschätzung und ihre Bedeutung Beteiligung der AdressatInnen an der Gefährdungseinschätzung Schutzkonzepte als Maßnahmen zur Gefährdungsabwendung Entscheidungsgründe und Wege zum Einbezug des Gerichts Zusammenfassung Verfahrensgestaltung des Familiengerichts im Kontext des 1666 BGB 232, Reinhold Schone 2.1 Rahmenbedingungen der interviewten RichterInnen Eingang von Meldungen Formelle und informelle Kommunikation bei Einschaltung des Gerichtes Erörterungen nach 157 FamFG Mitwirkung und Beteiligung im gerichtlichen Verfahren Nutzung des Beschwerderechts vonseiten der Verfahrensbeteiligten Zusammenfassung Aufgabenwahrnehmung des Verfahrensbeistands 281 Gabriele Bindel-Kögel 3.1 Rahmenbedingungen der beteiligten Verfahrensbeistände Die gerichtliche Bestellung des Verfahrensbeistands Formelle und informelle Kontakte im Vorfeld des Gerichtstermins Wahrnehmung der Kernaufgaben des Verfahrensbeistands Zusammenfassung 308 7
4 4. Zum Zusammenwirken der professionellen Akteure Zusammenwirken der Akteure im Kontext des Verfahrens Zentrale Handlungsmuster der RichterInnen im Kinderschutz Bilaterale Verhältnisse im Dreieck Jugendamt Gericht Verfahrensbeistandschaft Interdisziplinäre Arbeitskreise Zusammenfassung Auswirkungen der gesetzlichen Reformen und der höchstrichterlichen Rechtsprechung auf die Praxis die Sicht der Akteure Einschätzungen zu den gesetzlichen Neu-Regelungen Auswirkungen der Bundesverfassungsgerichtsurteile auf die Verfahrensgestaltung Perspektiven der Akteure Zusammenfassung 353 Teil V Kindeswohlverfahren im Erleben der betroffenen Eltern, Kinder und Jugendlichen Die Sicht und das Erleben von Jugendlichen in Kindeswohlverfahren 356 Wiebke Lampe 1.1 Gefährdungslagen Aktivitäten des Jugendamtes zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung Das Verfahren beim Familiengericht Nach dem familiengerichtlichen Verfahren Zusammenfassung Die Sicht und das Erleben von Eltern in Kindeswohlverfahren 389 Wiebke Lampe 2.1 Gefährdungslagen Aktivitäten der Jugendämter vor dem familiengerichtlichen Verfahren Das Verfahren beim Familiengericht Nach dem familiengerichtlichen Verfahren Zusammenfassung 419 8
5 Teil VI Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz Zusammenfassung und Perspektiven 423 Johannes Münder,, Wiebke Lampe, Reinhold Schone, Barbara Seidenstücker 1. Zusammenfassung zentraler Ergebnisse Sekundärstatistische Auswertung der familiengerichtlichen Maßnahmen in Deutschland Zentrale Ergebnisse der Einzelfallanalysen in den Jugendämtern Zu den Handlungsmustern der Jugendämter Zu den Verfahrensweisen der Gerichte Zur Rolle der Verfahrensbeistände Zum Zusammenwirken der Akteure Die Sicht von Jugendlichen Die Sicht von Eltern Konstanten und Veränderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Gerichten im Kinderschutz der letzten 20 Jahre Konstanten Veränderungen Diskussion der Ergebnisse Fortschritt durch Verfahren? Kindeswohlgefährdung als normatives Konstrukt Kinderschutz zwischen fachlicher Profilierung und Absicherung Kinderschutz in Abhängigkeit von lokalen Gepflogenheiten und Kooperationskulturen? Verzahnung von Judikative und Exekutive? Zwangskontexte im Vormarsch Umsetzung der Beteiligungsrechte von Kindern eine Schwachstelle im Kinderschutz Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung sozialpädagogische und gerichtliche Strategien ohne sozialpolitische Flankierung? Schluss 451 9
6 Literatur 452 Abbildungsverzeichnis 458 Anhang: Ergebnisse Einschätzungsbogen 461 Die AutorInnen
Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz
Forschungsprojekt: Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz Zur Entwicklung von Entscheidungsgrundlagen und Verfahren zur Sicherung des Kindeswohls zwischen Jugendämtern und Familiengerichten Technische
MehrKinderschutz in Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe
Basistexte Erziehungshilfen Kinderschutz in Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe Ein Lehr- und Praxisbuch zum Umgang mit Fragen der Kindeswohlgefährdung Bearbeitet von Reinhold Schone, Wolfgang Tenhaken
MehrJugendhilfe zwischen Frühen Hilfen und Kinderschutz
Jugendhilfe zwischen Frühen Hilfen und Kinderschutz Regensburger Fachtagung Frühe Hilfen Kooperativ Bindungen stärken und Kinder schützen 16. April 2015 Prof. Dr. Barbara Seidenstücker 1 Inhalte 1 2 3
