Cause Related Marketing

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1 Cause Related Marketing Wenn Produkte spenden Felizitas Dunekamp Leiterin Fundraising

2 Definition Cause Related Marketing Das Unternehmen spendet beim Verkauf eines oder mehrer definierter Produkte und/oder Dienstleistung einen Anteil des Verkaufspreis an eine NPO oder direkt einem gemeinnützigen Projekt. Der Konsument wird durch Kommunikation und direkte Werbung am Point of Sale (POS) aufmerksam gemacht. Die NPO kann die Kooperation von ihrer Seite kommunikativ unterstützen.

3 Geschichte American Express unterstützt Anfang der 80er Jahre die Restaurierung der Freiheitsstatue in New York. Jeder Neuabschluss wurde mit einem Dollar und jede Transaktion mit einem Cent Spende an die Ellis Island Stiftung belohnt. US$ 1.7 Mio. kamen zusammen. WWF und Krombacher starten erst im Jahr 2002 die erste grosse CRM Aktion im deutschsprachigen Raum.

4

5 Organisation Die Krebsliga (1910 gegr.) ist eine nationale, politisch und konfessionell neutrale gemeinnützige Organisation. Mission Statement Wir setzen uns ein für eine Welt in der weniger Menschen an Krebs erkranken, weniger Menschen an den Folgen von Krebs leiden und sterben, mehr Menschen von Krebs geheilt werden und Betroffene und ihre Angehörigen in allen Phasen der Krankheit und im Sterben Zuwendung und Hilfe erfahren.

6 Finanzierung 10% 6% 5% 49% CHF 22 Mio./5 Jahresdurchschnitt 79% Spenden, Erbschaften 5% öffentliche Hand 6% Unternehmenskooperationen 10% Dienstleistungen und Verkaufsertrag 30%

7 Präambel Unsere Reputation ist unser wertvollstes Gut und darf keinesfalls von kurzfristigen, scheinbar attraktiven finanziellen Angeboten durch die Partner gefährdet werden. Kein Kooperationsbeitrag wird jemals so gross sein, den Schaden, der durch einen Reputationsverlust angerichtet wird, kompensieren zu können.

8 Unternehmenskooperationen Sponsoren Cause Related Marketing Partner Eventpartner Supporter Krebsliga Schweiz

9 Kooperation Swarovski seit Kooperationsbeitrag Franken 2012 Kooperationsbeitrag Franken

10

11 Werte Krebsliga Professionalität. Qualität von Unternehmen und Produkt (fachlich vertretbar). Vertrauenswürdigkeit. Glaubwürdigkeit. Soziale Verantwortung (Empathie/Menschlichkeit).

12 Auswahlkriterien Branchenprioritäten Grey List Black List

13 Muss Auswahlkriterien Ziele und Zielgruppe der Unternehmen müssen mit jenen der Krebsliga konform gehen. Das Unternehmen muss gemeinsame Werte vertreten gemeinsame Anliegen haben gemeinsames Handeln planen

14 Risikoanalyse Die Spende eines Unternehmens darf weder wegen ihrer Produkte, Geschäftspolitik oder Tätigkeiten Gegenstand grösserer öffentlicher Auseinandersetzung bilden, welche als bedeutsames Risiko für das Image der KLS beurteilt wird. Die KLS wird jeden potentiellen Kooperationspartner, der die Werte sowie die weiteren Bedingungen erfüllt, auf das Reputationsrisiko hin überprüfen.

15 Risikoanalyse Prüftools Überprüfung nach internationalen Kriterien und Ausschluss nach Branchen Internetrecherche nach kritischen Stichworten Informationen aus Handelsregister, Creditreform und informellen Quellen Recherche: Tools: u.a. Codecheck, RepRisk, WeGreen Zeitung, Mediendatenbank, Schlagwörter

16 Chancen und Risiken + Aussicht auf kommunikativen und finanziellen Erfolg + Verwendung der gegenseitigen Marken - Reputationsrisiken? Akzeptanz bei SpenderInnen und der Bevölkerung? Konkurrenz zu anderen Fundraisingmassnahmen

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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