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Gesetzgebung zur Effektivierung des Kinderschutzes
Möglichkeiten und Grenzen der Gesetzgebung zur Effektivierung des Kinderschutzes von Dr. Katrin Lack 2012 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrKindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz
Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz Technische Universität Berlin Fachhochschule Münster Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Prof. em. Dr. iur. Johannes Münder Prof. Dr. phil. Reinhold
MehrDie Praxis des Kindschaftsrechts in Jugendhilfe und Justiz
Johannes Münder, Barbara Mutke, Bernd Seidenstücker, Britta Tammen, Gabriele Bindel-Kögel Die Praxis des Kindschaftsrechts in Jugendhilfe und Justiz Mit 30 Abbildungen und 11 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag
MehrKindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz
Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz Ergebnisse eines Forschungsprojektes Vortrag Justizakademie Schloss Schwetzingen Schwetzingen 08.03.2017 Prof. Dr. Reinhold Schone Organisation und Management
MehrDie Weitervermittlung an das Jugendamt
Die Weitervermittlung an das Jugendamt Die Weitervermittlung an das Jugendamt Anforderungen an die Kontaktaufnahme Die Weitervermittlung an das Jugendamt Anforderungen an die Kontaktaufnahme und Informationen
MehrDas Bundeskinderschutzgesetz unter Berücksichtigung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien
Das Bundeskinderschutzgesetz unter Berücksichtigung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien Einleitung Eine Kindeswohlgefährdung liegt dann vor, wenn Kinder oder Jugendliche in ihrer körperlichen,
MehrZusammenwirken von Familiengericht und Jugendamt in der Pflegekinderhilfe
Kooperation im Kinderschutz 6. Gemeinsamer Kinderschutztag für Jugendämter und Familiengerichte des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales, des Justizministeriums und des Ministeriums für Arbeit und
MehrInhalt. Teil I Grundlagen. Einführung 11
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3083-9 5 Inhalt Einführung 11 Teil I Grundlagen Kapitel 1: Kinderschutz was ist das? 18 1.1 Kinderschutz als vielfältiger
Mehr3. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming Schutzauftrag in Kindertagesstätten. Bundeskinderschutzgesetz BKiSchG
Schutzauftrag in Kindertagesstätten Bundeskinderschutzgesetz Luckenwalde 19.November 2011 Zeitschiene 27.05.2011 erste Stellungnahme des Bundesrats 28.06.2011 erste Lesung im Bundestag 26.09.2011 öffentliche
MehrKindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz
Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz Ergebnisse eines Forschungsprojekts Kinderschutzkongress zu aktuellen Entwicklungen in Niedersachsen/Hannover am 29. Mai 2017 gefördert vom Prof. Dr. Barbara
MehrTeil 1: Institut für soziale Arbeit. Projektgruppe I - Kindeswohl(-gefährdung) - Was heißt das? Workshop 2 Mittwoch,
IS A Teil 1: Institut für soziale Arbeit Praxisforschung Beratung Qualitätsentwicklung Wissenstransfer Projektgruppe I - Kindeswohl(-gefährdung) - Was heißt das? Workshop 2 Mittwoch, 05.06.13 Kindeswohl:
MehrKindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz - Aktuelle Forschungsergebnisse im Überblick
Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz - Aktuelle Forschungsergebnisse im Überblick Fachtag in Frankfurt/Main am 26./27. März 2018 gefördert vom Prof. Dr. Barbara Seidenstücker, Hochschule Regensburg
MehrHilfe zur Erziehung im Zwangskontext Gebote und Verbote nach 1666 Abs. 3 BGB
Workshop Hilfe zur Erziehung im Zwangskontext Gebote und Verbote nach 1666 Abs. 3 BGB Kontrollaufträge im Kontext Hilfen zur Erziehung Wie können Zwangskonstellationen entstehen? Eltern wollen und können
MehrKinderschutz an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule
Kinderschutz an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule Forum Jugendhilfe Schule am 26.11.2013 11.12.2013 Folientitel unter Menüpunkt Ansicht/Fußnote einfügen Seite 1 Gesetz zur Stärkung eines aktiven
MehrBundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen
Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz 5. Treffen der lokalen Netzwerkkoordinatoren/-innen
MehrDie Wiesbadener Vereinbarung
Melanie Junk Die Wiesbadener Vereinbarung Zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII Inhalt Organisatorischer Rahmen Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung im Spiegel der
MehrBeobachten- Einschätzen- Handeln. Die Handlungsschritte des ASD im Spannungsfeld zwischen Normalität und Kindeswohlgefährdung
Beobachten- Einschätzen- Handeln Die Handlungsschritte des ASD im Spannungsfeld zwischen Normalität und Kindeswohlgefährdung Ablauf 1. Ablaufschema: Was geschieht, wenn ein Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
MehrKinder vor Gefahren für ihr Wohl schützen. Erziehungspartnerschaft mit schwierigen Eltern
Kinder vor Gefahren für ihr Wohl schützen Erziehungspartnerschaft mit schwierigen Eltern Jörg Maywald, Diakonie Puschendorf, 22.3.2012 Kinderschutz in Deutschland: rechtspolitische Entwicklungen seit 1989
MehrGrundsätzliches und Herausforderungen in der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes. Cloppenburg, den
Grundsätzliches und Herausforderungen in der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Cloppenburg, den 23.10.13 Stichworte einer neuen Konzeption des Kinderschutzes Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung
MehrVerantwortungsgemeinschaft von Jugendamt und Familiengericht beim Kinderschutz Schärfung der Rollen, Abgrenzung und Zusammenarbeit
Verantwortungsgemeinschaft von Jugendamt und Familiengericht beim Kinderschutz Schärfung der Rollen, Abgrenzung und Zusammenarbeit Reform des familiengerichtlichen Verfahrens und Kindeswohl im Familienrecht
MehrRechtsgrundlagen des begleiteten Umgangs. Düsseldorf, den
Rechtsgrundlagen des begleiteten Umgangs Düsseldorf, den 19.09.2011 Der begleitete Umgang zwischen den Rechtsgebieten Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) 1684 Abs. 4 Einschränkung oder Ausschluss des Umgangsrechts
MehrKindeswohlgefährdung. hrdung im Spektrum fachlicher Einschätzungen und rechtlicher Rahmenbedingungen ( 8a SGB VIII)
Kindeswohlgefährdung hrdung im Spektrum fachlicher Einschätzungen und rechtlicher Rahmenbedingungen ( 8a SGB VIII) Inhalt 1. Bedeutung der Regelung 2. Risikoeinschätzung und Hilfeangebot 3. Einrichtungsträger
MehrNeue familiengerichtliche Maßnahmen bei Kindeswohlgefährdung! Neue Arbeitsweisen für Familiengerichte, Jugendämter und Beratungsstellen
Neue familiengerichtliche Maßnahmen bei Kindeswohlgefährdung! Neue Arbeitsweisen für Familiengerichte, Jugendämter und Beratungsstellen Landesweiter Fachtag Jugendhilfe und Familiengerichte. Eine neue
MehrDie Rückkehr einer autoritären Jugendhilfe? Kontrolle und Strafe unter dem Deckmantel von Schutz und Fürsorge
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Die Rückkehr einer autoritären Jugendhilfe? Kontrolle und Strafe unter dem Deckmantel von Schutz und Fürsorge Dresden am 29.05.2013 KomDAT Jugendhilfe
MehrJH Leistung im Zwangskontext: ein im System des Kinderschutzes angelegter Gestaltungsraum. 1666a, 1666 BGB 8a SGB VIII 1 ff KKG
Kontext: Wenn das Wohl des Kindes gefährdet ist, hat das Jugendamt die Aufgabe, die Gefährdung durch Hilfen zur Erziehung abzuwehren. Wenn es nicht gelingt, die Eltern von einer freiwilligen Annahme solcher
MehrKinderschutz Aktuelles zum gesetzlichen Rahmen
Kinderschutz Aktuelles zum gesetzlichen Rahmen Fachkonferenz: Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Schule und Jugendhilfe Dr. Sigrid A. Bathke 09.11.2009 in Münster Veranstalter der Konferenz
MehrFachtag Kooperierender Kinderschutz Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung
Fachtag Kooperierender Kinderschutz Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung - Kooperation im Kontext der Intervention und Beweissicherung - Intervention und Begleitung bei (möglicher) Kindeswohlgefährdung
MehrRolle und Arbeitsweise der Insoweit erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII
Rolle und Arbeitsweise der Insoweit erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII Zusammenarbeit im Kinderschutz Fachvormittag am 26.02.2014 26.02.2014 Siegfried Mutschler-Firl, Psychosozialer Dienst 1 / 15 Gesetzliche
MehrBei mir waren die Kinder nie gefährdet, nie!
Bei mir waren die Kinder nie gefährdet, nie! Erleben und Bewältigen von Verfahren zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung aus Sicht betroffener Eltern Dipl.-Päd. Michaela Berghaus, M.A. Wissenschaftliche
MehrGrußwort. des rheinland-pfälzischen Justizministers. Dr. Heinz Georg Bamberger. anlässlich. der 2. Bundestagung. zur interdisziplinären Zusammenarbeit
Grußwort des rheinland-pfälzischen Justizministers Dr. Heinz Georg Bamberger anlässlich der 2. Bundestagung zur interdisziplinären Zusammenarbeit im Familienkonflikt am Montag, 6. Dezember 2010 in Mainz
MehrMagistrat der Universitätsstadt Marburg, Jugendamt. Thesen zum Thema
1. Das Thema der Tagung zeigt, dass es zumindest Diskussionen und wahrscheinlich auch Realitäten im Kinderschutz gibt, dass sozialpädagogische Handlungen nicht um der Sache willen, sondern aus Selbstschutz
MehrKinderschutz. als Schutzauftrag ( 8a SGB VIII) Prof. Dr. Reinhold Schone Organisation und Management in der Sozialen Arbeit
Kinderschutz als Schutzauftrag ( 8a SGB VIII) Veranstaltung Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Arnsberg 10.07.2017 Prof. Dr. Reinhold Schone Organisation und
MehrKinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards
Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle
MehrDas Bundeskinderschutzgesetz
Das Bundeskinderschutzgesetz 1.1.2012 Kinderschutz als politisches Thema Kevin, Jessica, Lea-Sophie, Chantal KICK, Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), KiFöG, Runde Tische BKiSchG: Kooperation, Frühe
MehrKindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz
Prof. Dr. Johannes Münder em. Universitätsprofessor TU Berlin Lehrstuhl für Zivil- und Sozialrecht Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz Gesetz zur Reform des Kindschaftsrechts (Kindschaftsrechtsreformgesetz
MehrMitwirkung des Jugendamtes/ASD in Verfahren vor dem Familiengericht (Schwerpunkt Trennung/Scheidung)
Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt Mitwirkung des Jugendamtes/ASD in Verfahren vor dem Familiengericht (Schwerpunkt Trennung/Scheidung) Aufgaben des J/ASD im Kontext Familienrecht I.
MehrKindeswohlgefährdung im Spektrum fachlicher Einschätzungen und rechtlicher Rahmenbedingungen ( 8a SGB VIII)
Kindeswohlgefährdung im Spektrum fachlicher Einschätzungen und rechtlicher Rahmenbedingungen ( 8a SGB VIII) 1 Bedeutung der Regelung Sonderrolle der Kinder- und Jugendhilfe Im Unterschied zu anderen Sozialleistungen
MehrVernachlässigte Kinder besser schützen
Institut für Sozialarbeit und Sozialpäd ago gik e. V. (ISS) (Hg.) Vernachlässigte Kinder besser schützen Sozialpäd ago gisches Handeln bei Kindeswohlgefährdung 2., überarbeitete und ergänzte Auflage Mit
MehrJahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg
Jahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg 24. Pforzheim-Hohenwart 1 Rechtliche Rahmenbedingungen des Schutzauftrags bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII 2 Rechtliche Grundlagen Aufgaben des
MehrHerzlich Willkommen in Bielefeld
Herzlich Willkommen in Bielefeld Informationsveranstaltung zu rechtlichen Grundlagen und zur Umsetzung des Kinderschutzes in der Schule Gefördert vom Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration
MehrStellenzeichen: Telefon: Datum: : Meldung von: Anonym ja nein. Anlass der Meldung:
Bezirksamt von Berlin Berlineinheitlicher für eine Mitteilung bei eventueller Kindeswohlgefährdung (vgl. AV Kinderschutz Nr. 3. Abs. 1 u. 5) (Für Fachkräfte der RSD) Stellenzeichen: Telefon: Datum: : Meldung
MehrKinderschutz im Gesundheitswesen Fachveranstaltung Ärztekammer Schleswig-Holstein Bad Segeberg, 10. September 2014
Kinderschutz im Gesundheitswesen Fachveranstaltung Ärztekammer Schleswig-Holstein Bad Segeberg, 10. September 2014 Workshop 2: Das Jugendamt: Handeln ohne Not oder mal wieder nichts unternommen Möglichkeiten
MehrKINDERSCHUTZ ZWISCHEN PRÄVENTION UND INTERVENTION
KINDERSCHUTZ ZWISCHEN PRÄVENTION UND INTERVENTION UNTERSCHIEDE, ÜBERGÄNGE, UND HERAUSFORDERUNGEN DER FRÜHEN HILFEN Christine Gerber Frühe Hilfen und Kinderschutz im Gesundheitswesen Bad Segeberg, 30. April
MehrPraxis und Methoden der Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe
Richard Günder Praxis und Methoden der Heimerziehung Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe Lambertus Inhalt EINLEITUNG 11 KAPITEL I ENTWICKLUNGEN UND VERÄNDERUNGEN
MehrQualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft
Ausschreibung Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft Kindeswohlgefährdung erkennen, einschätzen und entsprechend
MehrDie Kooperation zwischen Jugendhilfe und Familiengericht aus der Sicht der Jugendhilfe. Meißen, den
Die Kooperation zwischen Jugendhilfe und Familiengericht aus der Sicht der Jugendhilfe Meißen, den 05.05.15 Kooperation zwischen Familiengericht und Jugendamt bei Trennung und Scheidung (I) Ausgangspunkt
MehrWillst du mit mir gehen. Jugendhilfe und Suchthilfe - gemeinsam für Kinderschutz
Willst du mit mir gehen Jugendhilfe und Suchthilfe - gemeinsam für Kinderschutz 10.05.2016 I Ausgangsituation Ausganssituation, die den Anlass für das Projekt gab 2 Kindeswohlgefährdung Die Rechtsprechung
MehrDas Gesundheitswesen als Hinweisgeber auf mögliche Gefährdungen des Kindeswohls
Das Gesundheitswesen als Hinweisgeber auf mögliche Gefährdungen des Kindeswohls Analysen der amtlichen 8a-Statistik Fachforum Empirische Befunde zur Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen
MehrKinderdelinquenz zwischen Polizei und Jugendamt
Gabriele Bindel-Kögel, Manfred Heßler, Johannes Münder Kinderdelinquenz zwischen Polizei und Jugendamt LIT INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 11 2. Zielsetzung und Anlage des Forschungsprojektes 14 2.1 Zielsetzung
Mehrbeim Jugendamt Umgang mit (anonymen) Hinweisen
Beratung und fachlicher Austausch im Kinderschutz Interdisziplinäre Notwendigkeit und rechtliche Rahmenbedingungen 24.8.2018 BMFSFJ Umgang mit (anonymen) Hinweisen beim Jugendamt Stephan Siebenkotten-Dalhoff
MehrMit den Eltern in Kontakt
Mit den Eltern in Kontakt Teil 1:.als Anwältin des Kindes EREV - SEMINAR 19./ 20. November 2012 Referentin: und Mediatorin Fachanwältin für Familienrecht Anwältin des Kindes / Verfahrensbeiständin Mühlenstr.
MehrEinleitung. Kinderschutz aus Sicht des Jugendamtes. Einleitung. Auftrag des Jugendamtes gem. 1 SGB VIII
Einleitung Kinderschutz aus Sicht des Jugendamtes Arbeit mit Hochkonfliktfamilien als Prävention von Kindeswohlgefährdung? 6./7. Oktober 2008, München Auftrag des Jugendamtes gem. 1 SGB VIII junge Menschen
MehrFamiliengerichte und Jugendämter im Kreis Mettmann
FamFG: Verantwortungsgemeinschaft bei Trennung und Scheidung und bei Kindeswohlgefährdung Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht in Rollenklarheit Familiengerichte und Jugendämter im Kreis Mettmann
MehrWie funktioniert. 8a SGB VIII / 4 KKG?
WORKSHOP 4 Wie funktioniert 8a SGB VIII / 4 KKG? 8a SGB VIII 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (4) 1 In Vereinbarungen mit den Trägern von Einrichtungen und Diensten, die Leistungen nach diesem
MehrErkennen von und professioneller Umgang mit sexuellem Missbrauch
Erkennen von und professioneller Umgang mit sexuellem Missbrauch Prof. Dr. Kathinka Beckmann Hochschule Koblenz Klassische und neue Arbeitsfelder der Frühen Kindheit Kriminalstatistik 2013 1. Kinder als
MehrKindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz Vortrag zum 3. Fachaustausch der Kooperationskreise in Schleswig Holstein am 25.09.2014 in Kiel Reinhold
MehrDer Verfahrensbeistand nach 158 FamFG
Helen Ahlert Der Verfahrensbeistand nach 158 FamFG Eine vergleichende Studie zum Interessen Vertreter nach altem und neuem Recht unter besonderer Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen
MehrLVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011
LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit
MehrGelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -
Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung
Mehr3. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming Schutzauftrag in Kindertagesstätten. Rechtliche Grundlagen
Netzwerk KinderschutzTeltow-Fläming 3. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming Schutzauftrag in Kindertagesstätten Luckenwalde 19.November 2011 Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung (nach Reinhold Schone) Das
MehrVorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7
Inhalt Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 A Jugendhilferecht/SGB VIII I Kurzüberblick über Grundsätze und Inhalte des Jugendhilferechts 15 1 Überblick 15 2 Das SGB VIII und der zugrundeliegende gesetzgeberische
MehrQualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft
Ausschreibung Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft Kindeswohlgefährdung erkennen, einschätzen und entsprechend
MehrRechtliche Aspekte der Kooperation und notwendiges Handeln bei Betreuungskrisen von Jugendlichen (Deutschland)
Rechtliche Aspekte der Kooperation und notwendiges Handeln bei Betreuungskrisen von Jugendlichen (Deutschland) Kooperationsauftrag 36: Mitwirkung/Hilfeplan verlangt eine Kooperation zwischen den Fachkräften
MehrRechtliche und strukturelle Rahmenbedingungen der Jugendhilfe im Kontext innerfamiliärer Tötungsdelikte an Kindern
Interdisziplinäre Beiträge zur Kriminologischen Forschung 46 Rechtliche und strukturelle Rahmenbedingungen der Jugendhilfe im Kontext innerfamiliärer Tötungsdelikte an Kindern Bearbeitet von Dr. Ulrike
Mehrfür Kinder nach S 8a SGB Vlll
Vereinbaru ng zur Umsetzung des Schutzauftrages für Kinder nach S 8a SGB Vlll zwischen dem Kreis Paderborn als Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Jugendamt) und dem lnternat Gut Böddeken - Erziehungshilfe
MehrArbeitsgruppe 4: Uneinigkeit über den weiteren Weg zwischen Familiengericht und Jugendamt
Kind im Mittelpunkt? Fachtagung vom 26. 27.3.2018 in Frankfurt a. M. Arbeitsgruppe 4: Uneinigkeit über den weiteren Weg zwischen Familiengericht und Jugendamt Henriette Katzenstein RiAG Dr., z.zt. KG Berlin
Mehr6 Kindeswohlgefährdung Dokumentation
Wenn es um den Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII geht, sind Klarheit, Eindeutigkeit und Verbindlichkeit von großer Wichtigkeit für alle Beteiligten. Fehleinschätzungen können gravierende
MehrDas Bundeskinderschutzgesetz: Chance oder Mehrbelastung für die beteiligten Akteure?
Das Bundeskinderschutzgesetz: Chance oder Mehrbelastung für die beteiligten Akteure? Prof. Dr. Kathinka Beckmann Hochschule Koblenz Klassische und neue Arbeitsfelder der Frühen Kindheit Kriminalstatistik
MehrKinderschutz. Zwischen Frühen Hilfen und. Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
Kinderschutz Zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Veranstaltung Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Arnsberg 10.07.2017 Prof. Dr.
MehrErfolgsmodell Kooperation
Erfolgsmodell Kooperation Zur Bedeutung der Kooperation für die Weiterentwicklung der Prävention von Delinquenz im Kindes- und Jugendalter Fachtag 20 Jahre IPP Dresden, 12.05.2017 Bernd Holthusen holthusen@dji.de
MehrInhaltsverzeichnis Prozess der Verständigung in Stufen Stufe 1: Einführung in die Mediation... 88
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungsverzeichnis... 13 Danksagung... 15 Einleitung... 17 Teil A Trennungs- und Scheidungsmediation: Themenwahl und Begründung der Forschungsfragen I.
MehrVereinbarung. zwischen
Vereinbarung über die Kooperation im Bereich des Kinderschutzes analog den 8a und 72a SGB VIII Kinder- und Jugendhilfegesetz sowie 42 Abs. 6 Schulgesetz NRW zwischen dem Kreisjugendamt Düren (im Folgendem
MehrDie Rolle der Kinderschutzfachkraft im kooperativen Kinderschutz
Die Rolle der Kinderschutzfachkraft im kooperativen Kinderschutz Monheim, 16 Januar 2014 I. Kooperativer Kinderschutz II. Die Rolle der Kinderschutzfachkraft im kooperativen Kinderschutz III. Die Beratung:
MehrFamiliengericht zwischen Kooperation und Unabhängigkeit im Kinderschutzverfahren. Ulrich Engelen, Jugendamt Essen Ingo Socha, Amtsgericht Lübeck
Familiengericht zwischen Kooperation und Unabhängigkeit im Kinderschutzverfahren Ulrich Engelen, Jugendamt Essen Ingo Socha, Amtsgericht Lübeck Übersicht Zum Verständnis von Kooperation Rolle und Aufgaben
MehrKinderschutz zwischen Prävention und Intervention
Kinderschutz zwischen Prävention und Intervention Unterschiede, Übergänge und Herausforderungen in den Frühen Hilfen Berlin, 13. November 2014 Christine Gerber, NZFH; Prof. Dr. Reinhold Schone, FH Münster
MehrDie Neuerungen des FamFG. Beratung im Kontext des familiengerichtlichen Verfahrens
Die Neuerungen des FamFG Beratung im Kontext des familiengerichtlichen Verfahrens Voraussetzung Elterliche Verantwortung ist durch Art. 6 GG hervorgehoben und geschützt. Delegation der elterlichen Verantwortung
MehrKinderschutz als gemeinsame Aufgabe von
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Schule Anforderungen zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung Vortrag am
MehrRechtliche Aspekte des kooperierenden Kinderschutzes. Prof. Dr. Brigitta Goldberg Wuppertal, 8. Dezember 2018
Rechtliche Aspekte des kooperierenden Kinderschutzes Wuppertal, 8. Dezember 2018 Erklärung finanzieller und nicht-finanzieller Interessen Erklärung zu finanziellen Interessen: Ich habe von keinem Sponsor
MehrKinderschutz und frühe Hilfen für Familien
Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien Handlungsbedarfe und Möglichkeiten des Zusammenwirkens unterschiedlicher Professionen und Handlungsbereiche Verbesserung des Kindesschutzes durch Ausbau und Vernetzung
MehrNetzwerk Kinderschutz
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 1 Abteilung Jugend und Schule Abteilung Soziales und Gesundheit Netzwerk Kinderschutz Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bezirksamt Treptow Köpenick Abt. Jugend
MehrKindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz
Forschungsprojekt: Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz Zur Entwicklung von Entscheidungsgrundlagen und Verfahren zur Sicherung des Kindeswohls zwischen Jugendämtern und Familiengerichten Technische
MehrRahmenbedingungen, Handlungslogiken und gelebte Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule
- Jugendamt Rahmenbedingungen, Handlungslogiken und gelebte Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule Kooperationsvereinbarung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen 1 Kooperationsvereinbarung Die Kooperationsvereinbarung
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Bayerisches Landesjugendamt 1 Der Monitor Hilfen zur Erziehung 2018 Was steckt hinter den Zahlen? Berlin, 25. Oktober 2018 Dr. Harald Britze stellv. Leiter der Verwaltung des Bayerischen Landesjugendamtes
MehrSchutzkonzepte in der Hilfeplanung ambulanter Hilfen zur Erziehung
Auswirkungen von 8a-Verfahren auf Anschlusshilfen: Schutzkonzepte in der Hilfeplanung ambulanter Hilfen zur Erziehung Mike Lenkenhoff lenkenhoff@fh-muenster.de Handeln im Kinderschutz Kindeswohlgefährdung
MehrVereinbarung zum Schutzauftrag der Jugendhilfe gem. 8a Abs. 4 SGB VIII und 72a Abs. 2, 4 SGB VIII
Vereinbarung zum Schutzauftrag der Jugendhilfe gem. 8a Abs. 4 SGB VIII und 72a Abs. 2, 4 SGB VIII Zwischen dem Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart (im Folgenden Jugendamt ) genannt und (im Folgenden
MehrGemeinsame Verantwortung für Kinder Einfluss und Möglichkeiten des Vormunds
Gemeinsame Verantwortung für Kinder Einfluss und Möglichkeiten des Vormunds Hamburg, den 10.09.2014 Vormundschaft für Kati Meier Vormünder ab 2008 bis 2010: Großeltern Svenja und Peter Meier Mutter: Karla
MehrInhaltsverzeichnis. 11 Einleitung
Inhaltsverzeichnis 11 Einleitung Allgemeine Erziehungs- und Familienberatung 33 Einführung 39 Elternschaft früh unterstützen! 46 Gelingende Erziehung 58 Beratung für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern
MehrDer Allgemeine Sozialdienst
Der Allgemeine Sozialdienst Was tun, bevor das Kind in den Brunnen fällt? Der Allgemeine Sozialdienst als Anlaufstelle für Familien mit Kindern in schwierigen Lebenssituationen oder erzieherischen Problemen
MehrTrägerinterne Umsetzung des 8a SGB VIII bei Kindeswohlgefährdung während einer laufenden Hilfe zur Erziehung
Arbeitshilfe Trägerinterne Umsetzung des 8a SGB VIII bei Kindeswohlgefährdung während einer Exemplarische Darstellung des Verfahrens Trägerinterner Schutzplan Checkliste Unterausschuss Hilfen zur Erziehung
MehrLandkreis Cloppenburg 51.4 Jugendamt Bundeskinderschutzgesetz: Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG)
Landkreis Cloppenburg 51.4 Jugendamt Bundeskinderschutzgesetz: Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Schutzauftrag nach 8a SGB VIII für freie Träger in der Jugendhilfe vertraglich
MehrGliederung. 1. Einleitung 12
Gliederung 1. Einleitung 12 2. Rechtsverhältnisse in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen objektivrechtlichen Verpflichtungen und individuellen Rechtsansprüchen 18 2.1 Rechtsverhältnisse in der Kinder-
MehrKINDERSCHUTZ BEDEUTET AUCH JUGENDLICHE SCHÜTZEN!
KINDERSCHUTZ BEDEUTET AUCH JUGENDLICHE SCHÜTZEN! 1 Einführung zu Begrifflichkeiten, Gefährdungslagen und zur Beteiligung Julia Pudelko, Institut für soziale Arbeit e.v. KINDERSCHUTZ JUGENDLICHER MEHR ALS
MehrVereinbarung zur Umsetzung der. 8 a Abs. 2 SGB VIII Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe und. 72 a SGB VIII Persönliche Eignung. zwischen.
Vereinbarung zur Umsetzung der 8 a Abs. 2 SGB VIII Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe und 72 a SGB VIII Persönliche Eignung zwischen (nachfolgend Träger) und dem Landrat des Kreises Kleve als örtlicher
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns?
Die insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns? Möglichkeiten und Grenzen von Kooperation Evelyn Theil Schabernack e.v. Güstrow Bundeskinderschutzgesetz Artikel 1: Gesetz zur Kooperation und
MehrKinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung
Fachbeitrag: Kinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung Uta Hesselbach Koordinatorin Lokales Netzwerk Kinderschutz Halle Amt für Kinder, Jugend
Mehr